DE2025290A1 - Benzoxanthen- und Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Benzoxanthen- und Benzothioxanthenfarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
FATiDhTiRlCE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
AIc t en zeichen:
HOIQ7O/FO87
Datum: 22« Mai 197Q
Dr. Ot/We
Benzoxanthen- und Beiazothioxanthenfarbstoffe und Verfahren
zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvolle Benzoxanthen«
und Benzothioxantüaenfarbs fcoffe, bestehend aus dem Isomerengemißcli
der folgenden, allgemeinen Formel (1) und (2),
(1)
worira X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R und Rp Wasserstoff-
oder Halogenatome, Alkyl-, Aryl-, Acyloxy-, Acyl,-Carbalkoxy-,
Alkoxy-, Nitro-, Alkylthio- oder Alkylsulfonylgruppen,
R„ und Ii. ¥assei"stoff- oder Halogenatomei, Alkyl-,
Alkoxy-, Aryl~, Carbalkoxy·- odor NitrilgruiDpon, R„ und R^
Wasserstoffatonie oder gegebenenfalls substituierte Alkoxygruppnn
bedeuten, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
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2025280
Als Beispiele für die Substituenten R und R seien insbesondere
genannt Alkylreste wie Methyl-, Äthyl-, Butyl-, oder die hierzu entsprechenden Alkoxyreste, Halogenatome, vorzugsweise
Chlor- und Broraatome, sowie Nitrogruppen« ¥eiterhin
können R1 und R solche Acyl-, Acyloxy-·, Carbalkoxy-, Alkyl till Οoder
Alkylsulfonylgruppen bedeuten, die sich von den obengenannten
Alkylgruppen ableiten. R und R^ bedeuten Wasserstoffatorae,
Halogenatome, vorzugsweise Chlor- oder Bromatome, Nitril-:
gruppen, Arylgruppen, insbesondere Phenyl, odex· solche Alkyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxygruppen, wie sie unter der Bedeutung
von
R und R,- aufgeführten Alkoxygruppen lcönnea substituiert sein
durch beispielsweise ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor- oder Bromatom, eine Hydroxy-,Alkoxy-, Acyloxy- oder Arylgruppe, insbesondere
Phenylgruppe. Als Beispiele hierfür seien folgende
Gruppen genannt: Äijhoxy-, ß-Chloräthoxy-, ß-Hydroxyäthoxy-,
ß-Acetoxypropoxy- und Benssyloxy gruppen«, Die erfindungsgemäßen
Farbstoffe erhält man, indem man. Benzoxanthen- oder Benzothioxanthen-3,^-dicarbonsäureanhydride
der allgemeinen Formel (3) oder die Derivate dev allgemeinen Formel (k)
und R aufgeführt sind. Die unter der Bedeutung von
COOR.
(3)
vor Ln X, U , I^ , R
nnü Ils die vox-stülioaid genannten .Bedeutungen
/1570
haben und Rr. ein Wasserstoff atom oder eine niedere Alkylgruppe,
wie beispielsweise eine Metliylgi-uppe, bedeutet, mit einer Verbindung
der· Formel (5) und/oder (5a),
(5a)
■uorin R1 , R„ und R die vorstehend genannten Bedeutungen haben,
RR ein Wasserstoff atom oder eine Hydroxygruppe und R_ eine
Hydroxy-, Alkoxy-, Acyloxy-, Alkyl- oder Arylsulfonyloxygruppe oder ein Halogenatom, wie beispielsweise Chlor oder Brom, darstellt,
in Gegenwart von Alkali auf Temperaturen zwischen etwa 18O°C und etwa 280°C erhitzt.
Die Bildung- der Farbstoffe verläuft über die Zwischenprodukte
der Formeln (6) bzw. (7)
(7)
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2025200
Zur Herstellung der Farbstoffe ist es jedoch nicht erforderlich,
diese Zwischenprodukte zu isolieren. Zweckmäßig ver-fährt man
so, daß man die Benzoxanthen- oder Benzothioxanthendicarbonsäurederivate
der Formeln (3) oder (k) mit mindestens äquimolaren, zweckmäßig überschüssigen Mengen der methylenaktiven Verbindungen
der Formel (5) und/odex" (5a) i*1 Gegenwart beispielsweise
eines Alkaliacetats,- hydroxide oder -carbonate auf Temperaturen zwischen 180 und 280 C, vorzugsweise zwischen
200 und 260 C längere Zeit erhitzt· Die Kondensation kann
sowohl in Abwesenheit als auch in Gegenwart von geeigneten,
höher siedenden Lösungsmitteln,wie beispielsweise Dimethylacetamid,
N-Methy!pyrrolidon, Hexamethylphosphorsäuretriamid,
Dimethylsulfoxid, Nitrobenzol, cC-Chlornaptthalin oder Chinolin,
erfolgen, wobei die Reaktionszeit und -temperatur von dem jeweils verwendeten Lösungsmittel bestimmt wird.
Bei der Kondensation in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels
empfiehlt es sich, die methylenaktive Komponente der Formel (5) und/oder (5a) in einem Überschuß, zweckmäßig von
T,5 - 5 Mol. anzuwenden. Das bei der Reaktion gebildete Isomerengemisch
der Formel (1) und (2) fällt bei Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels häufig beim Abkühlen aus und
kann dann in üblicher Weise isoliert werden. In einigen Fällen ist es erforderlich, das Farbstoffgemisch durch Zusatz eines
niedrig siedenden Lösungsmittels,wie beispielsweise Methanol,
auszufällen. Arbeitet man in Abweseaiheit von Lösungsmitteln,
so ist es zweckmäßig, den Farbstoff durch Verdünnen der Reaktionsmischung mit geeigneten Lösungsmitteln, wie beispielsweise
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Dimethylformamid, Aethanol, Methylglykol, Isobutanol oder
auch Essigsäure abzuscheiden.
Enthält das Färbstoffmolekül noch Carboxyl- und/oder
phenoXische Hydroxylgruppen, so können diese in bekannter Weise alkyliert oder acyliert werden· Als Alkylierungsmittel
kommen insbesoiidere Dialkyl sulfate, Alkylhalogenide, Alkylenoxide
und Arylsxilfensäureester in Frage wie Dimethylsulfat,
Diäthylsulfat, Benzylchiοrid, Aethylenoxyd, Propylenoxyd oder %
p-Toluolsulfonsäureniethylester, als Acylierungsmittel aliphatische
oder aromatische Carbonsäureanhydride, wie Acetylchlorid, Propionsäurechlorid, Benzoylchlorid, Benzolsulfonsäurechlorid
oder Essigsäureanhydrid.
Die Ausgangsverbindungen der Formel (3) können erhalten werden,
indem man
a) die Diazoniumsalze von Verbindungen der Formel (8)
(8)
.worin X, R und I?. die obengenannten Bedeutungen besitzen,
Y1 ein Wasserstoffatom und γ eine Aminogruppe oder γ* eine
Amino£p:'iippe und yo ein Iv'asserstoffatom bedeutet, oder
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b) die Diazoniumsalze von Verbindungen dor Formel
(9)
W worin X, R1 Rjl, R und R^ die oben genannten Bedeutungen be
sitzen, in Gegenwart von Kupfer oder Kupfersalzen erhitzt·
Die verfahrensgemäß erhältlichen neuen Verbindungen sind .wertvolle,
orange bis blaustichig rote Farbstoffe« Sie eignen sich vorzüglich zum Färben von synthetischen Materialien wie
beispielsweise Cellulose-di~oder -triacetat, insbesondere aber
zum Färben von Polyäthylenglykolterephth&lat oder Polycyclöhexandiolterephthalate
Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch hohe Brillanz des Farbtons und durch gute Licht- und sehr gute
Naß- und Thermofixierechtheit aus.
Außerdem eignen sich die Verfahrensprodukte zum Färben von
synthetischen faserbildenden Polymeren, wie beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalat odor Polyamiden, in dex* Masse.
Darüberliinaus lassen sich diese Farbstoffe auch als Fluoreszenz.färb
stoffe zum Färben von syntltfcischen Polymeren, wie
Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polymethacrylat, Polyäthylen
und Polypropylen, in der Masse einsetzen« Aufgrund der· teilweise guten Löslichkeit in gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln
eignen sich viele der erfindungsgemäß herstellbaren
109849/18
ßAD ORIGINAL
20252BO
Farbstoffe auch zum Färben von Ölen, Lacken und Waclasen.
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2^i3 S 1>6-Dimothoxy~berizothioxanthett-3>^-dicarbonsäureanhydride
18,2 g o-IIydroxyphenylessigsäure und 20 g Kaliumcarbonat werden
in 70 g Nitrobenzol '4 Stunden auf 2100C erhitzt. Man läßt erkalten
und saugt vom ausgefallenen Reaktionsprodukt ab, wäscht mit Methanol und Wasser und trocknet. Der in violetten Plättchen
auskristallisierte Farbstoff der Struktur
OCH 0
OCH
färbt Polyester in einem leuchtenden, blaustichig röten Farbton
an«
Eine Mischung aus 75 S Benzoth'ioxanthen-3» ^-dicarbonsäureanhydrid,
90 e o-Chlorphenylessigsäure und 90 g Kalium-Acetat wird
bei 230°C unter Abdestillation des entstehenden Reaktionswassers geschmolzen. Nach ungefähr k Stunden läßt man auf 200 C
abkühlen, fügt 300 g Dimethylformamid hinzu, kocht 1 Stunde
unter Rückfluß j läßt auf Raumtemperatur abkühlen und saugt das
Isomerengemisch der Struktur
+ Isom·
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ab,.wäscht mit heißem Wasser salzfrei und trocknet. Das in
guter Ausbeute anfallende Heaktionsprodukt zieht auf Polyester in einem brillanten Rot auf und besitzt eine gute
Lichtechtheit und eine sehr gute Naß- und Thermofixierechtheit.
Aus Dimethylformamid kristallisiert die Verbindung in
dunkelroten Schuppen und liefert folgende Analysenwerte:
Analyse: Ber. C : 79,8 H ; 3,2 S : 8,5 ' *
Gef. C : 79,7 H ; 3,2 S : 8,5
10,6 g 9-Chlor-10-methyl-benzothioxanthen-3,4-dicarbonsäuredimethylester,
erhalten durch übliche Methylierung einer alkalischen Lösung der Dicarbonsäure mit Dimethylsulfat, 16,2 g ο-Me
thoxyplaenyle s s igs äur e und 8g wasserfreies Kaliuraacetat
werdeai in ^O ml N-Methylpyrrolidon bei 210 C 3 Stunden erhitzt.
Nach Abkühlen der Reaktionslösung wird mit 50 S 2 η Essigsäure
versetzt und das ausgefallene Isomerengemisch der Struktur
+ Isom.
in bekannter Weise isoliert. Der Farbstoff färbt Polyesterfasern in brillanten , ■ b-laustichig roten Farbtönen, die gute Lichb-
und TliunaofixicT'oolithüit aufweisen·
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ei j 6 g 6-Methoxy-benzothioxantheii-3i^-dicarbonsäureaaliydrd, 23» 5 S
G-Chlorphonylossigsäure und 15 S Kaliumacetat werden fein
vermischt und hei 23O°C 3 Stunden geschmolzen« Nach Reaktionsende läßt man auf 1800C abkühlen, versetzt mit 75 g Dimethylformamid
und kocht solange unter Rückfluß, bis alles in Lösung gegangen ist. Hierauf läßt man abkühlen und saugt das ausgefallene Reaktionsprodvtkt ab, wäscht mit Methanol und heißem
Wasser und trocknet. Das in kristalliner Form anfallende Isomerengemisch
der Struktur
+ Is om.
färbt Polyester in einem leuchtenden, blaustichigen Rot und
fe zeigt gute Echtheiten,
7»5 g 9»IO-Dimethyl-benzothioxanthen-3»^-dicarbonsäureanhydrid,
9 g 2,4-Dichlorpbenylessigsäure und 9 g Kalium-Acetat werden
in 50 ecm cC-Chlornaphthalin bei 230°C 3 Stunden erhitzt.
Nach Hecnrligung der Reaktion läßt man abkühleiij, saugt von ausgefallenen
Produkt ab, wäscht mit Methanol und trocknete Das
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-11 - ; · ■■■ ■ ■' ■■ -
blaustlcliig rote Isomerensemiscli der* Formel
+ Isoni.
eignet sich vorzüglich als Fluoreszenzfarbstoff für Polystyrol
und Polyvinylchlorid» f
Eine Mischung von 17» 3 g Beiizoxantliea-3»^~dicarbonsäureanhydrid,
10,0 g Kaliumacetat und 'f1,0 g 2-Acetoxyphenylessigsäure werden
in 200 ml N-Methy!pyrrolidon 4 Stunden am Sieden gehalten. Danach
wird die Reaktionsmischung bei Raumtemperatur mit 200 ml
Methanol verdünnt, und der ausgefallene orange Farbstoff abgesaugt
und mit MethanοΊ und heißem Wasser gewaschen. Zur Entfernung
einer geringen Menge Ausganspi-odulct wird der feuchte Filter- |
kuchen mit 180 ml 1 $>iger Kaliumhydroxidlb'sung ausgekocht· Der
in üblicher Weise isolierte Farbstoff der Formel
Isom(
färbt Polyestermatei-ialien in lichtchten, brillanten, orangen
Farbtönen. 10 984 9/1570
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15t9 G IO-Methoxyben.zox.arithen-3» '+-dicarbonsäure'anhydrid, 9 »5 S
Kaliumacetat und 55 S 2-Methoxy~5~kromphenylessigsäure werden
gut gemischt und 3 Stunden bei 220 - 2300C gerührt. Das Reaktionsgemisch
verdünnt man anschließend bei 15O0C mit 250 ml Dimethylformamid
und hält noch 1 Stunde bei 150 C. Dear orange FarbstoiT
der Formel
+ IsOm4
■wii'd in bekannter Weise isoliert. Auf Polyesterfasern werden
leuchtend rotorange Färbungen mit sehr guten Allgemeinechtheiten erhalten.
In nachstehender Tabelle sind weitere orange bis rot-violette
Farbstoffe enthalten, die analog den oben angeführten Beispielen erhalten werden.
+ Isom.
109849/1570
8,9
10,11
12
10,11
12
17,18
19,20
,22
23,24 -
19,20
,22
23,24 -
26,27
28
29,30
28
29,30
31,32
- 13 -
o,s o,s
o,s
o,s o,s o,s o,s o,s
o,s
S
0, S
0, S
o,s
H Cl-H CIL
CH3 H H H
H OCH,
H H
H CH3
H Br
H H
CH3 H
H Cl
II H
H OCH,
H CH H Br
H H OCH,
OCH H
OCH ?JI OC9H
CH3 H
OCH3 H
H H
OCH,
OCH H H OC
OCH3 H H
H H H H H
OCH, H
1 0 9 8 4 9/1S 7
Claims (2)
1) Benzoxanthen- oder Benzothioxanthenfarbstoffe, bestehend
aus dem Isomorengemiseh der allgemeinen Formeln
worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, H1 und R Wasserstoff-
oder Halogenatome, Alkyl-, Aryl-, Alkoxy-, Acyl-,
Acyloxy-, Carbalkoxy, Nitro-, Alkylthio- oder Alkylsulfonylgruppen,
R urtd Rr Wasserstoff- oder Halogenatomen Alkyl-,
Alkoxy-, Aryl-, Carbalkoxy- oder Nitrilgruppen, R6, und R^
Wasserstoffatome oder gegebenenfalls stibstituierte Alkoxygruppen
bedeuten.
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2.) Verfahren zur Herstellung von. Beiizoxatitlaen- oder
Benzothioxanthenfarbstoffen, bestehend aus dem Isomeroiigemisch
der allgemeinen Pormoln
•worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, H und R_ Wasserstoff-
oder Halogenatome, Alkyl-, Aryl-, Acyl-, Acyloxy-, Alkoxy-, Carbalkoxy-, Nitro-, Alkylthio- oder Alkylsulfonylgruppen,
R„ und R-. Wasserstoff- oder H^Logenatome, Allc3rl-, Alkoxy-,
Ax^yI-, Carbalkoxy- oder Nitrilgruppen, R und R^ Wasserstoffatotne
oder gegebenenfalls substituierte Alkoxygruppen. bedeuten,
dadurch, gekennaeiclinet, daß man Benzoxantlien- oder Benisothioxantlieu~3,
^-dicarbonsaui^eaiihydride der allgemeinen Formel
oder die Derivate der allgemeinen Formel
COOR1.
5
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00849/1570
worin X, R_,
und
die oben genannten Bedeutungen
haben und R1 ein Wassorstoffatorn oder eine niedere Alkylgruppe
bedeutet, mit einer Verbindung der Formel,
H-COOIi,
• und/oder
worin R1, R„ und R_ die oben genannten Bedeutungen haben,
R0 ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxylgruppe und RQ eine
Hydroxy-, Alkoxy-f v Acyloxy-, Alkyl- oder Aryl sulf oiiyloxygruppe
odex· ein Halogenatora bedeutet, in Gegenwart von Alkali
auf Temperatüren zwischen etwa 180°C und etwa 280 C erhitzt.
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FR (1) | FR2097802A5 (de) |
GB (1) | GB1353165A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1970
- 1970-05-23 DE DE19702025290 patent/DE2025290C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-18 CH CH729671A patent/CH549086A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-05-21 BR BR313571A patent/BR7103135D0/pt unknown
- 1971-05-21 JP JP3412671A patent/JPS5638623B1/ja active Pending
- 1971-05-24 FR FR7118693A patent/FR2097802A5/fr not_active Expired
- 1971-05-24 GB GB1655271A patent/GB1353165A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2097802A5 (de) | 1972-03-03 |
CH549086A (de) | 1974-05-15 |
GB1353165A (en) | 1974-05-15 |
DE2025290B2 (de) | 1973-08-02 |
BR7103135D0 (pt) | 1973-04-12 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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