DE19954456A1 - Wasserführende Armatur - Google Patents

Wasserführende Armatur

Info

Publication number
DE19954456A1
DE19954456A1 DE1999154456 DE19954456A DE19954456A1 DE 19954456 A1 DE19954456 A1 DE 19954456A1 DE 1999154456 DE1999154456 DE 1999154456 DE 19954456 A DE19954456 A DE 19954456A DE 19954456 A1 DE19954456 A1 DE 19954456A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting according
housing
cutting
outlet
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999154456
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Schell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schell GmbH and Co KG
Original Assignee
Schell GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schell GmbH and Co KG filed Critical Schell GmbH and Co KG
Priority to DE1999154456 priority Critical patent/DE19954456A1/de
Publication of DE19954456A1 publication Critical patent/DE19954456A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/065Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with cylindrical plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0414Plug channel at 90 degrees to the inlet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine wasserführende Armatur, insbesondere in Form von Eckventilen, Heizkörperanschlussarmaturen und Druckspülern, die im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Die Armatur weist ein Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) auf, das mit einem Anschlussschaft (11, 111, 211, 311, 411), einem Abgangsschaft (14, 114, 214, 314, 414) sowie einem Absperrelement (30, 40, 70) versehen ist. Das Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) ist ein dünnwandiges Rohrformteil.

Description

Die Erfindung betrifft eine wasserführende Armatur, insbesondere in Form von Eck­ ventilen, Heizkörperanschlussarmaturen und Druckspülern, die im Wesentlichen T- förmig ausgebildet ist und ein Gehäuse aufweist, das mit einem Anschlussschaft, einem Abgangsschaft sowie einem Absperrelement versehen ist.
Armaturen der eingangs genannten Art dienen zum Absperren und Regeln des durch ihr Gehäuse strömenden Wassers. Die Gehäuse der Armaturen sind in der Regel durch Warmumformung in Form von Pressen, Schmieden oder dergleichen bzw. Gießen her­ gestellt. Als Werkstoffe finden überwiegend Messing oder Rotguss Anwendung. Die so hergestellten Armaturen erfüllen zwar alle Anforderungen an die Qualität der Gehäuse, die Herstellung mit Hilfe der oben beschriebenen Herstellungsverfahren ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden. Die hohen Kosten ergeben sich beispiels­ weise durch den sehr hohen Energieaufwand beim Glühen der Schmiedebutzen sowie bei der Erzeugung und Bereitstellung der Metallschmelze. Weiterhin ist die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte bei der Warmumformung hoch. So müssen die Butzen gesägt, geglüht, gepresst bzw. geschmiedet, entgratet und gebeizt werden. Hinzu kommt, dass aus der mehrstufigen mechanischen Bearbeitung und aufwendigen Ent­ fernung der dazu erforderlichen Schneidschmierstoffe lange Prozesszeiten resultieren. Weiterhin ist aufgrund der beim Guss auftretenden Lunkerbildung die Ausschussquote der Gussteile relativ hoch. Zudem müssen die Gussteile im Anschluss ihre Herstellung auf ihre Dichtigkeit geprüft werden. Zur Vermeidung von Korrosion ist darüber hinaus die Verwendung von in der Regel recht teueren Sonderlegierungen erforderlich. Außerdem ist aufgrund der Mindestwandstärken bei Gussgehäusen sowie der mangelnden Hohlraumausbildung bei Schmiedestücken ein erhöhter Materialeinsatz erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Armatur zu schaffen, die ein preiswertes und korrosionssicher herzustellendes Armaturengehäuse aufweist, bei dem die vorstehend genannten Nachteile bei der Herstellung von Armaturengehäusen durch Warmum­ formung oder Gießen vermieden sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gehäuse ein dünnwandiges Rohrformteil ist.
Das als dünnwandiges Rohrformteil ausgebildete Armaturengehäuse ist mit Hilfe des als "Hydroforming" oder als "Innenhochdruckumformung (IHU)" bekannten Verfahrens hergestellt. Das IHU-Verfahren in prinzipiell in einer Mitteilung der DUNKES- Maschinenfabrik, 73230 Kirchheim, Teck, aus dem Jahr 1999 beschrieben (Ident-Nr.: 46-000-00000067). Dabei wird eine Presse mit einem Werkstück beladen und an einer vorbestimmten Stelle fixiert. Im Anschluss wird das Umformwerkzeug mit einem Druckmedium befüllt. Es erfolgt dann eine Druckbeaufschlagung des Mediums, wodurch sich eine Verformung des mit dem Medium gefüllten Werkstücks ergibt. Nach Beendigung der Verformung erfolgt eine Druckentlastung und Entspannung des Umformwerkzeugs sowie die Entnahme des Druckmediums. Zum Abschluss wird das Umformwerkzeug geöffnet und das Werkstück ausgestoßen.
Mit Hilfe dieses Verfahrens werden aus der Sanitär- und Heizungsinstallation von Kupferrohren bekannte dünnwandige Lötfittinge, beispielsweise in Form von T- Stücken hergestellt. Diese Lötfittinge bestehen aus Kupfer. Die Herstellung der Lötfittinge erfolgt üblicherweise mittels Kaltfliessumformung aus einem Rohrstück. Anders als die oben genannten Armaturen dienen die Lötfittinge nur einem Lötan­ schluss. Sie weisen keine Einschnürungen für Ventilsitze oder Sicherungsringe oder dergleichen auf. Auch sind keine Gewinde an diesen Lötfittingen vorgesehen. Darüber hinaus haben sie keinerlei andere Funktion als die Verbindung von Kupferrohren.
Mit der Erfindung ist eine wasserführende Armatur geschaffen, die in der Herstellung preiswert ist, da die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte zur Herstellung des Gehäuses wesentlich reduziert ist. Dadurch bedingt entfällt auch ein wesentlicher Anteil der Prozesszeiten, die bei herkömmlich hergestellten Gehäusen aus der mechanischen Bearbeitung sowie der Entfernung der Schneidschmierstoffe resul­ tieren. Darüber hinaus erfüllt die erfindungsgemäße Armatur alle an sie gestellten Anforderungen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Armaturengehäuse aus nichtrostendem Stahl hergestellt. Durch diese Ausgestaltung ist die Forderung nach einer Korrosions­ beständigkeit des Gehäuses erfüllt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die an dem Gehäuse vorgesehenen Gewinde und Sicken spanlos hergestellt. Hierdurch ist gewährleistet, dass zusätzliche Arbeits­ schritte bei der Herstellung des Gehäuses eingespart sind und gleichzeitig die an das Gehäuse gestellten Funktionerfordernisse erfüllt sind.
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung eines Eckventils im Vertikalschnitt;
Fig. 2 das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Eckventils;
Fig. 3 die Darstellung eines Eckventils in anderer Ausbildung im Vertikal­ schnitt;
Fig. 4 das Gehäuse des in Fig. 3 dargestellten Eckventils;
Fig. 5 die Darstellung eines Eckventils in anderer Ausbildung im Vertikal­ schnitt;
Fig. 6 das Gehäuse des in Fig. 5 dargestellten Eckventils;
Fig. 7 die Darstellung einer Heizkörperanschlussarmatur im Vertikalschnitt;
Fig. 8 das Gehäuse der in Fig. 1 dargestellten Heizkörperanschluss­ armatur;
Fig. 9 die Darstellung eines Druckspülers im Vertikalschnitt und
Fig. 10 das Gehäuse des in Fig. 9 dargestellten Druckspülers.
Die als Ausführungsbeispiel gewählten Eckventile (Fig. 1, 3 und 5) weisen jeweils ein Gehäuse 1, 101, 201 auf, das im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Mit Hilfe einer Überwurfmutter 20 ist an die Eckventile ein Abgangsrohr 23 anschließbar. Die Eckventile verfügen über ein Absperrelement, das in Form eines Kolbens 30 (Fig. 1 und 3) oder einer Spindel 40 (Fig. 5) ausgebildet ist. Der Kolben 30 bzw. die Spindel 40 ist mit Hilfe eines Griffs 50 betätigbar.
Das Gehäuse 1, 101, 201 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Stahl. Es kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus einer Kupferlegierung, bestehen. Das Gehäuse 1, 101, 201 weist eine Aufnahmebohrung 2, 102, 202 für den Kolben 30 bzw. die Spindel 40 auf. Sie ist radial begrenzt durch eine Innenwand 3, 103, 203. Im Bereich der Aufnahmebohrung 2, 102, 202 sind Innensicken 4, 104, 204 zur Aufnahme von Sicherungsringen 7, 107, 207 in dem Gehäuse 1, 101, 201 vorgesehen, die als Anschläge für den Kolben 30 bzw. die Spindel 40 fungieren. Die Innensicken 4, 104, 204 sind im Ausführungsbeispiel spanlos hergestellt, können in Abwandlung aber auch spanend hergestellt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das dem Griff 50 zugewandte Ende der Auf­ nahmebohrung 2 mit einem gebördelten Anschlag 5 versehen, der spanlos hergestellt ist. Zwischen dem Anschlag 5 ist eine Durchgriffsöffnung 6 ausgebildet. In den Aus­ führungsbeispielen nach den Fig. 3 und 5 ist kein Anschlag vorgesehen. Die am freien Ende ausgebildete Durchgriffsöffnung 106, 206 weist folglich im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Aufnahmebohrung 102, 202 auf. Als Anschlag ist in diesem Fall eine Innensicke 104, 204 mit einem Sicherungsring 107, 207 vorge­ sehen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Kolben 30 folglich zwischen dem Anschlag 5 und dem Sicherungsring 7 axial fixiert. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Kolben 30 zwischen den beiden Sicherungsringen 104 axial fixiert.
Auf der dem Griff 50 abgewandten Seite ist das Gehäuse 1, 101, 201 mit einem Anschlußschaft 11, 111, 211 versehen. Der Anschlußschaft 11, 111, 211 weist an seinem freien Ende eine Eintrittsöffnung 12, 112, 212 auf. Außen ist an dem Anschlußschaft 11, 111, 211 ein Anschlußgewinde 13, 113, 213 angeordnet. Das Anschlußgewinde 13, 113, 213 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Anschlußgewindes 13, 113, 213 ist aber ebenfalls möglich.
Im Bereich der Aufnahmebohrung 2, 102, 202 ist rechtwinklig zum Anschlußschaft 11, 111, 211 ein Abgangsschaft 14, 114, 214 angeordnet, der an seinem freien Ende eine Austrittsöffnung 15, 115, 215 aufweist. Außen ist an dem Abgangsschaft 14, 114, 214 ein Abgangsgewinde 16, 116, 216 angeordnet. Das Abgangsgewinde 16, 116, 216 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Abgangs­ gewinde 16, 116, 216 ist möglich. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 ist im Anschluß an das Abgangsgewinde 16, 116 in dem Abgangsschaft 14, 114 eine Innensicke 17, 117 zur Aufnahme eines Sicherungsrings 21 vorgesehen. Der Sicherungsring 21 begrenzt die Einstecktiefe des Abgangsrohrs 23 und dient folglich als Anschlag. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist in dem Abgangsschaft 214 eine Außensicke 225 zur Bildung eines Anschlages für das Abgangsrohr 23 vorgesehen. Die Außensicke 225 bildet innenliegend eine Anschlag­ fläche 226 zur Begrenzung der Einstecktiefe des Rohres 23 aus und ist im Ausführungsbeispiel spanlos hergestellt.
Der in den Eckventilen gemäß den Fig. 1 und 3 vorgesehene Kolben 30 ist nach Art einer einseitig verschlossenen Hülse ausgebildet. Er weist eine Kolbenwand 31 auf, die eine Durchgangsöffnung 32 umgibt. In der Kolbenwand 31 ist eine Aus­ trittsöffnung 33 vorgesehen, die in montiertem Zustand ihren Mittelpunkt in der Verlängerung der Mittellinie Abgangsschaftes 14, 114 bzw. des Abgangsrohres 23 hat. Auf ihrer dem Griff 50 zugewandten Seite ist der Kolben 30 geschlossen und außen mit einer Anschlagschulter 34 versehen, die sich im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an dem Anschlag 5, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 an dem Sicherungs­ ring 107 abstützt. Im Mittelpunkt der kreisförmig ausgebildeten Anschlagschulter 34 ist ein Zapfen 35 zur Adaptierung des Griffs 50 angeformt. Diese erfolgt mit Hilfe einer Aufnahme 51. Im Bereich des dem Griff 50 zugewandten Endes des Kolbens 30 ist außen eine Ringnut vorgesehen, die eine Dichtung in Form eines O-Rings 36 auf­ nimmt, mit der der Kolben 30 gegen die Innenwand 3, 103 des Gehäuses 1, 101 ab­ gedichtet ist. Die Betätigung der Eckventile nach den Fig. 1 und 3 ergibt sich aus einer Drehung des Griffes 50, die eine Drehung des Kolbens 30 zur Folge hat. Befindet sich die Austrittsöffnung 33 in der Verlängerung des Abgangsrohres 23, ist das Ventil vollständig geöffnet. Ein Herausdrehen der Austrittsöffnung aus der Verlängerung des Abgangsrohres 23 führt zu einem teilweisen bis hin zu einem voll­ ständigen Absperren des Ventils.
Bei Verwendung eines Absperrelementes in Form einer Spindel 40 (Fig. 5) ist in dem Gehäuse 201 zwischen Anschlußschaft 211 und Abgangsschaft 214 eine spanlos hergestellte Außensicke 208 zur Bildung eines Ventilsitzes 209 angeordnet. Darüber hinaus ist in der Aufnahmebohrung 202 in dem dem Griff 50 zugewandten Bereich im Anschluß an die am freien Ende angeordnete Sicke 204 ein Innengewinde 210 vorge­ sehen. Das Innengewinde 210 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Innengewindes 210 ist aber ebenfalls möglich.
Die Spindel 40 ist im Wesentlichen nach Art eines Zylinders ausgebildet. Sie weist an ihrem dem Griff 50 abgewandten Ende eine Dichtung 41 auf, die mit dem Ventilsitz 209 korrespondiert. An ihrem dem Griff 50 zugewandten Ende weist die Spindel 40 einen Gewindezapfen 42 auf, der in das Innengewinde 210 fasst. Zwischen Dichtung 41 und Gewindezapfen 42 ist eine Ringnut 43 zur Aufnahme eines O-Rings 44 aus­ gebildet. Der O-Ring 44 dichtet die Spindel 40 gegen die Innenwand 203 ab. Auf der der Dichtung 41 abgewandten Seite ist an die Spindel 40 ein Zapfen 45 zur Adaptierung des Griffes 50 angeformt. Diese erfolgt mit Hilfe der Aufnahme 51. Die Betätigung des Eckventils nach Fig. 5 ergibt sich aus einer Drehung des Griffes 50, die eine Drehung der Spindel 40 zur Folge hat. Bei der Drehung der Spindel 40 bewegt sich diese durch das Gewinde 210 entweder in Richtung des Ventilsitzes 209 oder entfernt sich von diesem. Das Ventil ist abgesperrt, wenn die Dichtung 41 mit dem Ventilsitz 209 zur Anlage kommt. Ein teilweises oder vollständiges Öffnen des Eck­ ventils ergibt sich aus dem Abstand der Dichtung 41 zum Ventilsitz 209. Die axiale Bewegung der Spindel 40 ist einerseits durch den Sicherungsring 207, andererseits durch den Ventilsitz 209 begrenzt. Der Sicherungsring 209 dient der Spindel 40 gleichzeitig als Anschlag.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Heizkörperanschlussarmatur (Fig. 7) weist ein Gehäuse 301 auf, das im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Mit Hilfe einer Über­ wurfmutter 60 ist die Heizkörperanschlussarmatur an einen - nicht dargestellten - Heizkörper anschließbar. Die Heizkörperanschlussarmatur verfügt über ein Absperrelement, das in Form eines Kolbens 30 ausgebildet ist. Das kolbenseitige Ende des Gehäuses 301 ist mit einer Kappe 55 abgedeckt.
Das Gehäuse 301 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Stahl. Es kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus einer Kupferlegierung, bestehen. Das Gehäuse 301 weist eine Aufnahmebohrung 302 für den Kolben 30 auf. Sie ist radial begrenzt durch eine Innenwand 303. Im Bereich der Aufnahmebohrung 302 sind Innensicken 304 zur Aufnahme von Sicherungsringen 307 in dem Gehäuse 301 vor­ gesehen, die als Anschläge für den Kolben 30 fungieren.
Das der Kappe 55 zugewandte Ende der Aufnahmebohrung 302 ist mit keinem Anschlag versehen. Die ausgebildete Durchgriffsöffnung 306 weist folglich im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Aufnahmebohrung 302 auf.
Auf der der Kappe 55 abgewandten Seite ist das Gehäuse 301 mit einem Anschluss­ schaft 311 versehen. Der Anschlußschaft 311 weist an seinem freien Ende eine Eintrittsöffnung 312 auf. Außen ist an dem Anschlußschaft 311 ein Anschlußgewinde 313 angeordnet. Das Anschlußgewinde 313 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Anschlußgewindes 313 ist aber ebenfalls möglich.
Im Bereich der Aufnahmebohrung 302 ist rechtwinklig zum Anschlußschaft 311 ein Abgangsschaft 314 angeordnet, der an seinem freien Ende eine Austrittsöffnung 315 aufweist. Außen ist an dem freien Ende des Abgangsschaftes 314 ein Anschlag 318 für die Überwurfmutter 60 mit einer Dichtfläche 319 angeordnet. Auf der Dichtfläche 319 liegt ein flachdichtender Dichtring 61 auf. Zur Befestigung des - nicht darge­ stellten - Heizkörpers mit der Armatur ist die Überwurfmutter 60 mit einem Innen­ gewinde 62 versehen.
Der Kolben 30 ist nach Art einer einseitig verschlossenen Hülse ausgebildet. Er weist eine Kolbenwand 31 auf, die eine Durchgangsöffnung 32 umgibt. In der Kolbenwand 31 ist eine Austrittsöffnung 33 vorgesehen, die in montiertem Zustand ihren Mittel­ punkt in der Verlängerung der Mittellinie Abgangsschaftes 314 hat. Auf seiner der Kappe 55 zugewandten Seite ist der Kolben 30 geschlossen und außen mit einer Anschlagschulter 34 versehen, die sich an dem Sicherungsring 307 abstützt. Im Mittelpunkt der kreisförmig ausgebildeten Anschlagschulter 34 ist ein Zapfen 35 angeformt. Im Bereich des der Kappe 55 zugewandten Endes des Kolbens 30 ist außen eine Ringnut vorgesehen, die eine Dichtung in Form eines O-Rings 36 aufnimmt, mit der der Kolben 30 gegen die Innenwand 303 des Gehäuses 301 abge­ dichtet ist.
Die Betätigung des Kolbens 30 erfolgt mittels eines Werkzeugs. Hierzu ist in dem Zapfen 35 eine Werkzeugaufnahme 37 in Form eines Schlitzes vorgesehen. Nach Abnehmen der mit einer umlaufenden Rastnase 56 ausgestatteten Kappe 55, kann das Werkzeug angesetzt werden. Befindet sich die Austrittsöffnung 33 in der Verlängerung des Abgangsschaftes 314, ist die Armatur vollständig geöffnet. Ein Herausdrehen der Austrittsöffnung aus der Verlängerung des Abgangsschaftes 314 hat ein teilweises bzw. vollständiges Absperren zur Folge.
Der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 dargestellte Druckspüler weist ein Gehäuse 401 auf, das im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Mit Hilfe einer Überwurfmutter 80 ist an dem Druckspüler ein Anschlußstutzen 81 für ein Spülrohr befestigt. Der Druckspüler weist eine Druckspülerkartusche 70 auf, die mit Hilfe eines Griffes 50 betätigbar ist.
Das Gehäuse 401 besteht bevorzugt aus nichtrostendem Stahl. Es kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus einer Kupferlegierung, bestehen. Das Gehäuse 401 weist eine Aufnahmebohrung 402 für die Kartusche 70 auf. Sie ist radial begrenzt durch eine Innenwand 403. An dem dem Griff 50 zugewandten Ende weist das Gehäuse 401 eine Durchgriffsöffnung 406 auf, die im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Aufnahmebohrung 402 hat. Darüber hinaus ist in der Aufnahmebohrung 402 in dem dem Griff 50 zugewandten Bereich ein Innengewinde 410 vorgesehen. Das Innengewinde 410 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Innengewindes 410 ist aber ebenfalls möglich.
Rechtwinklig zur Aufnahmebohrung 402 ist das Gehäuse 401 mit einem Anschluß­ schaft 411 versehen. Der Anschlußschaft 411 weist an seinem freien Ende eine Eintrittsöffnung 412 auf. Außen ist an dem Anschlußschaft 411 ein Anschlußgewinde 413 angeordnet. Das Anschlußgewinde 413 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Anschlußgewindes 413 ist aber ebenfalls möglich.
An dem dem Griff 50 abgewandten Ende des Gehäuses 401 ist ein Abgangsschaft 414 angeordnet, der an seinem freien Ende eine Austrittsöffnung 415 aufweist. Außen ist an dem Abgangsschaft 414 ein Abgangsgewinde 416 angeordnet. Das Abgangsgewinde 416 ist bevorzugt spanlos hergestellt. Eine spanende Fertigung des Abgangsgewinde 416 ist möglich.
Die Druckspülerkartusche 70 weist eine an sich bekannt, im Wesentlichen hülsen­ artige Form auf. An ihrem dem Griff 50 zugewandten Ende ist sie mit einem Gewinde 71 versehen, das mit dem Innengewinde 410 in dem Gehäuse 401 korrespondiert. Die Kartusche 70 ist durch die Gewindekombination 71/410 in dem Gehäuse 401 befestigt. Im Bereich der Aufnahmebohrung 402 ist die Kartusche 70 mit zwei Ring­ nuten 72 zur Aufnahme von O-Ringen 73 versehen, mit denen die Kartusche 70 gegen das Gehäuse 401 abgedichtet ist. An dem dem Griff 50 zugewandten Ende ist an der Kartusche 70 eine Spindel 74 zur Adaptierung des Griffes 50 ausgebildet. Hierzu ist an dem Griff 50 eine Aufnahme 51 vorgesehen.
Die Betätigung des Druckspülers erfolgt durch Niederdrücken des Griffs 50, wodurch die Freigabe des Wassers durch die Eintrittsöffnung 412 des Anschlußschaftes 411 über die Kartusche 70 in Richtung des Abgangsschaftes 414 erfolgt. Nach einer durch die Ausgestaltung im Innern der Kartusche 70 vorbestimmten Zeit wird der Wasser­ strom unterbrochen.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Armaturen sind beispielhaft ausgewählt worden und beschränken die Erfindung nicht allein auf diese Beispiele. Auch die Ausbildung der Armaturen ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind die Sicken beispielsweise beliebig miteinander kombinierbar. So ist es denk­ bar, die Innensicken 4, 104, 204, 304 durch Außensicken 208 zu ersetzen. Das gleiche gilt für die Innensicken 17, 117, die durch Außensicken 225 ersetzbar sind.

Claims (22)

1. Wasserführende Armatur, insbesondere in Form von Eckventilen, Heizkörperan­ schlussarmaturen und Druckspülern, die im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist und ein Gehäuse aufweist, das mit einem Anschlussschaft, einem Abgangsschaft sowie einem Absperrelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) ein dünnwandiges Rohrformteil ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) aus nichtrostendem Stahl besteht.
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) aus einer Kupferlegierung besteht.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussschaft (11, 111, 211, 311, 411) ein Anschlussgewinde (13, 113, 213, 313, 413) aufweist.
5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgewinde (13, 113, 213, 313, 413) spanlos gefertigt ist.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgangsschaft (14, 114, 214, 314, 414) ein Abgangsgewinde (16, 116, 216, 316, 416) aufweist.
7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgangsgewinde (16, 116, 216, 316, 416) spanlos gefertigt ist.
8. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (30, 40, 70) in dem Gehäuse (1, 101, 201, 301, 401) axial fixiert ist.
9. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Fixierung durch Sicherungsringe (7, 107, 207, 307) erfolgt, die in Innensicken (4, 104, 204, 304) angeordnet sind.
10. Armatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensicken (4, 104, 204, 304) spanlos hergestellt sind.
11. Armatur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Fixierung wenigstens einseitig mit Hilfe eines gebördelten Anschlags (5) erfolgt.
12. Armatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) spanlos hergestellt ist.
13. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Abgangsschaft (14, 114, 214) eine Innensicke (17, 117) vorgesehen ist, in der ein Sicherungsring (21) angeordnet ist.
14. Armatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innensicke (17, 117) spanlos hergestellt ist.
15. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Abgangsschaft (14, 114, 214) eine Außensicke (225) angeordnet ist.
16. Armatur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Außensicke (225) eine Anschlagfläche (226) ausbildet.
17. Armatur nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Außensicke (225) spanlos hergestellt ist.
18. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anschlussschaft (11, 111, 211, 311, 411) und Abgangsschaft (14, 114, 214, 314, 414) eine Außensicke (208) angeordnet ist.
19. Armatur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außensicke (208) einen Ventilsitz (209) bildet.
20. Armatur nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen­ sicke (208) spanlos hergestellt ist.
21. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmebohrung (102, 202, 302, 402) ein Innengewinde (210, 410) vorge­ sehen ist.
22. Armatur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (210, 410) spanlos hergestellt ist.
DE1999154456 1999-11-12 1999-11-12 Wasserführende Armatur Withdrawn DE19954456A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999154456 DE19954456A1 (de) 1999-11-12 1999-11-12 Wasserführende Armatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999154456 DE19954456A1 (de) 1999-11-12 1999-11-12 Wasserführende Armatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19954456A1 true DE19954456A1 (de) 2001-06-13

Family

ID=7928805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999154456 Withdrawn DE19954456A1 (de) 1999-11-12 1999-11-12 Wasserführende Armatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19954456A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1488969A1 (de) * 2003-06-20 2004-12-22 TRW Automotive GmbH Gurtstraffer
EP1561982A1 (de) 2004-02-03 2005-08-10 R. Nussbaum AG Armatur
EP1707861A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-04 VIEGA GmbH & Co. KG. Fitting und Verfahren zur Herstellung eines Fittings
DE102007016960A1 (de) * 2007-04-05 2008-10-09 Kermi Gmbh Vorrichtung zur Einströmung von Heizmedium in einen Heizkörper
EP2151654A1 (de) 2008-08-08 2010-02-10 KERMI GmbH Röhrenheizkörper und Verfahren zur Herstellung
DE102011013521A1 (de) 2010-03-10 2011-09-15 Straub Ohg Funktionselement für ein Hubventil für Gebäude- oder Raumtemperierungssysteme
WO2017201006A1 (en) * 2016-05-16 2017-11-23 The Fletcher-Terry Company, Llc Pillar post with adjustable fluid flow

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1488969A1 (de) * 2003-06-20 2004-12-22 TRW Automotive GmbH Gurtstraffer
EP1561982A1 (de) 2004-02-03 2005-08-10 R. Nussbaum AG Armatur
US7658419B2 (en) 2005-01-04 2010-02-09 Viega Gmbh & Co. Kg Fitting and method for manufacturing a fitting
EP1707861A1 (de) * 2005-04-01 2006-10-04 VIEGA GmbH & Co. KG. Fitting und Verfahren zur Herstellung eines Fittings
US7587924B2 (en) 2005-04-01 2009-09-15 Viega Gmbh & Co., Kg Fitting and method for manufacturing a fitting
DE102007016960B4 (de) * 2007-04-05 2010-04-01 Kermi Gmbh Vorrichtung zur Einströmung von Heizmedium in einen Heizkörper
DE102007016960A1 (de) * 2007-04-05 2008-10-09 Kermi Gmbh Vorrichtung zur Einströmung von Heizmedium in einen Heizkörper
EP2151654A1 (de) 2008-08-08 2010-02-10 KERMI GmbH Röhrenheizkörper und Verfahren zur Herstellung
DE102008038885A1 (de) 2008-08-08 2010-02-11 Kermi Gmbh Röhrenheizkörper und Verfahren zur Herstellung
DE102011013521A1 (de) 2010-03-10 2011-09-15 Straub Ohg Funktionselement für ein Hubventil für Gebäude- oder Raumtemperierungssysteme
WO2011110351A1 (de) 2010-03-10 2011-09-15 Straub Ohg Funktionselement für ein hubventil für gebäude- oder raumtemperierungssysteme
WO2017201006A1 (en) * 2016-05-16 2017-11-23 The Fletcher-Terry Company, Llc Pillar post with adjustable fluid flow
US10807274B2 (en) 2016-05-16 2020-10-20 The Fletcher-Terry Company, Llc Pillar post with adjustable fluid flow

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0343395B1 (de) Pressverbindungsanordnung, Armatur und Verfahren zur Herstellung
EP3139074B1 (de) Frostsichere aussenarmatur und verfahren zur montage derselben
DE19954456A1 (de) Wasserführende Armatur
EP1634003B1 (de) Schnellkupplungseinheit mit integriertem rückschlagventil
DE102017122757B4 (de) Presswerkzeug zum Verpressen von Fittings zur Herstellung von Rohrverbindungen und Verfahren zum Verpressen von Fittings
EP2545311B1 (de) Verteiler für gebäude- oder raumtemperierungssysteme mit einem verteilerrohr
EP1561982A1 (de) Armatur
DE2536995A1 (de) Ventil
CH427222A (de) Verfahren zur Herstellung von Hähnen
EP1348900B1 (de) Rohrbruchventil	
DE10118657A1 (de) Armaturengehäuse
WO1995029357A1 (de) Kugelhahn mit einem mit kunststoff ausgekleideten kugelhahneinsatz
DE10133055A1 (de) Ventil
DE102005057489A1 (de) Hydraulisches Ventil
WO2002052181A2 (de) Armatur mit anschlussadapter
DE7511424U (de) Ventil
DE19802447A1 (de) Sitzventil mit homogenem Ventilsitz und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2000028252A1 (de) Längskraftschlüssige steckmuffe
DE19629363A1 (de) Formkörper mit Temperierhohlraum
DE10321157A1 (de) Ventilsteller zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine
DE102005011992A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Heizungsanlage
DE877524C (de) Verschluss fuer Rohrleitungen, Ventile od. dgl.
CH689794A5 (de) Armatur oder Fitting, Verbindungsanordnung von diesen mit einem Rohr sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungsanordnung.
DE102019105889A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Armatur aus Gussmetall sowie entsprechende Armatur
WO2004051058A1 (de) Ventilsteller zur betätigung eines gaswechselventils einer brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal