DE1074773B - Elektrische Heizpatrone - Google Patents

Elektrische Heizpatrone

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DE1074773B
DE1074773B DENDAT1074773D DE1074773DA DE1074773B DE 1074773 B DE1074773 B DE 1074773B DE NDAT1074773 D DENDAT1074773 D DE NDAT1074773D DE 1074773D A DE1074773D A DE 1074773DA DE 1074773 B DE1074773 B DE 1074773B
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Germany
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heating
ribs
section
heating cartridge
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DENDAT1074773D
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English (en)
Inventor
Oberderdingen Karl Fischer (Württ.)
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/50Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material heating conductor arranged in metal tubes, the radiating surface having heat-conducting fins

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

Durch das Patent 947 721 ist eine elektrische Heizpatrone geschützt, bei der mindestens zwei in einen aus Metall bestehenden Rohrkörper eingeschobene, an sich bekannte Stabheizkörper in Gestalt von gußeisernen oder gewalzten Profilstäben mit zwischen Längsrippen in Isoliermasse eingebetteten Heizleitern der Innenseite des, Rohrkörpers-angepaßte und an ihr mit Wärmekontakt anliegende Außenflächen haben. Hierbei ist der Rohrkörper ein glattes, vorzugsweise gezogenes Rohr mit ringsum gleicher Wandstärke. Die Wärmeübertragung an die Wand des Rohrkörpers geschieht in der Hauptsache durch Wärmeleitung des gut wärmeleitfähigen Werkstoffes der Stabheizkörper. Hierdurch sind die Bedingungen für den Wärmetransport von den Heizleitern zur wärmeabgebenden Oberfläche des Rohrkörpers sehr günstig.
Es hat sich gezeigt, daß nach dem Hauptpatent ausgebildeten Heizpatronen bei der Bemessung der Heizleistung ohne weiteres eine so hohe Heizflächenbelastung zugrunde gelegt werden kann, wie sie beim Aufheizen von stark bewegten Flüssigkeiten, z. B. in Waschmaschinen, Kochgefäßen u. dgl., auftritt, und darüber hinaus noch eine erhebliche Steigerung der Heizflächenbelastung möglich wäre. Auf Grund dieser Tatsache werden erfindungsgemäß nach dem Hauptpatent ausgebildete Heizpatronen dadurch zu hoch leistungsfähigen Heizkörpern für Flüssigkeiten in Waschmaschinen, Kochgefäßen od. dgl. gemacht, daß ihr vorzugsweise als Gußstück ausgebildeter Rohrkörper an seiner Außenfläche mit Rippen oder sonstigen, seine wärmeabgebende Fläche vergrößernden Vorsprüngen versehen ist.
Die Anordnung von Rippen oder sonstigen Vorsprüngen an rohrförmigen Heizkörpern zur Erhöhung der Wärmeabgabe ist an sich bekannt. Der Vorschlag der Erfindung ist daher ausschließlich unter dem Gesichtspunkt einer Weiterbildung der durch das Hauptpatent geschützten Heizpartonen aufzufassen.
Die günstigsten Voraussetzungen für die erfindungsgemäße Gestaltung hat diejenige im Hauptpatent beschriebene Ausführungsform, bei welcher der lichte Querschnitt des Rohrkörpers Rechteckform hat und zwei Heizstäbe E-förmigen Querschnittes aufnimmt, die mit ihren Heizleiterrippen einander zugekehrt sind und mit ihren übrigen Außenflächen an der Innenfläche des Rohrkörpers anliegen, weil hier die ganze Innenfläche des Mantelkörpers mit praktisch der ganzen metallischen Außenfläche der Heizstäbe Wärmekontakt hat.
Der Rohrkörper kann je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen die Gestalt üblicher Rippenrohre mit Längs- oder Querrippen haben. Wenn der Heizkörper trotz der Rippen eine glatte Oberseite haben soll, so kann man diese durch beiderseitige in der Elektrische Heizpatrone
Zusatz zum. Patent 947 721
Anmelder:
Karl Fischer, Oberderdingen (Württ.)
Karl Fischer, Oberderdingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
Ebene der Fläche der Oberseite des Rohrkörpers verlaufende, flossenartige Längsrippen am Rohrkörper erzielen. Der Rohrkörper kann auch aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, die an den einander zugekehrten Stoßflächen für die Aufnahme der beiden Heizstäbe längsdurchgehende Nuten haben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer Heizpatrone mit radialen Längsrippen,
Fig. 2 den Querschnitt einer Heizpatrone mit Querrippen,
Fig. 3 den Querschnitt einer Heizpatrone mit flacher Oberseite,
Fig. 4 den Querschnitt einer Heizpatrone mit flacher Ober- und Unterseite bei zweiteiliger Ausführung des Mantelteiles,
Fig. 5 den Querschnitt einer anderen Ausführungsform mit großen Breitenabmessungen und zweiteiligem Mantelkörper,
Fig. 6 ein Beispiel für den Einbau einer erfindungsgemäßen Heizpatrone in eine Behälterwand.
Allen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß der vorzugsweise aus Gußeisen bestehende Rohrkörper einen Kanal rechteckigen Querschnittes umschließt, der zwei Stabheizkörper aufnimmt. Die einzelnen Ausführungsbeispiele unterscheiden sich nur durch die äußere Gestaltung des Rohrkörpers. Die vorzugsweise aus Gußeisen hergestellten Stabheizkörper 3 haben einen E-förmigen Querschnitt und nehmen in den zwischen ihren Rippen 4 befindlichen Nuten in einer Einbettung 5 feuerfesten-Isolierstoffes die als Drahtwendeln ausgebildeten Heizleiter 6 auf. In dem Kanal des Rohrkörpers sind die beiden Stabheizkörper so angeordnet,
909 728/443
daß sie mit ihren Heizleiterrippen 4 einander zugekehrt sind. Die äußeren Abmessungen der Heizstäbe sind so gewählt, daß sie in dieser Anordnung den tt sbs^an&ls des Rohrkörpers ausfüllen und f$k%|^%iücken- und Seitenflächen mit gutem Wärmekontakt an der Innenseite des Kanals , tovt. mww s»« vjs ist zwischen die beiden Heiz-
Beim Ausführungs&eispiel (Fig. 1) hat der mit 1 bezeichnete, dem refefötdckigen Querschnitt seines Hohlraumes angepaßte $.öfirkörper an seiner Außenseite radiale Längsrippen 2, die auf seine ganze Nutzlänge durchgehen können.
Das Ausführungsbeispiel Fig. 2 zeigt einen dem rechteckigen Querschnitt seines Hohlraumes angepaßten Rohrkörper 11 mit Querrippen 12.
In Fig. 3 ist der dem rechteckigen Querschnitt seines Hohlraumes angepaßte Rohrkörper 21 an einer zu den Rückenflächen der Heizstäbe parallel verlaufenden Außenseite durch flossenartige, in der Ebene der Fläche der Oberseite der Rohrkörper verlaufende Längsrippen 22 verbreitert. Hierdurch hat der Heizkörper eine glatte ebene Oberseite, die z. B. in Waschmaschinenbehältern erwünscht ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der auch an seiner Unterseite mit einem mit letzterer eine ebene Fläche bildenden Längsrippenpaar versehene Rohrkörper aus zwei Teilen 31 und 31' zusammengesetzt ist. Die Teilfuge verläuft parallel zu den Außenflächen der Längsrippen 32 und 32'. Die beiden Teile haben an den einander zugekehrten Stoßflächen ihres schmalen Mittelteiles längs durchgehende Nuten 33 bzw. 33', die miteinander den Hohlraum rechteckigen Querschnittes für die Aufnahme der beiden E-förmig profilierten Heizstäbe 3 bilden. Beim Ausführungsbeispiel besteht der Rohrkörper aus zwei gleichen Teilen 31 und 31', wobei die Längsnut 33 t>zw. 33' jedes Teiles so bemessen ist, daß sie einen Heizstab 3 vollständig aufnimmt. Die beiden Teile des Rohrkörpers sind beim Ausführungsbeispiel durch Schrauben 34 miteinander verspannt. An den Schraubstellen hat der Mittelteil Augen 35. Zwischen die Stoßflächen der beiden Teile 31 und 31' sind Streifen 36 eines geeigneten Dichtungswerkstoffes eingelegt.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der ebenfalls die Heizstäbe in Nuten zweier gleicher Teilstücke 41 und 41' des Rohrkörpers eingebaut sind. Jeder der beiden Teile hat seitliche Längsrippen 42 bzw. 42', deren einander zugekehrte Seiten eine breite Stoßfuge bilden. Auf diese Weise entsteht ein flacher breiter Heizkörper mit glatter leicht gewölbter Ober- und Unterseite.
Fig. 6 zeigt für eine Heizpatrone gemäß Fig. 1 ein Beispiel dafür, wie die Heizpatrone durch eine Wand des zu beheizenden Flüssigkeitsbehälters herausgeführt werden kann. Der Rohrkörper 1 hat hierbei als Abschluß seiner mit Rippen versehenen Nutzfläche einen Bund oder Flansch 50, an den sich ein mit Außengewinde versehener Rohrstutzen 51 anschließt, in den sich der die Heizstäbe aufnehmende Kanal rechteckigen Querschnittes fortsetzt. Zwischen den Bund 50 und die Behälterwand W einerseits und zwischen die Behälterwand und eine auf den Rohrstutzen 51 aufschraubbare Mutter 52 andererseits sind Dichtungsringe 53 und 54 eingelegt. Wenn der Rohrstutzen 51 kein Außengewinde hat, tritt an Stelle der Mutter 52 ein einfacher Flanschring, der durch die Behälterwand W und die Dichtungsscheiben 53 und 54 durchsetzende Schrauben mit dem Flansch 50 verschraubt ist. Diese Ausführungsform kommt ausschließlich in Betracht, wenn der Rohrkörper, wie bei den Ausführungsbeispielen Fig. 4 und 5, geteilt ist.
Die Heizwendeln 6 haben zweckmäßig ihre beiden Anschlußenden an einer Stirnseite der Patrone, wo sie in eine auf den die Behälterwand durchdringenden Rohrstutzen 51 aufgesetzte Steckvorrichtung für das Stromzuführungskabel ausmünden.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt des Bodens 60 eines
ίο Waschmaschinenkessels angedeutet. Die Heizpatrone ragt mit geringem Spiel in eine Vertiefung 61 des Bodens 60 hinein und deckt diese Vertiefung mit ihrer durch die seitlichen Rippen 22 ihres Rohrkörpers 21 verbreiterten Oberseite derart ab, daß eine praktisch
ig absatzlose Bodenfläche entsteht. In gleicher Weise kann eine Heizpatrone nach Fig. 3 anstatt in eine waagerechte Bodenfläche in eine lotrechte Wandfläche eingebaut werden, wobei die Heizpatrone waagerecht oder lotrecht angeordnet sein kann. Entsprechende
ao Anordnungen lassen auch die Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 zu.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Heizpatrone, bei der mindestens as zwei in einen aus Metall bestehenden Rohrkörper eingeschobene, an sich bekannte Stabheizkörper in Gestalt von gußeisernen oder gewalzten Profilstäben mit zwischen Längsrippen in Isoliermasse eingebetteten Heizleitern der Innenfläche des Rohrkörpers angepaßte und an ihr mit Wärmekontakt anliegende Außenflächen haben, nach Patent 947 721, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Heizkörper in Waschmaschinen, Kochgefäßen u. dgl. der, vorzugsweise als Gußstück ausgebildete Rohrkörper (1, 11, 21, 31, 31', 41, 41') an seiner Außenfläche mit Rippen (2, 12, 22, 32, 32', 42, 42') oder sonstigen, seine wärmeabgebende Fläche vergrößernden Vorsprüngen versehen ist.
2. Elektrische Heizpatrone, bei der der lichte Querschnitt des Rohrkörpers Rechteckform hat und zwei Heizstäbe E-förmigen Querschnittes aufnimmt, die mit ihren Heizleiterrippen einander zugekehrt sind und mit ihren übrigen Außenflächen an der Innenfläche des Rohrkörpers anliegen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rechteckquerschnitt seines Hohlraumes angepaßte Rohrkörper (21, 31, 31') zur Erzielung einer großflächigen glatten Ober- und gegebenenfalls Unterseite in der Ebene der Fläche der Ober- und gegebenenfalls Unterseite des Rohrkörpers verlaufende seitliche Längsrippen (22, 32, 32') hat (Fig. 3 und 4).
3. Elektrische Heizpatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper aus zwei Teilen (31, 31' bzw. 41, 41') zusammengesetzt ist, die an den einander zugekehrten Stoßflächen für die Aufnahme der Heizstäbe längs durchgehende Nuten (33, 33') haben (Fig. 4 und 5).
4. Elektrische Heizpatrone nach den An-Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (1) die Wand (W) des zu beheizenden Behälters mit einem Rohrstutzen (51) durchdringt, der an einen die mit Rippen (2) versehene Heizfläche begrenzenden Bund oder Flansch (50) anschließt, zwischen den und einen äußeren, gegebenenfalls auf den Rohrstutzen aufschraubbaren Ring (52) die Behälterwand und etwaige Dichtungsscheiben (53, 54) eingeklemmt sind (Fig. 6).
5. Die Anordnung von Heizpatronen nach den Ansprüchen 2 und 3 in Boden- oder Wandteilen
von Waschmaschinenkesseln in der Weise, daß die Heizpatrone mit geringem seitlichem Spiel in eine Vertiefung (61) des Bodens (60) hineinragt und diese Vertiefung mit ihrer durch die seitlichen Rippenvorsprünge (22) ihres Rohrkörpers (21) verbreiterten Oberseite derart abdeckt, daß prak-
tisch eine absatzlose Boden- oder Wandfläche entsteht (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 909 849, 909 850; schweizerische Patentschrift Nr. 206 668.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 728/443 1.60
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