DE2549006A1 - Heizelement, das von einem elektrischen rohrheizkoerper beheizt ist - Google Patents
Heizelement, das von einem elektrischen rohrheizkoerper beheizt istInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 2 5 49 P
Dipl.-Ing. El DEN El ER
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraöe 5O
Telefon CO7113 22 7O 51
Telex O7-23 412 erub d
31. Oktober 1975 JB/Ho
A 15 610
A 15 611
A 15 611
Arunelderin: E.G.O. Elektro-Geräte
Blanc u. Fischer
7519 Oberderdingen
IJe χ ζ element, das von einem elektrischen
Rohrheizkörper beheizt ist
Die Erfindung betrifft ein Heizelement mit einem eine
Rille aufweisenden Wärmeübertragungsteil, das von einem in der Rille angeordneten elektrischen Rohrheizkörper
beheizt ist. Ein derartiges Heizelement ist als Backofenheizkörper
bekanntgewordent JSs besteht aus einem
Blech, das eine rillenförmige Einprägung aufweist, in der in mehrfach gekrümmter Form ein Rohrheizkörper
angeordnet ist. Dieser wird in der Rille durch in Abständen voneinander angeordneten laschen festgelegt.
Es handelt sich um ein relativ dünnes Blech und der -Rohrheizkörper liegt in diesem einseitig frei, so daß
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er eine recht hohe Temperatur annimmt und diese auch nach außen in Erscheinung tritt, was für den Backofenbetrieb
erwünscht ist.
Es ist ferner ein Bratofenheizkörper bekanntgeworden,
bei dem der wendeiförmige Heizdraht in einer Isoliermasse
unmittelbar zwischen zwei Blechen eingeschlossen ist, die miteinander versdweißt sind. Diese seit längerer
Zeit von der Anmelderin als Bratofenheizkörper für Haushaltsherde benutzten Heizelemente sind in der späteren
Offenlegungsschrift 2 318 180 ebenfalls beschrieben.
Aus dieser Offenlegungsschrift geht unter anderem hervor,
daß es sehr schwierig ist, Wärmeübertragungsflächen mit
einem Rohrheizkörper zu vereinigen, insbesondere, wenn dieser einen eigenen Metallmantel aufweist. Die Wärmeübertragungskörper
können sich bei unterschiedlichen Erwärmungs- oder Abkühlungsverhältnissen auf dem Metallmantel
lockern und damit
nicht nur die Wärmeübertragung stören, sondern auch eine partielle Überhitzung der Heizkörper hervorrufen und
während der Erwärmung oder des Abkühlens unangenehme Knack geräusche erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen und insbesondere ein Heizelement herzustellen, das bei
einfachem Aufbau eine gute Wärmeübertragung und Wärmeverteilung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Heizelement aus zwei aus Gußmaterial bestehenden Wärmeübertragungsteilen besteht, die den Rohrheizkörper
zwischen sich einschließen, und daß die Wärmeübertragungsteile miteinander verschweißt sind. Vorzugsweise ist der
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in üblicher Weise mit einem metallischen Mantel versehene Rohrheizkörper unmittelbar in der oder den
Rillen angeordnet. Die Verschweißung der Wärmeübertragungsteile kann vorzugsweise unter hohem Druck erfolgen,
wobei besonders bevorzugt die Rille bzw. die . Rillen und der Rohrheizkörper derart ausgebildet sind,
daß der hohe, die Wärmeübertragungsteile zusammenpressende Druck eine Verformung des Rohrheizkörpers hervorruft.
Dazu trägt das bevorzugte Merkmal bei, daß die beiden Wärmeübertragungsteile außer an den Schweißstellen einen
Abstand voneinander haben und sich über den Rohrheizkörper aneinander abstützen.
Ein derartiges Heizelement beseitigt die Probleme der gut Wärme übertragenden Verbindung zwischen dem Rohrheizkörper
und den Wärmeübertragungsteilen. Das Gußmaterial sorgt für einen sehr guten Temperaturausgleich und für
eine ausreichende· Steifigkeit, um eine dauernde Druckvorspannung zwischen den Wärmeübertragungsteilen und dem
RohrheizMrper sicherzustellen. Dadurch ist die Wärmeübertragung so gut, daß Dehnungsunterschiede kaum auftreten
und keinesfalls zu einer Verschlechterung des Wärmeüberganges oder zu Knackgeräuschen führen können. Das Gußmaterial
kann ferner leicht und kostengünstig in die gewünschte Form gebracht werden und es ist auch erstaunlicherweise
möglich, die aus Gußeisen bestehenden Wärmeübertragungsteile ohne besondere Maßnahmen mit einer Lichtbogenschweißung
ohne Zusatzwerkstoff miteinander zu verschweißen. Vorzugsweise erfolgt die Schweißung an den
parallel zu dem Rohrheizkörper verlaufenden Stirnkanten.
Es ist bevorzugt, daß die Wärmeübertragungsteile in dem dem Rohrheizkörper benachbarten Bereich parallel zum Rohr-
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heizkörper verlaufende Hohlraumabschnitte bilden, in
die sich der Mantel des Rohrheizkörpers bei seiner Zusammenpressung ausdehnen kann. Das kann bevorzugt
dadurch geschehen, daß die Rille bzw. Rillen eine von der Halbkreisform mit Rohrheizkörper abweichende Gestalt,
beispielsweise eine dreiecksförmige Gestalt
haben; beim Zusammenpressen zweier Halbschalen, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt haben, ergibt
sich dann ein Kanal mit viereckigem Querschnitt, dem sich der Rohrheizkörper dadurch etwas anpaßt, daß er
sich in die Ecken des Kanals bei seiner Zusammenpressung ausdehnt.
Das Heizelement nach der Erfindung kann besonders bevorzugt als Konvektionsheizelement mit zwei parallel ver^
laufende Rohrheizkörperabschnitte umfassenden Seitenabschnitten und quer zu diesen verlaufenden Rippen ausgebildet
sein. Eine solches Heizelement kann sehr vielseitig eingesetzt werden, insbesondere für Raumheizzwecke.
Es ermöglicht aufgrund seiner großen Fläche und des guten Wärmeausgleiches innerhalb des Rohrheizkörpers
eine niedrige Oberflächentemperatur, was dem Raumklima zugute kommt. Wenn bevorzugt das Heizelement
zwischen den Seitenabschnitten bzw. Rippen durchbrochen ist, so kann außer einer Hochkantanordnung auch eine
Schräg- bzw. Piachanordnung.vorgenommen werden.
Die einzelnen Wärmeübertragungsteile können in beliebiger länge hergestellt werden. Es ist jedoch besonders bevorzugt,
unterschiedliche Längen von Heizelementen dadurch herzustellen, daß die beiden Wärmeübertragungsteile in
einzelnen Längsabschnitten hergestellt und mit versetztem Stoß zusammengesetzt sind. Es braucht dann nur eine Länge
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eines Längsabschnittes gegossen zu werden. Zusammen mit zwei unterschiedlich langen Anfangs- und Endstücken
lassen sich dann in großem Umfang gestaffelte Längen herstellen.
Es ist ferner möglich, das Heizelement nach der Erfindung zu anderen Zwecken einzusetzen, beispielsweise als
Grillheizkörper. In diesem Falle, bei dem es erwünscht ist, nur die eine, nämlich die Oberseite, gut zu beheizen,
kann es vorteilhaft sein, daß eines der Wärmeübertragungsteile eine dem Rohrheizkörperquerschnitt angepaßte Rille
aufweist und die andere Halbschale ohne Rille ausgebildet ist. Auch bei dieser Verwendung kommen, die Vorteile
der Erfindung voll zum Tragen, nämlich die Vergleichmäßigung der Temperatur und die zuverlässige Wärmeübertragung
unter allen Einsatzbedingungen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang
mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein als Konvektionsheizkörper
dienendes Heizelement nach der Erfindung mit einem vergrößerten Detail,
Fig. 2 eine DrauMcht auf einen Abschnitt eines Heizelementes
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Heizelementes,
Fig. 4 eine verkleinerte schematische Draufsicht auf ein komplettes Heizelement nach den Fig. 1 bis 3,
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Pig. 5 einen !Peilquerschnitt durch eine als Grillheizkörper ausgebildete Ausführungsform des
Heizelementes nach der Erfindung und
Pig. 6 eine in Pig. 4 von links gesehene teilweise geschnittene Ansicht einer Ecke eines solchen
Grillheizkörpers.
Pig. 7 eine Variante von Pig. 3 und
Pig. 8 eine Variante von Pig. 1. ■
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Heizelement ist aus
einem elektrischen Rohrheizkörper 13 und jeweils zwei, den Bohrheizkörper 13 zwischen sich einschließenden Wärme
übertragungsteilen 12 aufgebaut.
Die Rohrheizkörper 13 sind in üblicher Weise aufgebaut, d.h. sie besitzen einen metallischen Mantel 14 und einen
darin in einer Einbefcfcungsmasse 15 vorgesehenen wendeiförmigen Widerstandsheizdraht 16.
Die beiden Wärmeübertragungsteile 12 sind identische
Gußteile, die vorzugsweise aus Gußeisen, d.h. einem Spezialgrauguß
der Arfc bestehen, wie er für Elektrokochplatten verwendet wird. Die Wärmeübertragungsteile 12
besitzen jeweils zwei Seitenabschnitte 17» die durch quer dazu verlaufende Rippen 18 miteinander verbunden
sind. Es entsteht somit ein leiterförmiger Aufbau mit Durchbrüchen 19 zwischen den Seitenabschnitten und den
Rippen. Auf den Außenseiten stehen die Rippen 18 über die Seitenabschnitte vor. Dagegen sind die beiden zueinander
gekehrten Innenflächen 20 der Wärmeübertragungsteile 12 im wesentlichen eben. In einem verdickten Bereich
der Seitenabschnitte sind Rillen 21 eingeformt,
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die einen dreiecksförmigen Querschnitt haben und parallel
zur Längserstreckung der Seitenabschnitte 17 verlaufen.
Aus Pig. 3 ist ein Endabschnitt 22 eines Wärmeübertragungs teils zu erkennen, der an seinem in Fig. 3 rechten Ende
den gleichen Querschnitt hat, wie er in Pig. 1 gezeigt ist, jedoch dann derart ausgebildet ist, daß die Rille
21 einen geschlossenen Bogen macht, der die Rillen 21 in den beiden Seitenteilen miteinander verbindet.
Die Zusammenfügung des Heizelementes 11 wird wie folgt vorgenommen. Ein entsprechend der aus Pig. 3 zu erkennenden
U-Porm der Rille 21 gebogener Rohrheizkörper 13 wird zwischen Färmeübertragungsteile 12 eingelegt. Die
im Querschnitt identischen und symmetischen Wärmeübertragungsteile 12 werden also in um 180° zueinander versetzter
Lage mit ihren flachen Innenflächen 20 gegeneinander so gegen das Heizelement angelegt, daß dieses in den beiderseitigen
Rillen 21 aufgenommen ist. Die Rillen sind dabei so bemessen, daß bei Anlage des Mantels 14 der Rohrheizkörper
13 an den Flächen der Rillen ein Spalt 23 zwischen den Innenflächen 20 der Wärmeübertragungsteile entsteht.
Die Wärmeübertragungsteile sind in Stücken von einer bestimmten Länge hergestellt, wie beispielsweise aus Fig.
4 hervorgeht. Sie werden jeweils mit versetztem Stoß so angeordnet, daß ein Heizelement von mehrfacher Länge
der Länge der Einzelstücke der Wärmeübertragungsteile entsteht. Dazu braucht man außer dem normalen geraden
Wärmeübertragungsteil 12 der Einheitslänge ein Anfangsteil 12* mit einer anderen, vorzugsweise geringeren, z.B.
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halben Länge und neben dem normalen Endabschnitt 22 einen Endabschnitt 22' mit anderer, vorzugsweise halber
Länge. Aus diesen drei Gußteilen, die nahezu unbearbeitet verwendet werden können, sind also Heizkörper mit
zahlreichen Längenabstufungen herstellbar.
Die beiden Wärmeübertragungsteile 12 mit eingelegtem Rohrheizkörper 13 werden bei der Zusammenfügung zu dem
Heizelement unter einem so hohen Druck zusammengepreßt, daß der Rohrheizkörper sich in der in Pig. 1 dargestellten
Weise leicht verformt, indem er sich an die insgesamt viereckige Gestalt der beiden zueinander gewandten
Rillen anpaßt. Die Anpassung ist nicht vollständig, sie schafft lediglich gewisse Abflachungen in dem Bereich
der im wesentlichen ebenen Rillenflächen und vergrößert dadurch den Bereich der Kontakt-Wärmeübertragung. Dadurch,
daß die Ecken des Viereckes an dem Rohrheizkörper nicht vollständig ausgefüllt werden, verbleibt ein Ausdehnungsreservoir, so daß verhindert wird, daß bei einer fertigungsbedingten
Querschnittsänderung oder Rauhigkeit im Bereich der Rillen der Rohrheizkörper durchgedrückt wird. Er kann
sich in diesem Bereich leicht in die Ecken hinein ausdehnen. Es ist somit möglich, auch im Rillenbereich unbearbeitete
Gußteile zu verwenden.
Im Rohzustand besitzen die ,Wärmeübertragungsteile 12 aft
ihren Längs-Stirnkanten vorspringende Rippen 24, die in Fig. 1 mit strichlierten Linien dargestellt sind. Diese
dienen als Schweißwerkstoff für die anschließend vorgenommene Verschweißung. Es handelt sich also um eine Verschweißung
ohne Zusatzwerkstoff, die auch unter normalen Atmosphärenbedingungen, d.h. ohne Schutzgasatmosphäre stattfinden
kann. Die Verschweißung und die Abkühlung der Schweißnaht finden statt, während die Wärmeübertragungeteile
mit hohem Druck unter Zwischenlage der Rohrheizkörper 13
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zusammengepreßt werden. Vorzugsweise bleibt auch nach der Verschweißung ein gewisser Spalt 23 erhalten, wenn
dieser auch sehr klein werden kann.
Nach der Verschweißung wird eine relativ hohe elastische Pressung zwischen den Wärmeübertragungsteilen und dem
Rohrheizkörper aufrechterhalten. Dazu trägt es auch bei, daß die Rohrheizkörper in einem Bereich liegen, der einen
gewissen Abstand von der stirnseitigen Verschweißung hat> Trotz der von Werkstoff und Gestaltung her sehr
steifen Ausbildung der Wärmeübertragungsteile kann sich jedoch eine gewisse Federwirkung ergeben, die gegen die
Rohrheizkörper drückt.
Die Heizelemente 11 sind in erster Linie dazu gedacht,
in aufrecht stehender Lage, wie in Fig, 1 dargestellt, verwendet zu werden, bzw. in einer Lage, wo sie in einer
entsprechenden Weise angeströmt werden. Infolge der Durchbrüche 19 ist es jedoch möglich, sie auch in Querrichtung
anzuströmen oder sie geneigt einzubauen, ohne daß die Wirksamkeit darunter leidet.
Es wäre auch möglich, im Bereich der Seitenabschnitte außerhalb der Rohrheizkörper noch Durchbrüche vorzusehen.
Die Schweißnaht würde dann u.U. unterbrochen sein. Da hier keine Dicht-Schweißung notw.endig ist, wäre diese Ausführungsform
möglich, jedoch ist die durchgehende Schweißnaht von der Festigkeit her wesentlich günstiger. Normalerweise
wird man die in einem Stück gegossenen Abschnitte der Wärmeübertragungsteile 12 länger herstellen als es in der
schematischen Darstellung der Fig. 4 zu erkennen ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Gestaltung ist es möglich, auf einen besonderen Endabschnitt 22 zu verzichten,
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wenn nämlich ein normales Wärmeübertraguhgsteil 12
zumindest an eine» Eaie eine Ausgestaltung hat, wie
sie in Pig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellt
ist. Dabei ist zusätzlich zu dem Rillenbogen 26 die Rille in dem strichpunktierten Bereich 27 bis zur
kurzen Stirnseite des iUrmeübertragungsteils durchgeführt.
Somit kann das" Wärmeübertragungsteil gleichzeitig
als Anfangs— Zwischen- und Endabschnitt verwendet werden. Es könnte dann so ausgebildet sein,
daß es bereits in der Mitte der Ausnehmung 19* (Pig. 3) endet.
In den Pig. 4 «rad 5 ist eine andere Verwendungsf orm
eines Heizelementes nach der Erfindung dargestellt. Das Heizelement 30 ist als Kontaktgrill ausgebildet.
Dazu hat es ein oberes Wärmeübertragungsteil 31» das
an seiner Oberseite parallel verlaufende, dreiecksförmig
vorstehende Rippen 32 aufweist, generell plattenförmig
ausgebildet ist und im Randbereich an der Unterseite einen vorspringenden Rand 33 besitzt.
An der Unterseite 34 des oberen Wärmeübertragungsteils
31 sind im Bereich von Verdickungen 35 Rillen 36 vorgesehen,
die einen halbkreisförmigen Rillengrund haben, der dem Durchmesser eines in die Rillen 36 eingelegten Rohrheizkörpers
13 entspricht« Bie Rillen 36 sind etwas weniger tief als der Durchmesser der Rohrheizkörper, so daß diese
über die Rillen, nach außen etwas vorragen.
Die Rohrheizkörper 13 werden von einer Platte 37 unter hohem Druck in die Killen 36 gepreßt, die in den Raum
zwischen den Rändern 33 eingesetzt ist und an ihrer Unterseite Versteifungsrippen 38 trägt. Diese Platte wird
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nach dem Einlegen der Rohrheizkörper mit hohem Druck gegen diese gepreßt und dann an ihren unten mittels
der Schweißnaht 39 mit dem Rand 33 verschweißt.
Bei dieser Ausführungsform, bei der hauptsächlich nur
das obere Wärmeübertragungsteil 30 beheizt werden soll, damit auf den Rippen 32 das zu grillende Gut beheizt
wird, ist durch die der Außenform des Rohrheizkörpers angepaßte Gestaltung der Rillen und die Tatsache, daß
nur in dem Teil 30 eine Rille vorgesehen ist, dafür gesorgt,
daß die Färme hauptsächlich auf das Teil 30
übertragen wird, während die Platte 37 nur auf einem sehr kleinen Bereich an dem Rohrheizkörper anliegt und
im wesentlichen dafür sorgt, den Rohrheizkörper in die Rillen hineinzupressen und diesen der Form der Rille
möglichst weitgehend anzupassen. Durch einen Spalt 40 zwischen der Unterseite der Verdickungen 35 und der
Platte 37 und die nur halbkreis- und nicht vollkreisförmige Gestalt der Rillen ist jedoch eine Ausdehnungsmöglichkeit für die Rohrheizkörper gegeben, falls an
einzelnen Stellen die Pressung höher ist als an anderen. Die zwischen den Verdickungen 35 gebildeten Ausnehmungen
verringern den Wärmeübergang von dem Teile 30 zur Platte 37.
Das Heizelement nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die normalerweise hochwärmebelastete, auf hoher Temperatur
befindliche Oberfläche eines Rohrheizkörpers auf einfache Weise und ohne Gebrauchsnachteile auf ein vielfaches
vergrößert werden kann. Es kann ein Rohrheizkörper mit relativ kleinem Durchmesser Verwendet werden, der eine
hohe Leistung pro Längeneinheit abgeben kann. Trotzdem entsteht eine niedrigere Oberflächentemperatur am Heizelement.
Durch die kraftschlüssige Einpressung des Rohr-
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heizkörpers in die Rillen des Heizelementes wird ein guter Wärmeübergang geschaffen und Knackgeräusche vermieden.
Je nach der Ausbildung der aus Gußmaterial bestehenden Wärmeübertragungsteile wird eine mehr oder
weniger große Wärmespeicherung erreicht. Diese ist bei der Raumbeheizung von Vorteil, weil die das Zusammenwirken
mit einem Steuerelement zur optimalen Anpassung an den Energiebedarf des Raumes verbessert. Durch die
elektrisch wie mechanisch sehr sichere Ausführung ist ein Einsatz bei zahlreichen Anwendungsgebieten in Haushalt
und Industrie möglich.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform besitzt
zwei Wärmeübertragungsteile 12', von denen nur eines in Draufsicht auf die Innenseite dargestellt ist. Es
gleicht im wesentlichen dem nach den Fig. 1 bis 3. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen.
Bei dem Wärmeübertragungsteil 12' ist jedoch in der Mitte
zwischen den beiden Rillen 21 eine weitere Rille 41 vorgesehen, die ein Rückleitungsrohr 42 in gleicher Weise
aufnimmt, wie die Rillen 21 die Rohrheizkörper.
Die Ausführungsform stellt ein Endstück dar, bei dem jedoch die Rohrheizkörper nicht in einem Bogen herumgeführt
sind, sondern im Bereich der Wärmeübertragungsteile enden. Eine solche Ausführungsform ist immer dann
erwünscht, wenn die Heizelemente ebenso lang sind wie die verwendeten Rohrheizkörper. Die mit den wendeiförmigen
Heizdrähten 16 verbundenen Anschlußstifte 43 an den Enden
der Rohrheizkörper ragen in ein Isolierteil 44 hinein, das in einer Ausnehmung 45 der Wärmeübertragungsteile
aufgenommen ist. In einer Aussparung dieses Isolierteils verläuft eine Kontaktbrücke 46,mit der die Anschlußstifte
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der beiden Rohrheizkörper 13 und der Rückleitungsdraht 47 des Rückleitungsrohrs 42 verbunden sind. Bei dem dargestellten
Beispiel ist das Rückleitungsrohr unbeheizt, d.h. es hat zwar einen ähnlichen Aufbau wie ein Rohrheizkörper
mit Mantel und einer Einbettmasse, jedoch ist darin ein Rückleitungsdraht aufgenommen, dessen Querschnitt
und Leitfähigkeit so groß sind, daß er nicht zur Wärmeerzeugung beiträgt. Diese Ausführungsform ermöglicht es,
auch bei großen Längen der Heizelemente mit üblichen Rohrheizkörpern auszukommen, die gebräuchliche Heizdrahtstärken
habenjund trotzdem den vorteilhaften Anschluß des Heizelementes auf nur einer Seite beizubehalten.
Infolge des Rückleitungsrohrs sind die beiden Rohrheizkörper parallel geschaltet, wodurch auch eine Teilbeaufschlägung
möglich ist. Es ist jedoch auch möglich, ohne das Rückleitungsrohr zu arbeiten, wobei dann die beiden
Rohrheizkörper in Serie geschaltet sind. Statt des Rückleitungsrohrs kann auch ein normaler Rohrheizkörper
eingesetzt werden, der mit zur Wärmeerzeugung dient. In diesem Falle ist es jedoch vorteilhaft, den Rohrheizkörper
über seine gesamte länge in der geschlossenen Rille zu führen und nicht nur, wie in Fig. 1, in dem
Bereich der Rippen 18.
Die in Fig. 8 dargestellte Variante gleicht in ihrem G-rundaufbau der nach Fig. 1.. Auch hier tragen gleiche
Teile gleiche Bezugsζeichen. Im Unterschied zu Fig. 1
sind jedoch eine größere Anzahl von parallel verlaufenden Rohrheizkörpern vorhanden, die jeweils in Rillen 21
liegen. Je zwei liegen in einem Seitenabschnitt 17' und einer in einem mittleren, über die ganze Länge des Heizelementes
durchlaufenden Abschnitt 48, der ebenfalls eine Rille trägt. Die Rippen reichen über alle drei Ab-
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schnitte hinweg, und die Verschweißung erfolgt an den
Längskanten wie bei der Ausführungsform nach den Pig.
1 bis 3. Bei dieser Ausführung mit insgesamt fünf Rohrheizkörpern können diese jetzt in unterschiedlichster
Weise als Hin- oder Rückleiter geschaltet sein, und es sind zahlreiche Regelmöglichkeiten vorhanden.
Eine Regelung durch Abschaltung einzelner Rohrheizkörper eines Heizelementes oder Umschaltung zwischen
Parallelschaltung und Serienschaltung ist zwar möglich, jedoch ist das Heizelement nach der Erfindung auch besonders
gut für eine Aussetz-Regelung geeignet, da es eine Wärmekapazität hat, die durch die Wahl der Materialstärken
etc. den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann. Diese Wärmekapazität sorgt dafür, daß die
Pausen zwischen Ein- und Ausschaltung bei Aussetz-Regelung so lang werden, daß die Schalthäufigkeit und damit die
Schaltgeräusche und Netzstörungen im zulässigen Bereich bleiben bzw. nicht störend sind.
Es ist zu erkennen, daß noch viele weitere Variations— möglichkeiten vorhanden sind. Beispielsweise kann bei
den Heizelementen die Rippenform der jeweiligen Verwendung angepaßt werden. So ist beispielsweise eine Halbkreisform
der Rippen möglich, so daß das gesamte Heizelement eine Kreisform hat und damit in ein zu beheizendes
Rohr (beispielsweise eines Ölradiators) eingeführt werden kann.
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Claims (21)
- A 15 610/1 -W-AnsprücheΛ Heizelement mit einem eine Rille aufweisenden Wärmeübertragungsteil, das von einem in der Rille angeordneten Rohrheizkörper beheizt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei aus Gußmaterial "bestehenden Wärmeübertragungsteilen (12, 30, 37) "besteht,
die den Rohrheizkörper (13) zwischen sich einschließen, und daß die Wärmeübertragungsteile miteinander verschweißt sind. - 2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Mantel (14) des Rohrheizkörpers
(13) unmittelbar in der oder den Rillen (21, 36) angeordnet ist. - 3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung (25, 39) der Wärmeübertragungsteile erfolgt, während diese unter hohem Druck aufeinanderzu gedrückt werden.
- 4. Heizelement nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rille bzw. Rillen (21, 36) und der Rohrheizkörper (13) derart ausgebildet sind, daß der hohe,die Wärmeübertragungsteile (12, 30, 37) zusammenpressende Druck eine Verformung des Rohrheizkörpers (13)
hervorruft. - 5. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmeübertragungsteile (12, 30, 37) außer an den Schweißnähten (25, 39) einen Abstand (23, 40) voneinander haben und sichüber den Rohrheizkörper (13) aneinander abstützen.709818/0173A 15 610/1 - fcg -
- 6. Heizelement nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmeübertragungsteile (12, 30, 37) in dem dem Rohrheizkörper (13) benachbarten Bereich parallel zum Rohrheizkörper verlaufende Hohlraumabschnitte bilden, in die sich. der Mantel (14) des Rohrheizkörpers (13) bei dessen Zusammenpressung ausdehnen kann.
- 7. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (21) eine von der Halbkreisform mit Rohrheizkörperradius abweichende Gestalt haben.
- 8. Heizelement nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (21) im Querschnitt dreiecksförmig s ind.
- 9. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmeübertragungsteile identisch ausgebildet sind.
- 10. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Konvektionsheizelement mit zwei parallel verlaufende Rohrheizkörperabschnitte umfassenden Seitenabschnitten (17) und quer zu diesen verlaufenden Rippen (18) ausgebildet ist.
- 11. Heizelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen den Seitenabschnitten (17) bzw. Rippen (18) Durchbrüche (19) aufweist.
- 12. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wärmeübertragungsteile (12) in einzelnen Längsabschnitten hergestellt und mit versetztem Stoß zusammengefügt sind.709818/0173- 17 -A 15 610/1 - Ή -
- 13·-Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Bogenrille (26) zur Aufnahme eines Rohrheizkörperbogens versehener Endabschnitt (22) vorgesehen ist.
- 14. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeübertragungsteilzwei parallel verlaufende, über die gesamte Länge des Wärmeübertragungsteils gerade durchlaufende Rillenund im Bereich des einen Endes einen diese Rillen verbindenden Rillenbogen (26) zur Aufnahme eines Bogens des Rohrheizkörpers besitzt.
- 15. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeübertragungsteil (30) eine dem Rohrheizkörperquerschnitt angepaßte Rille (36) aufweist und das andere Wärmeübertragungsteil (37) ohne Rille ausgebildet ist.
- 16. Heizelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rille (36) aufweisende Wärmeübertragungsteil (30) einen Rand (33) hat, mit dem das im wesentlichen flache andere Wärmeübertragungselement (37) verschweißt ist.
- 17. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung (25) an den parallel zu dem Rohrheizkörper (13) verlaufenden Stirnkanten der Wärmeübertragungsteile (12) erfolgt.
- 18. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsteile (12, 30, 37) aus Gußeisen bestehen.- 18 -709818/0173A 15 610/1 _ 18- _
- 19· Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es seine elektrischen Anschlüsse nur an einem Ende hat.
- 20. Heizelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörper (13) im Bereich der Wärmeübertragungsteile (12·) enden und durch eine Kontaktbrücke (46) miteinander bzw. mit einem innerhalb der Wärmeübertragungsteile (121) geführten Rückleiter (47) verbunden sind.
- 21. Heizelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückleiter (47) in einem ähnlich einem Rohrheizkörper aufgebauten Rückleitungsrohr (42) liegt.709818/0173
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