DE19740674A1 - Blasenförmige Membran - Google Patents
Blasenförmige MembranInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine blasenförmige Membran aus einem
elastischen Material für ein Ausdehnungsgefäß zur Aufnahme
von Volumenänderungen in einem Flüssigkeitssystem, welche
als Trennelement zwischen einem Wasser- und Gasraum des Aus
dehnungsgefäßes dient und wenigstens eine Öffnung aufweist,
die gas- und flüssigkeitsdicht mit einem mit dem Leitungs
netz des Flüssigkeitssystemes verbundenen Öffnungsbereich
des Ausdehnungsgefäßes verbindbar ist.
Derartige Ausdehnungsgefäße mit Membranen dienen zur Aufnah
me von Volumenänderungen, die beispielsweise durch druckab
hängiges Ein- und Ausschalten von Pumpen, durch Druckschlag
dämpfer oder auch temperaturbedingt in geschlossenen Flüs
sigkeitsläufen, wie in Wasserversorgungssystemen, auftreten.
Dabei werden häufig Blasenmembranen verwandt, die aus einem
geeigneten Gummi bestehen und eine endseitige Öffnung auf
weisen. Diese Öffnung ist mit einem umlaufenden kragenarti
gen Rand versehen, der zum gas- und flüssigkeitsdichten An
schluß der Membran an das Ausdehnungsgefäß dient, wobei der
kragenartige Rand zwischen einer Flansch- und Deckelanord
nung eingespannt wird und gleichzeitig als Dichtung dient.
Solche Membranen werden im Spritzgießverfahren hergestellt,
wobei der Innenraum der Membran durch den Kern der Spritz
gießform gebildet wird. Nach dem Spritzgießen wird zur Ent
nahme der fertigen Membran die Außenform geöffnet und der
elastische Spritzling von dem Kern gezogen. Da trotz der
Elastizität des Gummiwerkstoffes die Dehnfähigkeit der Mem
bran beschränkt ist, muß die Öffnung in der Membran, unab
hängig von den Anforderungen an ihre Funktion, für das Ab
ziehen von dem Kern eine bestimmte Größe aufweisen. Dies
führt dazu, daß die Membranöffnung häufig viel größer ist,
als es für die Verwendung im Ausdehnungsgefäß, insbesondere
im Hinblick auf die Festigkeit des Behälters und die Anwen
dung der Membran in dem Behälter, wünschenswert ist. Eine
derartige, in einem Ausdehnungsgefäß angeordnete Membran ist
beispielsweise in DE 196 09 375 C1 beschrieben. Dabei bildet
die Blasenmembran den Wasserraum und durch die Membranöff
nung erfolgt die Zu- und Abführung des Wassers im Flüssig
keitslauf.
Aus DE 40 08 026 A1 ist eine ähnliche Dichtungsanordnung
zwischen der Membran und dem Ausdehnungsgefäß bekannt. Bei
der dort gezeigten Lösung bildet der Behälter, d. h. das Aus
dehnungsgefäß, den Wasserraum, während der Gasraum von der
Gummimembran gebildet wird. Der Behälter besteht dabei aus
zwei Halbschalen aus nicht armiertem Kunststoff. Bei dieser
Lösung ist der Nachteil bekannter Gummimembranen besonders
deutlich ersichtlich. Obwohl die Membranöffnung nicht für
den Durchtritt von Funktionselementen vorgesehen ist, wie
sie bei der Anordnung des Wasserraumes innerhalb der Membran
bei bestimmten Anwendungen benötigt werden (wie bei der Lö
sung gemäß DE 196 09 375 C1), weist die Membran, wie in Fig.
1 der DE 40 08 026 A1 gezeigt, eine unverhältnismäßig
große Öffnung auf, die allein aus der Herstellung der Mem
bran durch Spritzgießen resultiert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf
fen, bei der die Öffnung und Befestigungsmöglichkeit der
Membran zum Einbau in das Ausdehnungsgefäß ausschließlich
nach den Bedürfnissen der Funktion gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Membran der eingangs bezeichne
ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membran aus
einem in einem ohne Verwendung einer Innenform durchgeführ
ten Formgebungsprozeß hergestellten Kunststoffkörper be
steht, deren Öffnung gas- und flüssigkeitsdicht mit einem
Anschlußelement verbunden ist.
Bei einer so gestalteten Membran aus elastischem Kunststoff,
die beispielsweise in einem Blasformschritt herstellbar ist,
wird bei der Herstellung keine Innenform benötigt, so daß
die Membran anschließend nach ihrer Herstellung nicht von
einer Innenform abgezogen werden muß. Die Membran kann des
halb so gestaltet werden, wie sie für ihren Einsatzzweck
auch wirklich benötigt wird, d. h. der Öffnungsbereich kann
einen wesentlich kleineren Querschnitt aufweisen als bei
bekannten Gummimembranen. Dies hat zur Folge, daß auch die
zugehörige Öffnung im Behälter des Ausdehnungsgefäßes klei
ner ausgeführt werden kann, so daß die notwendige Behälter
festigkeit auf wesentlich einfachere Weise erreicht werden
kann. Die Membran kann auch auf einfache Weise montiert wer
den, da sie einfach mit ihrem Anschlußelement in die Öffnung
des Behälters eingeschraubt oder in ähnlicher Weise befe
stigt wird.
Dazu ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß das Anschluß
element mit Verbindungsmitteln zur gas- und flüssigkeits
dichten Verbindung mit der Öffnung des Ausdehnungsgefäßes
und mit Verbindungsmitteln zum gas- und flüssigkeitsdichten
Verbinden mit dem Leitungsnetz ausgerüstet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Membran form- und/oder
stoff- und/oder kraftschlüssig mit dem Anschlußelement ver
bunden ist. Dies kann beispielsweise durch Verkleben oder
Verschweißen geschehen, besonders bevorzugt kann auch vor
gesehen sein, daß die Membran und das Anschlußelement in
einem einzigen Formgebungsprozeß einteilig hergestellt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen
sein, daß das Anschlußelement aus einem inneren rohrförmigen
Teil und einem äußeren Teil besteht. Das innere rohrförmige
Teil dient dann als Leitungsanschluß und das äußere, dieses
umgebende Teil als Befestigungsbuchse zur Befestigung am
Öffnungsbereich der Membran und des Ausdehnungsgefäßes. Das
innere Teil kann aus Metall oder Kunststoff bestehen, das
äußere Teil besteht bevorzugt aus Kunststoff.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe sieht die Erfin
dung vorteilhaft auch ein Verfahren zur Herstellung einer
erfindungsgemäßen Membran vor, welches sich dadurch aus
zeichnet, daß die Membran in einem Blasformschritt aus einem
elastischen Kunststoff geformt und mit dem Anschlußelement
gas- und flüssigkeitsdicht verbunden wird.
Um die gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem An
schlußelement zu erreichen, ist vorteilhaft vorgesehen, daß
das Anschlußelement form- und/oder stoff- und/oder kraft
schlüssig mit der Membran verbunden wird.
Letzteres kann besonders bevorzugt dadurch geschehen, daß
das Anschlußelement als Einlegeteil in den Blasformschritt
eingebracht wird.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß das Anschluß
element mit der Öffnung der Membran verschweißt oder ver
klebt oder in sonstiger Weise verbunden wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausdehnungsgefäß mit
einer erfindungsgemäßen blasenförmigen Membran und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Öffnungsbereiches
der Membran und das Ausdehnungsgefäß in einer alter
nativen Ausgestaltung.
Ein Ausdehnungsgefäß zur Aufnahme von Volumenänderungen in
einem Flüssigkeitssystem besteht beispielsweise aus einem
Metallbehälter 1, der aus zwei umlaufend dicht miteinander
verbundenen Halbschalen besteht, der Verbindungsbereich ist
mit 2 angedeutet. Im oberen Bereich des Behälters 1 ist in
üblicher Weise ein Gasventil 3 angeordnet, im unteren Be
reich des Behälters 1 ist eine kragenförmige Öffnung 4 aus
gebildet. Anstelle der kragenförmigen Öffnung 4 kann in der
unteren Halbschale des Behälters 1 auch nur eine Öffnung
ausgespart sein, in welche ein kragenartiges Formteil einge
setzt wird.
Innerhalb des Behälters 1 ist eine blasenförmige Membran 5
angeordnet, die eine kragenförmige Öffnung 6 aufweist. Der
Öffnungsquerschnitt der Membran 5 und des Behälters 1 ist
dabei nur so groß, wie dies aus strömungsmechanischen Ge
sichtspunkten erforderlich ist, um eine einwandfreie Durch
strömung zu gewährleisten. Diese Membran 5 ist aus einem
elastischen Kunststoff in einem Formgebungsprozeß ohne Ver
wendung einer Innenform hergestellt, beispielsweise durch
ein Blasformverfahren. Die Öffnung 6 der Membran 5 ist dabei
mit einem Anschlußelement 7 gas- und flüssigkeitsdicht ver
bunden, dieses Anschlußelement 7 ist beim Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 aus einem Teil, beispielsweise aus Kunst
stoff, hergestellt, es kann form- und/oder stoffschlüssig
mit der Öffnung 6 der Membran 5 verbunden werden, dies kann
durch Verschweißen, durch Verkleben oder in sonstiger Weise
geschehen, ganz bevorzugt ist vorgesehen, daß das Anschluß
element 7 als Einlegeteil in dem Blasformschritt zur
Herstellung der Membran 5 eingebracht wird.
Das Anschlußelement 7 erweitert sich in seinem aus der Öff
nung 6 der Membran 5 austretenden Bereich zunächst etwas
radial nach außen, stufenförmig in einen Bereich 7a, der mit
einem Außengewinde 8 versehen ist und es ermöglicht, das
Anschlußelement 7 mit der zuvor in den Behälter 1 einge
steckten Membran in die Öffnung 4 des Behälters 1 einzu
schrauben, wobei selbstverständlich im Bereich der Öffnung 4
des Behälters 1 ein Innengewinde vorgesehen ist. Bei Verwen
dung eines in die Öffnung des Behälters 1 eingesetzten kra
genförmigen Formteils wird das Anschlußelement 7 dementspre
chend in das Formteil eingeschraubt oder in anderer Weise
mit diesem verbunden.
Das Anschlußelement 7 weist darüber hinaus einen weiteren,
radial nach außen vorstehenden Bereich 7b auf, der stirnsei
tig in montierter Lage, vorzugsweise unter Zwischenschaltung
einer Dichtung 9, am äußeren Ende der Öffnung 4 des Behäl
ters 1 dicht anliegt. Außenseitig ist das Anschlußelement 7
mit einem Bereich 7c versehen, der mit einem Gewinde 17 aus
gerüstet ist, um das Ausdehnungsgefäß an ein nicht darge
stelltes Leitungsnetz eines Flüssigkeitslaufes anschließen
zu können. Die Membran 5 bildet somit den mit 10 bezeichne
ten Flüssigkeitsraum des Ausdehnungsgefäßes, während der
nicht von der Membran 5 ausgefüllte Bereich des Behälters 1
den Gasraum 11 bildet, der durch das Gasventil 3 mit Gas
befüllt werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
jenigen nach Fig. 1 dadurch, daß das Anschlußelement zwei
teilig ausgeführt ist, dieses Anschlußelement ist mit 12 be
zeichnet. Es besteht aus einem inneren rohrförmigen Teil 13
mit außenseitigem Gewinde 14 zum Anschluß an das Leitungs
netz und einem dieses bereichsweise umgebenden äußeren Teil
15, welches dicht mit der kragenförmigen Öffnung 6 der Mem
bran 5 verbunden ist und dicht in die Öffnung 4 des Behäl
ters 1 einschraubbar ist (Gewinde 16). Das innere Teil 13
besteht bevorzugt aus Metall, während das äußere Teil 15 aus
Kunststoff besteht. Beide Teile sind fest und dicht mitein
ander stoff- und/oder form- und/oder kraftschlüssig verbun
den.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus
führungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind
möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann das
Anschlußelement 7 bzw. 12 auch eine andere Form aufweisen
und auch auf andere Weise, vorzugsweise lösbar, im Bereich
der Öffnung 4 des Behälters 1 befestigt sein und dergl.
mehr.
Claims (8)
1. Blasenförmige Membran aus einem elastischen Material für ein
Ausdehnungsgefäß zur Aufnahme von Volumenänderungen in einem
Flüssigkeitssystem, welche als Trennelement zwischen einem
Wasser- und Gasraum des Ausdehnungsgefäßes dient und wenig
stens eine Öffnung aufweist, die gas- und flüssigkeitsdicht
mit einer mit dem Leitungsnetz des Flüssigkeitssystemes ver
bundenen Öffnung des Ausdehnungsgefäßes verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (5) aus einem in einem ohne Verwendung einer
Innenform durchgeführten Formgebungsprozeß hergestellten
Kunststoffkörper besteht, deren Öffnung (6) gas- und flüs
sigkeitsdicht mit einem Anschlußelement (7, 12) verbunden
ist.
2. Membran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (7, 12) mit Verbindungsmitteln (8, 16)
zur gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung mit der Öffnung
des Behälters (1) des Ausdehnungsgefäßes und mit Verbin
dungsmitteln (17, 14) zum gas- und flüssigkeitsdichten Ver
binden mit dem Leitungsnetz ausgerüstet ist.
3. Membran nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese form- und/oder stoff- und/oder kraftschlüssig mit
dem Anschlußelement (7, 12) verbunden ist.
4. Membran nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (5) und das Anschlußelement (7, 12) in einem
einzigen Formgebungsprozeß einteilig hergestellt sind.
5. Membran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (12) aus einem inneren rohrförmigen
Teil (13) und einem äußeren Teil (15) besteht.
6. Verfahren zur Herstellung einer Membran nach Anspruch 1
oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran in einem Blasformschritt aus einem elasti
schen Kunststoff geformt und mit dem Anschlußelement gas-
und flüssigkeitsdicht verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement form- und/oder stoff- und/oder
kraftschlüssig mit der Membran verbunden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement als Einlegeteil in den Blasform
schritt eingebracht wird.
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