DE3325693C2 - Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Vulkanisierpresse für Kraftfahrzeugreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Vulkanisierpresse für KraftfahrzeugreifenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- und Entladen von Reifen bei einer Reifenvulkanisiermaschine, die im wesentlichen zwei vertikal verlaufende Führungsstangen, die fest an einem Gehäuse der Maschine angebracht sind, eine gemeinsame, auf den Stangen gleitende Platte, die in vertikaler Richtung mit Hilfe einer Antriebseinrichtung verschoben werden kann, zwei Ausleger, die zusammen mit der Platte verschoben werden können, von denen jeder um die Führungsstange drehbar ist, eine Reifengreifeinrichtung mit mehreren Greifbacken an dem einen Ende der Ausleger und eine Einrichtung zum Beschränken der Drehbewegung des Auslegers enthält.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Vulkanisierpresse für Kraftfahrzeugreifen
nach Patentanspruch 1.
Es ist bekannt, daß ein Belader zum Überführen von Reifenrohlingen in eine Vulkanisierpressc dient, während
eine Entladeeinrichtung zum Überführen der Reifen von der Vulkanisierpresse an ein Nachhärteaufblasgerät
vorgesehen ist, an dem sie nach der Beendigung der Vulkanisierung einer Luftkühlung ausgesetzt werden.
Nach der japanischen Auslegeschrift 36 78 577 ist ein üblicher Schwenkbeiader für eine Reifenvulkanisierpresse
an beiden Seiten eines Gehäuses dieser Maschine getrennt angeordnet, um zwei Reifen gleichzeitig zu
ίο vulkanisieren. Darüber hinaus ist eine Hub- und Senkeinrichtung
mit einem Zylinder für jeden Lader vorgesehen, um einen Reifen zu heben oder zu senken. Infolge
dieser Anordnung besitzen die Lader hinsichtlich der Kosten und der Wartung nachteilige Merkmale. Dabei
spielt die Ungenauigkeit in der exakten Ausrichtung des Laders mit der Gehäusevnitte der Vulkanisiermaschinc
eine besondere Rolle, ebenso wie der Nachteil einer Instabilität des Laders aufgrund der großen wirkenden
Trägheitskräfte der zu ladenden Reifen.
Bei der Entladung mittels des bekannten Entladegerätes für die Vulkanisierpresse werden die Reifen aus
einer höheren Lage fallen gelassen, auf eine geneigte Rollcnfördcranlage gebracht, mit einem Anschlag am
Nachhartungsaufblasgerät (im folgenden als PCI = post eure inflator bezeichnet) gestoopl und mit
der PCI-Mitte ausgerichtet, wo sie schließlich aufgepumpt werden. Auch hierbei stellte sich die Ausrichtung
des Entladers mit der PCI-Mitte als besonders problematisch heraus.
Vorschläge zur Erhöhung der Genauigkeit des Ausrichtens sind aus den japanischen Patentschriften
57 733/78 sowie 1 074/79 bekannt. Die darin vorgeschlagenen Vorrichtungen zeichnen sich jedoch durch eine
Kompliziertheit der Konstruktion, ihrer Herstellung sowie durch ihr teilweises Unvermögen, den Reifen mit
der Spannvorrichtung zu ergreifen, aus.
Aus der DE-OS 15 79 278 ist eine Vorrichtung /um Einbringen vorgeformter Reifen in eine Reifenvulkanisierpressc
bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem schwenkbaren Ausleger, der heb- und senkbar an der
Vulkanisierpresse angeordnet ist. Diese Vorrichtung ermöglicht
zwar ein richtiges Einbringen in die Vulkanisierform,
ihre Anwendung bei einer Presse mit zwei Formen ist aber zu aufwendig, da jeder Form eine solehe
Beschickungsvorrichtung zugeordnet ist. Weiterhin enthält diese Schrift keine Hinweise auf die Entladungsvorrichtung
zwischen einer Presse und einem PCI.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Be- und Entladen von Reifen für eine
so Reifenvulkanisierpresse zu schaffen, die preiswert herzustellen
und einfach im Aufbau ist. Als weitere Aufgabe soll die Vorrichtung ein Ausrichten mit hoher Genauigkeit
gewährleisten.
Eine zusätzliche Aufgabe stellt das Laden der Reifen auf die Vulkanisierpresse mit hoher Genauigkeit während des Ausrichtens der Reifenmitte mit der Maschinenmitte dar. Weiterhin soll eine Ladevorrichtung geschaffen werden, die eine verbesserte Genauigkeit in den Abmessungen der vulkanisierten Reifen gewährlei-
Eine zusätzliche Aufgabe stellt das Laden der Reifen auf die Vulkanisierpresse mit hoher Genauigkeit während des Ausrichtens der Reifenmitte mit der Maschinenmitte dar. Weiterhin soll eine Ladevorrichtung geschaffen werden, die eine verbesserte Genauigkeit in den Abmessungen der vulkanisierten Reifen gewährlei-
wi stet und kostengünstig hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch die Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Demnach weist sie im wesentlichen einen fest an einer
Demnach weist sie im wesentlichen einen fest an einer
b5 stationären Halterung an der Vulkanisierpresse angebrachten
hydraulischen Zylinder mit einer Betätigungsstange,
die in vertikaler Richtung aus- und eingezogen werden kann, auf, sowie zwei parallele, vertikal vcrlaii-
fcndc Führungsstangen, die fest an der Halterung angebracht
sind, eine gemeinsame auf den Führungsstangen gleitend angebrachte Platte, die mit Hilfe des hydraulischen
Zylinders höhenverschiebbar ist, zwei Ausleger, die mit einem Ende jeweils an einer Führungsstange
gleitend angebracht sind und am anderen Ende eine Reifengreifeinrichtung tragen, die mehrere Backen zum
Aus- und Einziehen aufweist, zwei weitere hydraulische Zylinder zum Schwenken der Ausleger um die Führungsstangen,
wobei die Zylinder kraftschiüssig zwischen der Platte und den Auslagern angeordnet sind,
und zwei Anschläge, die kraftschlüssig zwischen der Platte und den Auslegern angeordnet sind und ein Anhalteglied
am anderen Ende tragen, wobei jede Anschlagstange durch ein Loch im Anschlag hindurchgeiiihrt
ist, der im Mittelteil des Auslegers so drehbar angebracht ist. daß die Anschlagstange beim Drehen
des Auslegers durch das Loch gleitet.
Die Vorrichtung ist im Aufbau einfach ut.d kann mit
geringen Kosten hergestellt werden. Da außerdem eine Begrenzungseinrichtung für die Drehbewegung der
Ausleger vorgesehen ist, wird ein Ausrichten mit hoher Genauigkeit erzielt.
Aufgrund der auf den Führungsstangen gleitenden Platte ergibt sich eine nur geringe Durchbiegung der
Führungsstangen, wenn diese einer von außen wirkenden Kraft ausgesetzt sind.
Da unerwünschte Verschiebungen der gemeinsamen Platte infolge eines Spiels zwischen den Führungsstangen
und der gemeinsamen Platte aufgrund der Anordnung der beiden Führungsstangen wesentlich verringert
werden können, ist sichergestellt, daß ein vorgeformter Reifen zuverlässig an der richtigen Stelle mit Hilfe einer
Reifengreifeinrichtung ergriffen wird, wenn er an einer Vulkanisierpresse aufgenommen wird, woraus ein präzises
Beladen der Presse resultiert.
Ausführungsbeispicle der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. I die Ansicht einer Beladevorrichtung nach einem
ersten Ausführungsbeispiel;
Fig.2 einen Schnitt der Beladevorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines Anschlags, der auf einem
Ausleger drehbar gelagert ist, welcher die Ladevorrichtung nach den F i g. 1 und 2 darstellt;
Fig. 4 den Schnitt einer Beladevorrichtung nach einem
/weilen Ausführungsbeispiel;
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt des Abschnitts V in F ig. 4;
Fig. b einen Schnitt eines Bcladers nach einem dritten
Ausführungsbeispiel:
I' i g. 7 die Ansicht eines Flansches, der mit einer Muffe verbunden werden soll, die auf einer Führungsstange
des Laders nach F i g. 6 gleitet;
Fig.8 die Ansicht des Entladers nach dem vierten
Ausführungsbeispiel zwischen einer Vulkanisierpresse und einem PCI;
F i g. 9 einen Schnitt des Entladers in F i g. 8; und
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt eines wesentlichen Teils ues Entladers nach den F i g. 8 und 9.
Der Lader nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben.
Das Gehäuse 1 einer Reifenvulkanisierpresse weist cmc I laltcrung 3. die an deren unteren Teil mittels mehrerer
Schrauben 5 fest angebracht ist. und ferner zwei vertikal verlaufende Führungsstangen 6, die mittels
Schrauben 7 an der Halterung 3 angebracht sind, auf. Das obere linde der l'ührungsstangeö ist in ein Loch am
Trägerteil 8 geführt, welches am Gehäuse durch Schrauben 9 befestigt ist. Auf den Führiingsstangcn 6 gleitet
eine Platte 11, die kraftschlüssig mit dem hydraulischen
Zylinder 4 verbunden ist.
Die Platte 11 weist auf ihrer rechten Seite zwei zylindrische
Vorsprünge auf, in die zwei Kugellager 12 eingesetzt sind, deren äußerer Laufring von einem Deckel
13 und Schrauben 14 festgehalten wird. Über der Platte Ii sind zwei Ausleger 15 so drehbar angebracht, daß die
ίο im Preßsitz an beiden Enden eines vertikal verlaufenden
zylindrischen Endteils 15a befestigten Buchsen 16a und
16b auf jeder Führungsstange 6 gleitbar gelagert sind. Das andere Endteil XSd der Ausleger 15 ist mit Schrauben
16 fest an einem Spannfuttergehäuse 17 angebracht.
Das Spannfuttergehäuse 17 ist mit drei Führungsrillen 17a versehen, in die zwei Backen 18 und eine weitere
Backe 19 gleitbar eingesetzt sind. Jede Backe 18 besitzt eine Stange 18a. die an das obere Ende angeformt ist,
während die Backe 19 einen Flansch 19a besitzt, an dem ein hydraulischer Zylinder 20 befestigt ist. Der hydraulische
Zylinder 20 weist am vordersten Ende seiner Kolbenstange einen Vorsprung 20a auf. Auf die obere und
untere Fläche des Vorsprungs 20a sind Platten 21 mit drei Stiftlöchern aufgesetzt, in die drei Stifte 22 lose
eingesetzt sind. An sie greifen Hebel 23 mit ihrem einen Ende an. Das andere Ende der Hebel 23 greift an dem
Stift 18a der Backen 18 an.
Am Stift I la, der nach oben aus der Platte 11 heraustritt, sind zwei Anschlagstangen 24 dadurch drehbar angebracht,
daß der Stift Ha durch ein Stiftloch an einem Ende 24a der Anschlagstangen 24 eingesetzt ist. Der
Mittelteil der Anschlagstangen 24 hat die Form eines runden Schaftes und ist gleitbar durch ein Loch im Anschlag
25 eingesetzt. Jede Anschlagstange 24 besitzt ein Außengewindeteil an seinem einen Ende, auf das eine
Mutter 26 aufgeschraubt und gesichert ist.
Der Schwenkbereich der Ausleger 15 kann durch Andern der Stellung, in der die Mutter gesichert ist, auf ein
erforderliches Maß eingestellt werden.
Der untere Teil des Anschlages 25 weist, wie F i g. 3 zeigt, eine schaftförmige Ausbildung auf, so daß er lose
in ein Loch in der Trägerstange 15c eingesetzt werden kann, die einen quadratischen Querschnitt aufweist. Die
Stange 15c ist fest an den Auslegern 15 angebracht. Die beiden hydraulischen Zylinder 27 weisen einen Vorsprung
27a an ihrem hinteren Ende auf, welches lose auf einen Stift 11b setzbar ist, der aus der Platte 11 nach
oben herausragt. Das vordere Ende 21b der Zylinder 27
steht mit dem Ausleger 15 über eine Projektionsplattc 15e, die am Ausleger 15 fest angebracht ist, und ein Stift
28, der durch das vordere Endteil 27b und die Projektionsplatte
15e hindurchgeht, in Eingriff. Der zu vulkanisierende Reifenrohling ist mi' 29 bezeichne' und mit 30
ein Halteständer für Reifenrohlinge.
Der Reifenrohling 29. der vom Ständer 30 gehalten wird, wird von den Backen 18 und 19 ergriffen und dann
zusammen mit diesen durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 4 aufwärts bewegt. Wenn der hydraulische
Zylinder 27 ausgefahren wird, nachdem der Reifen 29 auf eine gegebene Höhe angehoben ist. wird der
Ausleger 15 um die Führungsstange 6 gedreht, bis die Mutter 26 am vordersten Ende der Anschlagstange 24
gegen den Anschlag 25 stößt, wodurch der Reifen 29 mit
der Iviitte einer fest am Gehäuse 1 der Maschine ange-
b5 brachten Form la vertikal ausgerichtet wird. Danach
wird der Zylinder 4 abwärtsgezogen, bis der Reifen 29 die gegebene Höhe eingenommen hat. Dann werden die
Backen 18 und 19 zur Mitte des Spannfutlergehäuscs 17
entlang der in ihm befindlichen Führungsrillen 17a geführt.
Dadurch wird der Reifen 29 freigegeben. Nach Beendigung
dieses Freigabevorgangs erreicht der hydraulische Zylinder 4 die erforderliche Höhe, während der
Zylinder 27 so eingezogen wird, daß der Anschlag 25 gegen das Ende 24a der Anschlagstange 24 stößt. Dadurch
wird der Ausleger 15 gestoppt. Hierauf wird der Zylinder 4 abwärts betätigt, um die Backen 38 und 19 in
einen anderen Reifenrohling 29 einzusetzen. Danach wird der Zylinder 20 ausgefahren, wodurch die Backen
18 und 19 auswärts geführt werden, bis sie den Reifen 29 ergreifen. Die Anordnung nach F i g. 2 zeigt somit einen
vollen Arbeitszyklus.
Da die Platte 11 mit Hilfe zweier Führungsstangen 6
gehoben oder gesenkt wird, ist sichergestellt, daß ein Reifen bei sehr geringer Durchbiegung der Führungsstangen 6 und ebenso mit geringer Verschiebung derselben
aufgrund des Spiels zwischen der Platte 11 und der Führungsstange 6 überführt wird. Das Beladen erfolgt
mit der beschriebenen Vorrichtung mit deutlich verbesserter Genauigkeit. Da zwei Ausleger 15 gesondert um
jede Führungsstange 6 gedreht werden, können die Führungsstangen 6 zum Heben, Senken sowie zum
Schwenken der Ausleger 15 dienen. Ein Belader mit einer sehr hohen Genauigkeit kann somit mit sehr geringen
Kosten bereitgestellt werden. Aufgrund der Anordnung, daß die Anschlagstange 24 relativ zum
schwenkbaren Ausleger 15 gleiten kann und ihre Endstellung am Anschlag für die Schwenkbewegung des
Auslegers 15 mechanisch mit Hilfe von Sperreinrichtungen bestimmt wird, ist sichergestellt, daß die Ausleger
15 genau am Hubende ihrer Schwenkbewegung angehalten werden, während die Feineinstellung durchgeführt
wird. Es wird somit eine deutlich verbesserte Arbeitsgenauigkeit im Vergleich mit üblichen Anschlageinrichtungen
erzielt, bei denen sich ein Anschlag in der Nähe des Drchbewegungsmittelpunktes befindet, da bei
der dargestellten Ausführungsform der Erfindung das Sperren an der Stelle des Auslegers 15 erfolgt, die vom
Bewegungsmittelpunkt entfernt liegt.
Beim Ausführungsbeispiel eines Beladers nach den F i g. 4 und 5 ist ein Ring 31 am Spannfuttergehäusc 17
fest angebracht und dient zur Aufnahme des Wulstteils 29a eines zu vulkanisierenden Reifens 29. Das untere
Ende jeder Backe 18 und 19. wo sie den Reifen berühren, dient ebenfalls zur Aufnahme des unteren Teils des
Wulstteils 29a. Insbesondere weist es einen konkaven Teil Ri und einen konvexen Hilfsteil /?2 auf, um das Führen
der unteren Fläche des Wulstteüs 29a zu erleichtern
(F ig. 5).
Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht das Austauschen des Ringes 31 durch einen anderen Ring, dessen
Außenrandausbildung zum Aufnehmen neuer Abmessungen bestimmt ist, wenn die Wulstgröße eines zu vulkanisierenden
Reifens geändert werden muß. wobei ein zuverlässiges Ergreifen des Reifens unverändert erhalten
bleibt.
Eine weitere Ausführungsform eines Beladers zeigen die F i g. 6 und 7.
Hier sind zwei Muffen 32 gleitbar an den Führungsstangen 6 mit Hilfe von Buchsen 33, die in beide Enden
der Muffen eingesetzt sind, angebracht Darüber hinaus befinden sich an beiden Enden der Muffen 32 Kugellager
34, deren Innenlaufring in einem Preßsitz auf den Muffen liegt Am oberen Ende der Muffen 32 ist mit
Schrauben 37 (F i g. 7) ein Flansch 36 befestigt, während eine Platte 38 an den unteren Muffenenden befestigt ist
Beide Enden der vertikal verlaufenden zylindrischen Teile an den Auslegern sind mit den Außenlaufringen
der Kugellager 34 im Preßsitz verbunden. Aufbau und Funktion des Beladers, soweit nicht anders angegeben,
sind dieselben wie die des ersten Ausführungsbeispiels und werden nicht besonders beschrieben.
Ein Entlader nach einem Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 8 bis 10 erläutert.
In Fig. 8 und 9 ist eine Ausführungsform des Entladers
zwischen einer Vulkanisierpresse (links) und einem PCI (rechts) dargestellt.
Bei der Vulkanisierpresse ist mit 101 das Gehäuse mit der runden Platte 101a und mit 102 ein Druckzylinder
mit Kolbenstange 102a bezeichnet. Weiterhin bezeichnen 103 eine Platte, 104 eine obere, thermisch isolierende
Platte, 105 eine obere Heizplatte, 106 eine obere Formhälfte, 107 eine untere, thermisch isolierende Platte,
108 eine untere Heizplatte, 109 eine untere Fornihä'lfte,
110 einen Wuistheber, 111 einen Wulstring, 112 einen
vulkanisierten Reifen und 113 einen hydraulischen Zylinder.
Das PCI umfaßt den Ständer mit dem Bezugszeichen 114, ein Lager 115, eine Drehwclle 116, eine runde
Scheibe 117, einen PCI-Ring 118a, einen Verschluß 119
mit dem unteren Ende 119a, Bajonettringe 120 mit Bajonetteil
120a, ein Zwischenstück 1216, Schrauben 122, eine Rollenförderanlage 123 mit Rollen 123a und Ring
1236, einen hydraulischen Zylinder 124, Stifte 125 und
126 und einen Schnappring 153a.
Die Fi g. 8 bis 10 zeigen den Entlader, wobei Fig. 10
eine Detailzeichnung ist. Danach ist an dem Ausleger
127 ein Spannfuttergehäuse 131a fest angebracht, so daß ein vulkanisierter Reifen 112 am Innenrand seiner
oberen Wulst durch Verschieben der Backen 131c und 131rfentlang Führungsrillen am Futtergehäuse 131a ergriffen
oder freigegeben werden kann.
Am Gehäuse 101 der Vuikanisierpresse ist cine I lalierung
132 vorgesehen, an deren Unterseite ein hydraulischer Zylinder 133 angebracht ist, während zwei vertikai
verlaufende Führungsstangen 135 fest an der Oberseite mittels Schrauben 136 angebracht sind. Das obere
Ende der Führungsstangen 135 ist mit Hilfe eines horizontal verlaufenden Trägers 101b am Gehäuse 101 befestigt.
Das eine Ende des Auslegers 127 ist an einer Muffe 127a angebracht, deren oberer Teil im Preßsitz mit einer
Buchse 137 verbunden ist. welche gleitbar auf der Führungsstange 135 sitzt. Das untere Ende der Muffe 127a
ist im Preßsitz mit dem inneren Laufring eines Kugellagers 138 verbunden, das durch einen Schnappring 139
gesichert ist. Die Außenmuffe l4Ö ist im Preßsitz mit
einem Außenlaufringdes Kugellagers 138 an ihrem oberen
Ende verbunden. Ein Abstandshalter befindet sich unter diesem äußeren Laufring des Kugellagers 138.
Ferner ist die Außenmuffe 140 im Preßsitz mit einem Außenlaufring eines unteren Kugellagers 142 an der
Stelle unter dem Abstandshalter 141 verbunden. Das untere Lager 142 ist durch einen Schnappring 143 gesichert.
Die Buchse 145 mit der Muffe 144 ist durch einen Preßsitz an deren Innenwandung befestigt, so daß die
Führungsstange 135 gleitend durch die Buchse 145 hindurchgeht Die Muffe 144 besitzt ein Außengewindeteil
an ihrem unteren Ende, so daß der innere Laufring des Lagers i42 fest zwischen dem Flanschteil der Muffe 144
und der Platte 146 durch Aufschrauben einer Mutter 147 auf das Außengewinde gehalten wird.
Ferner wird ein hydraulischer Zylinder 147 schwenkbar von einem Träger 148 und Schrauben 149 unter dem
Ausleger 127 gehalten. Ein Vorsprung 147a am vorderen Ende der Kolbenstange des hydraulischen Zylinders
147 ist kraftschlüssig mittels eines Stifts 150 mit einem Arm 140a verbunden, der an die Außenmuffe 140 angeformt
ist.
Das hintere linde eines hydraulischen Zylinders 151 ist schwenkbar mil einem Stift 146a verbunden, der mit
der Platte 146 eine Einheil bildet. Ein Vorsprung 151a
am vorderen Ende seiner Kolbenstange ist kraftschlüssig mittels eines Stifts 152 mit einem Arm 1406 verbunden.
der an die Außenmuffe 140 angeformt ist. Das freie linde 133.? der Kolbenstange des Zylinders 133 ist mit
der Platte 146 durch eine Verschraubung in einem Cewindcloch in der Platte verbunden. In F i g. 8 ist auch ein
Spannfutter mit seinen Kunktionselementen dargestellt, is
Die Funktionsweise der Vorrichtung stellt sich folgendermaßen dar:
Nach Beendigung der Vulkanisierung wird eines der in Wartestellung verharrenden Spannfutter 131a bis
131 d über den vulkanisierten Reifen 112 durch Ausfahren des hydraulischen Zylinders 151 geführt. Daraufhin
wird die Platte 146 durch Betätigung des Zylinders gesenkt und der Zylinder 1316 so ausgefahren, daß beide
Backen 1316 und 131c nach außen schwenken, bis sie an
den oberen Wulst 112a des Reifens eingreifen, was in F i g. 9 gestrichelt dargestellt ist. Nach dem Ergreifen
des Reifens wird der Zylinder 133 bis zur oberen Grenzsicllung
ausgefahren, ebenso der Zylinder 147, während Zylinder 151 gleichzeitig ein- oder ausfährt, wodurch
das Futter 131a bis 13Id über den PCI-Ring 118 schwenkt. Der Zylinder 133 wird abwärts betätigt, damit
der untere Wulst I12i>des Reifens in den unteren PCI-Ring
eingesetzt werden kann. Danach wird der beschriebene Ablauf in umgekehrter Reifenfolge durchgeführt,
so daß das Futter 131a bis 13Ic/ in die Wartestellung zurückgeführt wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
40
45
55
60
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Vulkanisierpresse für Kraftfahrzeugreifen, die aus einem
schwenkbaren Ausleger besteht, der heb- und senkbar an der Vulkanisierpresse angeordnet ist, gekennzeichnet
durch
einen fest an einer stationären Halterung (3) an der Vulkanisierpresse angebrachten hydraulischen Zylinder
(4) mit einer Betätigungsstange, die in vertikaler Richtung aus- und eingezogen werden kann,
zwei parallele, vertikal verlaufende Führungsstangen (6), die fest an der Halterung (3) angebracht sind, eine gemeinsame auf den Führungsstangen (6) gleitend mit einem Ende an diesen angebrachte Platte (11), die mit Hilfe des hydraulischen Zylinders (4) höhenverschiebbar ist. dessen Betätigungsstange mit dem oberen Ende fest mit der Platte (11) verbunden ist.
zwei parallele, vertikal verlaufende Führungsstangen (6), die fest an der Halterung (3) angebracht sind, eine gemeinsame auf den Führungsstangen (6) gleitend mit einem Ende an diesen angebrachte Platte (11), die mit Hilfe des hydraulischen Zylinders (4) höhenverschiebbar ist. dessen Betätigungsstange mit dem oberen Ende fest mit der Platte (11) verbunden ist.
zwei Ausleger (15), die mit einem Ende jeweils an einer Führungsstange (6) gleitend angebracht sind
und am anderen Ende eine Rcifcngreifcinrichtung tragen, die mehrere Backen (18, 19) zum Aus- und
Einziehen aufweist,
zwei weitere hydraulische Zylinder (27) zum Schwenken der Ausleger (15) um die Führungsstangen
(6), wobei die Zylinder (27) kraftschlüssig zwischen der Platte (11) und den Auslegern (15) angeordnet
sind, und
zwei Anschläge (25), die kraftschlüssig an einem Ende mit der gemeinsamen Platte (11) verbunden sind
und ein Anhalteglied am anderen Ende tragen, wobei jede Anschlagstange (24) durch ein Loch im Anschlag
(25) hindurchgeführt ist, der im Mittelteil des Auslegers (15) so drehbar angebracht ist, daß die
Anschlagstange (24) beim Drehen des Auslegers (15) durch das Loch gleitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsstangen (6) sich
vor dein Gehäuse (1) der Vulkanisierpressc befinden und jeder Ausleger(15) zwischen einem Reifenhalteständer
(30), der sich in einem gegebenen Abstand vor der Vulkanisierpresse befindet, und der Mitte
einer Form dieser Presse verschwenkbar vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalteglied am freien Ende jeder
Anschlagstange (24) eine auf den Gewindeteil der Stange aufgeschraubte Mutter (26) aufweist, um eine
Feineinstellung in bezug auf den Arbeitshub der Anschlagstange (24) zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (6), die Ausleger
(15) und die Reifengreifeinrichtung paarweise angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifengreifeinrichtung einen Ring
(31) aufweist, der den Wulst des Reifens aufnimmt.
Applications Claiming Priority (2)
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