DE2747639C2 - Heißdampfkühlereinheit - Google Patents
HeißdampfkühlereinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heißdampfkühlereinheit der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Bei dem Betrieb von Dampf- und Dampfkesselsystemen ist es vielfach der Fall, daß Dampf für eine Verwendung
mit einer Temperatur zur Verfügung steht, die für einen bestimmten Verwendungszweck sehr viel größer
als erforderlich oder erwünscht ist. In solchen Fällen ist es üblich, einen sogenannten Heißdampfkühler zu benutzen,
bei dem Wasser in einen fließenden Strom von Hochtemperaturdampf eingespritzt und hiermit gemischt
wird. Im Idealfall setzt sich das eingespritzte Wasser selbst ziemlich sofort in Dampf um, wodurch der
ankommende Dampf hoher Temperatur in ein etwas größeres Volumen von Dampf einer etwas niedrigeren
Temperatur, das heißt mit weniger Überhitze, umgewandelt wird.
Die US-PS 29 45 685 offenbart eine Öffnunsvariable Heißdampfeinheit, die als Ventilschließkörper eine Kugel
und einen hülsenähnlichen Einsatz mit einem an seinem oberen Ende befindlichen ringfö-migen Ventilsitz
aufweist, wobei dieser Aufbau des Heißdampfkühlers es erforderlich macht eine oder mehrere Verbindungsstellen
in den Bereich des Ventils bzw. der Ventilführung zu legen, um eine passende Montage des Ventils in das
Heißdampfkühlergehäuse zu ermöglichen.
Eine solche Verbindungsstelle ist besonders großen Belastungen ausgesetzt da das Ablassen von Wasser in
den Heißdampf in unmittelbarer Nähe der Verbindungsstelle häufig zu großen thermischen Belastungen
führt da bedeutende Temperaturveränderungen zwischen verschiedenen Bereichen der Gehäusewandung
auftreten. Da zum Verbinden der oberen und unteren Gehäuseteile in diesem Bereich eine Flanschverbindung
benutzt wird, kann eine Dampfleckerscheinung dieser Verbindungsstelle zu einem Problem werden und damit
zu wiederholten Ausfallzeiten des Heißdampfkühlers führen.
Des weiteren führt die Notwendigkeit eine oder mehrere Verbindungsstellen im unteren Teil des Gehäuses
vorzusehen, ebenso wie die Notwendigkeit für einen genauen Sitz an der Verbindungsstelle zwischen der
Hülse und dem Ring zu sorgen, da hierdurch zum einen die Wassereinspritzkammer nach unten begrenzt wird
und zum anderen die genaue Positionierung des Kniestücks vorgenommen wird, wobei dieser Bereich besonderen
Belastungen ausgesetzt ist, dazu, daß sowohl bei der Produktion als auch bei der Montage eine Vielzahl
von Arbeitsschritten notwendig werden und sich die Produktion als aufwendig und damit teuer erweist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von der US-PS 29 45 685 eine Vorrichtung zum Kühlen
von Heißdampf zu schaffen, mit der die Ausfallzeiten und die Produktionskosten drastisch zu verringern sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Heißdampfkühlereinheit der im Oberbegriff" genannten
Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein verbesserter öffnungsvariabler Heißdampfkühler vorgesehen,
der einen Ventilschließkörper enthält, der mit einem Ventilgehäuse in einer besonderen und vorteilhaften
Weise zum Vereinfachen und Reduzieren der Herstellungskosten der Einheit zusammenarbeitet.
Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
sind der Einlaßkanal des Gehäuses und die Hülsen mit gegenseitig in Eingriff kommenden Schultern
versehen, wobei die Hülse gegen eine solche Schulter gesetzt wird, um den Ventilsitz relativ zu der Wassereinspritz-öffnungsfläche
des Ventils präzise zu positionieren. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Betriebskomponenten
des Heißdampfkühlerventils nach der Montage der Ventil- und Ventilsitzelemente in dem Gehäuse
genau positioniert sind.
Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der vergrößerte Bereich des
Heißdampfkühlergehäuses bis zu einer praktisch mini-
malen Höhe reduziert In Relation zu dem Durchmesser der Strömungsleitung ist das Gehäuse notwendigerweise
durchmessermäßig vergrößert, um den Strom von Dampf und eingespritztem Wasser um das Ventil und
den Ventilführungsbereich aufzunehmen. Nach der vorliegenden Erfindung werden jedoch ziemlich unmittelbar
nach Vorbeiströmen des Dampf ςβ am oberen Ende
des Ventilgebildes das Gehäuse bis zu dem normalen Durchmesser verjüngt und der Strom des einer Heißdampfkühlung
unterworfenen Dampfes zu einer/! Zusammentrafen bis zu dem Durchmesser des Hauptleitungssystems
veranlaßt Hierdurch ergeben sich bedeutende bauliche Verbesserungen der gesamten Einheit
wie auch große Einsparungen an Material und Herstel-
benden inneren Hülse 21 gebildet wird. Eine Ringplatte
22 ist bei 23 an der Gehäusewandung 17 angeschweißt und dient zum Verschließen des oberen Endes der Wassereinlaßkammer
16. Diese ist über einen Durchgang 24 mit einer an eine Wasserquelle anschließbaren Einlaßleitung
25 verbunden. Der Wasserstrom in die Kammer 16 ist mittels eines externen Ventils (nicht dargestellt)
steuerbar, das geeignet reguliert wird, z. B. durch den
Zustand des Dampfes stromabwärts von der Heißdampfkühlereinheit
Das obere Ende der Hülse 21 bildet einen konischen Ventilsitz 26, der für ein Zusammenarbeiten mit einer
ähnlichen konischen Ventilfläche 27 an einem allgemeinen zylindrischen Ventilzapfen bzw. Ventilschlußkörper
lungszeit Gleichzeitig kann der notwendige Mischvor- 15 28 dient Der letztere wird verschiebbar in einer zylingang
zum Teil in dem Gehäuse minimaler Größe und im dreschen Ventilführungshülse 29 aufgenommen, die inübrigen
in dem Leitungssystem selbst auftreten. nerhalb des Ventilgehäuses 10 mittels einer Vielzahl von
Die erfindungsgemäße Heißdampfkühlereinheit er- radial verteilten Rippen 30 abgestützt ist, welche an der
laubt eine kompaktere Installation als bisher. Der Heiß- Ringplatte 22 angeschweißt sind. Die unteren Teile 31
dampfkühler hat einen zuverlässigeren betrieb und ist 20 der Führungsrippen können auch Führungsflächen zum
gleichzeitig wirtschaftlicher herzustellen. Er hat ein abstützen des unteren Teils des Ventilschließkörpers 28
dichtgeschweißtes bzw. zusammengeschweißtes Ge- bilden, wie es in F i g. 1 und 2 dargestellt ist. An dem
häuse, welches eine konzentrisch angebrachte Ventil- oberen Ende der Führung 29 ist ein Anschlag angeführung
enthält Der untere Teil des Ventilgehäuses ist schweißt oder in anderer Weise befestigt, der in typiso
aufgebaut daß nach dem Zusammenschweißen der 25 scher Weise in Form eines umgekehrt U-förmigen Me-Ventilschließkörper
von der unteren oder Einlaßöff- tallstreifens ausgebildet ist, dessen herabhängenden
nung ausgehend in das Gehäuse eingesetzt werden Schenkel 33 sich nach unten zur Führung 29 erstrecken
kann, wonach eine als Ventilsitz fungierende Hülse mit und dessen oberer Schenkel 34 sich horizontal quer zur
einer Schulter folgt Die Hülse wird gegen eine Schulter Oberseite der Führung erstreckt, um für einen Eingriffsdes
Ventilgehäuses an der Einlaßöffnung gesetzt und 30 Vorgang und eine Begrenzung der Aufwärtsbewegung
durch geeignete Mittel, wie durch Schweißen, an dieser des Ventilschlußkörpers 28 zu sorgen.
Schulter festgelegt. Das das Ventil und die Ventilführung umgebende Gehäuse hat eine minimale Höhe, die
ausreicht, um den Dampfstrom und das eingespritzte Wasser um das Ventil und die Ventilführung aufzunehmen,
wonach ein schnelles Konvergieren bzw. Zusammenlaufen der Materialströme zu dem Durchmesser der
Hauptleitungssysteme erfolgt. Der Aufbau der neuen Vorrichtung ist stabiler und kompakter als bisherige
Wegen des höchst turbulenten Verhaltens von durch die Ventileinheit gelangendem Gas wird eine übermäßige
Bewegung des Ventilschließkörpers 28 durch einen Reibungskolben bzw. -stößel 5 reduziert, der in einer
Queraussparung 36 in dem Ventilschließkörper aufgenommen wird. Eine zusammendrückbare Feder 37
drückt den Kolben nach außen gegen die innenseitige Wandung der Führung, wodurch jegliches »Klappern«
Gestaltungen, bedeutend preiswerter herzustellen und 40 des Ventilschließkörpers innerhalb der Führung verringleichzeitig
leistungsfähiger. gert wird. Um das Zusammenbauen und Auseinander-
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt 45 für Montage- sowie Demontagevorgänge eingesetzt
F i g. 1 — in einem Längsschnitt eine öffnungsvariable und entfernt, wenn die Einheit in Betrieb gesetzt wird.
nehmen der Einheit zu erleichtern, ist der Reibungsstößel 35 mit einer Ringnut 38 zum Aufnehmen eines Anschlagbolzens
39 versehen. Der Anschlagbolzen wird
Heißdampfkühler-Ventileinheit und
F i g. 2 und 3 — Querschnitte längs der Linien 2-2 und 3-3 aus F ig. 1.
Insbesondere gemäß F i g. 1 ist eine ringförmige öffnung
vorbestimmter Abmessungen zwischen dem oberen Rand des Ventilsitzes bzw. der Hülse 21 und dem
In der Zeichnung bezeichnet die Hinweiszahl 10 all- so inneren Rand der Ringplatte 22 ausgebildet. Die Größe
gemein ein Ventilgehäuse einer Heißdampfkühlereinheit. Das Ventilgehäuse kann allgemein aus einer Gußstahlkonstruktion
bestehen, die dafür geeignet ist, einen Betrieb bei relativ hoher Temperatur und großem
dieser öffnung wird zum Teil von dem Durchmesser der
zentralen Öffnung oder Mündung in der Ringplatte 22 und zum Teil durch die vertikale Positionierung der
Hülse 21 bestimmt. In diesem Zusammenhang ist die
Dampfdruck auszuhalten. An seinem unteren Ende hat 55 Hülse 21 mit einem winkligen Flansch 40 versehen, der
das Ventilgehäuse 10 einen kurzen Ansatz bzw. Hals 11, sich gegen eine nach unten weisende innere Schulter 41
der in einem Boden- bzw. Fußflansch 12 und einer in dem Halsbereich 40 des Ventilgehäuses 10 setzt. Dies
Dichtfläche 13 endet. Der Flansch 12 ist mit geeignet dient zum genauen Positionieren der Hülse 21 in dem
verteilten öffnungen zum Aufnehmen von Klemm- Ventilgehäuse und zum Herstellen der erwünschten
schrauben versehen, und zwar zum Anbringen an einem 60 ringförmigen Wassereinspritzmündung 42. Es sind pasangrenzenden
Flansch 14 einer Dampfleitung 15 ent- sende Maßnahmen vorgesehen, um die Hülse 21 in dem
sprechend bekannter Verfahren.
In dem unteren Teil des Ventilgehäuses 10 ist direkt über dem Ansatz bzw. Hals 11 eine Wassereinlaßkammer
16 ausgebildet, die von der inneren Wandung 17 des Gehäuses, einem Paar von Ablenkblech- bzw. Wandgliedern
18,19 und einer inneren Wandung 20 bestimmt bzw. begrenzt wird, welche von einer noch zu beschrei-
Gehäuse festzulegen. Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Hülse durch eine
rineförmige Schweißung 43 am unteren Ende der Hülse festgelegt.
Gemäß F i g. 1 enthält die Heißdampfkühlereinheit einen an dem Ventilgehäuse 10 befestigten Gehäusekörper
44, dessen unteres Ende 45 eine Verlängerung des
Ventilgehäuses 10 bildet. Kurz über dem Ventilgehäuse Ventilsitzes erfolgt durch axiales Einsetzen des Ventilkonvergiert
jedoch der Gehäusekörper 44 zu einem schließkörpers 28 durch den Einlaßkanal 50 in die Füh-Halsabschnitt
46 mit einem Durchmesser, der demjeni- rung 29. Während dieses Montagevorgangs wird der
gen einer stromabwärtigen Rohrleitung 47 entspricht. Reibungsstößel 35 durch den Anschlagbolzen 39 in ei-Bei
der dargestellten Ausführungsform ist der Gehäu- 5 ner teilweise zurückgezogenen Position gehalten. Dem
sekörper 44 mit einem abgeschrägten oberen Ende 46a Ventilschließkörper 28 folgt dann die Hülse 21 in den
für eine geschweißte Befestigung an der Hauptdampf- Einlaßkanal 50, und die Hülse 21 wird in die Einlaßöffleitung
ausgebildet, wenn dieses erwünscht ist. In vielen nung eingeführt, bis sich ihr geflanschtes unteres Ende
Fällen ist es jedoch erwünscht, einen Flansch 48 vorzu- 40 fest gegen die Schulter 41 setzt. Die Hülse 21 kann
sehen, und zwar für eine Festlegung an der stromabwär- 10 dann in ihrer Sitzposition durch irgendein geeignetes
tigen Rohrleitung mittels Befestigungschrauben (nicht Mittel blockiert werden. Für die meisten Servicebedindargestellt).
In solchen Fällen kann ein normaler gungen rechtfertigt der beschränkte Zugriff zu dem In-Flanschabschnitt
bei 49 am Hals 46 des oberen Gehäu- neren der Heißdampfkühlereinheit ein Festschweißen
sekörpers 44 angeschweißt sein. der Hülse 21, wobei es möglich ist, die Schweißnaht
Der überhitzte Dampf gelangt in die Heißdampfküh- 15 später aufzutrennen, um die Einheit im Bedarfsfall für
iereinheit, um durch einen Eintrittskana! 50 nach oben eine Wartung bzw. Instandsetzung auseinanderzunehzu
strömen. Der Druck des ankommenden Dampfes men. Um das Einbauen des Ventils und Ventilsitzes in
veranlaßt den Ventilschließkörper 28 zu einem leichten das geschlossene Gehäuse zu unterstützen, können der
Abheben von seinem Sitz 26, so daß der Dampf durch Einlaßkanal 50 leicht überdimensioniert und der Durchdie
so gebildete ringförmige, konische Mündung strö- 20 messer des zylindrischen Ventilschließkörpers 28 etwas
men kann. Der in das Innere des Heißdampfkühlers-Ge- kleiner als der Durchmesser des Kanals 50 (Innendurchhäuses
eintretende Dampf gelangt über die ringförmige messer) oder der Hülse 21 (Außendurchmesser) sein.
Wasserausstoßmündung 42 und durch eine zwischen Der spezifische Aufbau der Heißdampfkühlereinheit, dem Ventilschließkörper 28 sowie der Ringplatte 22 ge- bei der nach dem Schweißen der Ventilschließkörper 28 bildete ringförmige Öffnung bzw. Mündung 51. Der 25 und die Hülse 21 in das Gehäuse eingesetzt werden, durch Schwerkraft in einen Ventilsitzeingriff gelangen- ermöglicht ein vollständiges Entfallen der Flanschkuppde Ventilschließkörper 28 hebt so weit wie notwendig lung von dem Aufbau. Die sich ergebende Einheit ist von seinem Ventilsitz ab, um einen ausreichenden nicht nur preiswerter herzustellen, sondern sie hat auch Druckabfall für ein Ausgleichen des Gewichts des Ven- eine bessere Leistungsfähigkeit.
Wasserausstoßmündung 42 und durch eine zwischen Der spezifische Aufbau der Heißdampfkühlereinheit, dem Ventilschließkörper 28 sowie der Ringplatte 22 ge- bei der nach dem Schweißen der Ventilschließkörper 28 bildete ringförmige Öffnung bzw. Mündung 51. Der 25 und die Hülse 21 in das Gehäuse eingesetzt werden, durch Schwerkraft in einen Ventilsitzeingriff gelangen- ermöglicht ein vollständiges Entfallen der Flanschkuppde Ventilschließkörper 28 hebt so weit wie notwendig lung von dem Aufbau. Die sich ergebende Einheit ist von seinem Ventilsitz ab, um einen ausreichenden nicht nur preiswerter herzustellen, sondern sie hat auch Druckabfall für ein Ausgleichen des Gewichts des Ven- eine bessere Leistungsfähigkeit.
tilschließkörpers herzustellen. Somit entsteht unabhän- 30 Gemäß einem anderen Gesichtspunkt ist das Heißgig
von der durch das System fließenden Dampfmenge dampfkühlergehäuse mit dem Ventilgehäuse sowie dem
über den normalen Betriebsbereich ein im wesentlichen Gehäusekörper 44 so aufgebaut, daß der Strömungskonstanter
Druckabfall an der Ventilöffnung. Der durch pfad von Dampf und Wasser stromabwärts von dem
die Ventilöffnung gelangende Dampf strömt mit einer Ventil in einem möglichst kurzen Abstand auf den
relativ großen Geschwindigkeit, und es wird bezüglich 35 Durchmesser des stromabwärts gelegenen Rohrsystems
der Leistungsfähigkeit bzw. des Wirkunsgrades ein gün- zusammenläuft bzw. konvergiert. Bisher wurde es als
stiges Zerstäuben von Wasser erreicht, das gleichzeitig erforderlich angesehen, eine im wesentlichen langgedurch
die ringförmige Mündung 42 in den Strömungs- streckte, im Durchmesser vergrößerte Kanal- bzw.
pfad des Dampfes abgelassen wird. Die so abgelassene Durchgangskammer an der stromabwärts gelegenen
Wassermenge wird außerhalb der Heißdampfkühlerein- 40 Seite des Ventils vorzusehen, um für die erwünschten
heit gesteuert. Der beschriebene Aufbau sorgt für ein Strömungs- und Mischcharakteristiken des Dampfes
hochleistungsfähiges Mischen von Dampf und ausge- und des eingespritzten Wassers zu sorgen. Es wurde
worfenem Wasser, um ein gesteuertes Maß an Heiß- jedoch festgestellt, daß eine solche vergrößerte und
dampfkühlung zu erreichen, so daß an einer stromab- langgestreckte Kammer die Masse bzw. Größe und die
wärts gelegenen Stelle verwendbarer Dampf bei niedri- 45 Kosten der Einheit wie auch die für die installation erger
Temperatur zur Verfügung steht wünschte Rohrlänge vergrößert ohne die Leistungsfä-Gemäß
einer Ausführungsform ist eine On-Linie higkeitseigenschaften bedeutend zu verbessern. Dem-Heißdampfkühlereinheit
so aufgebaut daß sie aus obe- entsprechend hat der obere Gehäusekörper 44 eine solren
sowie unteren Hauptgehäuseabschnitten 44 sowie ehe Konfiguration, daß der Strom aus Dampf und Was-10
besteht, die im allgemeinen Bereich des Ventil- und 50 ser so schnell wie möglich an der stromabwärts gelege-Ventilführungsgebildes
durch einen dauerhaften ge- nen Seite des Ventilgebildes bis zu dem Durchmesser schweißten Verschluß verbunden sind. Das Einsetzen der stromabwärtigen Rohrleitung 47 konvergiert bzw.
des Ventils und des Ventilsitzes von der Einlaßöffnung zusammenläuft Somit sorgt das Ventilgehäuse 10 für
aus in die Heißdampfkühlereinheit erfolgt nach dem einen bezüglich des Durchmessers vergrößerten Strö-Verschweißen
der Gehäuseteile. Gemäß Fig. 1 werden 55 mungspfad für die Dampf-Wasser-Mischung im äußesomit
Gehäusekorper 44 sowie Ventilgehäuse 10 mittels ren Umfangsbereich der Führung 29. Danach beginnen
einer ringförmigen Schweißung 52 miteinander verbun- die Wandungen des oberen Gehäuses 44 innerhalb einer
den, wobei ein Stützring 52a im Inneren der Gehäuse- kurzen Distanz, die vorzugsweise kleiner als die Länge
wandung direkt an der Innenseite der Schweißung posi- des Ventilführungsgebildes selbst ist, relativ stark zu
tioniert ist um das Ausrichten der Gehäuseteile zu un- 60 konvergieren. Innerhalb beispielsweise zwei Längen des
terstützen und Schweißungsspritzer an einem Eintreten Ventilführungsgebildes wird der Strömungspfad im wein
das Gehäuse zu hindern. Dieses erfolgt nach dem sentlichen bis zu dem Durchmesser der Rohrleitung 47
Installieren bzw. Einbauen der Ringplatte 22 und des verjüngt
gesamten daran befestigten Ventilführungsgebildes, Ein Hinterlegungsring 55, der nachfolgend auch als
einschließlich der radial angeordneten Rippen 30, der 65 Ablenkerring bezeichnet wird, ist in dem Halsbereich
Führung 29 und des U-förmigen Begrenzungselementes des Heißdampfkühlergehäuses hinter der Schweißverbzw.
Anschlags 32. bindungssteile 49 vorgesehen. Der Ablenkerring hat in
Das Installieren bzw. Einbauen des Ventils sowie typischer Weise eine größere Dicke als normal und ist
mit einer vorderen Schräge 56 an seiner stromaufwärts gelegenen Seite sowie mit einer rückwärtigen Schräge
57 an seiner stromabwärts gelegenen Seite versehen. Im Betrieb der Einheit wird jegliches unverdampftes Wasser,
das an den Gehäusewandungen hängt und längs derselben wandert, von den Oberflächen des Ablenkerrings
55 einwärts abgelenkt und dann in den turbulent fließenden Strom abgelassen, wenn dieser den relativ
scharfen ringförmigen Rand 58 am stromabwärts gelegenen Ende des Hinterlegungsrings erreicht.
Indem die Heißdampfkühlereinheit so aufgebaut wird, daß der Ventilschließkörper nach dem Verschließen
des Hauptgehäuses in das Ventilführungsgebilde eingesetzt wird, ist es ferner möglich, die oberen und
unteren Gehäuseabschnitte durch Verschweißen zu t5 verbinden. Ein solcher Aufbau ist nicht nur wirtschaftlicher,
sondern auch leistungsfähiger, da ständige Leckprobleme infolge einer ungleichen thermischen Belastung
der Gehäusewandungen in dem allgemeinen Ventilbereich vermieden werden. Diese Vorteile werden dadurch
möglich, daß eine etwa überdimensionierte Öffnung an der Einlaßseite des Heißdampfkühlergehäuses
vorgesehen wird, durch die der Ventilschließkörper axial in das vorinstallierte Ventilführungsgebilde eingesetzt
werden kann. Nach dem Einführen des Ventilschließkörpers erfolgt ein Einführen eines hülsenähnlichen
Gliedes, das an seinem oberen Ende den Ventilsitz bildet. Die Einsatzhülse 21 wird durch Mittel, die durch
zusammenarbeitende Flansch- und Schulterglieder 40, 41, positioniert, um den Ventilsitz präzis anzuordnen
und die Wasserzerstäubungsöffnung 42 genau zu bestimmen.
Außerdem ist es statt eines Befestigens der Einsatzhülse
21 durch Verschweißen gemäß Darstellung, auch möglich, den Einsatz mittels passender ineinandergreifender
Gewinde an der Wandung des Einlaßkanals 50 und der äußeren Oberfläche des Einsatzflansches 40 einzuschrauben.
In ähnlicher Weise kann der Einsatz so aufgebaut sein, daß er sich zu der und etwas über die
Dichtfläche 13 des Flansches 12 erstreckt, um durch den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Flansch
14 positionsmäßig festgelegt zu werden, wenn die Einheit in der Leitung installiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
eo
65
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Kühlen von Heißdampf mittels eingespritzten Wassers, mit einem in eine
Dampfleitung einzubauenden, eine Kammer enthaltenden und mit einer Einlaßöffnung (50) sowie mit
einer Auslaßöffnung versehenen Ventilgehäuse (10), wobei die Kammer einen größeren Durchmesser als
die Einlaß- bzw. Auslaßöffnung hat, mit einer im unteren Teil des Ventilgehäuses befestigten Ringplatte
(22) zum Begrenzen einer ringförmigen Wassereinspritzkammer (16), mit einem an einer lösbaren
Hülse (21) befindlichen ringförmigen Ventilsitz im Abstand unter der Ringplatte, so daß sich zwisehen
Ventilsitz und Ringplatte eine ringförmige Düsenöffnuiig zum Einspritzen des Wassers befindet,
mit einem durch den Heizdampf anzuhebenden Ventilschließkörper (28) und mit einer in der Kammer
auf der dem Ventilsitz abgewandten Seite der Ringplatte befestigten Führung (29) für den Ventilschließkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) im Bereich der Wassereinspritzkammer
(16) einstückig ausgebildet ist, daß der zapfenförmige Ventilschließkörper (28) und anschließend
die Hülse (21) von außen durch die entsprechend weite Einlaßöffnung (50) des Ventilgehäuses
(10) in ihre Positionen einschiebbar sind, und daß die Führung (29) des Ventilschließkörpers auf
der Ringplatte (22) befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) mit einem Begrenzungsanschlag
(32) für den Ventilschließkörper (28) versehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der
Kammer eines — in Strömungsrichtung des Heißdampfes gesehen — sich direkt an das Ventilgehäuse
(10) anschließenden Gehäusekörpers (44) unmittelbar oberhalb der Führung (29) auf einer Strecke verjungt,
die nicht wesentlich länger als die Führung (29) selbst ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der
Kammer des Gehäusekörpers (44) unmittelbar oberhalb der Führung (29) auf einer Strecke verjüngt, die
die zweifache Länge der Führung (29) nicht bedeutend übersteigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) mit einem
sich zur Einlaßöffnung (50) des Ventilgehäuses (10) hin erstreckenden Flansch (40) versehen ist, und
mit diesem Flansch (40) an einem im unteren Abschnitt des Ventilgehäuses befindlichen Schulterabsatz
(41) anliegt.
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