DE202018103003U1 - Verbesserte Dreherbalkenkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Verbesserte Dreherbalkenkonstruktion, aufweisend:• einen Grundkörper 30, welcher eine Oberseite 301 und eine Unterseite 302 hat, wobei die Oberseite 301 mit einem Endstück 31 und einem Wasserausgang 32 versehen ist, wobei das Endstück 31 zum Anbau einer Schneide 33 dient, wobei der Grundkörper 30 mit einer ersten Wasserbohrung 34 in der Unterseite 302 und zwei mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbundenen bzw. am Wasserausgang 32 befindlichen Abzweigkanälen 35 versehen ist, wobei ein Ende davon mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbunden ist und deren anderes Ende in der Oberseite 301 angeordnet ist, wobei der Grundkörper 30 ferner mit einer zweiten Wasserbohrung 36 versehen ist, deren ein Ende in der Unterseite 302 angeordnet ist und das andere Ende in dem Endstück 31 angeordnet ist,• einen Sitz 50, der mit einer Passfläche 502 versehen ist, welche die Unterseite 302 kontaktiert, wobei der Sitz 50 ferner mit einem Wassereinlassloch 51 versehen ist, dessen ein Ende in der Passfläche 502 angeordnet ist, wobei das Wassereinlassloch 51 mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbunden wird, wenn der Sitz 50 im Kontakt mit dem Grundkörper 30 steht, wobei die Passfläche 502 mit einer ausgesparten Rille 52 versehen ist, welche mit dem Wassereinlassloch 51 und der zweiten Wasserbohrung 36 durchgehend verbunden ist,und• einen Wassersprüher 60, der eine den Wasserausgang 32 abzudeckende erste Stirnseite 601 und eine sich bis zum Endstück 31 erstreckende zweite Stirnseite 602 hat, wobei der Wassersprüher 60 innen mit zwei Sprühkanälen 61 versehen ist, deren ein Ende in der ersten Stirnseite 601 angeordnet ist und mit den beiden Abzweigkanälen 35 durchgehend verbunden ist, während das andere Ende in der zweiten Stirnseite 602 angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dreher zum Schneiden, insbesondere eine verbesserte Dreherbalkenkonstruktion.
  • In 1 ist ein normaler Dreher 1 dargestellt, der mit einem Dreherbalken 10 mit einem Schneideaufnahmeteil 11 und einem Wasserauslassteil 12 versehen ist. In dem Schneideaufnahmeteil 11 ist eine Schneide 13 eingebaut, welche zur Schnittbearbeitung dient. Der Wasserauslassteil 12 ist an ein Wasserauslassstück 20 angeschlossen, welches ein an den Wasserauslassteil 12 anzuschließendes erstes Ende 201 und ein gegenüber dem Schneideaufnahmeteil 11 liegendes zweites Ende 202 hat. Das Wasserauslassstück 20 ist mit einem inneren Fließkanal 21 versehen, welcher durch das erste Ende 201 und das zweite Ende 202 geht. Der Dreherbalken 10 ist mit einem Wasserdurchgang 14, einem ersten Wasserausgang 15, einem zweiten Wasserausgang 16 und einem Wassereingang 17 versehen, die alle miteinander durchgehend verbunden sind. Der erste Wasserausgang 15 ist in dem Schneideaufnahmeteil 11 angeordnet, während der zweite Wasserausgang 16 an dem Wasserauslassteil 12 angeordnet ist und von dem ersten Ende 201 an mit dem Fließkanal 21 durchgehend verbunden ist.
  • Zur Inbetriebnahme des Drehers 1 mit dieser Bauform kann eine Schnittflüssigkeit durch den Wassereingang 17 eingefüllt werden und dann durch den Wasserdurchgang 14 hinaus von dem ersten Wasserausgang 15 und dem zweiten Wasserausgang 16 abfließen. Die Schneide 13 wird durch die von dem ersten Wasserausgang 15 ausfließende Schnittflüssigkeit gesprüht und daher abgekühlt.
  • Die aus dem zweiten Wasserausgang 16 austretende Schnittflüssigkeit fließt von dem ersten Ende 201 in den Fließkanal 21 ein und dann von dem Fließkanal 21 am zweiten Ende 202 aus, damit die Schneide 13 nochmal abgekühlt wird.
  • Der Wasserdurchgang 14, der erste Wasserausgang 15, der zweite Wasserausgang 16 und der Wassereingang 17 sind aber alle in dem Dreherbalken 10 angeordnet. Zur Fertigung des Wasserdurchgangs 14, des ersten Wasserausgangs 15, des zweiten Wasserausgangs 16 und des Wassereingangs 17 in dem Dreherbalken 10 muss man in die Wandflächen des Dreherbalkens 10 bohren. Danach werden der Wasserdurchgang 14, der erste Wasserausgang 15, der zweite Wasserausgang 16 und der Wassereingang 17 innerhalb des Dreherbalkens 10 gebohrt und bearbeitet. In diesem Zusammenhang ist die Fertigung des Drehers 1 schwierig, langwierig und aufwendig.
  • Des Weiteren sind der zweite Wasserausgang 16 und der Fließkanal 21 jeweils aus einem einzelnen Rohr gefertigt, so dass es Probleme wie zerstreute Wasserspannung und schwache Aussprühkraft gibt. Es ist daher notwendig, eine verbesserte Dreherbalkenkonstruktion zum Lösen des schwierigen Bearbeitungsproblems des herkömmlichen Drehers bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das schwierige Bearbeitungsproblem des herkömmlichen Drehers zu lösen und den Fertigungsaufwand zu mindern.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird eine verbesserte Dreherbalkenkonstruktion bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Grundkörper, welcher einen Schnittteil, einen Wasserauslassteil, eine erste Wasserbohrung, eine zweite Wasserbohrung und zwei mit der ersten Wasserbohrung durchgehend verbundene Abzweigkanäle umfasst, wobei der Schnittteil zum Anbau einer Schneide dient, ein Ende der beiden Abzweigkanäle mit der ersten Wasserbohrung durchgehend verbunden ist und ein Ende der zweiten Wasserbohrung am Schnittteil angeordnet ist, einen Sitz, welcher eine sich mit dem Grundkörper kontaktierende Passfläche und ein Wassereinlassloch umfasst, wobei das Wassereinlassloch mit der ersten Wasserbohrung durchgehend verbunden ist und die Passfläche mit einer Rille versehen ist, welche mit dem Wassereinlassloch und der zweiten Wasserbohrung durchgehend verbunden ist, und einen Wassersprüher, welcher mit zwei Sprühkanälen versehen ist, deren ein Ende mit den beiden Abzweigkanälen durchgehend verbunden ist und deren anderes Ende komplementär mit der Position der Schneide liegt.
  • In derartiger Bauform ist der mit der zweiten Wasserbohrung durchgehend verbundene Wasserdurchgang nur durch die Bearbeitung einer Rille in der Oberfläche des Sitzes schon ausgebildet. Im Vergleich mit der herkömmlichen Ausführungsform, wobei der Wasserdurchgang innerhalb des Dreherbalkens während des Bearbeitungsprozesses gebohrt sein muss, ist die erfindungsgemäße Ausführungsform durch leichte Bearbeitung bzw. verminderten Fertigungsaufwand ausgezeichnet.
    • 1 Perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Drehers
    • 2 Perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
    • 3 Perspektivzeichnung einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
    • 4 Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
    • 5 Draufsicht einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
    • 6 Schnittansicht 5-5 von 5
    • 7 Aufblick des Grundkörpers einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
    • 8 Perspektivische Ansicht des Sitzes einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
    • 9 Schnittansicht 8-8 von 8
  • In 2 bis 9 ist die erfindungsgemäße verbesserte Dreherbalkenkonstruktion dargestellt, die einen Grundkörper, einen Sitz und einen Wassersprüher aufweist.
  • Der Grundkörper 30 hat eine Oberseite 301 und eine Unterseite 302. Die Oberseite 301 ist mit einem Endstück 31 und einem Wasserausgang 32 versehen, wobei das Endstück 31 zum Anbau einer Schneide 33 dient. Der Grundkörper 30 ist mit einer ersten Wasserbohrung 34 in der Unterseite 302 und zwei mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbundenen Abzweigkanälen 35 versehen, wobei ein Ende davon mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbunden ist und deren anderes Ende in der Oberseite 301 angeordnet ist. Der Grundkörper 30 ist ferner mit einer zweiten Wasserbohrung 36 versehen, deren ein Ende in der Unterseite 302 angeordnet ist und das andere Ende in dem Endstück 31 angeordnet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Grundkörper 30 als ein in etwa dreieckiger Balken ausgebildet, so dass der Grundkörper 30 drei Flanken 303 hat, wobei eine Flanke 303 mit einem Rahmengriff 40 verbunden ist und die übrigen Flanken 303 an einem Schnittpunkt 304 gekreuzt sind. Das Endstück 31 des Grundkörpers 30 befindet sich an dem Schnittpunkt 304, während der Wasserausgang 32 des Grundkörpers 30 an ein Ende des Rahmengriffs 40 angeschlossen ist.
  • Das Endstück 31 ist mit einer schneidespezifischen Nute 311 in der Oberseite 301 versehen, welche eine schneidespezifische Nutenbodenfläche 3111 hat. Die Oberseiten 301 der schneidespezifischen Nute 311 und des Grundkörpers 30 sind stufenförmig ausgebildet. Das Endstück 31 ist mit einer ausgesparten Auslassrinne 312 versehen, welche von der schneidespezifischen Nutenbodenfläche 3111 an die Unterseite 302 ausgerichtet ist und eine an die Schneide 33 gerichtete Stufenfläche 3121 hat. Ein Ende der zweiten Wasserbohrung 36 ist in der Stufenfläche 3121 angeordnet und mit der Unterseite 302 durchgehend verbunden. Wenn die Schneide 33 am Endstück 31 angebracht ist, kann die zweite Wasserbohrung 36 an die Schneide 33 mit Wasser sprühen.
  • Die erste Wasserbohrung 34 ist mit einem Wasserzufuhrloch 341 und einem Querloch 342 durchgehend verbunden. Ein Ende des Wasserzufuhrlochs 341 ist in der Unterseite 302 angeordnet, während das andere Ende mit dem Querloch 342 durchgehend verbunden ist. Das Querloch 342 ist in einer Flanke 303 des Grundkörpers 30 angebracht und mit dem Wasserzufuhrloch 341 sowie den beiden Abzweigkanälen 35 durchgehend verbunden. Eine Verschlussschraube 37 dient zum Verschließen des Querlochs 342 in der Flanke 303.
  • Der Sitz 50 ist mit einer Passfläche 501 versehen, welche die Unterseite 302 kontaktiert. Der Sitz 50 ist ferner mit einem Wassereinlassloch 51 versehen, dessen ein Ende in der Passfläche 501 angeordnet ist. Wenn die Passfläche 501 die Unterseite 302 berührt hat, ist das Wassereinlassloch 51 mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbunden. Die Passfläche 501 ist mit einer ausgesparten Rille 52 versehen, welche mit dem Wassereinlassloch 51 durchgehend verbunden ist. Wenn die Passfläche 501 die Unterseite 302 berührt hat, ist die Rille 52 mit der zweiten Wasserbohrung 36 durchgehend verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die gegenüber der Passfläche 501 liegende Seite des Sitzes 50 als eine Gegenseite 502 ausgebildet. Es gibt ferner zwei erste Befestigungsschrauben 53, die sich von der Gegenseite 502 in den Sitz 50 einstecken lassen, um den Grundkörper 30 am Sitz 50 zu befestigen.
  • Der Wassersprüher 60 hat eine den Wasserausgang 32 abzudeckende erste Stirnseite 601 und eine bis zum Endstück 31 erstreckte zweite Stirnseite 602. Der Wassersprüher 60 ist innen mit zwei Sprühkanälen 61 versehen, deren ein Ende in der ersten Stirnseite 601 angeordnet ist und mit den beiden Abzweigkanälen 35 durchgehend verbunden ist, während das andere Ende in der zweiten Stirnseite 602 angeordnet ist.
  • In der vorliegenden Aus führungsform ist der Wassersprüher 60 ferner mit einer zweiten Befestigungsschraube 62 und einem Fixierloch 63 versehen. Das Fixierloch 63 ist in dem Wassersprüher 60 durchgehend angeordnet. Die zweite Befestigungsschraube 62 lässt sich ins Fixierloch einstecken, um den Wassersprüher 60 am Wasserausgang 32 des Grundkörpers 30 zu befestigen.
  • In dem obigen Abschnitt sind die strukturelle Anordnung und die Verbindungsweise der erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben. In dem unteren Abschnitt wird die Benutzungsweise beschrieben.
  • Wenn man eine Schnittflüssigkeit durch das Wassereinlassloch 51 einfüllt, fließt die Schnittflüssigkeit von dem Wassereinlassloch 51 in die Rille 52 bis zu der zweiten Wasserbohrung 36 und anschließend sprüht von der zweiten Wasserbohrung 36 hinaus, um die Schneide 33 abzukühlen.
  • Die von dem Wassereinlassloch 51 einfließende Schnittflüssigkeit kann auch von dem Wasserzufuhrloch 341 bis zum Querloch 342 einfließen, anschließend durch die beiden Abzweigkanäle 35 in die beiden Sprühkanäle 61 des Wassersprühers 60. Zuletzt wird die Schnittflüssigkeit aus der zweiten Stirnseite 602 des Wassersprühers 60 gesprüht, um die Schneide 33 abzukühlen. Durch die Aufteilung in zwei Sprühkanäle 61 kann die Spannungszerstreuung der Schnittflüssigkeit vermieden werden.
  • Da der Wasserdurchgang sowohl in dem Sitz 50 als auch in dem Grundkörper 30 gebohrt ist, ist der mit der zweiten Wasserbohrung 36 durchgehend verbundene Wasserdurchgang nur durch die Bearbeitung einer Rille 52 in der Oberfläche des Sitzes 50 ausgebildet. Im Vergleich mit der herkömmlichen Ausführungsform, wobei der Wasserdurchgang innerhalb des Dreherbalkens während des Bearbeitungsprozesses gebohrt sein muss, ist die erfindungsgemäße Ausführungsform durch leichte Bearbeitung bzw. verminderten Fertigungsaufwand ausgezeichnet. Da die zweite Wasserbohrung 36 als zwei Wasserdurchgänge ausgebildet ist und die beiden Sprühkanäle 61 mit den beiden zweiten Wasserbohrungen 36 komplementär bleiben, wird die Wasserspannung konzentriert und die Sprühkraft verstärkt.
  • Verbesserte Dreherbalkenkonstruktion, die Folgendes aufweist: einen Grundkörper, welcher einen Schnittteil, einen Wasserauslassteil, eine erste Wasserbohrung, eine zweite Wasserbohrung und zwei mit der ersten Wasserbohrung durchgehend verbundene Abzweigkanäle umfasst, wobei der Schnittteil zum Anbau einer Schneide dient, ein Ende der beiden Abzweigkanäle mit der ersten Wasserbohrung durchgehend verbunden ist und ein Ende der zweiten Wasserbohrung am Schnittteil angeordnet ist, einen Sitz, welcher eine den Grundkörper kontaktierende Passfläche und ein Wassereinlassloch umfasst, wobei das Wassereinlassloch mit der ersten Wasserbohrung durchgehend verbunden ist und die Passfläche mit einer Rille versehen ist, welche mit dem Wassereinlassloch und der zweiten Wasserbohrung durchgehend verbunden ist, und einen Wassersprüher, welcher mit zwei Sprühkanälen versehen ist, deren ein Ende mit den beiden Abzweigkanälen durchgehend verbunden ist und deren anderes Ende komplementär mit der Position der Schneide liegt.
  • Bezugszeichenliste
    • In Bezug auf die herkömmliche Ausführungsform
      1)
      Dreher
      10)
      Dreherbalken
      11)
      Schneideaufnahmeteil
      12)
      Wasserauslassteil
      13)
      Schneide
      14)
      Wasserdurchgang
      15)
      erster Wasserausgang
      16)
      zweiter Wasserausgang
      17)
      Wassereingang
      20)
      Wasserauslassstück
      201)
      erstes Ende
      202)
      zweites Ende
      21)
      Fließkanal
    • In Bezug auf die erfindungsgemäße Ausführungsform
      30)
      Grundkörper
      301)
      Oberseite
      302)
      Unterseite
      303)
      Flanke
      304)
      Schnittpunkt
      31)
      Endstück
      311)
      schneidespezifische Nute
      3111)
      schneidespezifische Nutenbodenfläche
      312)
      Auslassrinne
      3121)
      Stufenfläche
      32)
      Wasserauslassteil
      33)
      Schneide
      34)
      erste Wasserbohrung
      341)
      Wasserzufuhrloch
      342)
      Querloch
      35)
      Abzweigkanal
      36)
      zweite Wasserbohrung
      37)
      Verschlussschraube
      40)
      Rahmengriff
      50)
      Sitz
      501)
      Passfläche
      502)
      Gegenseite
      51)
      Wassereinlassloch
      52)
      Rille
      53)
      Befestigungsschraube
      60)
      Wassersprüher
      601)
      erste Stirnseite
      602)
      zweite Stirnseite
      61)
      Sprühkanal
      62)
      zweite Befestigungsschraube
      63)
      Fixierloch

Claims (4)

  1. Verbesserte Dreherbalkenkonstruktion, aufweisend: • einen Grundkörper 30, welcher eine Oberseite 301 und eine Unterseite 302 hat, wobei die Oberseite 301 mit einem Endstück 31 und einem Wasserausgang 32 versehen ist, wobei das Endstück 31 zum Anbau einer Schneide 33 dient, wobei der Grundkörper 30 mit einer ersten Wasserbohrung 34 in der Unterseite 302 und zwei mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbundenen bzw. am Wasserausgang 32 befindlichen Abzweigkanälen 35 versehen ist, wobei ein Ende davon mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbunden ist und deren anderes Ende in der Oberseite 301 angeordnet ist, wobei der Grundkörper 30 ferner mit einer zweiten Wasserbohrung 36 versehen ist, deren ein Ende in der Unterseite 302 angeordnet ist und das andere Ende in dem Endstück 31 angeordnet ist, • einen Sitz 50, der mit einer Passfläche 502 versehen ist, welche die Unterseite 302 kontaktiert, wobei der Sitz 50 ferner mit einem Wassereinlassloch 51 versehen ist, dessen ein Ende in der Passfläche 502 angeordnet ist, wobei das Wassereinlassloch 51 mit der ersten Wasserbohrung 34 durchgehend verbunden wird, wenn der Sitz 50 im Kontakt mit dem Grundkörper 30 steht, wobei die Passfläche 502 mit einer ausgesparten Rille 52 versehen ist, welche mit dem Wassereinlassloch 51 und der zweiten Wasserbohrung 36 durchgehend verbunden ist,und • einen Wassersprüher 60, der eine den Wasserausgang 32 abzudeckende erste Stirnseite 601 und eine sich bis zum Endstück 31 erstreckende zweite Stirnseite 602 hat, wobei der Wassersprüher 60 innen mit zwei Sprühkanälen 61 versehen ist, deren ein Ende in der ersten Stirnseite 601 angeordnet ist und mit den beiden Abzweigkanälen 35 durchgehend verbunden ist, während das andere Ende in der zweiten Stirnseite 602 angeordnet ist.
  2. Verbesserte Dreherbalkenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper 30 als ein etwa dreieckiger Balken ausgebildet ist, so dass der Grundkörper 30 drei Flanken 303 hat, wobei eine Flanke 303 mit einem Rahmengriff 40 verbunden ist und die übrigen Flanken 303 an einem Schnittpunkt 304 gekreuzt sind, das Endstück 31 des Grundkörpers 30 an dem Schnittpunkt 304 liegt, während der Wasserausgang 32 des Grundkörpers 30 an ein Ende des Rahmengriffs 40 angeschlossen ist, wobei das Endstück 31 mit einer schneidespezifischen Nute 311 in der Oberseite 301 versehen ist, welche eine schneidespezifische Nutenbodenfläche 302 hat, wobei die Oberseiten 301 und die Flanken 303 der schneidespezifischen Nute 311 und des Grundkörpers 30 stufenförmig ausgebildet sind, das Endstück 31 mit einer ausgesparten Auslassrinne 312 versehen ist, welche von der schneidespezifischen Nutenbodenfläche 302 an die Unterseite 302 ausgerichtet ist und eine an die Schneide 33 gerichtete Stufenfläche 3121 hat, wobei ein Ende der zweiten Wasserbohrung 36 in der Stufenfläche 3121 angeordnet ist und mit der Unterseite 302 durchgehend verbunden ist.
  3. Verbesserte Dreherbalkenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber der Passfläche 502 liegende Seite des Sitzes 50 als eine Gegenseite 50 ausgebildet ist, wobei der Sitz 50 ferner mit zwei ersten Befestigungsschrauben 53 versehen ist, die sich von der Gegenseite in den Sitz 50 einstecken lassen, um den Grundkörper 30 am Sitz 50 zu befestigen.
  4. Verbesserte Dreherbalkenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassersprüher 60 ferner mit einer zweiten Befestigungsschraube 62,53 und einem Fixierloch 63 versehen ist, wobei das Fixierloch 63 in dem Wassersprüher 60 durchgehend angeordnet ist und die zweite Befestigungsschraube 62,53 sich ins Fixierloch 63 einstecken lässt, um den Wassersprüher 60 am Wasserausgang 32 des Grundkörpers 30 zu befestigen.
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