DE202019102307U1 - Bohrständer - Google Patents
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Abstract
Ein Bohrständer, mit:
einem Grundgestell;
einem Bohrmast, die eine Längsachse festlegt und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist;
einer Halteklammer, die beweglich mit dem Bohrmast verbunden und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist; und
einem Schlitten, der beweglich mit dem Bohrmast verbunden ist,
wobei der Schlitten ausgebildet ist, selektiv einen Bohrer aufzunehmen, und er selektiv von dem Bohrmast ohne Werkzeug abnehmbar ist.
einem Grundgestell;
einem Bohrmast, die eine Längsachse festlegt und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist;
einer Halteklammer, die beweglich mit dem Bohrmast verbunden und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist; und
einem Schlitten, der beweglich mit dem Bohrmast verbunden ist,
wobei der Schlitten ausgebildet ist, selektiv einen Bohrer aufzunehmen, und er selektiv von dem Bohrmast ohne Werkzeug abnehmbar ist.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft Ständer und betrifft insbesondere Bohrständer.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Große Bohrer, etwa Kernbohrer, erfordern Ständer, auf denen sie montiert werden können. Die Ständer können oft auf einer horizontalen Fläche, etwa dem Boden, oder an einer vertikalen Wand montiert sein.
- ÜBERBLICK DIE ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung stellt in einem Aspekt einen Bohrständer bereit mit einem Grundgestell, einem Bohrmast, der eine Längsachse festlegt und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist, einer Halteklammer, die mit dem Bohrmast beweglich verbunden und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist, und einem Schlitten, der beweglich mit dem Bohrmast verbunden ist. Der Schlitten ist ausgebildet, einen Bohrer nach Wahl aufzunehmen und ist wahlweise von dem Bohrmast ohne Werkzeug abnehmbar.
- Die vorliegende Erfindung stellt in einem weiteren Aspekt einen Bohrständer bereit mit einem Grundgestell, einem Bohrmast, der mit dem Grundgestell verbunden ist, einer Halteklammer, die beweglich mit dem Bohrmast verbunden und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist, und einem Schlitten, der beweglich mit dem Bohrmast verbunden ist. Der Schlitten ist ausgebildet, selektiv einen Bohrer aufzunehmen. Der Bohrständer umfasst ferner eine Batteriehalterung, die ausgebildet ist, selektiv eine Batterie zur Verwendung mit dem Bohrer aufzunehmen.
- Andere Merkmale und Aspekte der Erfindung ergeben sich bei Betrachtung der folgenden detaillierte Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen.
- Figurenliste
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bohrständers mit einem Kernbohrer und einer angebrachten Batterie. -
2 ist eine perspektivische Ansicht des Bohrständers der1 , wobei der Kembohrer und die Batterie entnommen sind. -
3 ist eine perspektivische Ansicht des Bohrständers aus1 von hinten, wobei der Kernbohrer und die Batterie entnommen sind. -
4 ist eine perspektivische Ansicht des Bohrständers der1 , wobei der Kembohrer, die Batterie und ein Schlitten entfernt sind. -
5A ist eine perspektivische Ansicht des Bohrständers der1 , der in einem zusammengeklappten Zustand gezeigt ist. -
5B ist eine Draufsicht des Bohrständers der1 , der in einer alternativen zusammengeklappten Stellung gezeigt ist. -
6 ist eine Ansicht des Bohrständers aus1 von unten. -
7 ist eine Aufrissansicht einer Achsenanordnung in dem Schlitten des Bohrständers der1 . -
8 ist eine Querschnittsansicht der Achsenanordnung der7 . - Vor einer detaillierten Erläuterung von Ausführungsformen der Erfindung ist zu beachten, dass die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die Details des Aufbaus und die Anordnung aus Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung angegeben sind oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung erlaubt andere Ausführungsformen und kann auf diverse Weisen eingesetzt oder ausgeführt werden. Des Weiteren ist zu beachten, dass die Begriffe und die Terminologie, wie sie hierin verwendet sind, dem Zwecke der Beschreibung dienen und nicht als Einschränkung zu betrachten sind.
- DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
1-4 zeigen einen Bohrständer10 mit einem Grundgestell14 zur Befestigung auf einer Montagefläche16 , die vertikal (beispielsweise eine Wand) oder horizontal (beispielsweise der Boden, wie in1 gezeigt) sein kann. Der Bohrständer10 beinhaltet ferner einen Bohrmast18 zum Halten eines Schlittens22 , und eine Halteklammer26 bzw. Halterung, die beweglich mit dem Bohrmast18 und dem Grundgestell14 verbunden ist. Der Bohrmast18 legt eine Längsachse30 fest und ist schwenkbar mit dem Grundgestell14 so verbunden, dass er sich um ein Schwenkgelenk34 dreht. Der Schlitten22 ist beweglich mit dem Bohrmast18 verbunden und ist ausgebildet, einen Kernbohrer36 zu transportieren, wie nachfolgend detaillierter beschrieben ist. - Die Halteklammer
26 ist beweglich mit dem Bohrmast18 über einen werkzeugfreien Klemmmechanismus38 verbunden, der die Halteklammer26 selektiv an dem Bohrmast18 verriegelt. Wie in3 gezeigt ist, enthält der Klemmmechanismus38 zwei Klemmarme42 als Paar, die auf jeweiligen Schienen46 auf dem Bohrmast18 angeordnet sind. Die Schienen46 sind parallel zu der Längsachse30 des Bohrmasts18 . Ein Griff50 kann gedreht werden, um die Klemmarmee42 an den Schienen46 festzuziehen. Insbesondere ist eine Schraube51 zum Drehen zusammen mit dem Griff50 vorgesehen. Die Schraube51 erstreckt sich durch beide Klemmarme42 und ein Paar aus Halterungen53 , die die Klemm42 halten, und ist dazu drehbar angeordnet. Wenn daher der Griff50 in der Richtung zum Festziehen in Bezug auf die Arme42 (und die Halterungen53 ) gedreht wird, dreht sich die Schraube51 und zwingt die griffseitige Halterung53 , sich in Richtung zu der Halterung53 auf der Nicht-Griffseite zu bewegen, sodass die Klemmarme42 in die Schienen46 gedrückt werden, wodurch bewirkt wird, dass die Halteklammer26 mit dem Bohrmast18 verriegelt wird. - Alternativ kann der Griff
50 in eine entgegengesetzte Richtung zum Lösen gedreht werden, wodurch bewirkt wird, dass die Schraube51 sich dreht und es möglich macht, dass sich die Halterung53 auf der Griffseite von der Halterung5 auf der Nicht-Griffseite weg bewegt. In Reaktion darauf werden die Klemmarme42 in natürlicher Weise ausgehend von den Schienen46 nach außen bewegt, wodurch es für die Halteklammer26 möglich ist, sich entlang des Bohrmasts18 zu bewegen, wobei dies dadurch erfolgt, dass die Arme42 in den Schienen46 gleiten. Wenn die Halteklammer26 in Bezug auf den Bohrmast18 verriegelt ist, kann ein Bediener die Halteklammer26 ergreifen, um den Bohrständer10 zu tragen. Das Grundgestell14 enthält ferner zwei Griffe52 als Paar auf gegenüberliegenden Seiten des Grundgestells14 , die es dem Bediener ermöglichen, den Bohrständer10 zu tragen. - Wenn die Klemmarme
42 in Bezug auf die Schienen46 gelockert werden, dann sind der Bohrmast18 und die Halteklammer22 in Bezug auf das Grundgestell14 zusammenklappbar, wie in5A und5B gezeigt ist. In der in5A gezeigten Ausführungsform schwenkt, wenn der Bohrmast18 um ein Schwenkgelenk34 in Richtung zu der Halteklammer26 geschwenkt wird, auch die Halteklammer26 um ein Schwenkgelenk54 , während die Klemmarme42 entlang den Schienen46 des Bohrmasts18 von dem Schwenkgelenk34 weg gleiten. Ein Winkel α ist zwischen dem Bohrmast18 in seiner zusammengeklappten Stellung und dem Bohrmast18 in seiner ursprünglichen Stellung, die in4 und gestrichelt in5A gezeigt ist, festgelegt. In der zusammengeklappten Stellung wird ein Winkelβ zwischen dem Bohrmast18 und der Montagefläche16 gebildet. Ein Winkelθ ist zwischen der Halteklammer26 in ihrer zusammengeklappten Stellung und der Halteklammer26 in ihrer ursprünglichen Stellung, die in4 und gestrichelt in5A gezeigt ist, gebildet. In der in5A dargestellten Ausführungsform beträgtα 83 Grad,β beträgt 7 Grad undθ beträgt 109 Grad. Jedoch können in anderen Ausführungsformen können α, β und θ andere Werte haben, wobei α und β stets zusammen 90 Grad ergeben. In einigen Ausführungsformen trägt nach dem Zusammenklappen die gesamte vertikale Höhe55 des Ständers10 , die von der Montagefläche16 bis zu einer Ebene57 gemessen wird, die parallel zu der Montagefläche16 ist und einen vertikal obersten Punkt59 des Ständers10 im zusammengeklapptem Zustand schneidet, ungefähr 13,5 Zoll. In anderen Ausführungsformen ist die Höhe55 kleiner als 13,5 Zoll. - Alternativ sind in einer weiteren Ausführungsform, die in
5B gezeigt ist, der Bohrmast18 und die Halteklammer26 in eine alternative zusammengeklappte Stellung bewegbar, in der der Bohrmast18 und/oder die Halteklammer26 im Wesentlichen parallel zu dem Grundgestell14 sind. In der in5B gezeigten Ausführungsform ist der Bohrmast18 um ein Schwenkgelenk34 weg von der Halteklammer26 geschwenkt, die Halteklammer26 ist ebenfalls um das Schwenkgelenk54 geschwenkt, während die Klemmarme42 entlang den Schienen46 des Bohrmasts18 in Richtung zu dem Schwenkgelenk34 gleiten. In der in5B gezeigten Ausführungsform ist der Bohrmast18 im Wesentlichen parallel zu dem Grundgestell14 . Da die Halteklammer26 eine oder mehrere Schrauben56 , die sich hindurch erstrecken (4 ), enthält, beinhaltet das Grundgestell14 eine oder mehrere Vertiefungen (nicht gezeigt), um die eine oder die mehreren Schrauben56 aufzunehmen, wenn sich die Halteklammer26 in die zusammengeklappte Stellung bewegt hat. - Wie in
1-4 gezeigt, beinhaltet das Grundgestell14 eine Verschleißplatte58 mit einem länglichen Schlitz62 , durch welchen eine Befestigungsschraube (nicht gezeigt) eingeführt werden kann, um das Grundgestell14 an der Montagefläche16 zu befestigen, indem beispielsweise die Befestigungsschraube durch die Verschleißplatte58 und in eine Bohrung, die in der Montagefläche16 hergestellt ist, geführt wird. Das Grundgestell14 enthält ferner mehrere Ösenschrauben66 , die durch Schrauben relativ zu dem Grundgestell14 verstellbar sind, um entsprechende Füße70 , die an den Schrauben66 angebracht sind, in Bezug auf das Grundgestell14 vertikal zu verstellen. In der dargestellten Ausführungsform sind vier Schrauben66 an vier Ecken des Grundgestells14 vorgesehen, in anderen Ausführungsformen können jedoch mehr oder weniger Schrauben66 vorgesehen sein, und die Schrauben können an verschiedenen Stellen auf dem Grundgestell14 liegen. Der Bediener kann die Höhe und die Orientierung des Grundgestells14 in Bezug auf die Montagefläche16 verstellen, indem er eine oder mehrere der Schrauben32 in Bezug auf das Grundgestell14 einstellt. Wie in3 gezeigt, enthält der Bohrmast18 ferner auch eine Libelle74 und das Grundgestell14 enthält eine Kerbenhöheneinstellung76 . Wenn daher ein Bediener das Grundgestell14 auf einer vertikalen Montagefläche16 befestigt, dann kann die Libelle74 dem Bediener dabei helfen, den Bohrmast18 zu justieren und sicherzustellen, dass er parallel zu der Bodenfläche ist. Wenn in ähnlicher Weise ein Bediener das Grundgestell14 auf einer horizontalen Montagefläche16 befestigt, dann kann die Kerbenhöheneinstellung76 dem Bediener dabei helfen, das Grundgestell14 zu justieren und sicherzustellen, dass es parallel zu der Bodenfläche ist. - Wie in
6 gezeigt, enthält eine Bodenseite82 des Grundgestells14 eine erste äußere Dichtung86 und eine zweite innere Dichtung90 . Die innere Dichtung90 ist innerhalb der äußeren Dichtung86 und außerhalb des Schlitzes62 angeordnet, sodass eine Vakuumkammer94 zwischen der ersten Dichtung86 , der zweiten Dichtung90 , der Bodenseite82 des Grundgestells14 und der Montagefläche16 gebildet wird, wenn das Grundgestell14 auf der Montagefläche16 steht. Das Grundgestell14 enthält ein Schnelllöseventil98 (1-6 ) und einen Vakuumsanschluss102 (1 ). Der Vakuumsanschluss102 erstreckt sich von einer obersten Seite106 des Grundgestells14 zu der Vakuumkammer94 . Das Schnelllöseventil98 erstreckt sich von einer Seitenwand108 des Grundgestells14 zu der Vakuumkammer94 . Wenn daher die erste und die zweite Dichtung86 ,90 an der Montagefläche16 anliegen, dann kann der Bediener eine Vakuumquelle an den Vakuumsanschluss102 auf der oberen Seite106 des Grundgestells14 anschließen und kann die Saugquelle aktivieren, um ein Vakuum in der Vakuumkammer94 zu erzeugen. Auf diese Weise hält das Vakuum in der Vakuumkammer94 das Grundgestell14 an der Montagefläche16 fest. Wenn der Bediener wünscht, das Grundgestell14 von der Montagefläche16 zu entfernen, dann kann der Bediener das Schnelllöseventil98 betätigen, wodurch bewirkt wird, dass Umgebungsluft bei Atmosphärendruck in die Vakuumkammer94 eintritt, wodurch das Vakuum aufgehoben wird und der Bediener das Grundgestell14 abnehmen kann. - Wie in
1-4 gezeigt, enthält der Schlitten22 einen ringförmigen Kragen110 zur Sicherung des Kernbohrers36 . Der Kragen110 beinhaltet ein fixiertes Ende111 und ein bewegliches Ende112 . Ein Spalt113 ist zwischen den beiden Enden111 ,112 gebildet. Ein Griff114 ist an dem fixierten Ende111 angeordnet und in Bezug dazu drehbar. Ein Befestigungselement115 (6 ) ist so damit verbunden, dass es sich zusammen mit dem Griff114 dreht und sich durch die Enden111 ,112 erstreckt und Bezug dazu drehbar ist. Wenn der Griff114 in einer Richtung zum Festziehen gedreht wird, dreht sich das Befestigungselement115 in einer Richtung zu dem Schlitten22 hin, wodurch das bewegte Ende112 näher an das fixierte Ende111 gedrückt wird, wodurch der Spalt113 verkleinert und dadurch der Kernbohrer36 befestigt wird. Wenn der Griff114 in einer entgegengesetzten Richtung zum Lockern gedreht wird, dann dreht sich das Befestigungselement115 von dem Schlitten22 weg, wodurch sich das bewegte Ende112 so bewegen kann, dass es von dem fixierten Ende111 wegbewegt wird, wodurch die Größe des Spalts113 vergrößert wird und dadurch es möglich ist, den Kernbohrer36 von dem Kragen110 abzunehmen. Der Kragen110 kann alternativ fest gezogen und gelockert werden, indem der Griff114 gedreht wird, sodass es einem Bediener möglich ist, den Kernbohrer36 wahlweise an dem Kragen110 zu befestigen (1 ) und davon abzunehmen (2-5 ). - Wie in
7 und8 gezeigt, enthält der Schlitten22 eine Spindelanordnung bzw. Achsenanordnung118 zur beweglichen Verstellung des Schlittens22 entlang des Bohrmasts18 , und enthält eine Griffanordnung122 zum Antreiben der Achsenanordnung118 . Die Achsenanordnung118 enthält ein Zahnrad126 , das antreibend mit einer Zahnstange130 , die in dem Bohrmast18 enthalten ist, im Eingriff ist. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben ist, ist die Griffanordnung122 abnehmbar mit dem Ende der Achsenanordnung118 verbunden, ohne dass die Verwendung von Werkzeugen erforderlich ist. Die Griffanordnung122 kann austauschbar mit der Achsenanordnung118 auf einer ersten Seite134 des Schlittens22 oder auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite138 des Schlittens22 angekoppelt werden. Auf diese Weise kann ein Bediener die Griffanordnung122 nach Wahl auf einer der Seiten134 ,128 befestigen, wobei dies von der Präferenz des Benutzers oder den Umgebungsbedingungen beim Arbeiten abhängt. Mit Verweis auf1-3 ,7 und8 ist die Griffanordnung122 so gezeigt, dass sie auf der zweiten Seite138 des Schlittens22 angeordnet ist. Wie jedoch in7 und8 gezeigt ist, ist ein zweiter Fall der Griffanordnung122 gestrichelt auf der ersten Seite134 des Schlittens22 gezeigt, um die alternative Stellung darzustellen. - Es sei weiterhin auf
7 und8 verwiesen: die Achsenanordnung118 enthält eine erste Spindel bzw. Achse142 in der Nähe der ersten Seite134 des Schlittens22 und ist von dort aus zugänglich, und enthält eine zweite Achse bzw. Spindel146 in der Nähe der zweiten Seite138 des Schlittens22 und ist von dort aus zugänglich. Die Achsenanordnung118 enthält eine erste Buchse150 , die um die erste Achse142 herum angeordnet ist, und enthält eine zweite Buchse154 , die um die zweite Achse146 herum angeordnet ist. Die Buchsen150 ,154 halten die Achsen142 ,146 entsprechend in drehbarer Weise und sind im Formschluss mit dem Schlitten22 verbunden, wodurch verhindert wird, dass sich die Buchsen150 ,154 drehen. Die zweite Achse146 enthält einen Gewindeschaft158 , der in einer Gewindebohrung162 in der ersten Achse142 aufgenommen ist, um damit eine gemeinsame Drehung der Achsen142 ,146 zu ermöglichen. Alternativ können die Achsen142 ,146 drehend axial auf unterschiedliche Weisen verbunden sein. Die zweite Achse146 enthält ebenfalls einen Zylinderbereich166 , auf dem das Zahnrad126 auf gepresst ist. Daher dreht sich das Zahnrad126 zusammen mit der zweiten Achse146 in Reaktion auf ein Drehmoment, das über die Griffanordnung122 auf eine der Achsen142 ,146 übertragen wird, wodurch bewirkt wird, dass der Schlitten22 sich an dem Bohrmast18 auf und ab bewegt. - Die Achsenanordnung
118 enthält einen Bremsmechanismus168 , der verhindert, dass sich die Achsen142 ,146 und das Zahnrad126 drehen, wenn der Bediener die Griffanordnung122 nicht hält. Es sind mehrere Beilagscheiben170 um den Zylinderbereich166 zwischen der ersten Achse142 und dem Zahnrad126 angeordnet. In der in7 und8 gezeigten Ausführungsform beinhaltet der Bremsmechanismus168 eine oder mehrere Belleville-Beilagscheiben in den mehreren Beilagscheiben170 und eine Buchse172 , die in dem Schlitten22 befestigt ist. Die eine oder die mehreren Belleville-Beilagscheiben üben eine axiale Vorspannkraft auf das Zahnrad126 in einer Richtung, die von der Achse172 weg zeigt, aus, sodass die zweite Achse146 in gleicher Weise in der gleichen Richtung vorgespannt wird. Da die erste Achse142 mit der zweiten Achse146 durch den Gewindeschaft158 in der Gewindebohrung162 verbunden ist, wird die erste Achse142 durch die zweite Achse146 gegen die Buchse172 so mit Zug beaufschlagt, dass dazwischen Reibung erzeugt wird. - Die Reibung zwischen der ersten Achse
142 und der Buchse172 ist ausreichend hoch, um zu verhindern, dass sich die Achsen142 ,146 aufgrund des Gewichts des Schlittens22 oder des Kernbohrers36 drehen, der an dem Schlitten22 und dem Zahnrad126 nach unten zieht, wenn der Bediener die Griffanordnung122 oder den Schlitten22 nicht hält. Jedoch ist die Reibung zwischen der ersten Achse142 und der Buchse172 ausreichend gering, sodass die erste Achse142 sich relativ zu der Buchse172 zusammen mit der zweiten Achse146 und dem Zahnrad126 drehen kann, wenn ein Bediener ein Drehmoment auf die Achsen142 ,146 über die Griffanordnung122 ausübt. Daher verhindert der Bremsmechanismus168 , dass der Schlitten22 sich aufgrund der Schwerkraft bei fehlendem Ausüben einer Kraft des Bedieners durch die Griffanordnung122 entlang des Bohrmasts18 nach unten bewegt, wobei jedoch der Bediener den Schlitten22 entlang des Bohrmasts18 bewegen kann, indem er die Griffanordnung122 dreht, wie dies nachfolgend detaillierter beschrieben ist. - Die erste Achse
142 bildet einen ersten nicht zylindrischen Antriebssockel174 (8 ), der von der ersten Seite134 des Hauptschlittens22 aus zugänglich ist, und die zweite Achse146 bildet einen zweiten nicht zylindrischen Antriebssockel178 (7 und8 ), der von der zweiten Seite138 des Schlittens22 aus zugänglich ist. Die Antriebssockel174 ,178 funktionieren jeweils so, dass sie ein entsprechend geformtes Antriebselement182 der Griffanordnung122 aufnehmen. In der dargestellten Ausführungsform des Bohrständers10 haben die Antriebssockel174 ,178 und das Antriebselement182 eine entsprechende quadratische Querschnittsform. Alternativ können die Antriebssockel174 ,178 und das Antriebselement182 so gestaltet sein, dass sie andere entsprechende nicht zylindrische Formen haben. - Die Griffanordnung
122 enthält ferner eine Griffnabe186 , von der aus sich das Antriebselement182 erstreckt, und enthält zwei Hebel190 , die sie von gegenüberliegenden Seiten der Griffnabe186 erstrecken. Die Griffanordnung122 enthält ferner einen Schnelllösemechanismus194 zum wahlfreien Verriegeln der Griffanordnung122 mit der Achsenanordnung118 . In der dargestellten Ausführungsform enthält der Schnelllösemechanismus194 eine Kugelarretierung198 in einer der Flächen des Antriebselements182 und eine Stange202 , die mit der Nabe186 und dem Antriebselement182 koaxial ist, um die Kugelarretierung198 in eine Stellung vorzuspannen, in der zumindest ein Teil der Kugelarretierung198 aus der Fläche des Antriebselements182 , in der sie angeordnet ist (d.h. eine ausgefahrene Stellung), hervorsteht. - In der dargestellten Ausführungsform ist die Stange
202 zur axialen Bewegung mit einem Freigabeaktuator204 , der auf der Griffnabe186 angeordnet ist, verbunden. Der Freigabeaktuator204 bildet einen Schlitz206 , durch welchen eine Erweiterung208 , die die beiden Hebel190 verbindet, verläuft. Der Freigabeaktuator204 wird von dem Antriebselement182 durch eine Feder210 vorgespannt, die zwischen dem Antriebselement182 und dem Freigabeaktuator204 liegt. Der Schlitz206 ist ausreichend lang, um den Freigabeaktuator204 innerhalb der Griffnabe186 zwischen einer nach außen vorgespannten Position und einer nach innen niedergedrückten Stellung gegen die Kraft der Feder210 zu bewegen. - Wie in
7 und8 gezeigt, enthält die Stange202 eine Kerbe212 . Wenn der Freigabeaktuator204 und daher die Stange202 durch einen Bediener nach innen gedrückt werden, bewegt sich die Stange202 in Richtung zu der Kugelarretierung198 , sodass die Kugelarretierung198 in der Kerbe bzw. Aussparung212 aufgenommen werden kann. Wenn der Freigabeaktuator204 und die Stange202 durch die Feder212 in ihre nach außen vorgespannte Stellung zurückkehren können, schiebt eine geneigte Oberfläche214 auf der Stange202 benachbart zu dem Schlitz212 die Kugelarretierung198 radial nach außen, wodurch bewirkt wird, dass ein Teil der Kugelarretierung198 aus dem Antriebselement182 bevorsteht und mit einer entsprechenden Arretierungsvertiefung218 in den Antriebssockeln174 ,178 (7 und8 ) in Eingriff tritt, wodurch die Griffanordnung122 axial an der Achsenanordnung118 gehalten wird. - Während des Betriebs drückt ein Bediener den Freigabeaktuator
204 und hält diesen, und während der Freigabeaktuator204 gehalten wird, verbindet der Bediener die Griffanordnung122 mit der Achsenanordnung118 , indem der quadratische Antrieb182 entweder in den ersten Antriebssockel174 oder in den zweiten Antriebssockel178 eingeführt wird. Nach dem Einführen gibt der Bediener den Freigabeaktuator204 frei, wodurch bewirkt wird, dass die geneigte Fläche214 die Kugelarretierung198 in die Arretierungsvertiefung218 des ersten Antriebssockels174 oder des zweiten Antriebssockels178 drückt, wodurch die Griffanordnung122 axial an der Achsenanordnung118 gehalten wird. Der Bediener dreht dann die Griffanordnung122 , um den Schlitten22 in Bezug auf den Bohrmast18 neu zu positionieren. Um die Griffanordnung122 zum Aufbewahren oder zum Neupositionieren der anderen Seite des Schlittens22 abzunehmen, drückt der Bediener den Freigabeaktuator204 gegen die Kraft der Feder206 , wodurch die Stange202 an eine Position bewegt wird, an der die Kugelarretierung in der Kerbe212 aufgenommen wird. Wenn die Kugelarretierung198 in der Kerbe212 ist, dann steht kein Teil der Kugelarretierung198 aus dem Antriebselement182 vor, um mit den Arretierungsvertiefungen218 in Eingriff zu treten, so das ein Abnehmen der Griffanordnung122 von dem ersten Antriebssockel174 oder dem zweiten Antriebssockel178 möglich ist. Um die Griffanordnung122 wieder an einer Seite der Achsenanordnung118 zu befestigen, muss der Bediener lediglich das Antriebselement182 in einen der Antriebssockel174 ,178 drücken. - Ein Kontakt zwischen der Kugelarretierung
198 und den Antriebssockeln174 ,178 verschiebt die Kugelarretierung198 nach innen. Eine Komponente der Verschiebung der Kugelarretierung198 wird durch die geneigte Oberfläche214 gegen die Vorspannkraft der Feder206 axial umgelenkt, wodurch bewirkt wird, dass die Stange202 sich automatisch in die Nabe186 während des Einführens des Antriebselements182 in einen der Antriebssockel174 ,178 zurückzieht. Bei Aufnahme der Kugelarretierung198 in einer der Arretierungsvertiefungen218 in den Antriebssockeln174 ,178 wird die Griffanordnung122 erneut mit der Achsenanordnung118 verriegelt. - Gemäß
1-4 hat der Bohrmast18 Nuten216 , die parallel zu der Längsachse30 und auf gegenüberliegenden Seiten des Bohrmasts18 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform enthält der Bohrmast18 zwei Nuten216 , wobei jedoch in anderen Ausführungsformen der Bohrmast18 mehr oder weniger Nuten216 aufweisen kann. Der Schlitten22 enthält Rollen220 , die in den Nuten216 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform enthält der Schlitten22 vier Rollen220 , aber in anderen Ausführungsformen kann der Schlitten22 mehr oder weniger Rollen220 aufweisen. In Reaktion auf eine Bewegung des Schlittens22 relativ zu dem Bohrmast18 in einer Richtung parallel zu der Längsachse30 , wie dies zuvor beschrieben ist, laufen die Rollen entlang den Nuten216 , wodurch eine behinderungsfreie Bewegung des Schlittens22 entlang des Bohrmasts18 möglich ist. - Da die Nuten
216 sich gänzlich bis zu einer Oberseite236 des Bohrmasts18 erstrecken, ist der Schlitten22 aus dem Bohrmast18 in einer Richtung parallel zu der Längsachse30 ohne Werkzeug entnehmbar. Insbesondere kann ein Bediener in einfacher Weise den Schlitten22 über die Oberseite des Bohrmasts18 hinausschieben (4 ), da an der Oberseite236 des Bohrmast18 keine Sperre vorhanden ist oder anderweitig verhindert wird, dass die Rollen220 aus den Nuten216 austreten oder das Zahnrad126 sich von der Zahnstange130 löst. Die Möglichkeit, den Schlitten22 aus dem Bohrmast18 ohne Werkzeuge zu entnehmen, vereinfacht die Demontage und das Entfernen des Bohrständers10 vom Arbeitsplatz. In anderen Ausführungsformen kann der Schlitten22 von dem Bohrmast18 in einer Richtung quer zu der Längsachse30 entnommen werden. - Wie in
1-4 gezeigt, enthält der Bohrständer10 eine Batteriebefestigung240 , die teilweise eine Batterie244 (1 ) aufnimmt, die den Kernbohrer36 mit Leistung versorgen kann. In der dargestellten Ausführungsform ist die Batteriebefestigung240 an dem Bohrmast18 innerhalb eines Raums angebracht, der von dem Bohrmast18 , der Halteklammer26 und dem Grundgestell14 begrenzt wird. Daher ist die Batterie244 in diesem gleichen Raumbereich angeordnet, wenn sie nicht verwendet wird. In anderen Ausführungsformen (nicht gezeigt) kann die Batteriebefestigung240 auf der Halteklammer26 innerhalb des gleichen Raums angeordnet sein, der von dem Bohrmast18 , der Halteklammer26 und dem Grundgestell14 begrenzt wird, sodass Schutz für die Batterie244 geboten wird. Wie in1-4 gezeigt, ist die Batteriebefestigung240 eine Halterung mit dem C-förmigen Querschnitt, der einen komplementären Bereich der Batterie244 aufnimmt. Da der Bohrständer10 die Batteriebefestigung240 für die Batterie244 enthält, kann der Bediener stets eine Ersatzbatterie (geladene Batterie)244 bereithalten, die für den Kernbohrer26 bereitsteht, wenn die Batterie244 auf dem Kernbohrer26 ein Aufladen erfordert. - Diverse Merkmale der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen festgelegt.
Claims (21)
- Beansprucht ist:
- Ein Bohrständer, mit: einem Grundgestell; einem Bohrmast, die eine Längsachse festlegt und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist; einer Halteklammer, die beweglich mit dem Bohrmast verbunden und schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist; und einem Schlitten, der beweglich mit dem Bohrmast verbunden ist, wobei der Schlitten ausgebildet ist, selektiv einen Bohrer aufzunehmen, und er selektiv von dem Bohrmast ohne Werkzeug abnehmbar ist.
- Der Bohrständer nach
Anspruch 1 , wobei der Schlitten von dem Bohrmast in einer Richtung parallel zu der Längsachse abnehmbar ist. - Der Bohrständer nach
Anspruch 2 , wobei der Bohrmast eine Nut in einer Richtung parallel zu der Längsachse hat, wobei der Schlitten eine in der Nut angeordnete Rolle enthält, und wobei die Rolle entlang der Nut in Reaktion darauf abrollt, dass der Schlitten sich relativ zu dem Bohrmast in einer Richtung parallel zu der Längsachse bewegt. - Der Bohrständer nach
Anspruch 1 , wobei der Schlitten von dem Bohrmast in eine Richtung quer zu der Längsachse abnehmbar ist. - Der Bohrständer nach
Anspruch 1 , wobei der Bohrmast und die Halteklammer in Bezug auf das Grundgestell zusammenklappbar sind. - Der Bohrständer nach
Anspruch 5 , wobei der Bohrmast und die Halteklammer in eine zusammengeklappte Stellung bewegbar sind, in der der Bohrmast und/oder die Halteklammer im Wesentlichen parallel zu dem Grundgestell sind. - Der Bohrständer nach
Anspruch 6 , wobei der Bohrmast oder die Halteklammer eine Schraube enthält, und wobei das Grundgestell eine Vertiefung enthält, die ausgebildet ist, die Schraube aufzunehmen, wenn der Bohrmast und die Halteklammer in die zusammengeklappte Stellung bewegt werden. - Der Bohrständer nach
Anspruch 1 , wobei das Grundgestell auf ihrer Bodenseite eine erste Dichtung und eine zweite Dichtung, die innerhalb der ersten Dichtung liegt, derart aufweist, dass eine Vakuumkammer zwischen der ersten Dichtung, der zweiten Dichtung, der Bodenseite des Grundgestells und einer Montagefläche, auf der das Grundgestell montierbar ist, gebildet wird, und wobei ein Anschluss auf der Unterseite des Grundgestells in Fluidverbindung mit der Vakuumkammer angeordnet ist, wobei der Anschluss ausgebildet ist, mit einer Vakuumquelle derart verbunden zu werden, dass ein Vakuum in der Vakuumkammer erzeugbar ist, wenn die erste Dichtung und die zweite Dichtung mit der Montagefläche in Kontakt sind. - Der Bohrständer nach
Anspruch 8 , wobei das Grundgestell ein Ventil in Fluidverbindung mit der Vakuumkammer aufweist, und wobei Umgebungsluft bei Umgebungsdruck in die Vakuumkammer in Reaktion auf die Betätigung des Ventils eintritt. - Der Bohrständer nach
Anspruch 1 , wobei das Grundgestell mehrere Schrauben aufweist, die relativ zu dem Grundgestell derart bewegbar sind, dass die Höhe und die Orientierung des Grundgestells in Bezug auf eine Montagefläche, auf der das Grundgestell montierbar ist, verstellbar sind. - Der Bohrständer nach
Anspruch 10 , wobei der Bohrmast eine Libelle zum Anzeigen der Orientierung des Bohrmasts relativ zu der Montagefläche aufweist. - Der Bohrständer nach
Anspruch 1 , wobei das Grundgestell einen Griff aufweist, und wobei die Halteklammer ausgebildet ist, in Bezug auf das Grundgestell und den Bohrmast derart eine Verriegelung auszuführen, dass ein Bediener den Bohrständer mittels des Griffs und/oder der Halteklammer tragen kann. - Der Bohrständer nach
Anspruch 1 , wobei das Grundgestell zwei Griffe als Paar aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Grundgestells angeordnet sind. - Der Bohrständer nach
Anspruch 1 , wobei der Bohrmast eine Zahnstange aufweist, und wobei der Schlitten ein Zahnrad im Eingriff mit und beweglich entlang der Zahnstange und einen Griff aufweist, der bei Drehung ein Drehmoment auf das Zahnrad ausübt, wodurch bewirkt wird, dass es sich dreht und entlang der Zahnstange bewegt, sodass sich der Schlitten relativ zu dem Bohrmast bewegt. - Bohrständer nach
Anspruch 14 , der ferner einen Bremsmechanismus aufweist, der ausgebildet ist zu verhindern, dass sich das Zahnrad entlang der Zahnstange bei Fehlen einer auf den Griff ausgeübten externen Kraft bewegt. - Der Bohrständer nach
Anspruch 15 , wobei der Bremsmechanismus eine Achse, die für eine gemeinsame Drehung mit dem Griff angeordnet ist, eine Buchse, die an dem Schlitten befestigt ist, und ein Vorspannelement aufweist, das die Achse mit einer vorbestimmten Kraft gegen die Buchse vorspannt. - Der Bohrständer nach
Anspruch 14 , wobei das Zahnrad auf eine Achse aufgepresst ist, die sich in Reaktion auf eine Drehung des Griffs dreht, derart, dass in Reaktion auf das Drehen des Griffs das Zahnrad sich dreht und entlang der Zahnstange bewegt. - Ein Bohrständer, mit: einem Grundgestell; einem Bohrmast, der schwenkbar mit dem Grundgestell verbunden ist; einer Halteklammer, die mit dem Bohrmast beweglich verbunden und mit dem Grundgestell schwenkbar verbunden ist; einem Schlitten, der mit dem Bohrmast beweglich verbunden ist, wobei der Schlitten ausgebildet ist, selektiv einen Bohrer aufzunehmen; und einer Batteriebefestigung, die ausgebildet ist, eine Batterie zur Verwendung mit dem Bohrer selektiv aufzunehmen.
- Der Bohrständer nach
Anspruch 18 , wobei die Batteriebefestigung an dem Bohrmast angeordnet ist. - Der Bohrständer nach
Anspruch 19 , wobei die Batteriebefestigung eine Halterung mit einem C-förmigen Querschnitt ist.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |