DE19915110A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents
GeschirrspülmaschineInfo
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- H05B3/82—Fixedly-mounted immersion heaters
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Abstract
Es wird eine Geschirrspülmaschine vorgeschlagen, bei der ein Durchlauferhitzer zum Heizen der umgewälzten Flüssigkeit sowie ein Leitungssystem für den Flüssigkeitskreislauf mit seitlich neben dem Spülraum angeordneter Steigleitung vorgesehen ist. Zur Verbesserung des Wirkungsgrads sowie zur Senkung der Fertigungskosten wird der Durchlauferhitzer in die Steigleitung des Flüssigkeitskreislaufs integriert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geschirrspülmaschinen sind üblicherweise mit einem
Rohrleitungssystem für Flüssigkeiten wie Wasser, Waschlaugen
oder dergleichen ausgestattet, wobei zur Erwärmung dieser
Flüssigkeit eine Heizung vorgesehen ist. Diese Heizung wird
bei bestimmten Ausführungen von im Handel bereits
erhältlichen Maschinen als Durchlauferhitzer ausgeführt.
Solche handelsübliche Durchlauferhitzer werden beispielsweise
mit einem Gehäuse versehen, auf das ein Deckel aufzubringen
ist, an dem das Heizelement sowie dessen Durchführungen
angebracht sind. Derart ausgestaltete Durchlauferhitzer sind
insofern nachteilig, daß das Gehäuse ein bestimmtes Volumen
aufweist, wodurch sich die in den Kreislauf zu bringende
Flüssigkeitsmenge und somit auch der Heizungsbedarf mit dem
damit verbundenen Energieverbrauch erhöht. Weiterhin sind
derartige Durchlauferhitzer strömungsgünstig nicht sinnvoll,
wodurch der Wirkungsgrad beeinträchtigt wird. Zur Vermeidung
von Dampfblasenbildung im Bereich des Heizelementes sowie
einer guten Wärmeübertragung sind hohe
Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit am Heizelement
erwünscht.
Daher ist man bereits dazu übergegangen, Durchlauferhitzer
rohrförmig auszubilden, und an der Außenwandung eines solchen
Rohres Heizwendeln unter Wärmekontakt anzubringen,
beispielsweise aufzulöten. Diese Durchlauferhitzer sind in
der Fertigung vergleichsweise aufwendig.
In der Druckschrift DE 42 35 460 sind weiterhin
Durchlauferhitzer für Haushaltsmaschinen wie Spülmaschinen
oder Waschmaschinen bekannt geworden, bei denen ein
rohrförmiges Gehäuse mit innen liegendem Heizelement
verwendet wird. Alle die genannten Durchlauferhitzer wurden
bislang im Bodenbereich der Spülmaschine untergebracht und
mußten daher auf einer relativ kurzen Rohrlänge mit relativ
großen Querschnitt und dementsprechend großem Volumen
ausgebildet werden, um eine ausreichende zu Heizleistung
gewährleisten. Hierdurch erhöht sich jedoch trotz der
rohrförmigen Ausbildung des Durchlauferhitzers das
Gesamtvolumen des zu erwärmenden Wassers zu Ungunsten des
Energieverbrauchs der Spülmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Spülmaschine
mit Durchlauferhitzer vorzuschlagen, bei dem das
Gesamtvolumen des im Kreislauf befindlichen Wassers
verringert und somit der Energiebedarf durch die verkleinerte
zu erwärmende Wassermenge verbessert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Geschirrspülmaschine
mit Durchlauferhitzer der einleitend genannten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend wird erfindungsgemäß die Steigleitung
außerhalb des Spülraums dahingehend weitergebildet, daß sie
den Durchlauferhitzer umfaßt.
Die Anordnung im Bereich der Steigleitung erlaubt eine
entsprechend lange Ausführung des Durchlauferhitzers, so daß
auch bei kleineren Rohrquerschnitten eine ausreichende
Heizleistung zu erzielen ist. Hierbei kann beispielsweise das
Gesamtvolumen einer Steigleitung gemäß dem bisherigen Stand
der Technik eingehalten oder unterschritten werden, so daß
das Gesamtvolumen des Flüssigkeitskreislaufs der Spülmaschine
im Wesentlichen von dem Durchlauferhitzer nicht mehr
beeinträchtigt beziehungsweise sogar verringert wird.
Hierdurch wird keine zusätzliche Flüssigkeitsmenge im
Kreislauf umgewälzt, so daß der Energiebedarf beim Heizen
niedrig gehalten wird.
Zugleich ergeben sich die günstigen Strömungsverhältnisse,
die im Innern eines Rohres herrschen, so daß kurze
Kontaktzeiten der Flüssigkeit mit dem Heizelement
gewährleistet sind. Hierdurch kommt es zu keiner
Dampfblasenbildung im Bereich des Heizelementes sowie zu
einem insgesamt guten Wärmeübergang zwischen dem Heizelement
und der zu beheizenden Flüssigkeit. Die Strömungsverhältnisse
werden durch das innen liegende Heizelement zusätzlich
dadurch verbessert, daß der Querschnitt des Rohres bei
gleichem Dut-chmesser wie bei bisherigen Steigleitungen durch
das Heizelement verringert wird. Hierdurch ergeben sich
bereits bei gleichem Durchmesser höhere
Strömungsgeschwindigkeiten im Innern des Durchlauferhitzers.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann im
heizenden Bereich des Heizelementes eine zusätzliche
Querschnittsverjüngung vorgesehen werden, um die
Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in diesem Bereich
weiter zu erhöhen.
Vorteilhafterweise wird das rohrförmige Gehäuse des
Durchlauferhitzers zur Aufnahme des Heizelementes gerade
ausgebildet. Dies erleichtert das Einbringen des
Heizelementes in den Durchlauferhitzer und reduziert somit
den Fertigungsaufwand.
Weiterhin ist es von Vorteil, das Heizelement selbst
stabförmig, das heißt als Heizstab auszubilden. Ein gerades,
stabförmiges Heizelement ist mit erheblich weniger Aufwand
herzustellen, als gebogene Heizelemente, beispielsweise
Heizwendeln oder Heizschlangen, die grundsätzlich ebenfalls
in einem erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer einsetzbar sind.
Insbesondere sind die Biegungen von Heizelemente häufig
Schwachstellen in Bezug auf die Korrosionsfestigkeit.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden
Anschlußelemente mit Anschlußstutzen für die Flüssigkeit am
rohrförmigen Gehäuse des Durchlauferhitzers vorgesehen.
Hierdurch ist es möglich, auch die elektrischen Anschlüsse in
gerader Verlängerung des Heizelements anzubringen. Das
gesamte Heizelement samt der elektrischen Anschlüsse kann
somit in ein geradliniges Rohrstück eingebracht werden,
dessen endseitige Öffnungen anschließend flüssigkeitsdicht um
die elektrischen Anschlüsse herum verschlossen,
beispielsweise verschweißt, verlötet oder verklebt werden.
In dieser Ausführungsform kann der Rohrdurchmesser auf die
gewünschten Strömungsverhältnisse ohne Rücksicht auf etwaige
Erfordernisse durch die Montage angepaßt werden, wodurch sich
der Wirkungsgrad weiter steigern läßt. Es ergibt sich so mit
verschiedenen Ausbildungen des Heizelements, insbesondere
jedoch in Verbindung mit einem Heizstab die Möglichkeit eines
erheblich schlankeren Aufbaus mit deutlich im Vergleich zum
bekannten Stand der Technik kleineren Strömungsquerschnitten
und entsprechend höheren Strömungsgeschwindigkeiten. Der
Durchmesser des Gehäuses kann entsprechend verringert werden,
da das Einbringendes geraden Heizelements in ein gerades
Rotorstück nur durch axiale Verschiebung zu bewerkstelligen
ist. Die Länge eines solchen Durchlauferhitzers ist dabei
ohne großen Aufwand an die gewünschte Heizleistung
anzupassen.
Insbesondere bei der erfindungsgemäßen Integration des
Durchlauferhitzers in das Steigrohr einer
Geschirrspülmaschine ist eine schlanke und dementsprechend
längere Bauweise von Vorteil. Bei einer Geschirrspülmaschine
wird der Flüssigkeitskreislauf am sogenannten Sumpf abgepumpt
und über eine Steigleitung den verschiedenen Sprühebenen
zugeführt. Diese Steigleitung erstreckt sich dementsprechend
über eine große Höhe, so daß ein entsprechend langer
erfindungsgemäßer Durchlauferhitzer ohne Platzprobleme an
diesem Ort unterzubringen ist, wobei die schlanke Bauweise
einen entsprechend schmalen Durchgang zwischen Spülraum und
Außengehäuse der Spülmaschine erlaubt.
In den genannten Anschlußelementen mit den seitlichen
Anschlußstutzen können zusätzlich weitere nach innen ragende
Bauteile vorgesehen werden. In Frage kommen hier
beispielsweise Thermofühler oder sonstige Sensorelemente zur
Erfassung der physikalischen Parameter der Flüssigkeit,
beispielsweise des PH-Wertes usw.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird das
rohrförmige Gehäuse mehrteilig ausgebildet. Dies ermöglicht
eine unterschiedliche Materialauswahl in verschiedenen
Gehäusebereichen.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform werden die
Anschlußelemente des rohrförmigen Gehäuses als separate Teile
ausgebildet. Diese endseitig vorgesehenen Anschlußelemente
können daher aus einem Material gefertigt werden, das die
dichte Durchführung der elektrischen Anschlüsse und die
Verbindung mit den Anschlußstutzen für den
Flüssigkeitskreislauf erleichtert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das
Heizelement im Bereich der Anschlußelemente mit einem
kleineren elektrischen Widerstand versehen, als im
Mittelbereich. Dies hat zur Folge, daß die Temperatur im
Endbereich bei den Anschlußelementen erheblich niedriger als
im Mittelbereich zwischen den Anschlußelementen ist. Dies
ermöglicht beispielsweise die Fertigung der Anschlußelemente
zumindest teilweise aus einem kostengünstigen Kunststoff,
wodurch sie zum einen in großer Stückzahl beispielsweise im
Spritzgußverfahren preiswert herstellbar sind. Zum andern ist
in diesem Fall das dichte Verschließen um die elektrischen
Anschlüsse herum beispielsweise durch Verschweißen des
Kunststoffes erleichtert.
Das Mittelteil des rohrförmigen Gehäuses wird bevorzugt als
Rohrstück ausgebildet, das ein hitzebeständigeres Material
aufweist als die endseitigen Anschlußelemente. Somit kann,
insbesondere in Verbindung mit einem Heizelement, wie oben
angeführt, der Durchlauferhitzer für relativ hohe
Temperaturen ausgelegt werden.
Das Mittelteil kann beispielsweise wenigstens teilweise aus
Metall und/oder aus Keramik gefertigt werden. Denkbar sind
jedoch alle vorhandenen und künftigen Materialien, die den
Anforderungen an die Hitzebeständigkeit, Dichtigkeit und
Langlebigkeit, usw. standhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Durchlauferhitzers für eine erfindungsgemäße
Spülmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Durchlauferhitzers,
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines Durchlauferhitzers.
Der Durchlauferhitzer 1 gemäß Fig. 1 umfaßt zwei
Anschlußelemente 2, 3, von denen jedes einen geraden
Rohrabschnitt 4, 5 und einen seitlich davon abgesetzten
Anschlußstutzen 6, 7 aufweist. An einem Anschlußelement 2 ist
im Bereich des Anschlußstutzens 6 eine zusätzliche
Abzweigung 8 vorgesehen, in die ein Thermofühler 9
flüssigkeitsdicht eingesetzt ist.
Die Anschlußelemente 2, 3 sind von elektrischen Anschlüssen
10, 11 durchsetzt. Die Durchgangsöffnung für die elektrischen
Anschlüsse 10, 11 ist flüssigkeitsdicht verschlossen,
beispielsweise durch eine entsprechende Verschweißung 12, 13.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die elektrischen
Anschlüsse im Bereich der Durchführung durch die
Verschweißung 12, 13 aus Endbereichen 14, 15 eines im Innern
des Durchlauferhitzers 1, in Fig. 2 erkennbaren Heizstabes
16, an denen endseitig Anschlußfahnen 17, 18 zur Herstellung
des elektrischen Anschlusses angebracht sind.
An den Anschlußstutzen 6, 7 sind jeweils zwei Ringwülste 19,
20 bzw. 21, 22 angebracht, in denen eine nicht näher
dargestellte Spannschelle gegen eine Längsverschiebung
gesichert anzubringen ist. Zwei nur teilweise angedeutete
Anschlußrohre 23, 24 sind in die Anschlußstutzen 6, 7
eingesteckt und können über die genannten, nicht näher
dargestellten Spannschellen verspannt werden.
An dem den Anschlußfahnen 17, 18 gegenüberliegenden
Endbereichen 25, 26 der geraden Rohrabschnitte 4, 5 sind
ebenfalls jeweils zwei Ringwülste 27, 28, 29, 30 vorgesehen.
In die Endbereiche 25, 26 der geraden Rohrabsohnitte 4, 5 ist
ein Mittelrohr 31 eingeschoben, das die beiden
Anschlußelemente 2, 3 fluchtend mit den geraden
Rohrabschnitten 4, 5 verbindet. Das Mittelrohr 31 wird über
wiederum nicht näher dargestellte Spannschellen zwischen den
Ringwülsten 27, 28 bzw. 29, 30 verspannt. Im Innern des
geraden Mittelrohrs 31 erstreckt sich der Heizstab 16
ebenfalls geradlinig.
Die Ausführung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich lediglich
dadurch, daß das Mittelrohr 32 oval geformt ist, so daß zwei
parallel nebeneinander angeordnete Heizstäbe 33, 34 darin
angeordnet werden können. In diesem Fall wären die
entsprechenden Anschlußelemente, insbesondere deren gerade
Rohrabschnitte, mit dem gleichen Querschnitt auszubilden.
Der erfindungsgemäße Durchlauferhitzer 1 gemäß dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglicht durch die gerade
Ausbildung der Rohrabschnitte 4, 5 sowie des Mittelstücks 31
die Verwendung eines geraden Heizstabs 16. Gerade
Heizstäbe 16 sind zum einen kostengünstiger und zum anderen
verschleißfester, da die Biegestellen üblicherweise auch
Problemstellen bezüglich der Korrosionsfestigkeit darstellen.
Im Bereich des Mittelrohres 31 findet eine optimale
geradlinige Strömung rund um den Heizstab 16 statt, so daß
eine gute Wärmeübertragung ohne Dampfblasenbildung
gewährleistet ist. Gegenüber den Anschlußrohren 23, 24 ist
der Strömungsquerschnitt im Mittelrohr 31 durch den
Heizstab 16 verringert, wodurch sich gerade im Bereich der
Wärmeübertragung eine durchaus erwünschte Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit ergibt.
Die seitlich versetzten Anschlußstutzen 6, 7 ermöglichen die
gerade Verlängerung eines Steigrohres ohne Abwinklung. Die
dargestellte Ausführungsform der Anschlußelemente 2, 3 eignet
sich besonders für eine Kunststofffertigung, da die
Anschlußelemente im Wesentlichen vollständig durch
Spritzgußverfahren herstellbar sind. Hierbei sind die
Rohröffnungen im Bereich der anschließenden Verschweißung 12,
13 sowie zum Einführen des Thermofühlers 9 offen zu lassen.
Die Montage des Durchlauferhitzers 1 kann beispielsweise so
stattfinden, daß zunächst die Anschlußelemente 2, 3 mit dem
Mittelrohr 31 verbunden werden. Dies geschieht durch
einfaches Zusammenstecken und gegebenenfalls anschließendes
Verspannen mit den oben angeführten, nicht näher
dargestellten Spannschellen. Nun kann der gerade Heizstab 16
problemlos eingeführt und an den Öffnungen zu den
Rohrabschnitten 4, 5 mit den Verschweißungen 12, 13 versehen
werden.
Der Thermofühler 9 kann hierbei zu einem beliebigen Zeitpunkt
in die Abzweigung 8 eingeführt und anschließend die
Abzweigung 8 flüssigkeitsdicht vergeschlossen werden. Somit
ist der Durchlauferhitzer 1 einbaufertig zum Einsatz in der
Steigleitung einer Spülmaschine.
Die Anschlußelemente 2, 3 sind für Durchlauferhitzer
unterschiedlicher Länge verwendbar. Hierzu muß lediglich das
Mittelrohr 31 sowie der Heizstab 16 in entsprechend
abgeänderter Länge vorgesehen werden.
Sofern die Einbaulänge des Durchlauferhitzers aufgrund
äußerer Rahmenbedingungen nicht für die gewünschte
Heizleistung ausreicht, kann beispielsweise eine Ausführung
gemäß Fig. 3 gewählt werden, bei der die Querschnitte der
Rohrabschnitte 4, 5 sowie des Mittelsrohrs 32 oval
ausgebildet werden, so daß zwei Heizstäbe 33, 34
nebeneinander Platz finden.
Grundsätzlich können auch andere Formen von Heizelementen in
einem erfindungsgemäßen Durchlauferhitzer, z. B. zur Erhöhung
der Heizleistung, verwendet werden. In die geraden
Mittelrohre 31, 32 sowie die geraden und fluchtend
angeordneten Rohrabschnitte 4, 5 kann beispielsweise auch
eine gerade Heizwendel eingeführt werden, sofern dies
gewünscht wird. Die Anschlußelemente 2, 3 könnten zusammen
mit dem Mittelrohr 31 auch einstückig ausgebildet werden.
1
Durchlauferhitzer
2
Anschlußelement
3
Anschlußelement
4
gerader Rohrabschnitt
5
gerader Rohrabschnitt
6
Anschlußstutzen
7
Anschlußstutzen
8
Abzweigung
9
Thermofühler
10
elektrischer Anschluß
11
elektrischer Anschluß
12
Verschweißung
13
Verschweißung
14
Endbereich
15
Endbereich
16
Heizstab
17
Anschlußfahnen
18
Anschlußfahnen
19
Ringwulst
20
Ringwulst
21
Ringwulst
22
Ringwulst
23
Anschlußrohr
24
Anschlußrohr
25
Endbereich
26
Endbereich
27
Ringwulst
28
Ringwulst
29
Ringwulst
30
Ringwulst
31
Mittelrohr
32
Mittelrohr
33
Heizstab
34
Heizstab
Claims (13)
1. Geschirrspülmaschine mit einem Rohrleitungssystem für
eine Flüssigkeit, wie Wasser, Waschlauge oder dergleichen,
das eine außerhalb des Spülraums nach oben führende
Steigleitung umfaßt, und mit einem Durchlauferhitzer, der ein
rohrförmiges Gehäuse zum Heizen der Flüssigkeit mittels eines
innenliegenden Heizelements umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigleitung den Durchlauferhitzer (1) umfaßt.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß eine Querschnittsverjüngung im
Durchlauferhitzer vorgesehen ist.
3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 5, 31)
zur Aufnahme des Heizelementes (16) gerade ausgebildet ist.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (16)
als Heizstab ausgebildet ist.
5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Anschlüsse (11, 12, 17, 18) des Heizelements (16) in
Längsrichtung des rohrförmigen Gehäuses (4, 5, 31)
ausgerichtet sind.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußelemente (2, 3)
mit seitlichen Anschlußstutzen (6, 7) für die Flüssigkeit
vorgesehen sind.
7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem
Anschlußelement (2) weitere, nach innen ragende Bauteile (9)
vorgesehen sind.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse
(4, 5, 31) mehrteilig ausgebildet ist.
9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Anschlußelement (2, 3) des rohrförmigen Gehäuses (4, 5, 31)
als separates Teil ausgebildet ist.
10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (16) im
Bereich der Anschlußelemente (2, 3) einen kleineren
elektrischen Widerstand aufweist als im Mittelbereich (31).
11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrstück (31) als
Mittelteil des Gehäuses vorgesehen ist, das hitzebeständiger
als die Anschlußelemente (2, 3) ausgebildet ist.
12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente
(2, 3) wenigstens teilweise aus Kunststoff gefertigt sind.
13. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgenannten
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (31)
wenigstens teilweise aus Metall und/oder Keramik besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115110 DE19915110A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Geschirrspülmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115110 DE19915110A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Geschirrspülmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915110A1 true DE19915110A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115110 Withdrawn DE19915110A1 (de) | 1999-04-01 | 1999-04-01 | Geschirrspülmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915110A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-04-01 DE DE1999115110 patent/DE19915110A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |