DE202010010779U1 - Durchlauferhitzer - Google Patents

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Abstract

Durchlauferhitzer mit einem thermisch mit einem Durchflussrohr (4) kontaktierten Rohrheizkörper (2), der einen Rohrmantel (8) und ein darin angeordnetes Heizelement (6) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussrohr (4) abschnittsweise vom Rohrmantel (8) oder dieser abschnittsweise vom Durchflussrohr (4) umgriffen ist, wobei die Rohrachsen zueinander versetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige rohrförmige Durchlauferhitzer werden beispielsweise zum sehr schnellen Erwärmen von kleineren Wassermengen, beispielsweise bei Kaffeeautomaten verwendet, wobei diese mit einer vergleichsweise hohen elektrischen Leistung – etwa 2 KW – ausgelegt sein können.
  • In der EP 1 529 470 A1 der Anmelderin ist ein Durchlauferhitzer gezeigt, bei dem ein Heizelement, im vorliegenden Fall ein PTC-Heizelement in ein Strangpressprofil eingesetzt ist, in dem ein Strömungskanal für das zu erwärmende Fluid ausgebildet ist. Beim Durchströmen des Strangpressprofils wird dieses Fluid dann über das Heizelement in vergleichsweise kurzer Zeit auf die gewünschte Temperatur, beispielsweise die Brühtemperatur des Kaffees, erwärmt. Nachteil einer derartigen Lösung ist, dass ein vergleichsweise großer Aufwand für die Herstellung des Strangpressprofils und die Integration des PTC-Widerstandselementes in das Strangpressprofil erforderlich ist.
  • Der Aufbau eines Rohrheizkörpers ist beispielsweise aus der DE-OS 1 765 324 bekannt. Demgemäß haben derartige Rohrheizkörper einen Rohrmantel, in den beispielsweise eine Heizspirale eingesetzt ist, wobei der verbleibende Innenraum des Rohrmantels mit einer isolierenden Füllung gefüllt ist, die einen elektrischen Durchschlag von der Heizspirale zum Rohrmantel verhindert. Die stirnseitigen Endabschnitte des Rohrheizkörpers sind bei dieser bekannten Lösung über eingepresste Dichtstopfen verschlossen.
  • Die EP 1 681 906 B1 der Anmelderin zeigt einen Heizkörper, bei dem ein PTC-Heizelement, ähnlich wie bei der eingangs beschriebenen Lösung, in ein Strangpressprofil eingesetzt und mit diesem verpresst ist.
  • Aus der DE-AS 1 074 773 ist ein ähnlich aufgebauter Rohrheizkörper bekannt, bei dem in einem Profilkörper eine Vielzahl von Drahtwiderstandselementen angeordnet ist.
  • Bei einfacheren Lösungen ist der Durchlauferhitzer mit einem Rohrheizkörper ausgebildet, der achsparallel in Anlage an ein von dem aufzuwärmenden Fluid durchströmtes Durchflussrohr anliegt – diese Lösung hat zwar einen sehr einfachen Aufbau, aufgrund der relativ geringen Anlagefläche zwischen dem Rohrheizkörper und dem Durchflussrohr ist die Wärmeaustauschfläche jedoch vergleichsweise gering, so dass die Wärmeverluste erheblich sind.
  • Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen der Rohrheizkörper und das Durchflussrohr – ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Lösung – in ein weiteres Profil eingesetzt und mit diesem verpresst werden. Eine derartige Lösung erfordert – ebenfalls einen erheblichen vorrichtungstechnischen und fertigungsstechnischen Aufwand.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauferhitzer zu schaffen, der einen einfachen Aufbau hat und mit geringem fertigungstechnischen Aufwand herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Durchlauferhitzer mit der Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Konzept besteht der Durchlauferhitzer aus einem von dem zu erwärmenden Fluid durchströmten Durchflussrohr und einem damit thermisch kontaktierten Rohrheizkörper, der einen Rohrmantel und ein darin angeordnetes Heizelement aufweist. Erfindungsgemäß ist das Durchflussrohr abschnittsweise in den Rohrmantel des Rohrheizkörpers eingesetzt oder – in kinematischer Umkehr – der Rohrmantel des Rohrheizkörpers in das Durchflussrohr eingesetzt. Dabei sind die Achsen des Rohrmantels und des Rohrheizkörpers versetzt, vorzugsweise im Parallelabstand zu einander, angeordnet.
  • Dieser Axialabstand beträgt vorzugsweise weniger als der Durchmesser des Durchflussrohrs oder des Rohrheizkörpers.
  • Ein derartiger Durchlauferhitzer hat einen äußerst einfachen Aufbau, da keine zusätzlichen Bauelemente, beispielsweise das aus dem eingangs beschriebenen Stand der Technik bekannte zusätzliche Strangpressprofil, erforderlich sind, so dass der vorrichtungstechnische Aufwand gegenüber den eingangs beschriebenen Lösungen erheblich verringert ist und dabei auch zur Herstellung des Durchlauferhitzers ein geringer verfahrenstechnischer Aufwand erforderlich ist, da lediglich ein Rohr in das jeweils andere Rohr eingesetzt und mit diesem kraft-, stoff- und/oder formschlüssig verbunden werden muss.
  • Durch die erfindungsgemäße Konfiguration ist bei kompaktem Aufbau ein optimaler Wärmeübergang gewährleistet, da durch das Einsetzen des Durchflussrohrs in den Rohrheizkörper oder des Rohrheizkörpers in das Durchflussrohr eine vergleichsweise große Wärmeaustauschfläche geschaffen wird, und das Fluid entlang einer vergleichsweise kurzen Durchflussstrecke und in sehr kurzer Zeit auf Temperatur gebracht werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das umgriffene Rohr – im Folgenden auch Innenrohr genannt – so ausgebildet, dass es sich mit einem Mantelbereich abschnittsweise einen Umfangsabschnitt des umgreifenden Rohrs – im Folgenden auch Außenrohr genannt – zu einem geschlossenen Rohrquerschnitt ergänzt.
  • Es wird bevorzugt, wenn das Innenrohr einen kreisförmigen Querschnitt hat, der abschnittsweise derart verformt ist, dass sich ein konkaver, den Umfangsabschnitt des Außenrohrs ergänzender Mantelbereich ergibt.
  • Der konkave Mantelbereich erstreckt sich vorzugsweise über einen Umfangswinkelbereich von mehr als 30°, so dass eine sehr große Wärmeaustauschfläche gewährleistet ist.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist das Innenrohr im Querschnitt etwa nierenförmig ausgebildet.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann das Innenrohr mit dem Außenrohr form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel liegt das Außenrohr über einen Umfangswinkelbereich von mehr als 180° an einem Außenumfangsabschnitt des umgriffenen Rohrs an, so dass dieses in Radialrichtung lagefixiert ist.
  • Bei einer besonders einfach aufgebauten Variante der Erfindung ist das umgreifende Rohr im Querschnitt etwa achtförmig eingezogen/tailliert.
  • Wie bereits erwähnt, wird es bevorzugt, wenn das Innenrohr das Durchflussrohr und das Außenrohr ein Rohrmantel des Rohrheizkörpers ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Rohrheizkörper ein Heizelement und einen Rohrmantel, wobei diese über eine Füllung, beispielsweise aus Magnesiumoxid, beabstandet sind. Die Einheit mit der Füllung ist vorzugsweise verpresst.
  • Zur Abdichtung des Rohrheizkörpers können Dichtelemente vorgesehen sein, die in einen Querschnitt eingesetzt sind, der vom Durchflussrohr und vom Rohrmantel des Rohrheizkörpers gemeinsam gebildet ist.
  • Bei einer Variante der Erfindung erstreckt sich das Durchflussrohr in Axialrichtung beidseitig über den Rohrheizkörper hinaus, wobei die axial überstehenden Endabschnitte mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Durchlauferhitzers;
  • 2 eine Draufsicht auf den Durchlauferhitzer aus 1 und
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Durchlauferhitzers 1, der im Prinzip aus einem Rohrheizkörper 2 und einem dazu achsparallel angeordneten Durchflussrohr 4 besteht, das in den Rohrheizkörper 2 eingesetzt ist.
  • Wie sich insbesondere aus dem Schnitt A-A gemäß 3 ergibt, hat der Rohrheizkörper 2 ein elektrisches Heizelement, beispielsweise eine aus einem Widerstandsrad bestehende Heizspirale 6, die in einen Rohrmantel 8 eingesetzt ist, wobei der Innenraum des Rohrmantels 8 in an sich bekannter Weise mit einer Füllung 10, vorzugsweise aus verdichtetem MgO gefüllt ist. Insofern unterscheidet sich der Rohrheizkörper 2 im Grundaufbau nicht von den eingangs genannten Lösungen. Durch diese Füllung 10 ist auch die Radialposition der Heizspirale 6 festgelegt.
  • Wie sich aus der Schnittdarstellung A-A in 3 ergibt, ist der Rohrmantel 8 nicht wie bei den herkömmlichen Lösungen mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgeführt, sondern weist einen etwa achtförmigen Querschnitt auf, mit einer in der Darstellung gemäß 3 etwa mittigen Taillierung 12, an die sich beidseitig kreissegmentförmige Rohrabschnitte 14, 16 anschließen. Der in 3 linke Rohrabschnitt 16 umgreift abschnittsweise das Durchflussrohr 4, das einen nierenförmigen Querschnitt aufweist. Dieser wird dadurch ausgebildet, dass ein kreisförmiges Rohr entlang eines Abschnitts durch Prägen oder einen sonstigen Umformvorgang mit einer konkaven Einwölbung 18 ausgeführt wird, deren Radius dem Radius des Rohrabschnitts 14 entspricht, so dass sich die konkave Einwölbung 18 und der Rohrabschnitt 14 zu einem im Wesentlichen geschlossenen Rohrprofil ergänzen. Die Taillierung 12 erstreckt sich in Radialrichtung bis zu dieser konkaven Einwölbung 18 hin, so dass der linke Rohrabschnitt 16 sich um mehr als 180° um den Außenumfang des Durchflussrohrs 4 herum erstreckt und dieses form- und kraftschlüssig einschließt. Diese Taillierung 12 kann ebenfalls durch Prägen ausgebildet werden. Dazu wird ein zunächst elliptisches oder kreisförmiges Rohrmantelprofil vorgesehen, in dieses das bereits mit der Einwölbung 18 ausgeführte Durchflussrohr 4 eingesetzt und anschließend durch Prägen die Taillierung 12 hergestellt, so dass das Durchflussrohr 4 innerhalb des Rohrmantels 8 lagefixiert ist und des Weiteren ein zylindrischer Aufnahmeraum für die Heizspirale 6 geschaffen ist.
  • Nach dem Einsetzen der Heizspirale 6 in den umfangsseitig vom Rohrmantel 8 und von dem Durchflussrohr 4 begrenzten Aufnahmeraum wird der Ringspalt zwischen der Heizspirale 6 und der Umfangswandung mit MgO ausgefüllt und diese Einheit dann verpresst, so dass zum einen die Heizspirale 6 in ihrer vorbestimmten Relativposition axial im Aufnahmeraum angeordnet ist und die sonstigen Bauelemente flächig aneinanderliegen. Bei diesem Verpressen kann auch die oben beschriebene Taillierung 12 hergestellt werden. Mit diesem Verpressvorgang geht auch eine Verdichtung der MgO-Füllung einher.
  • Gemäß der Darstellung in 3 ist der Achsabstand A zwischen der Rohrheizkörperachse und der Durchflussrohrachse geringer als der sich ergebende Durchmesser D des Rohrheizkörpers und d (siehe 1) des Durchflussrohrs 4 (ohne Einwölbung 18).
  • Gemäß 1 ist der Rohrmantel 8 mit einer Axiallänge L ausgebildet. Das Durchflussrohr 4 steht beidseitig in Axialrichtung über die beiden Stirnseiten 20, 22 des Rohrmantels 8 hinaus. Die stirnseitige Abdichtung des Rohrheizkörpers 2 erfolgt über Dichtelemente 24, 26, die in den Kreiszylinder, der vom Rohrabschnitt 14 und von der konkaven Einwölbung 18 begrenzt ist, eingesetzt sind. Gemäß der Darstellung in 2 sind die Dichtelemente 24, 26 beim dargestellten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass sie die jeweiligen Stirnseiten 20, 22 überdecken.
  • Durch die Dichtelemente 24, 26 hindurch erstrecken sich des Weiteren die elektrischen Anschlüsse 28, 30 zur Bestromung der Heizspirale 6. Die konkave Einwölbung 18 des Durchflussrohres 4 erstreckt sich in Axialrichtung über die Dichtelemente 24, 26 hinaus und läuft dann kontinuierlich in den Rohrquerschnitt mit dem Durchmesser d aus. Die zylindrischen Endabschnitte 32, 34 des Durchflussrohrs 4 sind an eine Zu- bzw. Ableitung für das aufzuheizende Fluid angeschlossen.
  • Ein Vorteil des beschriebenen Durchlauferhitzers 2 besteht darin, dass durch die konkave Einwölbung 18 und das Umschließen des Durchflussrohrs 4 mittels des Rohrmantels 8 eine vergleichsweise große Wärmeaustauschfläche gebildet ist, die eine effektive Erwärmung des aufzuheizenden Fluids ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß reicht es aus, wenn das Durchflussrohr 4 und der Rohrheizkörper 2 durch Umformen mit einander verbunden sind. Sollte dies nicht ausreichen, so kann zusätzlich eine stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise durch Kleben, Löten, Schweißen oder dergleichen erfolgen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Durchflussrohr 4 vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Material, beispielsweise aus Edelstahl hergestellt. Der Rohrmantel 8 des Rohrheizkörpers 2 kann aus einem im Hinblick auf die Umformung optimierten Material bestehen. Als geeignet hat sich beispielsweise ein Rohrmantel 8 aus Kupfer herausgestellt.
  • Bei der Verwendung als Durchlauferhitzer für einen Kaffeeautomaten beträgt die installierte Leistung etwa 2 KW, wobei die Ansteuerung der Heizspirale 6 über die Steuerelektronik des Kaffeeautomaten erfolgt. Natürlich ist der Durchlauferhitzer auch für andere Anwendungen, bspw. bei Laborgeräten geeignet. Anstelle der Heizspirale kann auch ein anders geeignetes Heizelement, beispielsweise ein PTC-heizlement verwendet werden.
  • Offenbart sind ein Durchlauferhitzer und ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Durchlauferhitzers, wobei ein Durchflussrohr in einen Rohrmantel eines Rohrheizkörpers eingesetzt ist. In kinematischer Umkehr ist es auch möglich, den Rohrheizkörper in das Durchflussrohr einzusetzen.
  • 1
    Durchlauferhitzer
    2
    Rohrheizkörper
    4
    Durchflussrohr
    6
    Heizspirale
    8
    Rohrmantel
    10
    Füllung
    12
    Taillierung
    14
    Rohrabschnitt
    16
    Rohrabschnitt
    18
    konkave Einwölbung
    20
    Stirnseite
    22
    Stirnseite
    24
    Dichtelement
    26
    Dichtelement
    28
    elektrischer Anschluss
    30
    elektrischer Anschluss
    32
    zylindrischer Endabschnitt
    34
    zylindrischer Endabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1529470 A1 [0003]
    • - DE 1765324 A [0004]
    • - EP 1681906 B1 [0005]
    • - DE 1074773 [0006]

Claims (14)

  1. Durchlauferhitzer mit einem thermisch mit einem Durchflussrohr (4) kontaktierten Rohrheizkörper (2), der einen Rohrmantel (8) und ein darin angeordnetes Heizelement (6) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussrohr (4) abschnittsweise vom Rohrmantel (8) oder dieser abschnittsweise vom Durchflussrohr (4) umgriffen ist, wobei die Rohrachsen zueinander versetzt sind.
  2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, wobei das umgriffene Rohr (4) mit einem Mantelbereich (18) abschnittsweise einen Umfangsabschnitt (14) des umgreifenden Rohrs (8) zu einem Rohrquerschnitt ergänzt.
  3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 2, wobei das umgriffene Rohr (4) einen etwa kreisförmigen Querschnitt hat, der abschnittsweise derart verformt ist, dass sich ein konkaver, den Umfangsabschnitt des umgreifenden Rohrs (8) ergänzenden Mantelbereich ergibt.
  4. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, wobei sich der konkave Mantelbereich (18) über einen Umfangswinkelbereich von mehr als 30° erstreckt.
  5. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3, wobei das umgriffene Rohr (4) einen etwa nierenförmigen Querschnitt hat.
  6. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das umgreifende Rohr (8) mit dem umgriffenen Rohr (4) form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  7. Durchlauferhitzer nach Anspruch 6, wobei das umgreifende Rohr (8) über einen Umfangswinkelbereich von mehr als 180° an einem Außenumfangsabschnitt des umgriffenen Rohrs (4) anliegt, so dass dieses in Radialrichtung lagefixiert ist.
  8. Durchlauferhitzer nach Anspruch 7, wobei das umgreifende Rohr (8) im Querschnitt etwa achtförmig eingezogen ist.
  9. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das umgriffene Rohr das Durchlaufrohr (4) und das umgreifende Rohr der Rohrmantel (8) des Rohrheizkörpers (2) ist.
  10. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rohrheizkörper (2) eine Füllung (10), vorzugsweise aus MgO hat.
  11. Durchlauferhitzer nach Anspruch 10, wobei Rohrmantel (8), Durchflussrohr (4), Heizelement (6) und die Füllung (10) verpresst sind.
  12. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die stirnseitigen Endabschnitte des Rohrheizkörpers (2) über Dichtelemente (20, 22) abgedichtet sind, die in den vom Durchflussrohr (4) und vom Rohrmantel (8) gemeinsam gebildeten Querschnitt eingesetzt sind.
  13. Durchlauferhitzer nach Anspruch 3 oder einen der auf Anspruch 3 bezogenen Ansprüche und nach Anspruch 12, wobei sich der konkav ausgebildete Bereich (18) axial bis über die Dichtelemente (20, 22) hinaus erstreckt und dann in einem kreisförmigen Querschnitt des Durchflussrohrs (4) ausläuft.
  14. Durchlauferhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Durchflussrohr (4) beidseitig axial über den Rohrheizkörper (2) hinaus steht.
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