DE4444940A1 - Verbindungsrohre - Google Patents

Verbindungsrohre

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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/188Water-storage heaters with means for compensating water expansion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe

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Description

Die Erfindung betrifft Rohre und andere Anschlußstücke, die in Tanks bzw. Behältern oder anderen Gefäßen verwendet werden, und insbesondere Rohre und Anschlußstücke, die in Warmwassererhitzern verwendet werden, durch die in Küchen, Teestuben, Cafeterias oder Kantinen usw. siedendes oder fast siedendes Wasser bereitgestellt wird.
Nachstehend werden unter Bezug auf Fig. 3, die eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Warmwasserer­ hitzers zeigt, der Erhitzer und die damit verbundenen Nach­ teile beschrieben. Die Hauptkomponenten des herkömmlichen Warmwassererhitzers 1 sind ein Wasserheizbehälter 2 und ein Ausgleichs- oder Ausdehnungsbehälter 3. Dem Wasserheizbehäl­ ter 2 wird über ein an einem Einlaß-Anschlußstück 5 befe­ stigtes Wasserzufuhrrohr 4 kaltes Wasser zugeführt. In die­ sem Anschlußstück 5 kann außerdem ein Rückflußsperrventil vorgesehen sein. Das Wasser im Heizbehälter 2 wird durch ein Heizelement 6 auf den Siedepunkt oder in die Nähe des Siede­ punktes erwärmt.
Ein herkömmliches Verbindungsrohr 7 ist an der Ober­ seite des Heizbehälters 2 angeordnet und erstreckt sich durch den Ausdehnungsbehälter 3. Das Verbindungsrohr 7 weist einen mit Gewinde versehenen oberen Abschnitt 8 auf, an dem ein Auslaßrohr 9 befestigt wird. Das Verbindungsrohr 7 weist eine Mittelöffnung 10 auf, durch die eine Fluidverbindung zwischen dem Heizbehälter 2 und dem Auslaßrohr 9 gebildet wird. Durch eine Venturiöffnung 11 wird eine Fluidverbindung zwischen der Mittelöffnung 10 und dem Ausdehnungsbehälter 3 hergestellt.
Im Gebrauch ist der Heizbehälter 2 mit Wasser gefüllt. Wenn ein Leitungsventil 35 geschlossen ist und das Wasser im Heizbehälter 2 erwärmt wird, dehnt sich das Wasser im Behäl­ ter 2 aus. Der Ausdehnungsbehälter 3 ist dazu vorgesehen, das ausgedehnte Wasser aufzunehmen und ein störendes Tropfen vom offenen Auslaß zu verhindern. Im in Fig. 3 dar­ gestellten Wassererhitzer 1 bewegt sich das ausdehnende Was­ ser durch die Mittelöffnung 10 des Verbindungsrohrs 7 nach oben und aus der Venturiöffnung 11 heraus in den Aus­ dehnungsbehälter 3. Wenn sich das Wasser ausdehnt, steigt der Wasserpegel im Ausdehnungsbehälter 3 auf einen oberen Pegel 12 an. Der Ausdehnungsbehälter 3 bildet ein großes Vo­ lumen, um das zunehmende Wasservolumen aufzunehmen, und weist eine Entlüftung 36 zur Atmosphäre auf.
Wenn das Leitungsventil 35 geöffnet wird, fließt im Heizbehälter 2 unter Druck stehendes Wasser durch die Mit­ telöffnung 10 zum Auslaßrohr 9 und dann zum offenen Auslaß. Wasser im Ausdehnungsbehälter 3 fließt durch die Ventu­ riöffnung 11 ebenfalls zur Mittelöffnung 10 und dann zum Auslaßrohr 9. Die letztgenannte Strömung ergibt sich auf­ grund des Venturieffekts des durch die Mittelöffnung 10 an der Venturiöffnung vorbeifließenden Wassers. Das Wasser fließt aus dem Ausdehnungsbehälter 3 heraus, bis der Wasser­ pegel im Ausdehnungsbehälter 3 auf einen unteren Wasserpegel 13 absinkt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines herkömmlichen Verbindungsrohrs. Dieses Verbindungsrohr 7 weist einen unte­ ren Abschnitt 14 und einen oberen Abschnitt 15 auf, die beide eine Mittelöffnung 10 aufweisen. Der untere Abschnitt 14 ist durch Hartlöten oder auf eine andere Weise an der Stelle 26 an einer Öffnung in der oberen Wand 20 des Heizbe­ hälters 2 dicht befestigt. Durch eine Öffnung 16 und die Venturiöffnung 11 wird eine Fluidverbindung zwischen der Mittelöffnung 10 und den Innenseiten 17 und 18 des Heiz- und des Ausdehnungsbehälters 2 bzw. 3 ermöglicht.
Der obere Abschnitt 15 wird ebenfalls durch Hartlöten oder auf eine andere Weise an der Stelle 26 an einer Öffnung in der oberen Wand 19 des Ausdehnungsbehälters 3 dicht be­ festigt. Der obere Teil des oberen Abschnitts 15 ist mit ei­ nem Gewinde 8 versehen, um ein Auslaßrohr daran zu befesti­ gen. Der Durchmesser des unteren Endes 21 des oberen Ab­ schnitts 15 ist verringert, um den oberen Abschnitt 15 in­ nerhalb des unteren Abschnitts 14 anzuordnen.
Während des Zusammenbaus des Wassererhitzers 1 wird je­ des der Verbindungsrohrabschnitte 14, 15 an einer entspre­ chenden Behälterwand 20, 19 befestigt, bevor der Ausdeh­ nungsbehälter 3 mit dem Heizbehälter 2 verbunden wird.
Der Ausdehnungsbehälter 3 wird dann gebildet, indem die Ausdehnungsbehälterwand 19 am Heizbehälter 2 befestigt wird, dessen obere Wand 20 als untere Wand des Ausdehnungsbehäl­ ters 3 dient. Wenn die Wände 19, 20 zusammengebracht wurden, werden die beiden Verbindungsrohrabschnitte 14, 15 relativ zueinander angeordnet, indem das untere Ende 21 des oberen Abschnitts 15 im unteren Abschnitt 14 angeordnet wird. Der Ausdehnungsbehälter 3 wird dann am Heizbehälter 2 dicht be­ festigt, wobei die Verbindungsrohrabschnitte 14, 15 zusam­ mengehalten werden.
Probleme ergeben sich bei der Verwendung von Wasserer­ hitzern 1, bei denen herkömmliche Verbindungsrohre der vor­ stehend beschriebenen Art verwendet werden. Während des Ge­ brauchs können kleine Öffnungen beispielsweise durch Kalkab­ lagerungen verstopft werden. Die Venturiöffnung 11 ist auf­ grund ihrer kleinen Größe und der Tatsache, daß sie eine ho­ rizontale oder abgewinkelte Oberfläche hat, auf der sich Ab­ lagerungen absetzen können, besonders anfällig für Verstop­ fungen. Nach einer Benutzungsdauer von nur zwei bis drei Jahren und in manchen Gebieten nach nur 2 bis 3 Monaten, können Ablagerungsmengen in einem Ausmaß entstehen, durch das ein wirksamer und korrekter Betrieb des Erhitzers ver­ hindert wird. Aufgrund der Eigenschaften des Aufbaus der Wasserheizbehälter 2, 3, bei dem die Innenanschlußstücke nur begrenzt oder gar nicht zugänglich sind, ist es billiger, die beiden Behälter 2, 3 und das Verbindungsrohr 7 durch eine vormontierte Ersatzeinheit auszuwechseln, als die Behälter 2, 3 auseinanderzubauen, um das Verbindungsrohr 7 zu reinigen oder auszuwechseln. Obwohl ein solches Auswech­ seln billiger ist als das Reinigen oder Auswechseln des Ver­ bindungsrohrs 7, sind die Kosten noch immer hoch. Durch das Auswechseln der gesamten Anordnung wird außerdem Material verschwendet.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Wassererhitzer und ein Verbindungsrohr dafür bereitzustellen, wobei Kompo­ nententeile leicht gereinigt oder ausgewechselt werden kön­ nen, während so viele Teile wie möglich wiederverwendet wer­ den.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprü­ che gelöst.
Nachstehend wird anhand eines Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsrohrs un­ ter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Warmwassererhit­ zers mit einem erfindungsgemäßen Verbindungsrohr;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Wassererhitzers; und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Ver­ bindungsrohrs teilweise im Aufriß.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine allgemein durch das Be­ zugszeichen 22 bezeichnete bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 4 ist das Verbindungsrohr 22 mit Aus­ nahme der nur einzeln vorgesehenen Venturiöffnung 11 symme­ trisch um die Mittellinie angeordnet. Merkmale, die denen des herkömmlichen Verbindungsrohrs von Fig. 4 ähnlich sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Wassererhitzer 39 in einem Außengehäuse 39 angeordnet dargestellt. Eine Entlüftung 36 vom Ausdehnungsbehälter 3 erstreckt sich durch eine Öffnung im Außengehäuse 39 und vorzugsweise durch eine Durchführungsdichtung 40. Der dargestellte Wassererhitzer weist ein Heizelement 6, einen Thermostat 42 und einen Über­ hitzungsschutzschalter 43 auf, um die maximale Was­ sertemperatur im Wassererhitzer zu steuern.
Das erste Element 23 weist einen flachen Zylinder 24 mit einem Flansch 25 sowie eine Mittelöffnung 10 auf. Das erste Element 23 erstreckt sich durch eine Öffnung in der oberen Wand 20 des Heizbehälters 2 und ist durch Hartlöten an der Stelle 26 daran befestigt, um das erste Element 23 an der Heizbehälterwand 20 zu befestigen und jegliche Lücken bzw. Fugen zwischen dem ersten Element 23 und der Heizbehäl­ terwand 20 abzudichten.
Ein zweites Element 27 mit einer sechskantigen Außenfläche 28 und einer mit Gewinde versehenen Innenfläche 29 ist auf ähnliche Weise an der Stelle 26 an der oberen Wand 19 des Ausdehnungsbehälters dicht befestigt. Ein Ende des zweiten Elements 27 weist einen Rand 30 auf, an dem die Wand 19 befestigt werden kann. Das andere Ende des zweiten Elements 27 weist eine ringförmige Vertiefung 36 auf, in der ein O-Ring 97 angeordnet ist, um zwischen dem zweiten Ele­ ment 27 und dem ringförmigen Element 31 eine Dichtung zu bilden.
Das untere Ende 32 des rohrförmigen Elements 31 hat einen verringerten Durchmesser, der in die Mittelöffnung 10 des ersten Elements 23 paßt. Das untere Ende 32 weist außer­ dem eine ringförmige Nut 37 auf, in der ein O-Ring 98 ange­ ordnet ist, durch den eine Dichtung zwischen dem ersten Ele­ ment 23 und dem rohrförmigen Element 31 gebildet wird. Die­ ses untere Ende 32 weist eine Öffnung 33 auf, die sich zur Mittelöffnung 10 des rohrförmigen Elements 31 öffnet. Die Venturiöffnung 11, die unter einem beliebigen Winkel ange­ ordnet sein kann, ist in der Nähe des unteren Endes 32 ange­ ordnet, so daß sie unmittelbar über dem Flansch 25 angeord­ net ist, wenn das Verbindungsrohr 22 zusammengesetzt wird.
Das rohrförmige Element 31 weist ein mit dem Innenge­ winde 29 des zweiten Elements zusammenpassendes Außengewinde 29 und eine sechskantige Außenfläche 34 auf. Eine Gegenmut­ ter 41 kann verwendet werden, um das rohrförmige Element 31 relativ zum Außengehäuse 39 anzuordnen. Das rohrförmige Ele­ ment 31 wird durch Einschrauben des rohrförmigen Elements 31 in das zweite Element, bis der O-Ring 97 dichtet, am zweiten Element 27 dicht befestigt. Schraubenschlüssel oder andere Werkzeuge können bezüglich den sechskantigen Flächen 28, 34 angewendet werden, um eine dichte Abdichtung zu gewähr­ leisten.
Ein Gewinde 8 ist am oberen Ende des rohrförmigen Ele­ ments 31 vorgesehen, so daß ein Auslaßrohr daran befestigt werden kann. Der obere Abschnitt der Mittelöffnung kann ge­ eignet geformt sein, um das Auslaßrohr zu befestigen.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das rohrförmige Element 31 zum Reinigen oder zum Auswechseln leicht entfernt werden kann, wenn die Venturiöffnung 11 ver­ stopft ist. Nachdem die Verbindung zwischen dem Auslaßrohr und der Gegenmutter 41 gelöst wurde, kann das Außengehäuse 37 vom Wassererhitzer entfernt werden. Anschließend kann das rohrförmige Elements 31 vom zweiten Element 27, z. B. unter Verwendung von Schraubenschlüsseln bezüglich der sechskanti­ gen Flächen 28 und 39, abgeschraubt und vom Ausdehnungsbe­ hälter 3 abgezogen werden. Das umgekehrte Verfahren wird an­ gewendet, um den Wassererhitzer wieder zusammenzubauen. Der Ausdehnungsbehälter 3 muß nicht auseinandergebaut werden und die Schweiß- bzw. Hartlötstellen 26 müssen nicht zerstört und neu gebildet werden.

Claims (12)

1. Verbindungsrohr mit:
einem ersten Element, das an einer ersten Öffnung in einer ersten Wand befestigt werden kann, wobei das erste Element eine sich durch das Element erstreckende Öffnung aufweist, um eine Fluidverbindung durch die er­ ste Wand herzustellen;
einem zweiten Element, das an einer zweiten Öff­ nung in einer zweiten Wand befestigt werden kann, wobei das zweite Element eine sich durch das Element hindurch erstreckende Öffnung aufweist, um eine Fluidverbindung durch die zweite Wand herzustellen; und
einem rohrförmigen Element mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste und das zweite Ende mit dem ersten bzw. mit dem zweiten Element in Eingriff gebracht werden können, wobei das rohrförmige Element eine Mittelöffnung aufweist, durch die eine Fluidver­ bindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende herge­ stellt wird, und das rohrförmige Element eine Fluidverbindungseinrichtung zwischen der Mittelöffnung und der Außenseite des Rohrs aufweist, wobei die Fluid­ verbindungseinrichtung in der Nähe des ersten Endes des rohrförmigen Elements angeordnet ist;
wobei das rohrförmige Element und das zweite Ele­ ment derart angepaßt sind, daß das rohrförmige Element am zweiten Element lösbar und dicht befestigt werden kann.
2. Verbindungsrohr nach Anspruch 1, wobei die Fluidein­ richtung eine bezüglich der Mittelöffnung winklig ange­ ordnete Venturiöffnung aufweist.
3. Verbindungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Element ein Innengewinde und das rohrförmige Element ein entsprechendes Außengewinde aufweist, wobei die Gewinde die Einrichtung zum lösbaren dichten Befe­ stigen des rohrförmigen Elements am zweiten Element bilden.
4. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Durchmesser des ersten Endes etwas kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung des ersten Elements, um das erste Ende in der Öffnung des ersten Elements anzuord­ nen.
5. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Ende eine Einrichtung zum Befestigen eines zweiten rohrförmigen Elements daran aufweist.
6. Verbindungsrohr nach Anspruch 5, wobei die Einrichtung zum Befestigen eines zweiten rohrförmigen Elements Ge­ winde aufweist.
7. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste, das zweite und das rohrförmige Element aus Messing, Metall, Kunststoff oder einem ähnlichen ge­ eigneten Material gebildet werden, das durch Verwendung in Wasser nicht beeinträchtigt wird.
8. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Element ferner einen Flansch aufweist, um zu verhindern, daß das erste Element sich durch die erste Öffnung bewegen kann.
9. Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zwischen dem rohrförmigen Element und dem ersten Ele­ ment und zwischen dem rohrförmigen Element und dem zweiten Element Dichteinrichtungen angeordnet sind.
10. Verbindungsrohr nach Anspruch 9, wobei jede Dichtein­ richtung einen O-Ring aufweist.
11. Verbindungsrohr nach Anspruch 9 oder 10, wobei eine der beiden oder beide Dichteinrichtungen mindestens teil­ weise in einer Vertiefung angeordnet sind.
12. Wassererhitzer mit einem Verbindungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
DE4444940A 1993-12-16 1994-12-16 Einrichtung zum Hindurchführen eines Verbindungsrohres durch die Wände zweier ineinander angeordneter Behälter zum Herstellen einer Fluidverbindung zwischen den Behältern Expired - Lifetime DE4444940B4 (de)

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