DE202007014360U1 - Aluminium-Heizwiderstand - Google Patents

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Abstract

Heizwiderstand (1, 1/1, 1/2) bestehend aus einem Wickelkörper (27), welcher mit einem mit von außen zugänglichen Anschlussdrähten (24, 25) versehenen Heizleiter (26) umwickelt ist, wobei der Heizleiter (26) zusammen mit dem Wickelkörper (27) in einem Mantelrohr (19, 19/1, 19/2) angeordnet und in einer Isolierstoffmasse (30) eingebettet ist und wobei der derart ausgebildete Heizwiderstand (1, 1/1, 1/2) in einem Kühlkörper (2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4) angeordnet ist und mit diesem flächig in thermischem Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (19, 19/1, 19/2) und der Kühlkörper (2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4) aus Werkstoffen mit demselben thermischen Ausdehnungskoeffizient bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heizwiderstand bestehend aus einem Wickelkörper, welcher mit einem mit von außen zugänglichen Anschlussdrähten versehenen Heizleiter umwickelt ist, wobei der Heizleiter zusammen mit dem Wickelkörper in einem Mantelrohr angeordnet und in einer Isolierstoffmasse eingebettet ist und wobei der derart ausgebildete Heizwiderstand in einem Kühlkörper angeordnet ist und mit diesem flächig in thermischem Kontakt steht.
  • Heizwiderstände der gattungsgemäßen Art sind schon seit langem bekannt und werden in der Regel zum Aufheizen in verschiedenen Vorrichtungen eingesetzt. Andererseits kann man solche Heizwiderstände auch als Bremswiderstand für Elektromotoren einsetzen. Dies bedingt allerdings, dass eine äußerst hohe Wärmeabfuhr gewährleistet werden muss. Eine solche Wärmeabfuhr kann auch in äußerst kurzen Zeit räumen notwendig sein. Die Drehzahl solcher Elektromotoren wird insbesondere bei Spezialantrieben mit Frequenzumformern geregelt. Häufig besteht dabei die Notwendigkeit, derart eingesetzte Elektromotoren von einer hohen Arbeitsdrehzahl in kürzester Zeit bis zum Stillstand abzubremsen. Dazu werden solche Elektromotoren vom normalen Motorbetrieb auf Generatorbetrieb umgeschaltet und damit abgebremst. Die dabei entstehende elektrische Energie muss so schnell wie möglich abgeführt werden, was durch die Umwandlung dieser elektrischen Energie in Wärme mittels eines Heizwiderstandes erfolgen könnte.
  • Dabei hat sich nun gezeigt, dass zur möglichst schnellen Wärmeabfuhr solcher Heizwiderstände, welche auch als Bremswiderstände bezeichnet werden, Kühlkörper mit großer Oberfläche vorzusehen sind, um die Wärme möglichst rasch abführen zu können. Dabei wird in der Regel ein metallisches Material verwendet und der Heizwiderstand im Sinne eines Bremswiderstandes in eine Bohrung o. dgl. des Kühlkörpers eingesetzt. Da in der Regel solche Bremswiderstände ein Stahlgehäuse aufweisen und bei schneller Abbremsung eines Elektromotors eine äußerst hohe Aufheizung erfolgt, besteht die Gefahr, dass sich solche Bremswiderstände wieder aus der entsprechenden Aufnahmebohrung des Kühlkörpers heraus "arbeiten", so dass sie von Zeit zu Zeit wieder, sofern dies überhaupt möglich ist, neu einzusetzen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizwiderstand mit einem Kühlkörper derart auszugestalten, dass dieser als Bremswiderstand einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Mantelrohr und der Kühlkörper aus Werkstoffen mit demselben thermischen Ausdehnungskoeffizient bestehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein "Wandern" oder "Herausarbeiten" des Heizwiderstandes aus seiner Aufnahme im Kühlkörper sicher verhindert. Hierzu ist vorgesehen, dass das Mantelrohr, also das Gehäuse, des Heizwiderstandes aus einem Material besteht, welches denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie das Material, aus welchem der Kühlkörper besteht. Insbesondere bei raschem Aufheizen und raschem Abkühlen wird somit sicher verhindert, dass sich das Mantelrohr zeitlich unterschiedlich zur Aufnahmebohrung bzw. zum Kühlkörper dehnt. Insoweit entsteht dabei keinerlei Relativbewegung zwischen dem Mantelrohr des Heizwiderstandes und der Bohrung des Kühlkörpers, so dass das Mantelrohr und somit der gesamte Heizwiderstand stets sicher in seiner Sollposition im Kühlkörper verbleibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass es sich bei dem Werkstoff um eine Aluminiumlegierung handelt und, dass das Mantelrohr und der Kühlkörper aus denselben oder verschiedenen Aluminiumlegierungen bestehen. Diese Ausgestaltung hat eine äußerst hohen Wärmefluss zum Abführen der erzeugten Wärme zur folge, so dass die bei starkem Abbremsen eines Elektromotors erzeugte elektrische Energie äußerst schnell durch den Heizwiderstand in Wärmenergie umgewandelt werden und auch entsprechend schnell abgeführt werden kann.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass der Abstand des Mantelrohres zum Heizleiter derart groß gewählt ist, dass der Heizwiderstand eine Hochspannungsfestigkeit von wenigstens 2.500 V AC bzw. 3.500 V DC aufweist. Auch diese Ausgestaltung trägt maßgeblich dazu bei, dass hohe elektrische Energiemengen in kurzen Zeiträumen in Wärmenergie umgewandelt werden können.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 lassen sich kleine Bauformen von Heizwiderständen erreichen. Dazu ist vorgesehen, dass zu Erhöhung der Hochspannungsfestigkeit der Heizleiter zusätzlich mit einem rohrförmigen Isolierkörper umgeben ist, welcher insbesondere aus Mikanit oder einem Keramikwerkstoff besteht.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 5 auch der Wickelkörper aus Mikanat bestehen.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 wird die benötigte Wärmeabfuhr verbessert. Dazu ist vorgesehen, dass der Kühlkörper aus eloxiertem Aluminium besteht.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 7 die Isolierstoffmasse verdichtet sein, so dass der Heizleiter fest eingebettet ist.
  • Gemäß Anspruch 8 können die Anschlussdrähte aus dem Mantelrohr stirnseitig herausgeführt sein, wobei hier das Herausführen nur auf einer Stirnseite erfolgen soll. Damit wird die Verdrahtung erheblich vereinfacht.
  • Weiter kann die Isolierstoffmasse aus einem Metalloxid, insbesondere MgO oder SiO2 oder Quarzsand bestehen, wie dies in Anspruch 9 beansprucht ist.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 10 ermöglich eine äußerst einfache Herstellung der Gesamtanordnung aus Heizwiderstand und Kühlkörper. Danach kann vorgesehen sein, dass der Kühlkörper eine Durchgangsbohrung aufweist, in welcher der Heizwiderstand mit seinem Mantelrohr feststehend eingepresst ist.
  • Auch kann gemäß Anspruch 11 der Kühlkörper mehrteilig ausgebildet sein und wenigstens zwei Gehäuseteile bilden, wobei die Gehäuseteile zur feststehenden Aufnahme des Heizwiderstandes mit seinem Mantelrohr miteinander verpresst oder verschraubt sind.
  • Durch die beliebige Querschnittsform des Mantelrohr gemäß Anspruch 12, ist eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen möglich. Vorzugsweise kann dabei die Querschnittsform kreisringförmig oder rechteckförmig ausgebildet sein.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 13 wird die Betriebssicherheit erhöht. Danach kann vorgesehen sein, dass auf dem Heizwiderstand eine Temperatursicherung montiert ist.
  • Um einen einfachen "Pressverband" zwischen dem Heizwiderstand und dem Kühlkörper zu erreichen kann gemäß Anspruch 14 vorgesehen sein, dass der Heizwiderstand in den Kühlkörper eingeschrumpft ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei sind die dargestellten Ausführungsformen nur als Beispiel zu sehen und stellen keine Beschränkung des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht I aus 2 auf einen mit einem Heizwiderstand bestückten Kühlkörper;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung II-II des Heizwiderstandes und des Kühlkörpers aus 1;
  • 3 den Heizwiderstand und den Kühlkörper aus den
  • 1 und 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 4 den Heizwiderstand und den Kühlkörper aus 3 in montiertem Zustand in perspektivischer Darstellung;
  • 5 eine zweite Ausführungsvariante eines mit rechteckigem Querschnitt ausgebildeten Heizwiderstandes mit dem zugehörigen Kühlkörper in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 6 die Ausführungsvariante gemäß 5 in montiertem Zustand;
  • 7 eine weitere Ausführungsvariante eines Heizwiderstandes mit kreisrundem Querschnitt und dem zugehörigen Kühlkörper in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 8 die Ausführungsvariante gemäß 7 in montiertem Zustand;
  • 9 eine Ausführungsvariante eines Heizwiderstandes mit kreisrundem Querschnitt und einem zugehörigen Kühlkörper mit einer Aufnahmebohrung, in welche das Heizelement einpressbar ist in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 10 die Ausführungsvariante gemäß 9 in montiertem Zustand;
  • 11 eine weitere Ausführungsvariante mit einem Heizwiderstand mit kreisrundem Querschnitt sowie einen zweiteiligen, verschraubbaren Kühlkörper in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 12 die Ausführungsvariante gemäß 11 in zusammengebautem Zustand.
  • In den 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsvariante eines Heizwiderstandes 1 dargestellt, welcher in einem Kühlkörper 2 einsetzbar ist bzw. eingesetzt ist. Dieser Kühlkörper 2 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem oberen Gehäuseteil 3 und einem unteren Gehäuseteil 4, welche jeweils zur Aufnahme des Heizwiderstandes 1 eine mittig angeordnete, sich über die komplette Länge des Kühlkörpers 2 erstreckende, etwa halbzylindrisch ausgebildete Aufnahmenut 5 bzw. 6 aufweisen. Diesen Aufnahmenuten 5 und 6 seitlich benachbart weist jedes der Gehäuseteile 3 und 4 weitere Kühlnuten 7, 8 bzw. 9, 10 auf, welche im montierten Zustand einen sich über die gesamte Länge des Kühlkörpers 2 erstreckenden Kühlkanal bilden.
  • Diese Kühlnuten 7, 8 bzw. 9 und 10 werden seitlich jeweils durch eine Begrenzungswand 11, 12 bzw. 13, 14 begrenzt. Die Begrenzungswände 11 und 12 des oberen Gehäuseteils 3 weisen jeweils eine zum unteren Gehäuseteil 4 hin vorstehende Einpressfeder 15 bzw. 16 auf, welche zur feststehenden Montage des oberen Gehäuseteils 3 am unteren Gehäuseteil 4 in entsprechende Einpressnuten 17 bzw. 18 der jeweils zugeordneten Begrenzungswand 13 bzw. 14 eingreifen.
  • Des Weiteren ist insbesondere aus 2 erkennbar, dass das Heizelement 1 ein äußeres Mantelrohr 19 aufweist, welches stirnseitig mit einem Verschlussstopfen 20 sowie einem Bodenelement 21 verschlossen ist. Der Verschlussstopfen 20 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei Durchgangsbohrungen 22 und 23 versehen, durch welche hindurch zwei Anschlussdrähte 24 und 25 stirnseitig aus dem Heizwiderstand 1 herausgeführt sind.
  • Diese Anschlussdrähte 24 und 25 stehen mit einem inneren Heizleiter 26 in elektrischem Kontakt. Dieser Heizleiter 26 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einen Wickelkörper 27 aufgewickelt, wobei dieser für den Anschluss der Anschlussdrähte 24 und 25 zwei Durchgangsbohrungen 28 und 29 aufweist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Wickelkörper 27 zusammen mit dem Heizleiter 26 in einem Isolierstoff 30 eingebettet, welcher nach dem Einbringen verdichtet ist. Als Isolierstoff kommen hier Metalloxide, wie beispielsweise Siliziumoxid oder auch Magnesiumoxid sowie auch Quarzsand in Frage. Dieser Isolierstoff 30 hat die Aufgabe, dem Heizwiderstand 1 eine Hochspannungsfestigkeit von wenigstens 3.500 Volt bei Gleichspannung und wenigstens 2.500 Volt bei Wechselspannung zu verleihen.
  • Um eine solche Hochspannungsfestigkeit sicherzustellen, ist zusätzlich der Abstand des Heizleiters 26 insbesondere vom Mantelrohr 19 entsprechend groß zu wählen. Dementsprechend sind jedoch aber auch die Abstände zwischen dem Verschlussstopfen 20 und dem Bodenelement 21 und dem Heizleiter 26 in entsprechender Größe zu wählen, so dass bei den genannten Spannungen ein Spannungsüberschlag sicher ausgeschlossen ist.
  • Zusätzlich zu dem zu wählenden Abstand kann für eine zusätzliche elektrische Isolierung und Erhöhung der Hochspannungsfestigkeit der Heizleiter noch in einem in 2 gestrichelt dargestellten Rohrkörper 31 aus Keramik vorgesehen sein. dieser Rohrkörper 31 kann aber auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff, insbesondere auch aus Mikanit bestehen.
  • Weiter ist aus 2 ersichtlich, dass der Heizwiderstand 1 mit seinem Mantelrohr 19 in den Kühlkörper 2 bzw. dessen oberen Gehäuseteil 3 feststehend eingesetzt ist. Wesentlich bei der Ausbildung des Heizwiderstandes 1 und dem Kühlkörper 2 bzw. dessen beiden Gehäuseteilen 3 und 4 ist, dass das Mantelrohr 19 des Heizwiderstandes 1 aus einem Werkstoff besteht, welcher den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie das Material des Kühlkörpers 2.
  • Durch diese Ausgestaltung ist der Heizwiderstand 1 zusammen mit dem Kühlkörper 2 insbesondere als Bremswiderstand einsetzbar und kann äußerst schnell auftretende hohe Temperaturschwankungen, wie diese beim starken Abbremsen eines Elektromotors auftreten können, aufnehmen und in Wärme umwandeln.
  • Dabei ist die Erfindung nicht auf die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die 5 bis 12 zeigen weitere mögliche Ausführungsvarianten von Heizwiderständen mit ihren Kühlkörpern. Allen Ausführungsvarianten gemeinsam ist, dass die Mantelrohre der Heizwiderstände und die Kühlkörper aus einem Werkstoff mit demselben thermischen Ausdehnungskoeffizient bestehen. Dabei können vorzugsweise Aluminiumlegierungen vorgesehen werden, da diese eine äußerst gute Wärmeleitfähigkeit besitzen. Auf Grund der gleichen Ausdehnungskoeffizienten der gewählten Werkstoffe für das Mantelrohr und den Kühlkörper ergeben sich somit auch bei raschen und/oder hohen Temperaturänderungen keinerlei Relativbewegungen des Mantelrohres zur Aufnahmebohrung im Kühlkörper, so dass der Heizwiderstand stet in seiner Sollposition im Kühlkörper verbleibt.
  • So zeigt 5 eine Ausführungsvariante eines Heizwiderstandes 1/1, dessen Mantelrohr 19/1 einen rechteckigen Grundquerschnitt mit abgerundeten Längskanten aufweist. Dementsprechend bilden auch das obere Gehäuseteil 3/1 und das untere Gehäuseteil 4/1 entsprechende Rechtecknuten 35 bzw. 36, in welche der Heizwiderstand 1/1 mit seinem rechteckigen Mantelrohr 19/1 einpressbar ist. Zur Fixierung der beiden Gehäuseteile 3 und 4 ist hier ebenfalls wiederum eine Nut-Federverbindung mit entsprechenden Einpressfedern 15/1 und 16/1 in den Kantenbereichen des oberen Gehäuseteiles 3/1 sowie entsprechenden Einpressnuten 17/1 und 18/1 am unteren Gehäuseteil 4/1 vorgesehen. Aus 6 ist dabei eine perspektivische Darstellung der montierten Bauteile dargestellt.
  • Es wird deutlich, dass auch beim Heizwiderstand 1/1 ein festsitzender Halt in den beiden Gehäuseteilen 3/1 und 4/1 des Kühlkörpers 2/1 durch einfaches Einpressen bzw. Verpressen erreichbar ist. Auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Heizwiderstandes 1/1 sind die Anschlussdrähte 24 und 25 stirnseitig nach außen geführt. Der innere Aufbau des Heizwiderstandes 1/1 entspricht da bei der Ausführungsform des Heizwiderstandes 1. Auch die Materialien sind hier bezüglich ihres thermischen Ausdehnungskoeffizienten identisch gewählt, was insbesondere das Mantelrohr 19/1 sowie das Material des Kühlkörpers 2/1 betrifft. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass auch hier vorzugsweise Aluminium-Werkstoffe zum Einsatz kommen können, da diese für die Wärmeabfuhr eine entsprechend hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
  • In den 7 und 8 ist wiederum ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der Heizwiderstand 1/2 wiederum zylindrisch ausgebildet ist bzw. eine kreisrunde Querschnittsform aufweist. In entsprechender Anpassung daran bildet der Kühlkörper 2/2 in seinem oberen Gehäuseteil 3/2 eine entsprechende Aufnahmenut 5/2, in welche der Heizwiderstand 1/2 mit seinem äußeren Mantelrohr 19/2 in Richtung des Pfeils 37 einpressbar ist. Dabei umschließt die Aufnahmenut 5/2 im montierten Zustand das Mantelgehäuse 19/2 des Heizwiderstandes 1/2 um mehr als 180°. Im Bereich der Unterseite des Gehäuseteiles 3/2 ist eine Pressleiste 38 als unteres Gehäuseteil vorgesehen, welche eine zentrale, sich über die gesamte Länge erstreckende zylinderabschnittsförmige Pressfläche 39 aufweist, welche im montierten Zustand flächig gegen das Mantelrohr 19/2 drückt und dementsprechend auch für eine möglichst optimale Wärmeabfuhr dient. Diese Pressleiste 38 weist seitlich zwei zum oberen Gehäuseteil 3/2 vorstehende Montageleisten 40 und 41 auf, welche beim Zusammenpressen der Pressleiste 38 und des oberen Gehäuseteils 3/2 unter Deformierung in entsprechende Aufnahmenuten 42 im Randbereich der Aufnahmenut 5/2 formschlüssig eingreifen.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wird auch der Heizwiderstand 1/2 zwischen dem oberen Gehäuseteil 3/2 und dieser als unteres Gehäuseteil dienenden Pressleiste 38 festsitzend aufgenommen. Auch bei dieser Ausführungsform sind die beiden Anschlussdrähte 24 und 25 stirnseitig aus dem Heizwiderstand 1 herausgeführt. Auch hier ist der innere Aufbau des Heizwiderstandes 1/2 im Wesentlichen identisch mit der Ausführungsform gemäß der Zeichnungsfiguren 1 bis 4. Auch bei dieser Ausführungsform besteht das Mantelgehäuse 19/2 sowie der Kühlkörper 2/2 aus Materialien mit identischem thermischen Ausdehnungskoeffizienten, so dass sowohl das Mantelrohr 19/2 als auch der Kühlkörper 2/2 insbesondere bei schnellem Aufheizen und schnellem Abkühlen stets die gleiche Wärmedehnung aufweisen, so dass der Heizwiderstand 1/2 in seiner in 8 dargestellten, als Bremswiderstand dienenden Funktionslage im Kühlkörper 2/2 (7) bleibt.
  • In einer weiteren Variante gemäß der 9 und 10 kann der Heizwiderstand 1/2 mit seinem Mantelrohr 19/2 auch in eine allseits umlaufende Durchgangsbohrung 45 eines Kühlkörpers 2/3 eingepresst werden. Hier wird allerdings die Montage durch Erwärmen und dabei gleichzeitiges Ausdehnen des Kühlkörpers 2/3 bzw. gleichzeitiges Abkühlen des Heizwiderstandes 1/2 durchgeführt, so dass hier ein "Querpressverband" erreicht wird. Den montierten Zustand bei dieser Ausführungsvariante des Heizwiderstandes 1/2 und des Kühlkörpers 2/3 zeigt 10.
  • In einer weiteren Variante kann der Kühlkörper 2/4, wie dies aus 11 ersichtlich ist, auch mit einer verschraubbaren Pressleiste 46 versehen sein. Auch bei dieser Ausführungsform nach der 11 wird der Heizwiderstand 1/2, ähnlich wie bei der Ausführungsvariante gemäß der 7 und 8, in Richtung des Pfeils 37 in eine entsprechende, im montierten Zustand den Heizwiderstand 1/2 über 180° umlaufend aufnehmende Aufnahmenut 47 eingepresst. Zur anschließenden Fixierung des Heizwiderstandes 1/2 in dieser Aufnahmenut 47 wird die Pressleiste 46 in eine entsprechende Aufnahmevertiefung 48 des unteren Ge häuseteiles 4/4 eingesetzt und festsitzend mittels mehrerer Montageschrauben 49 in dieser gehalten.
  • Im montierten Zustand, wie dieser in 12 dargestellt ist, des Heizwiderstandes 1/2 im Kühlkörper 2/4 wird der Heizwiderstand 1/2 mit seinem äußeren Mantelrohr 19/2 ebenfalls klemmend im Kühlkörper 2/4 gehalten.
  • Aufgrund der Materialwahl des Mantelrohres 19/2 und des Kühlkörpers 2/4, deren Werkstoffe dieselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, wird auch hier ein "Herauswandern" des Heizwiderstandes 1/2 aus dem Kühlkörper 2/4 auch bei sich rasch ändernden Temperaturen sicher vermieden.

Claims (14)

  1. Heizwiderstand (1, 1/1, 1/2) bestehend aus einem Wickelkörper (27), welcher mit einem mit von außen zugänglichen Anschlussdrähten (24, 25) versehenen Heizleiter (26) umwickelt ist, wobei der Heizleiter (26) zusammen mit dem Wickelkörper (27) in einem Mantelrohr (19, 19/1, 19/2) angeordnet und in einer Isolierstoffmasse (30) eingebettet ist und wobei der derart ausgebildete Heizwiderstand (1, 1/1, 1/2) in einem Kühlkörper (2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4) angeordnet ist und mit diesem flächig in thermischem Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (19, 19/1, 19/2) und der Kühlkörper (2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4) aus Werkstoffen mit demselben thermischen Ausdehnungskoeffizient bestehen.
  2. Heizwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Werkstoff um eine Aluminiumlegierung handelt und, dass das Mantelrohr (19, 19/1, 19/2) und der Kühlkörper (2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4) aus denselben oder verschiedenen Aluminiumlegierungen bestehen.
  3. Heizwiderstand nach Anspruch 12 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Mantelrohres (19) zum Heizleiter (26) derart groß gewählt ist, dass der Heizwiderstand (1, 1/1, 1/2) eine Hochspannungsfestigkeit von wenigstens 2.500 V AC bzw. 3.500 V DC aufweist.
  4. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dass zu Erhöhung der Hochspannungsfestigkeit der Heizleiter (26) zusätzlich mit einem rohrförmigen Isolierkörper (31) umgeben ist, welcher insbesondere aus Mikanit oder einem Keramikwerkstoff besteht.
  5. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper (27) aus einem Keramikwerkstoff oder Mikanit besteht.
  6. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4) aus eloxiertem Aluminium besteht.
  7. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffmasse (30) verdichtet ist.
  8. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdrähte (24, 25) aus dem Mantelrohr (19, 19/1, 19/2) stirnseitig herausgeführt sind.
  9. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffmasse (30) aus einem Metalloxid, insbesondere MgO oder SiO2 oder Quarzsand besteht.
  10. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4) eine Durchgangsbohrung (45) aufweist, in welcher der Heizwiderstand (1/2) mit seinem Mantelrohr (19/2) feststehend eingepresst ist.
  11. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (2, 2/1, 2/2) mehrteilig ausgebildet ist und wenigstens zwei Gehäuseteile (3, 3/1, 3/2, 4, 4/1, 4/2, 4/4, 38, 46) bildet und, dass die Gehäuseteile (3, 3/1, 3/2, 4, 4/1, 4/2, 4/4, 38, 46) zur feststehenden Aufnahme des Heizwiderstandes (1, 1/1, 1/2) mit seinem Mantelrohr (19, 19/1, 19/2) miteinander verpresst oder verschraubt sind.
  12. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (19, 19/1, 19/2) eine beliebige Querschnittsform aufweist, insbesondere kreisringförmig oder rechteckförmig ausgebildet ist.
  13. Heizwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Heizwiderstand eine Temperatursicherung montiert ist.
  14. Heizwiderstand Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwiderstand (1/2) in den Kühlkörper (2/3) eingeschrumpft ist.
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