CH256636A - Verfahren zur Herstellung einer Stopfisolierung an Rohrleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Stopfisolierung an Rohrleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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CH256636A
CH256636A CH256636DA CH256636A CH 256636 A CH256636 A CH 256636A CH 256636D A CH256636D A CH 256636DA CH 256636 A CH256636 A CH 256636A
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CH
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Schellenbaum Aug
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Schellenbaum Aug
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Verfahren zur Herstellung einer Stopfisolierung an Rohrleitungen  und Vorrichtung zur Durchführung des     Verfahrens.       Die     .Erfindung        betrifft    ein Verfahren zur  Herstellung einer Stopfisolierung an Rohr  leitungen, welches sich dadurch auszeichnet,  dass man auf die Rohrleitungen     Distanzringe     aufsetzt, um dieselben Drahtgeflecht legt  und über das Ganze     einen.    zylindrischen Man  tel mit Längsöffnung aufbringt, durch die       Isoliermaterial    eingefüllt und zwischen  Drahtgeflecht und Rohr gestopft     wird.     



  Die Erfindung betrifft ferner     eine    Vor  richtung zur Durchführung des.     Verfahrens.     Sie umfasst auf die Rohrleitung     aufsetzbare     Distanzringe und einen mit Längsöffnung  versehenen     Blechmantel,    der zweckmässiger  weise einen Deckel aufweist, mittels welchem  die Öffnung     geschlossen    werden kann.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren und die  Vorrichtung zur Durchführung desselben soll  nun an Hand der beiliegenden Zeichnung     bei-          spielsweise    erläutert werden. Darin zeigt:       Fig.l    einen Leitungsabschnitt mit der  darauf aufgebrachten Vorrichtung,       Fig.    2 einen Teil im Längsschnitt und       Fig.        \3'    eine Stirnansicht.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 die zu iso  lierende Rohrleitung, auf welche Distanz  ringe 2 aufgesetzt sind.. Um     dieselben    ist ein  Drahtgeflecht 3 gelegt, und über das Ganze  ist der Blechmantel 4     angebracht.    Derselbe  weist eine Längsöffnung 7 auf,     die        mittels     der     Deekel    8 mit     gniehebelverschlüssen    6'  abschliessbar ist.     Diese        letzteren    sind mittels  Scharnieren 5 am Mantel 4     angelenkt.    Der    Mantel 4 ist durch Bänder mit Kniehebel  verschlüssen 6 auf den Distanzringen 2 be  festigt.  



  Zur     Herstellung    der Stopfisolierung     wird     das. Drahtgeflecht     B    in der     angedeuteten     Weise nach aussen gebogen und     Isoliermate-          rial    um die     Leitung    1 gestopft. Da dieselbe  über die ganze Länge der     Öffnung    7 leicht  zugänglich ist, ist ein einwandfreies Stopfen  möglich. Ist genügend Isoliermasse 9 einge  füllt, so werden die     auseinandergebogenen          Drahtgeflechtstreifen        übereinandergelegt    und  miteinander verbunden.

   Durch Aufdrücken  der Deckel 8 wird     der    Isoliermasse und dem       Drahtgeflecht        die    richtige Form gegeben.  Hierauf wird der Mantel 4 durch Lösen der       Kniehebelverschlüsse    6 abgehoben und die  Distanzringe entfernt. Nachdem in der der  Länge des Mantels     entsprechenden    Entfer  nung wieder ein Distanzring auf die Leitung  2 aufgesetzt und Drahtgeflecht darumgelegt  worden ist,     wird    der Mantel erneut aufge  bracht und auf diese Weise Stück um Stück  der     Leitung    isoliert. Auf das Drahtgeflecht  kann anschliessend ein Belag aufgebracht  werden.  



  Die     erfindungsgemäss    zur Verwendung  gelangenden Distanzringe bleiben im Gegen  satz zu bekannten Verfahren nicht auf der  Rohrleitung.     Stützringe,    die bisher auf der  Leitung belassen wurden, haben die     Isolier-          v-irkung        beeinträchtfi@gt,    welcher Nachteil  nunmehr behoben isst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer Stopf- isolierung an Rohrleitungen, dadurch gekenn zeichnet, dass man auf die letzteren Distanz ringe aufsetzt, um dieselben Drahtgeflecht legt und über das Ganze einen zylindrischen Mäntel mit Längsöffnung aufbringt, durch die - Isoliermaterial eingefüllt- und zwischen Drahtgeflecht und -Rohr gestopft wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Längs öffnung versehener Blechmantel: und auf die Rohrleitung aufsetzbare Distanzringe vorge sehen sind. UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Längsöffnung durch mindestens einen Deckel verschliessbar ist:
CH256636D 1946-10-21 1946-10-21 Verfahren zur Herstellung einer Stopfisolierung an Rohrleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH256636A (de)

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CH256636D CH256636A (de) 1946-10-21 1946-10-21 Verfahren zur Herstellung einer Stopfisolierung an Rohrleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102508B (de) * 1956-10-29 1961-03-16 Franz Droegemeyer Formmantel zur abschnittsweisen Herstellung einer Stopfisolierung auf Rohrleitungen
US4182379A (en) * 1978-06-05 1980-01-08 Ssp Products, Inc. Low conducting metal screen support flange

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102508B (de) * 1956-10-29 1961-03-16 Franz Droegemeyer Formmantel zur abschnittsweisen Herstellung einer Stopfisolierung auf Rohrleitungen
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