DE819384C - Drehbohrer fuer Tiefbohrungen - Google Patents

Drehbohrer fuer Tiefbohrungen

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DE819384C
DE819384C DEST144A DEST000144A DE819384C DE 819384 C DE819384 C DE 819384C DE ST144 A DEST144 A DE ST144A DE ST000144 A DEST000144 A DE ST000144A DE 819384 C DE819384 C DE 819384C
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rotary
head
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B12/00Accessories for drilling tools
    • E21B12/02Wear indicators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/60Drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids
    • E21B10/602Drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids the bit being a rotary drag type bit with blades

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Drehbohrer für Tiefbohrungen Die Erfindung betrifft einen Drehbohrer für Tiefbohrungen.
  • Beim Bohren von Tiefbohrlöchern mittels des Drehbohrverfahrens, z. B. zum Aufsuchen von Erdöl-und Erdgaslagerstätten, ist der Bohrer Bedingungen ausgesetzt, die zu einem schnellen Verschleiß seiner Schneidkanten führen. Wenn sich die Schneiden eines Bohrers abgenutzt haben, muß das Bohrgestänge aus dem Bohrloch herausgezogen und der abgenutzte Bohrer durch einen neuen ersetzt werden, bevor die Bohrarbeiten fortgesetzt werden können. Bei den üblichen Bohrern gibt es kein zuverlässiges Mittel, um festzustellen, wann sich die Schneiden des Bohrers so weit abgenutzt halben, daß der Bohrer erneuert werden muß. Daher muß die Bestimmung des richtigen Zeitpunkts, wann der Bohrer aus dem Bohrloch zu entfernen ist, dem Urteil der den Bohrer bedienenden Leute überlassen werden, und es kommt daher vor, daß Bohrer aus dem Bohrloch gezogen werden, bevor die Schneiden so weit abgenutzt sind, daß sie erneuert werden müssen. Vielleicht noch häufiger wird der Bohrer nicht rechtzeitig genug erneuert, so daß sich dic Schneiden derart abnutzen, .daß sie nur noch wenig oder gar nicht mehr ;bohren, und es wird mit dem Bohren oft so lange fortgefahren, bis der Bohrerkopf angegriffen und damit der Bohrer unbrauchbar geworden ist.
  • Wenn auch die übermäßige Abnutzung der Schneidkanten der häufigste Grund für .die Auswechselung bei den bisher üblichen Bohrern war, so 'kommt es mitunter vor, daß .der Bohrer deswegen erneuert werden sollte, weil er sich bis über das Kaliber abgenutzt hat. Auch hier wieder gibt es kein sicheres Mittel, zu wissen, wann der Bohrer diesen Zustand erreicht hat. Man spricht von einem Bohrer, daß er außer Kaliber ist, wenn sich die Schneidkanten so stark abgenutzt haben, daß der Durchmesser des Bohrloches, das man bohrt, kleiner als im allgemeinen tragbar ist. Zum Beispiel kann der Durchmesser eines Loches, das mit einem Bohrer gebohrt wird, der abgenutzte Schneidflächen hat, nicht mehr genügend groß sein, um einen glatten Durchgang eines neuen, .nicht abgenutzten Bohrers durch das Bohrloch zu ermöglichen. Wenn dieser Zustand besteht, müssen die Bohrlochwände durch Bohren mit einem neuen Bohrer erweitert werden. Solches unnötige Bohren erfordert aber nicht nur Zeit, sondern birgt auch die Gefahr, daß ein Bohrer dabei steckenbleibt.
  • Es ist ein Zweck dieser Erfindung, einen Bohrer zu schaffen, der, wenn er über den vorherbestimmten Grad der Abnutzung hinaus abgenutzt ist, eine Veränderung im Flüssigkeitsdruck des Schlammstroms, der mit dem Bohrerstrang verwendet wird, verursacht und auf diese Weise den Grad der Abnutzung anzeigt.
  • Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, einen Bohrer zu schaffen, dessen Körper durch die Bohroperationen nicht beschädigt wird und bei dem die Konstruktion so ist, daß eine Erneuerung der Bohrerschaufeln und der den Grad der den Verschleiß anzeigenden Mittel leicht, einfach und nicht kostspielig ist.
  • Diese Zwecke, wie auch noch andere Vorteile, werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die darin besteht, daß bei einem Drehbohrer, dessen hohler Bohrerkopf wenigstens eine an seinem unteren Ende befestigte Bohrschneide und einen Flüssigkeitsdurchlaß für den Durchtritt der Spülflüssigkeit aus dem Innern des Bohrerkopfes auf dessen Außenseite aufweist, außer .dem Flü'ssigkeitsdurchlaß ein zusätzlicher Kanal vorgesehen ist, der die Außenseite des Bohrerkopfes mit seinem Innern verbindet und .durch den ein Rohr hindurchgeht, dessen im Innern des Bohrerkopfes liegendes Ende offen ist, während sein äußeres Ende verschlossen ist und an einem Punkt unterhalb des Bohrerkopfes endet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht eines Bohrers gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine.Seitenansicht längs der Linie 11-II der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 111-III der Fig. 2; Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Bohrers; Fig. 5 ist eine Darstellung längs der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine Darstellung im Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Was im besonderen die Fig. 1 bis 4 betrifft, bei denen übrigens gleiche Nummern durchweg für die gleichen Teile gelten, so stellen sie einen sogenannten Fischschwanzbohrer dar, der aus einem Körper io und Schneiden 13 und 13' besteht. Der Körper io ist am unteren Ende des Bohrgestänges i i mittels eines Gewindes befestigt. Durch das hohle Bohrgestänge wird Spülflüssigkeit zugeführt. Der Körper io besitzt einen Hohlraum io', der an die Bohrung des Gestänges i i angeschlossen ist.
  • Flüssigkeitsdurchlässe 12, die gewöhnlich mit Augen bezeichnet werden, verbinden den Hohlraum io' mit der Außenfläche des Körpers, wobei die äußeren Enden dieser Durchlässe 12 an der oberen Begrenzung der Bohrschneiden 13 und 13' auf die unteren Suhneidkanten 21, 21' gerichtet sind. Die seitlichen Schneidkanten 2o und 20' liegen ungefähr parallel zueinander und zur Längsachse des Körpers io. Die unteren Schneidkanten 21 und 21' sind in der Regel ungefähr parallel zueinander und ungefähr rechtwinklig zur Achse des Körpers io angebracht. Die Schneidfläche 22 ist um einen Winkel von i8o° zur Schneidfläche 22' verschwenkt angeordnet. Die Bohrschneiden 13 und 13' sind mit dem unteren Teil des Körpers io in beliebiger Weise fest verbunden, beispielsweise verschweißt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Bohrer mit zusätzlichen Flüssigkeitskanälen 15 und 16 versehen, und zwar tritt der Kanal 15 im oberen Bereich und auf der Rückseite der Schneide 13 aus, der Kanal 16 in entsprechender Weise auf der Rückseite der Schneide 13'. Die Kanäle 15 und 16 gehen in je ein Metallrohr 17 und 18 über, das an seinem oberen Ende offen und an seinem unteren verschlossen ist.
  • Die beiden Metallrohre 17 und i8 sind so geformt, daß sie sich sowohl dem Körper io als auch den Rückseiten der Schneiden 13 bzw. 13' anpassen. Beide Rohre 17 und 18 erstrecken sich abwärts bis zu einem Punkt unterhalb der unteren Kante des Körpers io, und zwar enden sie vorzugsweise 25 bis 50 mm in einer Ebene unterhalb des Körpers io, der durch diese Maßnahme vor Abnutzung geschützt wird.
  • Die Rohre 17 und 18 sind mit dem Körper io und den Schaufeln 13 bzw. 13' fest verbunden, z. B. verschweißt. Gemäß Fig. i verlaufen die Rohre 17 und 18 in Längsrichtung des Körpers io und ungefähr parallel zu den Schneidkanten 20 und 2o'. Obgleich es für den beabsichtigten Zweck, nämlich das Anzeigender Abnutzung,der Schneidkanten 21 und 21', nicht nötig ist, die Rohre 17 und 18 in der dargestellten Weise unmittelbar entlang den seitlichen Schneidkanten 2o, 2ö anzuordnen, ist es oft wünschenswert, durch eine derartige Rohranordnung gleichzeitig die Abnutzung der Schneidkanten 2o und 2ö anzuzeigen.
  • Wenn sich der Bohrer gemäß Fig. i bis 4 bis in Höhe der unteren Enden der Rohre 17 und 18 oder an den seitlichen Schneidkanten so weit abgenutzt hat, daß hierdurch die bisher geschlossenen unteren Enden oder die Seitenwände der Rohre durch Verschleiß geöffnet werden, so strömt durch diese Öffnungen Bohrflüssigkeit aus dem Innenraum des Körpers io, was ein Fallen des Flüssigkeitsdruckes im Bohrgestänge zur Folge hat. Dieser Druckabfall ist ein Zeichen dafür, daß sich .der Bohrer bis zu einem Grade abgenutzt hat, daß er ausgewechselt werden muß. Die Rohre 17 und 18 haben einen derart großen inneren Durchmesser, daß eine genügende Bohrflüssigkeitsmenge hindurchströmen kann, um ein scharfes Fallen des Flüssigkeitsdruckes zu verursachen. Dies wird von der Bohrmannschaft entweder durch Beobachtung des angezeigten Drucks festgestellt oder durch das gleichzeitig eintretende schnellere Laufen der Schlammpumpe.
  • Befriedigende Ergebnisse werden mit einem Durchmesser von 6 bis 12 mm für die Kanäle 15, 16 und die Röhre 17, 18 erzielt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Rohre 17, 18 an ihren unteren Enden mit einem verhältnismäßig weichen Pflock oder Pfropfen zu verschließen, z. B. einem solchen aus weichem Stahl oder Weißmetall. Jedes für die Rohre 17 und 18 verwendete Metall muß den Temperaturen und Drücken, denen die arbeitende Oberfläche des Bohrers während des Bohrens ausgesetzt ist, widerstehen können.
  • Es ist verständlich, daß verschiedene bauliche Abweichungen vorgenommen werden können, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird. So können z. B. die in Fig. i und 2 dargestellten Rohre 17 und 18 wie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt verlaufen. In diesem Falle enden die Rohre 17 und 18 unmittelbar unter dem unteren Teil des Körpers io. Kurz vor ihrem unteren Ende sind die Rohre 17 und 18 mit seitlichen Rohransätzen 17' bzw. 18' versehen, die an ihren äußeren Enden verschlossen sind und bis zu den seitlichen Schneidkanten 20 und 2o' reichen. Bei dieser Ausbildung werden durch die Abnutzung der seitlichen Schneidkanten 2o und 2ö auch die Rohransätze 17' und 18' betroffen und geöffnet, so daß durch die austretende Bohrflüssigkeit ein Druckabfall verursacht wird. Wenn keine wesentliche Abnutzung der Räumkanten 2o und 20' während der Bohrarbeit eintritt, werden sich die Schneidkanten 21 und 21' schließlich genügend weit abgenutzt haben, um die unteren Enden der Rohre 17 und 18 zu öffnen und damit Flüssigkeitsaustritt und Druckabfall herbeizuführen.
  • Es wurde festgestellt, daß ein feines, an den Durchlässen 15 und 16 angebrachtes Maschensieb den Zutritt von Stoffen verhindert, die zu Verstopfungen führen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbohrer für Tiefbohrungen mit einem hohlen Bohrerkopf, der mit dem hohlen Bohrgestänge abnehmbar verbunden ist, durch welches dem Bohrerkopf Spülflüssigkeit zugeführt wird, mit wenigstens einer am unteren Ende des Bohrerkopfes befestigten Bohrschneide und einem im Bohrerkopf vorgesehenen Flüssigkeitsdurchlaß, welcher den Durchtritt der Spülflüssigkeit aus dem Innern des Bohre.rkopfes auf dessen Außenseite gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Flüssigkeitsdurchlaß (12) in der Wand des Bohrerkopfes (io) oberhalb der Schneide ein zusätzlicher Kanal (15) vorgesehen ist, der die Außenseite des Bohrerkopfes (io) mit seinem Innern verbindet und durch den ein Rohr (17) hindurchgeht, dessen im Innern des Bohrerkopfes liegendes Ende offen ist, während sein äußeres Ende verschlossen ist und an einem Punkt unterhalb des Bohrerkopfes (io) endet.
  2. 2. Drehbohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den zusätzlichen Kanal (15) hindurchgehende Rohr (17) am unteren Ende durch einen leicht verschleißbaren Verschluß abgeschlossen ist.
  3. 3. Drehbohrer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (17) sich längs der Schneidkante (2o) der Bohrschneide (13) bis zu einem Punkt erstreckt, durch den der zulässige Abnutzungsgrad der Bohrschneide bestimmt wird.
  4. 4. Drehbohrer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (17) einen mit seinem Innern in Verbindung stehenden seitlichen Rohransatz (17') aufweist, der durch einen leicht verschleißbaren Verschluß abgeschlossen ist und sich quer zur Bohrschneide (13) bis zu einem Punkt erstreckt, durch den der zulässige seitliche Abnutzungsgrad der Bohrschneide bestimmt wird.
  5. 5. Drehbohrer nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdurchlaß (12) auf der Vorderseite der Bohrschneide (13) und der Kanal (15) auf der Rückseite der Bohrschneide aus dem Bohrerkopf (io) heraustritt und daß das indem Kanal (15) befestigte Rohr (17) sich an der Rückseite der Bohrschneide (13) entlang erstreckt und sich dabei dem Umriß der rückwärtigen Oberfläche der Schneide anpaßt.
  6. 6. Drehbohrer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Bohrschneiden (13, 13') sowie eine Mehrzahl von Flüssigkeitsdurchlässen (12, 12') und zusätzlichen Kanälen (i5, 16) mit darin befestigten Rohren (17, 18) vorgesehen sind, wobei wenigstens eines der Rohre (17, 18) mit jeder Bohrschneide (13, 13') vereinigt ist.
DEST144A 1948-05-03 1949-11-01 Drehbohrer fuer Tiefbohrungen Expired DE819384C (de)

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DEST144A Expired DE819384C (de) 1948-05-03 1949-11-01 Drehbohrer fuer Tiefbohrungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011153004A3 (en) * 2010-06-01 2012-09-13 Baker Hughes Incorporated Early wear detection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011153004A3 (en) * 2010-06-01 2012-09-13 Baker Hughes Incorporated Early wear detection

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