DE826131C - Verfahren und Vorrichtung zum stossweisen Einblasen von Wasser- und Dampfstrahlen ineine Fluessigkeit, insbesondere den Inhalt eines Wasch-, Koch- oder Spuelgefaesses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum stossweisen Einblasen von Wasser- und Dampfstrahlen ineine Fluessigkeit, insbesondere den Inhalt eines Wasch-, Koch- oder Spuelgefaesses

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DE826131C
DE826131C DEE3038A DEE0003038A DE826131C DE 826131 C DE826131 C DE 826131C DE E3038 A DEE3038 A DE E3038A DE E0003038 A DEE0003038 A DE E0003038A DE 826131 C DE826131 C DE 826131C
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boiler
evaporation
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evaporation vessel
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DEE3038A
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Inventor
Dipl-Ing Paul Eckhoff
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PAUL ECKHOFF DIPL ING
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PAUL ECKHOFF DIPL ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F19/00Washing machines using vibrations for washing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum stoßweisen Einblasen von Wasser-und Dampfstrahlen in eine Flüssigkeit, insbesondere den Inhalt eines Wasch-, Koch- oder Spülgefäßes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum stoßweisen Einblasen eines oder mehrerer Wasser-und Dampfstrahlen in eine Flüssigkeit, insbesondere in den Inhalt eines Wasch-, Koch- oder Spülgefäßes, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. Es ist an sich bekannt, in den Inhalt eines Waschkessels stoßweise Wasser- und Dampfstrahlen einzublasen. Hierzu wird bisher ein Wasserkreislauf benutzt, bei dem durch eine Öffnung des Kreislaufes Flüssigkeit aus dem Kessel aufgenommen wird, die nach dem Erhitzen und teilweisem Verdampfen durch eine andere Öffnung wieder in den Kessel zurückgedrückt wird. Dieses vorbekannte Verfahren erfordert nicht nur einen erheblichen Werkstoffaufwand in Form mehrlagiger Rohrschlangen, sondern ist auch in seiner Wirkungsweise nur unvollkommen. Die vorbekannten Einrichtungen dieser Art neigen nämlich gern dazu, auch ohne äußeren Anlaß bereits nach geringfügiger Erwärmung des Kesselwassers vom stoßweisen Betrieb zu einem kontinuierlichen Ausblasen von Dampf überzugehen. Aus diesem Grunde haben die vorbekznnten Einrichtungen keinen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, bei denen zwangsläufig ein stoßweises Ausstoßen eines oder mehrerer Wasser-und Dampfstrahlen herbeigeführt wird. Dieses Ziel ist im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Kesselflüssigkeit durch nur jeweils eine einzige Kesselöffnung in ein Verdarapfungsgefäß fließt, in diesem erhitzt und teilweise verdampft wird und dann das Wasser und . danach der Dampf durch die gleiche Öffnung wieder ausgetrieben -wird, worauf sich dieses Spiel wiederholt. Dadurch, daß das oder die . Verdampfungsgefäße durch nur eine einzige Öffnung mit dem Kesselinnern in Verbindung stehen, ist bei Wahl eines entsprechend geringen Verbindungsquerschnittes ein Wasserkreislauf und somit ein kontinuierliches Ausströmen des Dampfes zuverlässig vermieden. Neue Flüssigkeit aus dem Kessel kann jeweils nur dann in das Verdampfungsgefäß eintreten, wenn der vorher erhitzte Wasser- und Dampfstrahl ausgestoßen worden ist.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens sieht einen Wasch-, Koch- oder Spülkessel für Wäsche od. dgl. vor, dem ein oder mehrere in sich abgeschlossene Verdam fungsgefäße zugeordnet sind, die durch je nur eine unnung mit dem Kesselinnern in Verbindung stehen. Das Verdampfungsgefäß kann aus einem U-förmigen Rohr gebildet sein, dessen einer offener Schenkel in den Kessel mündet, während der andere Schenkel geschlossen ist. Es ist aber auch möglich, das Verdampfungsgefäß aus einem geschlossenen Behälter zu bilden, in das ein den Behälter mit dem Kessel verbindendes Rohr derart eingesetzt ist, daß dessen untere Öffnung dicht oberhalb des Behälterbodens zu liegen kommt.
  • Die Verdampfungsgefäße, d. h. deren Verdampfungszone können beispielsweise außerhalb, vorzugsweise unterhalb des Kessels angeordnet sein und dabei im Feuerungsraum eines Kesselofens liegen. Es ist aber auch möglich, die Verdampfungsgefäße je für sich örtlich zu erhitzen. In diesem Falle könnten die Gefäße auch im Kesselinnern angeordnet sein. Um den erzeugten Dampf zu überhitzen, empfiehlt es sich, nicht nur den Wasserraum der Verdampfungsgefäße, sondern auch deren Dampfraum zu beheizen.
  • Um zu verhindern, daß die vom Kessel in die Verdampfungsgefäße strömende Flüssigkeit bereits im Verbindungsrohr verdampft wird, ist es ratsam, diese Verbindungsrohre vor der Einwirkung des Heizmittels weitgehend zu schützen. Dies kann durch Wahl einer geeigneten Isolierung des Verbindungsrohres geschehen. Eine besonders vorteilhafte Wärmeisolierung läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß die Wandungen von Kessel und Verdampfungsgefäß nahe aneinandergerückt sind, so daß das aus dem Kessel austretende Verbindungsrohr lückenlos in das Verdampfungsgefäß übergeht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch einen Waschkesselofen nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine der Fig. i entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Verdampfungsgefäß des Kesselofens nach Fig. 2 in größerem Maßstabe.
  • Der in den Fig. i und 2 dargestellte Waschkesselofen besteht in an sich bekannter Weise aus einem trommel- oder zylinderförmigen Mantel 4, in dessen unterer Mitte eine Feuerung 5 vorgesehen ist. In den Kesselmantel .4 ist . ein vorzugsweise metallischer Kessel 6 eingesetzt, der zur Aufnahme der Wasch-oder Spülflüssigkeit sowie der zu reinigenden Wäsche dient.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i sind U-förmig gebogene Rohrabschnitte 7 derart dem Kessel 6 zugeordnet, daß der jeweils der Kesselmitte benachbarte, kürzere, offene Schenkel 7' den Kesselboden durchbricht, während der weiter außerhalb vorgesehene längere Schenkel 7 außerhalb der seitlichen Kesselwand nach oben gerichtet und geschlossen ist.
  • Die Vorrichtung wirkt in der Weise, daß durch die Feuergase die in den offenen Schenkel 7' eintretende Flüssigkeit erhitzt und wenigstens teilweise verdampft wird, wodurch die oberhalb des Dampfes befindliche Flüssigkeit und danach der Dampf stoßweise aus dem offenen Schenkel ausgetrieben werden und sowohl die Waschflüssigkeit als auch die Wäsche heftig in Wallung gebracht und durchwirbelt werden. Dadurch, daß das U-förmig gebogenen Rohr 7,7' an einem Ende geschlossen ist, kann die Flüssigkeit nur so weit in das Rohr eintreten, bis sie kurz oberhalb des Knies im geschlossenen Schenkel steht, da die im geschlossenen Schenkel 7 eingeschlossene Luft ein weiteres Vordringen der Flüssigkeit verhindert. Nach dem stoßartigen Austreten des Flüssigkeitsdampfstrahles füllt sich das dadurch wenigstens teilweise entleerte Rohr 7,7' erneut mit Kesselflüssigkeit, worauf sich das Spiel wiederholt. Da das Rohrknie näher in der Feuerzone 5 liegt als der Inhalt des Waschkessels 6, und das Knie des Verdampfungsgefäßes nur einen Bruchteil des Kesselinhalts aufzunehmen vermag, beginnt bei geeigneter Wahl des Durchmessers des Verdampfungsrohres die Verdampfung und das stoßweise Austreiben der Flüssigkeit bzw. des Dampfes unmittelbar nach Anlegen der Feuerung, selbst wenn der Kesselinhalt noch vollkommen kalt ist.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Kesselofen entspricht im wesentlichen dem Ofen nach Fig. i. An Stelle der U-förmigen Verdampfungsrohre 7,7' sind hier mehrere im Kreise und in gleichen Abständen voneinander angeordnete kleine Verdampfungsgefäße 8 vorgesehen, die mit dem Kesselhohlraum durch je einen kurzen Rohrstutzen 9 in Verbindung stehen, wobei dieser Rohrstutzen so weit in das Verdampfungsgefäß 8 eintaucht, daß seine untere Öffnung dicht über dem Gefäßboden liegt. Die Wirkungsweise dieser Verdampfungsgefäße entspricht der der vorbeschriebenen U-förmigen Verdampfungsrohre.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der zwischen Verdampfungsgefäß 8 und Kessel 6 befindliche Rohrabschnitt 9 vor der Einwirkung des Heizmittels weitgehend geschützt werden soll, um zu verhindern, daß die vom Kessel durch das Verbindungsrohr in das Verdampfungsgefäß strömende Flüssigkeit bereits im Verbindungsrohr in Dampf umgesetzt wird. Dies kann dadurch geschehen, daß der zwischen Verdampfungsgefäß und Kessel liegende Teil des Verbindungsrohres durch Umhüllen od. dg1., beispielsweise mit Asbest, Glaswolle od. dgl., wärmeisoliert wird. Eine zweckmäßigere Lösung ist jedoch darin zu sehen, daß dieWandung desVer(jimpfungsgefäßes 8 der Wandung des Kessels 6 unmittelbar benachbart vorgesehen wird, so daß das aus dem Kessel 6 kommende Verbindungsrohr lückenlos in das Verdampfungsgefäß 8 übergeht.
  • Eine besonders wohlfeile Möglichkeit der Herstellung derartiger Verdampfungsgefäße besteht darin, daß das Gefäß 8 selbst aus einem an beiden Enden zu verschließenden Abschnitt eines Rohres verhältnismäßig weiten Durchmessers gebildet ist, in das im wesentlichen radial das Verbindungsrohr 9 geringeren Durchmessers eingesetzt wird. Zur Verkleinerung des Verdampfungsraumes des rohrförmigen Gefäßes ließe sich dieses auch aus einem in Achsrichtung geteilten Halbrohr herstellen. Durch diese Verkleinerung des Verdampfungsraumes läßt sich die Frequenz der Flüssigkeits- und Dampfstöße in weiten Grenzen regeln, da die Frequenz im wesentlichen vom Verhältnis des Dampfraumes zum Wasserraum innerhalb des Verdampfüngsgefäßes abhängt. Die gleiche' Möglichkeit der Frequenzregelung ist daher auch dadurch gegeben, daß man den Abstand der Rohrmündung von der Wandung des Verdampfungsgefäßes verändert.
  • Einer der Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zu seiner Ausübung liegt darin, daß durch die im Verhältnis zum Kesselinhalt kleinen Verdampfungsgefäße das stoßweise Einblasen des Flüssigkeitsdampfstrahles schon einsetzt, wenn der Inhalt des Kessels noch kalt ist. Die Wäsche wird dadurch von Anfang an kräftig bewegt und gereinigt. Ein Kochen der Wäsche ist nicht erforderlich. Der Kesselinhalt wallt bei einer Temperatur von 70° C bereits erheblich mehr als in den üblichen Waschkesseln beim Sieden.
  • Die bei der bevorzugten Ausführungsform außerhalb des Kessels liegenden Verdampfungsgefäße halten den Kesselhohlraum frei, so daß darin keine dessen Inhalt verkleinernden oder die Wäsche berührenden beweglichen Teile vorhanden sind. Die Wäsche wird deshalb besonders schonend gereinigt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So ließen sich die Verdampfungsgefäße statt durch eine gemeinsame Feuerung auch einzeln örtlich erhitzen, beispielsweise mit Hilfe des elektrischen Stromes, indem um die Verdampfungsgefäße Heizspiralen gelegt sind. Die Verdampfung und das stoßweise Einblasen eines Wasser- und Dampfstrahles in eine Flüssigkeit ließe sich außer an Waschkesselöfen auch an anderen Gefäßen anwenden, beispielsweise an Spülgefäßen für Wäsche und Geschirr und anderen Vorrichtungen mit ähnlichen Verhältnissen und für ähnliche Zwecke.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum stoßweisen Einblasen eines oder mehrerer Wasser- und Dampfstrahlen in ; eine Flüssigkeit, insbesondere in den Inhalt eines Wasch-, Koch- oder Spülkessels, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Kesselflüssigkeit durch jeweils eine Öffnung aus dem Kessel in ein Verdampfungsgefäß fließt, in diesem erhitzt und teilweise verdampft wird, und dann mit dem Dampf .durch die gleiche Öffnung wieder ausgetrieben wird, worauf sich das Spiel wiederholt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, insbesondere Wasch-, Koch-oder Spülkessel für Wäsche od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in sich abgeschlossene Verdampfungsgefäße (7 bzw. 8) vorgesehen sind, die durch je nur eine Öffnung mit dem Kesselinnern in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verdampfungsgefäße (7 bzw. 8) außerhalb, vorzugsweise unterhalb des Kessels (6) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Kessels (6) angeordneten Verdampfungsgefäße (7 bzw. 8) im Feuerraum eines Kesselofens liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verdampfungsgefäß bzw. 8) für sich örtlich, vorzugsweise elektrisch, heizbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verdampfungsgefäße (7 bzw. 8) aus je einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Rohrabschnitt bestehen, dessen einer Schenkel (7') in den Kessel (6) mündet, während der andere Schenkel geschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungsgefäß (8) aus einem geschlossenen Behälter gebilder ist, in das ein den Behälter mit dem Kessel (6) verbindendes Rohr (9) derart eingesetzt ist, daß dessen untere Öffnung dicht oberhalb des Behälterbodens zu liegen kommt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungsgefäß (8) aus einem Rohrabschnitt weiten Durchmessers gebildet ist, in das .vorzugsweise radial ein Rohr (9) geringeren Durchmessers eingesetzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Verdampfungsgefäß (8) und Kessel (6) befindliche Rohrabschnitt gegen die Einwirkung der Hitze wärmeisoliert ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke des Verdampfungsgefäßes (8) dicht unterhalb der Kesselwandung (6) vorgesehen ist, so daß das aus der Kesselwandung austretende Verbindungsrohr (9) lückenlos in das Verdampfungsgefäß übergeht. ii. Vorrichtung nach Anspruch 2, 6 oder 7, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer im Kreise und in gleichen Abständen voneinander angeordneter Verdampfungsgefäße (7 bzw. 8).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913050C (de) * 1952-06-22 1954-06-08 Siemens Ag Waschmaschine
DE3526379A1 (de) * 1985-07-24 1986-02-27 Lammers, Albert, 7886 Murg Impuls-wasch- und reinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913050C (de) * 1952-06-22 1954-06-08 Siemens Ag Waschmaschine
DE3526379A1 (de) * 1985-07-24 1986-02-27 Lammers, Albert, 7886 Murg Impuls-wasch- und reinigungsmaschine
DE3526379C2 (de) * 1985-07-24 1986-11-20 Lammers, Albert, 7886 Murg Impuls-Wasch- und Reinigungsmaschine

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