DE2100721A1 - Autoklav mit als Dampfkessel aus gebildetem Mantel - Google Patents

Autoklav mit als Dampfkessel aus gebildetem Mantel

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DE2100721A1
DE2100721A1 DE19712100721 DE2100721A DE2100721A1 DE 2100721 A1 DE2100721 A1 DE 2100721A1 DE 19712100721 DE19712100721 DE 19712100721 DE 2100721 A DE2100721 A DE 2100721A DE 2100721 A1 DE2100721 A1 DE 2100721A1
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jacket
autoclave
heating
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pressure vessel
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Pending
Application number
DE19712100721
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English (en)
Inventor
Henry Maurice Hattersley Stanningiey Yorkshire Pickard (Großbritannien)
Original Assignee
Leeds and Bradford Boiler Co Ltd , Pickard, Henry Maurice Hattersley, Stanningiey, Yorkshire (Großbritannien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/284Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
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Description

üünohen, den L27O, /„.„.
743
Leeds and Bradford Boiler Company Limited und Henry Mauriee Hattersley Piekard, beide in Stanningley, Pudsey, XoKrkshire» OroBbrltannien AutoklaT mit als Dampfkessel ausgebildetem Mantel
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Autoklaven, der ait eines als Dampferzeuger ausgebildeten Mantel rersehen 1st und β loh duroh eine einfache Ausführung bei hoher Leistung und Betriebssicherheit auszeichnet.
Der Autoklav nach der Erfindung besteht aus eine« liegend angeordneten, zylindrischen Druckbehälter, der an einem Ende rerzugsweise mit einem nach außen gewölbten Boden Tor sehen ist und w einen diesen Druckbehälter in Abstand umsehlieeenden Mantel aufweist, der sich bis in den Bereich des anderen, mit einem abnehm-
baren Deckel reraehenen Ende des Druckbehälter· erstreckt. Die Erfindung kennzeichnet sieh'dadurch, dafl der den Druckbehälter umsehlleflende Hantel einem im Verhältnis zu üblichen Ausführungen Ton doppelwandlgea AutoklaYenbohältora stark Ycrgröflerten Bauminhalt zur Aufnahme einer vorbestimmten Vassermenge und einer von
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dem Vasserinhalt des Mantels umspülten Heizvorrichtung zur Dampferzeugung im Mantelraum aufweist. Die Beheizung kann auf beliebige Art, z.B. durch elektrische Heizkörper, Heizelektroden, Gas- oder Ölbrenner erfolgen.
Der gegenüber normalen Doppelwandautoklaven vergrößerte Rauminhalt des Mantels kann dadurch erzielt sein, daß der Mantel einen gegenüber normalen Doppelwandautoklaven wesentlich vergrößerten Durohmesser aufweist und die Beheizungsvorriohtung in Gestalt von achsparallelen Rohren, Heizstäben od.dergl. in dem erweiterten Ringraum zwischen dem inneren Druckbehälter und dem Mantel untergebracht ist.
In abgeänderter Ausführung kann der Mantel des Druckbehälter auch den bei Doppelwandautoklaven üblichen Durchmesser aufweisen, aber wesentlich langer als bisher bemessen sein, um hinter dem Boden des Druckbehälters einen in axialer Richtung verbreiterten Aufnahmeraum zu sohaffen, der den wesentlichen Teil der zur Dampferzeugung dienenden Wasserfüllung und die vom Wasser umspülte Heizvorrichtung aufnimmt.
Die Merkmal· des gegenüber dem üblichen Doppelwandautoklaven vergrößerten Manteldurohmessers und der im Vergleich zum inneren Druckbehälter beträehtlioh vergrößerten Länge des Mantelbehälters können auch gemeinsam verwendet werden, wobei die Heizvorriohtunge: entweder im Ringraum zwischen den zylindrischen Wänden beider Behälter und/oder zwischen den Behälterböden angeordnet sein«^*^·
Obsohon zur Beheizung elektrisch· Tauohhelzkörper bevorzugt werden, dl· achsparallel im Ringraum zwischen dem Druckbehälter und seinem Mantel anzuordnen sind, kann auoh jede andere Art
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von elektrischen Heizkörpern benutzt werden, ζ·Β· elektrische Plattenheizkörper oder Heizbänder, die auf die Außenfläche des Mantels aufgelegt, gewickelt oder auf sonstige Weise daran befestigt werden. Im Bedarfsfalle können solche äußeren Mantelbeheizungen auch in Verbindung mit wasserumspülten Innenheizkörpern verwendet werden, wenn dies zur Verstärkung der Dampferzeugung erwünscht ist·
Der mit einem Dampferzeugermantel versehene Autoklav nach der Erfindung kann mit dem üblichen Kesselzubehör ausgerüstet M werden, z.B. mit einer Speisepumpe, einem Wasserstandanzeiger,
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einem Manometer, Füllmengenanzeiger, Therraorcern, Ausschaltern usw. Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung von mit einem Dampferzeugermantel versehenen Autoklaven nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen solchen Autoklaven, dessen Mantel einen gegenüber der übliohen Ausführung von doppelwandigen Autoklaven beträchtlich vergrößerten Durohmesser aufweist,
Fig. 2 eine Stirnansioht dieses Autoklaven und ™
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführung, bei der der Mantel des Druckbehälters im Vergleich fcur übliohen Ausführung eine wesentlich größere Länge zur Schaffung des zusätzlichen Raumes für den Dampferzeuger aufweist.
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Der in Pig. 1 und 2 dargestellte Autoklav weist einen inneren Druckbehälter 1 auf, der am hinteren Ende mit einem naoh außen gewölbten Boden 2 Yersehen ist und einen Mantel 3 fön ungewöhnlich großem Durohaesser aufweist, der einen entsprechend großen Ringraum k zur Aufnahme einer vorbestimmten Wassermenge begrenzt» Im unteren Teil dieses Ringraumes k befinden sioh hier sechs rohr- oder stabförmige elektrische Heizkörper 5» die mit ihrem hinteren Enden an der Rückwand bzw. am Boden 6 des Mantelbehälters 3 befestigt und mit ihren Torderen Enden an einer im Ringraum k befindlichen Tragplatte 7 abgestützt sind. Der Mantel wird etwa zur halben Höhe mit Wasser gefüllt, das dann durch die Heizkörper 5 erhitzt wird, so daß der Autoklav als Dampferzeuger arbeitet. Der Dampf kann bei Bedarf aus dem oberen Dampfraum des Mantels 3 abgeleitet und in den Aufnahmeraum des inneren Druckbehälter 1 eingeführt werden.
Wie eingangs bereits erwähnt wurde, können statt der Heizkörper 5 auch elektrische Heizplatten oder Heizbänder benutzt werden, die an der Außenfläche des Mantels 3 durch Spannbänder oder anderweitig befestigt werden. Die Beheizung kann auch durch Gas- oder Ölbrenner erfolgen.
An der Durohführungsstelle des inneren Druckbehälters 1 durch die Vorderwand 8 des Mantels können die beiden Teile verschweißt sein. In der dargestellten Ausführung sind sie durch Schrauben 9 zusammengehalten, ron denen für einen Betrieb alt Niederdruckdampf nur sechs Schrauben dargestellt sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die beiden Behälter zur Innenkontrolle des Mantels, zur Reinigung oder Reparatur der Heizvorrichtung leicht auseinandergenommen werden können.
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Bel der Ausführung naoh Fig. 3 ist der Aufnahmeraum des Mantels 10 dadurch vergrößert, daß er wesentlich länger besessen ist als der Innenbehälter 11, so daö zwischen dem Behälterboden 11a und dea Boden 13 des Mantels ein entsprechend großer Baum zur Aufnahme der Wasserfüllung und der Helzrorrichtung des Dampferzeugers verbleibt, die hier durch einen oder mehrere elektrische Tauohheizkörper 12 gebildet ist. Diese Heizvorrichtung ist hier Bit eines Flansch 14 an einer äußeren Abdeckplatte 15 versohraubt, so daß sie durch Lösen der Verschraubung leicht abgenommen und ausgewechselt werden kann. Die Abdeckplatte 15 verschließt eine Öffnung) die der Qröße eines Mannloches entspricht» durch das ein Arbeiter bei Bedarf in den Mantelraum einsteigen kann.
In den dargestellten Ausführungen 1st der Deckel as vorderen Ende des Autoklaven fortgelassen worden, da er keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Doppelwandiger Autoklav, bestehend aus einem liegend angeordneten, zylindrischen Druckbehälter, der an einem Ende geschlossen und hier Torzugsweise mit einem naeh außen gewölbten Boden versehen ist und einen diesen Druckbehälter in Abstand umschließenden Hantel, gegebenenfalls mit Dampf beschiokbaren Heizmantel aufweist, der sioh bis in den Bereich des anderen, mit einem abnehmbaren Deckel versehenen Ende des Druckbehälter erstreokt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Innenbehälter (1,2 bzw.11,lla) umschließende Hantel (3,6 bzw·10,13) einen im Verhältnis zu üblichen Doppelwandaut©klaren stark vergrößerten Rauminhalt zur Aufnahme einer vorbestimmten Wassermenge und einer vom Wasserinhalt des Mantels umspülten Heizvorrichtung (5»12) zur Dampferzeugung im Hantelraum aufweist.
    2· Autoklav naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hantelbehälter (3) einen gegenüber normalen Doppelwandautoklaven wesentlich vergrößerten Durchmesser aufweist und einen entsprechen« verbreiterten Hingraum (4) zwischen dem Hantel (3) und dem Innenbehälter (1) begrenzt.
    3· Autoklav nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Behältern (1,3) befindliche, verbreiterte Ringraum (4) eine in die Wasserfüllung des Hanteis untergetauchte, zur Dampferzeugung geeignete, aohsparallele Heizvorrichtung (5) enthält.
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    Jf. Autoklav nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelbehälter (10) wesentlich länger als der Innenbehälter (11) bemessen ist und zwisohen den Böden (11a,13) beider Behälter einen zur Aufnahme der Wasserfüllung und der Heizvorrlohtung dienenden Dampf erzeugungs raum begrenzt,.
    5. Autoklav naoh Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung aus einem elektrischen Tauchheizkörper (12) besteht, der am hinteren Boden (13) des Mantelbehälters (10) angebracht ist und in den zwisohen den Böden (11a,13) beider Behälter (10,11) befindlichen Raum und die darin befindliche Wasserfüllung ragt.
    6. Autoklav naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (3,10) mit einer an seiner Außenfläche angebrachten, elektrischen Band- oder Plattenbeheizung als allein- oder Zusatzheizkörper versehen ist.
    7. Autoklav nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der den Mantel bildende Außenbehäkter naoh Durohmesser und Länge größer als übliche Doppelwandautoklaven ausgebildet und der vergrößerte Zwischenraum mit einer Wasserfüllung und einer dampferzeugenden Beheizungsvorrichtung versehen ist.
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DE19712100721 1970-01-09 1971-01-08 Autoklav mit als Dampfkessel aus gebildetem Mantel Pending DE2100721A1 (de)

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AU (1) AU2464371A (de)
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US3674981A (en) 1972-07-04
CH519931A (fr) 1972-03-15
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