DE2025290C3 - Benzoxanthen- und Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Benzoxanthen- und Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
v-
oder die Derivate der allgemeinen Formel
YL COOR7
VV
T if COOR7
25
worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R, und R2 Wasserstoff- oder Halogenatome Phenyl- oder
Nitrogruppen, Alkyl-, Alkoxy-, Acyl-, Acyloxy-, Carbalkoxy, Alkylthio- oder Alkylsuifouylgruppen
mit 1 bis 4 C-Atomen, R3 und R4 Wassersioff-
oder Halogenatome. Phenyl- oder Nitrilgruppen. Alkyi-, Alkoxy- oder Carbalkoxygruppcn mit 1 bis
4 C-Atomen, R5 und R6 Wasserstoff tome oder
gegebenenfalls substituierte Alkoxygruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten.
2. Verfahren zur !Herstellung von Benzoxanthen-
oder Benzothioxanthenfarbstoffen. bestehend aus dem Isomerengemisch der allgemeinen Formeln
■1°
R. worin X. R3. R4. R5 und R,, die obengenannte;
Bedeutungen haben und R- ein Wassersioflatcr:
oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, mit ein;:
Verbindunn der Formel
CH — COOR-
R,
und oder
H ;
."' X1 r· ς· — - Q ί Q
worin R1. R2 und R7 die obengenannten Bedeu
fangen haben, R8 ein Wasserstoffatom oder eint
Hydroxylgruppe und R9 eine Hydroxy-, Alkoxy-Acyloxy-,
Alkyl- oder Arylsulfonyloxygruppe ode sin Halogenatom bedeutet, in Gegenwart von Al
kaü auf Temperaturen zwischen etwa 180 um etwa 28O0C erhitzt.
gemäß Anspruch 1, worin X. R1, R2. R1. R4. R5
und R6 die im Anspruch 1 abgegebene Bedeulung
haben, dadurch gekennzeichnet, daß man Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvoll
Benzoxanthen- und Benzothioxanthenfarbstoffe, he
stehend aus dem Isomerengemisch der folgende
!!gemeinen Formeln 1 und 2
Ra
/ K2 (I,
O R1
V if ^
R,
COOR7
COOR1
r ι.
XV'
R,
K5
ίο worin X, R3, R4, R5 und R6 die vorstehend genannten
Bedeutungen haben und R1 ein Wassersioffatom
oder eine niedere Alkylgr.uppe, wie beispielsweise eine Methylgruppe, bedeutet, mit einer Verbindung der
Formel 5 und/oder 5 a
R,
R,
■y— CH — COOR7
Rh
:; X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom. R1 und R2
Λ-rstoff- c/der Halogenatome, Phenyl- oder Nitrons.
Alkyl-. Acyioxy-. Acyl-. Carbaikoxy-. AIk-.
.-".'kylthio- oder Alkylsulfonylgruppen mit ! bis
'•■-■men, P.3 und R4 Wasserstoff- oder Halogen-
·.<: Phenyl- oder Nitrihruppen, Alk),!-, Alknxy-C'irbnikoxygruppen
mii ! bis 4 C-Atomen. R5 il, Wasserstoffatome oder gegebenenfalls substi-'.e
Alkoxygrupnen mi* 1 bis 4 C-Atomen bedeuten. <
::■ Verfahren zu deren Herstellung.
.S'-s'ituenten R, und R2 ^ind insbesondere Alkyli
-..· mit 1 bis 4 C-Atomen wie Methyl-. Äthyl-, I :";:-. oder die hierzu entsprecher..!en Alkoxyreste.
' : j-'enatorne. vorzugsweise Chlor- und Bromatome,
iv Nitrogruppen. Weiterhin sind R: und R., Wasser-
! 'omc, Phenylgruppen oder solche Acyl-, Acyl-
» -. . Carbalkoxy-Γ Alkylthio- oder Alky'lsulfonylt
.'Ticn. die sich von den obengenannten Alkylgrup-[V1
ableiten. R3 und R4 bedeuten Wasserstoffatome.
H-Iogenatome. vorzugsweise Chlor- oder Bromatome
Niiriigruppen, Phenylgruppen oder solche Alkyl-.
A-yoxy- oder Carbalkoxygruppen, wie sie unter der
B.'iicutung von Rj und R2 aufgeführt sind. Die unter
der Bedeutung von R5 und R., aufgeführten Alkoxy-(.'nippen
mit i bis 4C-Aiomcn können substituiert scm durch ein Halogenatom, vorzugsweise Chloro(i-?r
Bromatom, eine Hydroxy-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe mit I bis 4 C-Atomen oder eine Phenylg.ruppe.
Als Beispiele hierfür seien folgende Gruppen genannt: Äthoxy-, /i-Chloräthoxy-, /"i-Hydroxyäthoxy-,
/i-Acetoxypropoxy- und Benzyloxygruppcn. Die erlindungsgemäßcn
Farbstoffe erhält man, indem man Benzoxanthen- oder Benzothioxanthene,4-dicarbonsitureanhydride
der allgemeinen Formel 3 oder die Derivate der allgemeinen Formel 4
R4
Y Ό
r- V
., CH -C-- Ο'; O ι 5a
·,. worin R1. R; und R7 die vorstehend genannten Bedeutungen
haben. R8 ein Wav,sersto(Tatom oder eip.<.
Hydroxygruppe und R9 eine Hydroxy-. Alkoxy-Acyloxy-,
Alkyl- oder Aryisulfonyloxygruppe ode;
ein Halogenatom. wie bsispielsweise Chlor oder Brom darstellt, in Gegenwart von Alkali auf Temperatureszwischen
etwa !8O und e:\va 2SOCC erhitzt.
Die Bildung der Farbstoffe verläuft über die Zui
schenprodukte der Formeln (S bzw. 7
Ii,
Oll
X'
UIHl
R., R;
OH
R,
R,
f'5 Zur Herstellung der Farbstoffe ist es jedoch nii
erforderlich, diese Zwischenprodukte zu isolier
Zweckmäßig verfährt man so. daß man die Bcn/ov then- oder Ben/othioxanthendicarbonsäuretk-; i\
025
der Fürmein 3 oder 4 mti mindestens üquimolaren,
zweckmäßig überschüssigen Mengen der melhylen- »ktiven Verbindungen der Formel 5 und/oder 5u in
Gegenwart beispielsweise, eines Alkaliacetats, -hydroxids oder -carbonats auf Temperaturen zwischen
180 und 280"C1 vorzugsweise zwischen 200 und 2600C längere Zeit erhitzt. Die Kondensation kann
sowohl in Abwesenheit als auch in Gegenwart von geeigneten, höhersiedenden Lösungsmitteln, wie beispielsweise
Dimethylace^amid. N-Methylpyrrolidon, Hexamethylphosphorsäuretriamid, Dimethylsulfoxid,
Nitrobenzol, «-Chlornaphthaiin oder Chinolin, erfolgen,
wobei die Reaktionszeit und -temperatur von dem jeweils verwendeten Lösungsmittel bestimmt wird.
Bei der Kondensation in Abwesenheit eines organisehen
Lösungsmittels empfiehlt es sich, die methylenaktive Komponente der Formel 5 und/oder 5 a in
einem Überschuß, zweckmäßig von 1,5 bis 5 Mol, anzuwenden. Das bei der Reaktion gebildete Isomerengeinisch
der Formel 1 und 2 fällt bei Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels häufig beim
Abkühlen aiu und kann dann in üblicher Weise isoliert
nverden. In einigen Fällen ist es erforderlich, dar. Färb-290
stoffgemisch dach Zusatz eines niedrigsiedenden
Lösungsmittels, wie beispielsweise Methanol, anzufallen. Arbeitet man in Abwesenheit vom Lösungsmitteln,
so ist es zweckmäßig, den Farbstoff durch Verdünnen der Reaktionsmischung mit geeignet, n
Lösungsmitteln, wie beispielsweise Dimethylfoimam '
Äthanol, Methylglykol, Isobutanol oder auch Essigsäure abzuscheiden.
Enthält das FarbstoiTmolekül noch Carboxyl- und
oder phenolische Hydroxylgruppen, so können dies-.: in bekannter Weise alkylieri oder acyliert werdei,
Als Alkylierungsmittel kommen insbesondere Dialkylsulfate Alkyl halogenide, Alkylenoxide und Aryl
sulfonsäureester in Frage, wie Dimethylsulfat. Diäthylsulfat. Benzylchlorid.Äthylenoxyd, Propylene* ν
oder p-Toluolsulfonsäuremethylester, als Acylierung:
mittel aliphatische oder aromatische Carbonsäurear, hydride, wie Acetylchlorid, Propionsäurechlorid, Ber
zoylchlorid, Benzolsulfonsäurechlorid oder Essigsäure
anhydrid.
Die Ausgangsveibindungen der Formel 3 könne,
erhalten werden, indem mari al die Diazoniumsa!,
von Verbinduneen der Formt; ti
R4
Y1 :
R-,
worin X, R3 und R4 die obengenannten Bedeutungen besitzen. Y1 ein Wasserstoffatom und Y2 eine Aminofruppe
oder Y1 eine Aminogruppe und Y2 ein Wasserstoffatom bedeutet, oder b) die Diazoniumsalze von
Verbindungen der Formel 9
1X ,x Ji
YV ο
NH,
V v'X
worin X, R3, R4, R5 und R6 die obengenannten Bedeutungen
besitzen, in Gegenwart von Kupfer oder Kupfersalzen erhitzt.
Die verfahrensgemäß erhältlichen neuen Verbindungen sind wertvolle, orange- bis blaustichigrote
farbstoffe. Sie eignen sich vorzüglich zum Färben Von synthetischen Materialien wie beispielsweise Cellu-1ose-di-
oder -tfiacetat, insbesondere aber zum Färben von Polyäthylenglykollerephthalat oder Polycyclohexandiolterephthalat.
Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch hohe Brillanz des Farbtons und durch gute Licht- und sehr gute Naß- und Thermofixierechtheit
aus.
Außerdem eigner, sich die Verfahrensprodukte zum Färben von synthetischen faserbildenden Polymeren,
wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephthal^t
oder Polyamiden, in der Masse. Darüber hinaus
lassen sich diese Farbstoffe auch als Fluoreszcnzfarhstoffe
zum F.';rbcn von synthetischen Polymeren, wie
Polystyrol. Polyvinylchlorid. Polymethacrylat. Polyäthylen und Polypropylen, in der Masse einsetzen.
Auf Grund der teilweise guten Löslichkeit in gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln eignen sich viele
der erfindungsgemäß herstellbaren Farbstoffe auch zum Färben von ölen, Lacken und Wachsen.
24.3 g l.o-Dimethoxy-ben/othioxanthen-.^^-dicar-
f>5 bonsäureanhydrid. 18.2 g o-Hydroxyphcnylessinsiiiirc
und 20 g Kaliumcarbonat werden in 70 g Ni'robcnzol
4 Stunden auf 2101T erhitzt. Man läßt erk.iitcn und
saugt vom ausgefallenen Reakiionsprodukt ab. wuscht
mit Methanol und Wasser und trocknet. Der in violet
ten Plättchen auskrislnllisicrte Farbstoff der Struktur
11,CO
γ ϊ χ <
:
HjCO
OCH,
O -
O -
1V" ■■ /
Γ jY
fY'Y\
Isom.
ab. wäscht mit heißem Wasser salzfrei und trocknet. Das in guter Ausheute anfallende Reaktionsprodukt
zieht auf Polyester in einem brillanten Rot auf und besitzt eine gute Lichtechtheit und eine sehr gute Naß-
und Thermofixierechtheit. Aus Dimethylformamid kristallisiert die Verbindung in dunkelroten Schuppen
und liefert folgende Analysenwerte:
Analyse:
Berechnet
gefunden .
gefunden .
C 79,8, H 3.2. S 8,5%; C 79,7, H 3,2, S 8,5%.
2n-Fssig*.äurc versetzt und das ausgefallene Isomercniicmisch
der Struktur
OCH,
färbt Polyester in einem leuchtenden, hl.lustiehigroten
Farbton an.
F.inc Mischung aus 75 g Bcnz.othioxanthcn-3.4-dicarbonsiiurcanhydrid.
90 g o-Chlorphenylessigsäure und 90 g Kalium-Acetat wird bei 230°C unter AbdestiHation
des entstehenden Reaktionswassers geschmolzen. Nach ungefähr 4 Stunden Hißt man auf
2(X) C abkühlen, füpt 3(XIg Dimethylformamid hinzu,
kocht I Stunde unter Rückfluß. IiIlM auf Raumtemperatur abkühlen und saugt das Isomerengemisch der
Struktur
10,6 g 9-(]hlor-10-methyl-benzothioxanthen-3,4-dicarbonsäuredimethylester,
erhalten durch übliche Me- thylierung einer alkalischen Lösung der Dicarbonsäure
mit Dimethylsulfat, 16,2 g o-Methoxyphenylessigsäure
und 8 g wasserfreies Kaliumacetat werden in 40 ml N-Methylp]rrrolidon bei 210° C 3 Stunden erhitzt.
Nach Abkühlen der Reaktionslösung wird mit SO g
CII,
Cl
Isom.
in bekannter Weise isoliert. Der Farbstoff färbt Polyesterfasern
in brillanten, blaiistichigrotcn Farbtönen,
die gute Licht- und Thermofixierechtheit aufweisen.
9.d g ft- Mcthoxy-hen zothioxati then-3,4-dicarbonsiiureanhydrid.
25,5 g o-Chlorphenylessigsäure und 15 g Kaliumacetat werden feinvermischt und bei
23OC 3 Stunden geschmolzen. Nach Reaktionsende läßt man auf IKOC abkühlen, versetzt mit 75 g Dimethylformamid
und kocht so lange unter Rückfluß, bis alles in Lösung gegangen ist. Hierauf liißt man abkühlen
und saugt das ausgefallene Rcaktiorsprodukt ab, wascht mit Methanol und heißem Wasser und
trocknet. Das in kristalliner Form anfallende Isomerengemisch der Struktur
f Isom.
OCH,
färbt Polyester in einem leuchtenden, blaustichigcn
Rot und zeigt gute Feinheiten.
7,5g9,10-Dimethyl-ben7.othioxunthen-3.4-dicarbonsäureanhydrid.
9 g 2.4-Dichlorphcnylessigsiiurc und -15 9 g Kalium-Acetat werden in 50 ecm -i-Chlornaphthalin
bei 230 C 3 Stunden erhitzt.
Nach Beendigung der Reaktion liißt man abkühlen. saugt vom ausgefallenen Produkt ab. wäscht mit
Methanol und trocknet. Da* blaustichigr^'c Isomcrcngemisch
der Formel
Isom.
eignet sich vorzüglich als Fluoreszenzfarbstoff Tür Polystyrol und Polyvinylchlorid.
Eine Mischung von 17,3 g Benzoxanthen-3,4-dicarbonsäureanhydrid,
10,0 g Kaliumdrei3i und 41,0 g
2-Acetoxyphenylessigsäure wird iu V-d ml K-Me-
thylpyrrolidon 4 Stunden am Siedea geTiattett~Dä-
10
nach wird die Reaktionsmi^chung bei Raumtempera- bei 150 C. Der orange Farbstoff der Formel
lur mit 200 ml Methanol verdünnt und der ausgefallene
orange Farbstoff abgesaugt und mit Methanol ρ ο und heißem Wasser gewaschen. Zur Entfernung einer
geringen Menge Aus^angsprodukt wird der feuchte 5 Filterkuchen mit 180 ml l%igcr Kaliumhydroxid- CH,O
lösung ausgekocht. Der in üblicher Weise isolierte Farbstoff der Formel
+ Isom.
Isomi.
förbt Polyestermaterialien in lichtechten, brillanten,
orangen Farbtönen.
15,9 g 10 - Methoxybenzoxanthen - 3,4 - dicarbontäureanhydrid,
9,5 g Kaliumacetat und 55 g 2-Meth- ©xy-5-bromphenylessigsäure werden gut gemischt und
3 Stunden bei 220 bis 2?0°C gerührt. Das Reaktionsgemisch verdünnt man anschließend bei 150" C mit
250 ml Dimethylformamid und hält noch 1 Stunde wird in bekannter Weise isoliert. Auf Polyesterfasern
werden leuchtend rotorange Färbungen mit sehr guten Ailgemeinechtheiten erhalten.
In nachstehender Tabelle sind weitere orange bis rotviolette Farbstoffe enthalten, die analog den oben
angeführten Beispielen erhalten werden.
Isom.
Beispiel | X | S | r; | Ri | α |
8, 9 | O, | S | H | CH3 | |
10, 11 | O. | H | H | ||
12 | S | S | CH3 | H | |
13, 14 | O, | S | H | OCH3 | |
15, 16 | O, | S | H | H | |
17, 18 | 0, | S | H | OCH3 | |
19, 20 | O, | S | H | CH3 | |
21, 22 | 0, | H | |||
CH3
Br
OCH3
CH
CH3
OCH,
OC2H5
OC2H3
OCH3
OC2H5
OCH3
11
23, 24
2b. 27
29, 30
31. 32
X | K, |
O, S | H |
S | H |
O, S | CH, |
S | H |
O, S | H |
O, S | H |
Fortsetzung
R1
Br
12
OCH,
OC2H5
Cl
OCH3
OCH3
OCH3
OC2H4OH
OCH3
(R)
CH3
Br
Br
NO2
Claims (1)
1. Benzoxanthen- oder Benzothioxanthenfarbstoffe, bestehend aus dem Isomerengemisi-h der s
allgemeinen Formeln
Rv
15
R, oxanthen- oder Benzothioxanthen^-dicarbonsätireanhydride
der allgemeinen Formel
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1970
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-
1971
- 1971-05-18 CH CH729671A patent/CH549086A/de not_active IP Right Cessation
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- 1971-05-24 FR FR7118693A patent/FR2097802A5/fr not_active Expired
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FR2097802A5 (de) | 1972-03-03 |
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