DE8232454U1 - T-stueck-foermiges rohrgehaeuse eines absperrventils mit einem adapter zum anschliessen eines ventilzaehlers an das rohrgehaeuse - Google Patents

T-stueck-foermiges rohrgehaeuse eines absperrventils mit einem adapter zum anschliessen eines ventilzaehlers an das rohrgehaeuse

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DE8232454U1 DE19828232454 DE8232454U DE8232454U1 DE 8232454 U1 DE8232454 U1 DE 8232454U1 DE 19828232454 DE19828232454 DE 19828232454 DE 8232454 U DE8232454 U DE 8232454U DE 8232454 U1 DE8232454 U1 DE 8232454U1
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SaMeCo Ing. J. Schache GmbH, Häusmeßtechnik, Am Nymphenbad 10, D - 8000 München 60
T-Stück-fÖrmiges Rohrgehäuse eines Absperrventils mit einem Adapter zum Anschließen eines Ventilzählers an das Rohrgehäuse.
Die Neuerung betrifft ein T-Stück-förmiges Rohrgehäuse eines Absperrventils mit einem Adapter zum Anschließen eines Ventilzählers an das Rohrgehäuse, wobei das Rohrgehäuse ein Durchgangsrohr und eine mit diesem Durchgangsrohr in Verbindung stehende, zu dem Durchgangsrohr quer verlaufende Abzweigung aufweist.
Es sind Absperrventile für Kalt- bzw. Warmwasser bekannt, bei denen das Absperrteil in Richtung der Abzweigung verschieblich gelagert ist und zum Absperren d<=s Wasserflusses vollständig in das Durchgangsrohr hineinbewegt wird, so daß
hierdurch der Fluß durch das Durchgangsrohr unterbrochen wird.
Es ist eine weitere Gattung von Absperrventilen bekannt, dessen Gehäuse im wesentlichen ebenfalls T-Stück-förmig ausgebildet ist, bei dem jedoch im Bereich der Einmündung der Abzweigung in das Durchgangsrohr ein Hindernis in das Durchgangsrohr eingebaut ist, welches bewirkt, daß das das Absperrventil durchfließende Wasser über eine im Bereich der Mündung der Abzweigung in das Durchgangsrohr liegende,
kreisförmige, senkrecht zur Richtung der Abzweigung liegende öffnung zwangsläufig zunächst in das Innere der Abzweigung umgelenkt wird, um hiernach über eine weitere öffnung im Bereich der Einmündung wieder in das Durchgangsrohr zurückzufließen, und zwar auf die gegenüberliegende Seite des Hindernisses. Ein Absperren des Wasserflusses durch das Absperrventil wird in diesem Falle dadurch bewirkt^ daß eine in der Abzweigung gelagerte Schließplatte auf die
ί erste» zur Abzweigung etwa mittig liegende Öffnung dich" tend gedruckt wird, wodurch der Wasserflut in die Abzweigung hinein und. daher durch das Absperrventil hindurch verhindert wird.
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Es sind weiterhin Ventilzähler bekannt, welche auf die Robrgehäuse der Absperrventile der zuletzt genannten Gattung aufschraubbar sind. Zu diesem Zweck muß vorher die Schließplatte des Absperrventils samt Betä'ti gungsmechanismus aus dem Absperrventil ausgebaut werden. Anschließend wird der Ventilzähler einfach auf die Abzweigung des Absperrventils aufgeschraubt, wobei der Anschlußteil des Ventilzählers zwei konzentrische Rohre aufweist, von denen das äußere Rohr auf die Abzweigung aufgeschraubt wird, und von denen das innere Rohr an der vorgenannten öffnung im Verbindungsbereich der Abzweigung mit dem Durchgangsrohr dichtend anliegt, so daß im Betriebszustand das Wasser von der einen Seite des Rohrgehäuses des Absperrventils in das innenliegende Rohr des Venti1 zählers einströmt und nach dessen Verbrauchsmessung über den zwischen erstem, innerem und zweitem, äußerem Rohr gebildeten Ringraum in entgegengesetzter Richtung zurückströmt und schließlich über die zweite vorgenannte öffnung in das Durchgangsrohr zurückfließt.
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Bei den Absperrventilen gemäß der zuerst genannten Gattung ist der Anschluß der Ventilzähler mit zwei konzentrisch verlaufenden Rohren in ihrem Anschlußbereich nicht ohne weiteres möglich, nachdem im Falle dieser Absperrventile keine zwangsläufige Umlenkung des das Absperrventil durchströmenden Wassers in die Abzweigung hinein vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter zu schaffen, welcher es ermöglicht, die Ventilzähler bekannter Bauart, die im Anschlußbereich zwei konzentrische Rohre als Zu- bzw. Ablauf für das zu messende Wasser aufweisen, auch an Absperrventile der erstgenannten Gattung anschließe^ zu können.
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-6-Diese Aufgabe wird neuerungsgefnä'ß dadurch gelöst»
a) daß der Adapter einen im allgemeinen zylindrischen HaI*- teäbschnitt aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Abzweigung entspricht und über den der Adapter dichtend an der Abzweigung anliegt,
b) daß der Adapter einen in das Innere des Durchgangsrohres hineinragenden Dichtungsabschnitt aufweist, der dichtend an den im Bereich der Abzweigung gelegenen Innenwandungen des Durchgangsrohres anliegt,
c) daß der Adapter an seinem dem Dichtungsabschnitt gegenüberliegenden Ende einen Rohrabschnitt aufweist, dessen Außendurclimesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Halteabschnittes, so daß außerhalb des Rohrabschnittes ein freier Ringraum entsteht,
d) daß der Adapter eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist, die parallel zur Achse der Abzweigung verläuft, und die an dem dem Dichtungsabschnitt gegenüberliegenden Ende des Adapters vom Rohrabschnitt gebildet wird,
e) daß der Adapter im Bereich des Durchgangsrohres eine zweite öffnung aufweist, die die zentrale Durchgangsöffnung mit der einen Seite des Durchgangsrohres verbindet, und
f) daß der Adapter eine dritte öffnung aufweist, die den Ringraum m
verbindet.
Ringraum mit der anderen Seite des Durchgangsrohres
Der neuerungs-gemäße Adapter verhindert somit zunächst den direkten Durchfluß des Wassers von einer Seite des Durchgangsrohres zu dessen anderen Seite, und er zwingt das durch das Rohrgehäuse strömende Wasser zunächst, durch die zweite öffnung hindurch in die zentrale Durchgangsöffnung hineinzuströmen. .Der. a,u.f,da.s RoÄrgehäuse des Absperrven-
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tils aufgeschraubte Ventilzähler steht mit seinem inneren i Rohr mit dem Rohrabschnitt des Adapters in dichtender Ver- j bindung, so daß das durch die zentrale Durchgangsöffnung des Adapters einströmende Wasser weiter durch das innere } Rohr des Ventilzählers strömt. Innerhalb des Ventilzählers Wird das durch den Ventilzähler strömende Wasser in bekannter Weise gemessen und strömt dann in ebenfalls bekannter Weise durch den zwischen innerem und äußerem Rohr des Ventilzählers gebiIdeten/raum zurück in Richtung Absperrventil des Rohrgehäuses. Durch die dritte Öffnung ; des Adapters hindurch, die den Ringraum mit der anderen : Seite des Durchgangsrohres bildet , gelangt das Wasser schließlich zurück in das Durchgangsrohr. . I
Der neuerungsgemäße Adapter ermöglicht es somit auf einfache Weise, Ventilzähler bekannter Bauart an Absperrventile ebenfalls bekannter Bauart anzuschließen.
Zweckmäßigerweise ist der Adapter insgesamt zylindrisch' ausgebildet.' · j
Damit ein sicherer Sitz des Adapters im Rohrgehäuse des i Absperrventils sichergestellt wird, ist gemäß einem wei- | teren Merkmal der Neuerung am Adapter eine Rasteinrich- ; tung ausgebildet, die den Adapter in seiner in das Rohrgehäuse eingesetzten Position hält. Hierzu kann zweckmäßigerweise am Adapter mindestens eine Rastnase ausgebildet sein, die bei in das Rohrgehäuse eingesetztem Adapter hinter derjenigen Kante, die vom Durchgangsrohr und der Abzweigung gebildet wird, einrastet. Auf diese Weise wird der Adapter sicher in seiner Dichtposition ge- ? halten.
Die dritte öffung kann vorzugsweise als Kreissegmentab- ; schnitt ausgebildet sein, der sich unter Beibehaltung einer Zwischenwandung konzentrisch teilweise um die zentrale Djchtungsöffnung herum erstreckt. Diese Maßnahme stellt auf einfache Weise einen größtmöglichen freien
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Leitungsquerschnitt für das rückströmende Wasser sicher.
Zweckmäßigerweise greift der Dichtungsabschnitt mit seinem dem Rohrabschnitt abgewandten Ende in eine an der der Abzweigung gegenüberliegenden Innenwandung des Durchgangsrohres ausgebildete Vertiefung ein, wodurch eine zusätzliche Positionssicherung des Adapters erzielt wird.
Der Adapter selbst besteht vorzugsweise aus Kunststoff, so daß sich der Adapter aufgrund der Elastizität des Kunststoffs leicht in seine Position einpressen läßt und dennoch eine sichere Abdichtung zwischen den abzudichtenden * Flächen erzielt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Rohrgehäuses eines Absperrventils mit·'eingesetztem Adapter, und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Rohrgehäuse und den Adapter gemäß Fig. 1 entlang der Linie H-II.
In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 das Gehäuse eines Absperrventils bekannter Bauart bezeichnet. Dieses Gehäuse 1 ist im wesentlichen T-Stück-förmig ausgebildet und umfaßt ein Durchgangsrohr 2, welches über an seinen beiden Enden ausgebildete Gewinde 3, 4 in ein Wasserleitungsnetz einschraubbar ist, sowie eine im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels senkrecht zum Durchgangsrohr 2 angeordnete Abzweigung 5, deren dem Durchgangsrohr 3 abgewandtes Ende ebenfalls mit einem Innengewinde 6 Versehen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Absperrmechanismus des Absperrventils, der über das Gewinde 6 am Gehäuse 1 befestigt war* aus dem Gehäuse 1 entfernt
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den. Dieser Absperrmechanismus umfaßt einen Absperrzylinder, der im Gehäuse 1 in Richtung der Achse der Abzweigung 5 verschieb!ich gelagert ist und über ein Handrad in das ! Innere des Durchgangsrohres 2 einschiebbar ist» so daß dtr Absperrzylinder in seiner Schließstellung die beiden Seiten 7, 8 des Durchgangsrohres 2 dichtend voneinander abschließt.
Anstelle des vorgenannten Absperrzylinders und der dazugehörigen Betätigungsmimik ist in das Gehäuse 1 der Adapter 20 eingesetzt. Der Adapter 20 ist von allgemein zylindrischer Gestalt und weist einen unteren Dichtabschnitt 21, einen mittleren ^alteabschnitt 22 und einen oberen Rohrabschnitt 23 auf. Der Durchmesser des mittleren Halteab-Schnitts 22 und des Dichtabschnitts 21 entspricht dem Innendurchmesser der Abzweigung 5, so daß der Halteabschnitt 22 zumindest in seinem in Fig. 2 links von der Mittelachse der Abzweigung dargestellten Bereich dichtend
an der Innenwand der Abzweigung 5 anliegt. Ebenso liegt ι \ 20 der Dichtabschnitt .'21 mit seinen gemäß Fig. 2 oberhalb
j und unterhalb der Zeichenebene liegenden Seitenbersichen sowie mit seiner unteren Endfläche 24 dichtend an den entsprechenden Wandungen des Durchgangsrohrs 2 an, so daß insgesamt ein direkter Durchfluß des Wassers vom Raum 7 in den Raum 8 (oder umgekehrt) verhindert wird.
Mit seiner unteren Endfläche 24 greift der Adapter 20 in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 9, die auf der der Abzweigung 5 gegenüberliegenden Innenwandung des Durchgangsrohrs 2 ausgebildet ist, ein, wodurch sich ein sicherer Halt des Adapters 20 im Gehäuse 1 ergibt.
An dem dem Rohrabschnitt 23 zugewandten Ende des H'iteabschnitts 22 ist ein ringförmiger Flansch 25 ausgebildet, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Außendurch* messer des Halteabschnittes 22 und in etwa der lichten Weite des Innengewindes 6 der Abzweigung 5 entspricht, über diesen Flansch 25 stutzt sich der Adapter 20 an einem
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-ιοί ringförmigen Vorsprung 10 der Abzweigung 5 ab.
Der Außendurchmesser des Rohrabschnittes 23 ist geringer als der Außendurchmesser des Halteabschnitts 22, so daß zwischen dem Rohrabschnitt 23 und dem ihn umgebenden Bauteil, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels im wesentlichen das Gewinde 6 der Abzweigung 5 bzw. das Außenrohr 41 des Ventilzähler-Anschlußteils 40, ein freier Ringraum 11 entsteht. Der Durchmesser des dem Dichtabschnitt 21 abgewandten oberen Endes des Rohrabschnitts 23 ist zur Aufnahme des Innenrohrs 42 des Venti 1 zähl er-Ansciil ußtei 1 s 40 weiter vermindert.
Im Adapter 20 ist eine zentrale Durchgangsöffnung 26 ausgebildet, deren Achse mit der Achse des zylindrischen Adapters 20 zusammenfällt und die im Bereich des Endes des Rohrabschnittes offen und am gegenüberliegenden Ende, d. h. im Bereich der Endfläche 24, geschlossen ist. Senkrecht zu dieser zentralen Durchgangsöffnung 26 ist an der dem Raum 7 zugewandten Seite des Dichtabschnittes 21 eine zweite öffnung 27 ausgebildet, welche den Raum 7 des Durchgangsrohrs 2 mit der Durchgangsöffnung 26 des Adapters 20 verbindet.
Auf der der öffnung 27 gegenüberliegenden Seite des Adapters 20 ist im Adapter eine dritte öffnung 28 vorgesehen. Diese dritte öffnung 28 erstreckt sich in Richtung der Achse des Adapters 20 im wesentlichen Über den gesamten Dichtabschnitt 21 und den gesamten Halteabschnitt 22 sowie über einen hieran anschließenden Bereich des Rohrabschnitts 23. Die dritte öffnung 28. ist im wesentlichen konzentrisch um die zentrale Durchgangsöffnung 26 angeordnet, erstreckt sich jedoch, wie aus Fig, 1 deutlich wird, lediglich um den dem Raum 8 zugewandten Umfangsbereich des Adapters, wobei zwischen der zentralen Durchgangsb'ffnung 1 und dev dritten öffnung 28 eine Zwischen» wand 20,'erhal ten ist, die die beiden Öffnungen voneinander abtrennt.
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Es ist aus, den Figuren ersichtlich, daß die dritte Öffnung 28/cfadurch zeusteancfekonimtj daß der Adapter an seiner dem Raum 8 zugewandten Außenwand eine Vertiefung aufweist* welche, zusammen mit den der Vertiefung gegenüberliegenden Bauteilen, die öffnung 28 definiert.
Die öffnungen 26 und 28 sind vorzugsweise so dimensioniert, daß in etwa gleich effektive Querschnittsflächen aufweisen .
Soll nun ein Ventilzähler bekannter Bauart an das Absperrventil angeschlossen werden, wo wird zunächst der Absperrzylinder des Absperrventils samt Betä'tigungsmimik aus der Abzweigung B ausgeschraubt. Anschließend wird der Adapter 20 durch die Abzweigung 5 hindurch in die in Fig. 2 dargestellte Sollposition eingeschoben. In dieser Sollposition schnappt die am Umfang des Dichtabschnitt 21 ausgebildete Rastnase 30 hinter der Kante 12 des Durchgangsrohrs 2, welche an die Abzweigung 5 angrenzt, ein, wodurch der Adapter 20 sicher in seiner in Fig. 2 dargestellten Betriebsposition gehalten wird. Anschließend wird der Ventilzähler über sein Außenrohr 41 auf das Gewinde 6 der Abzweigung 5 aufgeschraubt, wodurch das Innenrohr 42 des Ventilzähler-Anschlußteils 40 auf den Rohrabschnitt 23 aufgeschoben wird.
Beim Betrieb des Ventilzählers strömt das Wasser vom Raum 7 des Durchgangsrohres 2 durch die öffnungen 27 und 26 hinein in das Innenrohr 42, von dem aus es zur Verbrauchsmessung innerhalb des Ventilzählers weitergeleitet wird. Das aus dem Ventilzähler zurückströmende Wasser fließt zwischen Außenrohr 41 und Innenrohr 42 zurück in Richtung Gehäuse 1 und gelangt in den Ringraum 11, aus dem es über die dritte öffnung 28 dem Raum 8 des Durchgangsrohrs 2 zugeführt wird.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Neuerung
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sind diverse Modifikationen der Anordnung denkbar. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, daß die Abzweigung 5 und das Durchgangsrohr 2 immer einen rechten Winkel bilden müssen. Im Falle eines anderen als eines rechten Winkels muß ersichtlich nur der untere, an der der Abzwei-^ gung gegenüberliegenden Innenseite des Durchgangsrohrs anliegende Bereich des Adapters dem vorgegebenen Winkel entsprechend angepaßt werden.
Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, den oberen Rohrabschnitt so auszubilden, daß das Innenrohr des Ventilzähler-Anschlußteils nicht, wie im Falle des vorstehenden Ausführungsbeispiels, auf den Rohrabschnitt aufgesteckt, sondern in diesen eingesteckt wird. Auch können die Öffnungen 26 bis 28 andere als im vorstehenden Ausführungsbeispiel dargestellte Ausgestaltungen aufweisen.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Neuerung einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination neuerungswesentlich sein.

Claims (8)

Diplom Ingenieure MTENMNI^LTE ^BRQSE a™BROSE Ί D-aoaMünchen-Pullach.Wiener SIr. 2;·Τβΐ. (Οθϊ)·7 93 5o7f;jrele* 5212147 bros d; Cables: «Patentlbus» München ' I SaMeCo Ing. J. Schache GmbH, Hausmeßtechnik, Am Nymphenbad 10, D-8000 München 60 Ihr Zeichen: Ta9: , o ,. . nnn Yourref: Date: 18. N.OV. 1982 Re//pr SCHUTZANSPROCHE
1. T-Stück-f Lärmiges Rohrgehäuse eines Absperrventils mit einem Adapter zum Anschließen eines Ventilzählers an das Rohrgehäuse, wobei das Rohrgehäuse ein Durchgangsrohr und eine mit diesem Durchgangsrohr in Verbindung stehende, zu dem Durchgangsrohr quer verlaufende Abzweigung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Adapter (20) einen im allgemeinen zylindrischen Halteabschnitt (22) aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Abzweigung (5) entspricht und über den der Adapter dichtend an der Abzweigung anliegt,
b) daß der Adapter (20) einen in das Innere des Durchgangsrohres (2) hineinragenden Dichtungsabschnitt (21) aufweist, der dichtend an den im Bereich der Abzweigung
(5) gelegenen InnenWandtltt^en des DurchgangsröhrsH (2) anliegt,
c) daß der Adapter (20) an seinem dem Dichtungsabschnitt (21) gegenüberliegenden Ende einen Rohrabschnitt (23)
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aufweist, dessen Außendurchmecser kleiner ist als der Außendurchmesser des Halteabschnitts (22), so daß außerhalb des Rohrabschnitts (23) ein freier Ringraum (11) entsteht,
d) daß der Adapter (20) eine zentrale Durchgangsöffnung
(26) aufweist, die parallel zur Achse der Abzweigung (5) verläuft, und die an dem dem Dichtungsabschnitt (21) gegenüberliegenden Ende des Adapters (20) vom Rohrabschnitt (23) gebildet wird,
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e) daß der Adapter (20) im Bereich des Durchgangsr^hres (2) eine zweite öffnung (27) aufweist, die die zentrare Durchgangsöffnung (26) mit der einen Seite (7) des Durchgangsrohres (2) verbindet* und
f) daß der Adapter (20) eine dritte öffnung (28) aufweist, die den Ringraum (11) niH der anderen Seite (8) des Durchgangsrohres (2) verbindet.
2. Rohrgehäuse mit Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) insgesamt zylindrisch ausgebildet ist.
3. Rohrgehäuse mit Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Adapter (20) eine Rasteinrichtung
(30) ausgebildet ist, die ihn in seiner in das Rohrgehause (1) eingesetzten Position hält.
4. Rohrgehause mit Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Adapter (20) mindestens eine Rastnase (30) ausgebildet ist, die bei in das Rohrgehause (1) eingesetzt tem Adapter hinter derjenigen Kante (12), die vom Durchgangsrohr (2) und der Abzweigung (5) gebildet wird, einrastet*
5. Rohrgehause mit Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (28) als Kreissegmentabschnitt ausgebildet ists der sich
unter Beibehaltung einer Zwischenwandung (29) konzentrisch
teilweise um die zentrale Durchgangsb'ffnung (26) herum er- j
streckt, j
6. Röhrgehäuse mit Adapter nach Anspruch 54 dadurch gekenn- 3 zeichnet, daß sich die dritte öffnung (28) in Richtung der ■ Abzweigung (5) vom Dichtungsabschnitt (21) über den Hälteabschnitt (22) bis zum Bereich des freien Ringraums (11) j erstreckt, \
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7. Rohrgehäuse mit Adapter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsabschnitt (21) mit seinem dem Rohrabschnitt (23) abgewandten ' Ende (24) in eine an der der Abzweigung (5) gegenliberl ie-
genden Innenwandung des Durchgangsrohres (2) ausgebildete }:
Vertiefung (9) eingreift. ί
8. Rohrgehäuse mit Adapter nach einem der vorhergehenden | Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) <
aus Kunststoff besteht. I
DE19828232454 1982-11-19 1982-11-19 T-stueck-foermiges rohrgehaeuse eines absperrventils mit einem adapter zum anschliessen eines ventilzaehlers an das rohrgehaeuse Expired DE8232454U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627393C1 (en) * 1986-08-13 1987-11-12 Congermania Mess & Regel Connection part for joining a water meter to a T-shaped pipe connection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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