DE365024C - Dampfkessel - Google Patents

Dampfkessel

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DE365024C
DE365024C DEH87183D DEH0087183D DE365024C DE 365024 C DE365024 C DE 365024C DE H87183 D DEH87183 D DE H87183D DE H0087183 D DEH0087183 D DE H0087183D DE 365024 C DE365024 C DE 365024C
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Germany
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tubes
boiler
heat
steam boiler
water
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Expired
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DEH87183D
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JAN HENDRIK HOOGBRUIN
NAAML VENN FABRIEK VAN STOOM E
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JAN HENDRIK HOOGBRUIN
NAAML VENN FABRIEK VAN STOOM E
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/16Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being hot liquid or hot vapour, e.g. waste liquid, waste vapour
    • F22B1/165Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being hot liquid or hot vapour, e.g. waste liquid, waste vapour using heat pipes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Dampfkessel. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Dampfkessel mit allseitig geschlossenen, teilweise mit Flüssigkeit gefüllten, mit ihren unteren Enden ina den Heizraum und mit ihren oberen Enden in den Kessel reichenden Röhren. Zweck der Erfindung ist an erster Stelle eine Verbesserung der Wärmeübertragung bei Anwendung der bekannten allseitig geschlossenen und teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Röhren. Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck mittels Röhren oder Mäntel erreicht, welche die allseitig geschlossenen Röhren ganz oder teilweise im Kesselraume umgeben und sowohl oben wie unten offen sind. Diese Mäntel müssen aus einem gut wärmeleitenden Material, also aus Metall, hergestellt sein.
  • Umgäbe man die allseitig geschlossenen Röhren in der üblichen Weise durch eine große Wassermenge, so würde die Wasserbewegung verhältnismäßig gering und dadurch die Wärmeübertragung über die ganze Rohrlänge eine langsame sein.
  • Nach der Erfindung werden nicht :isolierte Metallmäntel verwendet, wodurch die Ausstrahlung der Wärmeübertragungsröhren stärker wird und die Mäntel sowohl an der Innen- wie an der Außenseite dem Wasser und dem Dampf Wärme abgeben können. Diese kräftige Wärmeentziehung der Röhren hat den Vorteil, daß die Röhren kurz ausfallen können und daß dadurch die Bauhöhe des Kessels wesentlich verringert wird. Außerdem wird das in der üblichen Weise in Höhe des Wasserspiegels in den Kessel eingeführte Speisewasser durch die Mäntel -erwärmt, so daß sich der Kesselstein auf die Außenwand der Mäntel absetzen kann und der Gefahr des Verstopfens des engen Raumes zwischen Mantel und Röhren vorgebeugt wird. Es ist sehr wichtig, daß die Röhren an der Außenseite rein bleiben, damit eine Überhitzung, des Wärmetransportmittels vermieden wird.
  • Je kräftiger die Wärme den Röfiren entzogen wird, um so unempfindlicher sind letztere gegen eine etwaige Wärmestauung auf den Röhren in der Feuerung, und um so besser bleiben sie imstande, die Wärme in der Feuerung aufzunehmen.
  • Ein nach der Erfindung eingerichteter Dampfkessel ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt des Kessels, wovon nur die wesentlichen Teile gezeichnet sind, während Abb. 2 bis 5 teilweise Querschnitte der Röhren und der darum angeordneten Mäntel in verschiedenen Ausführungen darstellen. Der Boden i des Kessels :2 liegt über der Feuerung 3. In diesem Boden i sind Röhren 4 verschraubt, die allseitig dicht geschlossen und teilweise mit einem geeignete physikalische und chemische Eigenschaften besitzenden Stoff gefüllt sind. Derartige Röhren, in welchen die erhitzte Flüssigkeit oder Dampf die Wärme schnell zum oberen Teile befördert und dort abgibt, sind an und für sich bekannt.
  • Die Mäntel 5 umgeben die Röhren 4; sie sind an der Unterseite bei 6 mit Einlaßöffnungen für das Wasser versehen und sind an der Oberseite gleichfalls offen. Der Abstand zwischen den Röhren 4 und den Mänteln 5 (bzw. zwischen den Röhren 4 und den Mänteln 7, 8 oder 9 in den Abb. 3, 4 bzw. 5) ist verhältnismäßig gering. Dadurch entsteht während des Betriebes ein heftiges Aufsteigen eines Dampfwassergemisches in diesem engen Raume, und es findet eine kräftige Wärmestrahlung nach dem Mantel durch die Dampfblasen hindurch statt. Die damit verknüpfte innige Berührung von Dampf und Wasser mit der Oberfläche der Röhren 4 und, der Mäntel 5 hat eine rasche Wärmeentziehung dieser Röhren zur Folge. Dieser Umstand begünstigt wieder die Flüssigkeitsbewegung im Rohr, weil diese Flüssigkeit dadurch um, so heftiger zu sieden anfängt, wodurch wiederum die Wärmeaufnahme in der Feuerung gefördert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampfkessel mit allseitig geschlossenen, teilweise mit Flüssigkeit gefüllten, mit ihren unteren Enden in den Heizraum und mit ihren oberen Enden in den Kessel reichenden Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren getrennt oder in Bündeln im Kessel eng umgeben sind von einem wärmeleitenden, bis über den Wasserspiegel reichenden Mantel (5), der an der Unterseite einen Wassereinlaß hat und oben offen ist:
DEH87183D 1921-09-29 1921-09-29 Dampfkessel Expired DE365024C (de)

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DEH87183D DE365024C (de) 1921-09-29 1921-09-29 Dampfkessel

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DE365024C true DE365024C (de) 1922-12-07

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DE (1) DE365024C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002759B (de) * 1952-11-24 1957-02-21 Georges Ilune Indirekt beheizter Dampferzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1002759B (de) * 1952-11-24 1957-02-21 Georges Ilune Indirekt beheizter Dampferzeuger

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