DE1515260A1 - Elektrisches Heizelement fuer aetzende Baeder - Google Patents

Elektrisches Heizelement fuer aetzende Baeder

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DE1515260A1
DE1515260A1 DE19641515260 DE1515260A DE1515260A1 DE 1515260 A1 DE1515260 A1 DE 1515260A1 DE 19641515260 DE19641515260 DE 19641515260 DE 1515260 A DE1515260 A DE 1515260A DE 1515260 A1 DE1515260 A1 DE 1515260A1
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Germany
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heating element
electrical heating
metal sleeve
plastic material
baths
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DE19641515260
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Goetz Pierre Louis
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VULCAIN FA
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VULCAIN FA
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    • H05B3/78—Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • C—CHEMISTRY; METALLURGY
    • C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/02—Heating or cooling
    • H—ELECTRICITY
    • H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00—Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
    • H—ELECTRICITY
    • H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00—Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78—Heating arrangements specially adapted for immersion heating
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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

, , Dr. ϋχρι.τ , .„
Patentanwalt ^ * * IjJ. W^
Dipi-ing. Heinridi Sdiaefer ' _
Hamburg-Wandibek,. I O I O Z D U
Ziestnißstr. 6 - Ruf 652 % 5«
Deutsche Patentanmeldung der S.A. VUICAI1T, Paris
(französische Patentanmeldung PV. 948 377 v.23.9.63)
Elektrisches Heizelement für ätzende Bäder
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizelement mit elektrischem Widerstand, insbesondere zur Erwärmung von ätzenden Flüssigkeiten. Zur Erwärmung von ohemisohen Bädern, wie z.B. Verniokelungs-, Verohromungs-, Verkupferungsbädern, sind Erhitzer nach Art der Tauchsieder bekannt, die in das Bad eingetaucht den Angriffen der im Bad befindlichen Säuren, Gasen oder Salzen widerstehen. Diese Erhitzer bestehen aus Ohrom-Niekel, emailliertem Stahl, Pyrex, Porzellan, Quarz oder Graphit, die einen isolierten Widerstand umgeben.
Die Metall-Hülsen sind nicht in allen Bädern unlöslich\ sie sind niemals vollkommen gegen den im Innern angebrachten * Widerstand isoliert. Vagabundierende Ströme polarisieren den Erhitzer und bewirken seine Zerstörung duroh Elektrolyse.
Die emaillierten Hülsen und die aus Pyrex, Porzellan, Quarz oder Graphit sind außer or dent Ii oil MerBreohlioh und schlecht für die Handhabung in den Betrieben geeignet. Man hat schon versuoht, die Erhitzer mit «liier elaetieohen Schutzschicht zu umgeben, aber daduroh werden sie sperrig und wesentlich teurer.
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909846/0275
Die Erfindung betrifft nun ein Heizelement für ätzende Bäder, bei dein diese Nachteile vermieden sind, und sie ist dadurch gekennzeichnet £ daß ein elektrischer Heizwiderstand isoliert im Innern einer Metallhülse angebracht ist, die mit einer dünnen gegen die Säuren des Bades unempfindliohen Schicht aus plastischem Material bedeckt ist.
Die dünne Schicht aus Plastikmaterial auf der Metallhülse wird durch Auftragen oder durch Eintauchen erzeugt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Metall— hülse mit plastischem und duroh Wärme zusammenziehbaren Überzug verwendet, der in Form einer Hülse über die Metallhülse gezogen ist und infolge der Wärme in innigem Kontakt zur Metallhülae steht.
Sie Lebensdauer eines Erhitzers gemäß der Erfindung ist eine Punktion der Homogenität des verwendeten plastischen Materials, der Haftgüte auf den Metallteilen und der Feinheit der Schicht, da eine dünne Sohicht den Temperatur-Gradienten auf ein Minimum zurückführt·
™ Als plastisches Material können Nylon, Kunstharze oder andere ähnliche Stoffe benutzt werden·
Bei der Verwendung von eion bei Wärme zuaammexusiehbarem Material kann man die für Bäder wichtige Leistung von 4 W/om an eine Temperatur von 70° anpassen und eine Leistung von 2 W/om (etwa gleioh der Leistung von Erhitzern aus Blei) an eine !Temperatur von 100 ·
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Bei der Verwendung von aufgetragenen oder durch Eintauchen anhaftende« Material sind die Dicken weniger kontrollierbar oder der Kontakt weniger innig, so daß die Leistungen verringert werden sollten entsprechend den charakteristischen Baten dieser Stoffe·
Die Erfindung schafft einen billigen, wenig zerbrechlichen und sperrigen Erhitzer, der den im Bad anwesenden Säuren völlig widersteht und der absolut dicht ist und dabei keinen Hetallteil in Kontakt mit dem Bad und seinen Dämpfen bringt,
Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeiapiele anhand der Zeichnung.
Ea zeigen
Fig. 1 eine Ansicht teilweise im Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels ,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels ·
Nach Pig. 1 besteht der Erhitzer aus einer Metallhülse 1, deren unterer Teil 2 in üblicher Weise einen nicht dargestellten elektrischen Widerstand isoliert enthält. Dieser " untere Teil ist völlig bis unter die Oberfläche des zu erwärmenden Bades eingetaucht. Der obere Teil 4 der Metallhülse, der über die Oberfläche des Bades hinausragt, dient nur zum Durchgang des Anschlußkabels 5 für den elektrischen Widerstand.
Die Metallhülse 2 ist durch eine dünne Hülle 6 aus plastischem, sich bei Wärme zusammenziehendem, säurefestem Material
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bedeokt. Die Hülle endet in einem dünnen Teil, der sioh an das Kabel 5 anlegt, um die Metallteile der Einwirkung der Säulen de β Bades und steinen Dämpfen zu entziehen·
Nach Pig. 2 ist ein Widerstandsdraht 10 einfach mit plastischem Material bedeckt, das durch Eintauchen aufgebracht ist. Er ist an seinen beiden Enden mit Anschlußdrahten 11 und 12 'versehen, deren Enden auf eine geeignete Länge mit demselben plastischen Material wie das beim Widerstand 10 bedeckt sind, um diese gegebenenfalls gegen die Säuren des Bades und seiner Dämpfe zu schützen»
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann ohne weiteres modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgegenstand abzuweichen.
Patentansprüche:
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Claims (3)

Patentanwalt 1 C ng. Heinrich Schaefer „ Ib Hamburg-Wandsbek S 34,$ Ziesienißstr. 6 - Ruf 652 96 M Patentansprüche:
1. Elektrisches Heizelement für ätzende Bäder, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Heizwiderstand iso- . liert im Innern einer Metallhülse angebracht ist, die mit einer dünnen gegen die Säuren des Bades unempfindlichen Schicht aus plastischem Material bedeckt ist.
2. Elektrisches Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schicht durch Eintauchen oder Belegen aufgetragen ist.
3. Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallhülae mit plastischem sich durch Wärme zusammenziehbarem Überzug verwertet ist, der in Form einer Hülse über die Metallhülse gezogen ist und infolge der Wärme in innigem Kontakt zur Metallhülse steht.
4· Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial unmittelbar auf den elektrischen Widerstand und seine Anschlüsse aufgebracht ist.
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Leerseite
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