DE202017105486U1 - Ladenwagen - Google Patents

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DE202017105486U1 DE202017105486.1U DE202017105486U DE202017105486U1 DE 202017105486 U1 DE202017105486 U1 DE 202017105486U1 DE 202017105486 U DE202017105486 U DE 202017105486U DE 202017105486 U1 DE202017105486 U1 DE 202017105486U1
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    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/70Comprising means for facilitating loading or unloading

Abstract

Ein Ladenwagen, der den Rahmen (1) und die sich auf der vorderen und hinteren Seite des vorliegenden Rahmens (1) befindenen Eimer (2) und Griff (3) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Eimer (2) mit dem Rahmen (1) verbunden ist, während auf dem Rahmen (1) noch zwei Pleuelstangen (5) ausgestattet sind, um das Drehen des mit dem Eimer (2) verbundenen Rahmens (1) anzutreiben, die zwei Pleuelstangen (5) sind jeweils mit dem Eimer (2) und dem Rahmen (1) verbunden und bilden mit dem Eimer (2) und dem Rahmen (1) einen Fläche-Linkmechanismus, der Griff (3) ist mit den zwei Pleuelstangen (5) verbunden, durch die Betätigung des Griffs (3) bewegt sich der Fläche-Linkmechanismus, damit der Eimer (2) gegenüber dem Rahmen (1) dreht und zwischen der Speicherposition und Entladeposition wechselt.

Description

  • Technologiebereich
  • Diese Erfindung bezieht sich auf den mechanischen Technologiebereich vom Gütertransport, besonders auf einen Ladenwagen.
  • Technischer Hintergrund
  • Zurzeit gibt es nur eine einfache Struktur der Ladenwagen auf dem Markt. Bei der Entladung mit dem aktuellen Ladenwagen muss der Beteiber viel körperliche Arbeit ausgeben, um den Eimer des Ladenwagens zu kippen, die Waren abzuladen und den Entladevorgang zu erledigen. Nachteile von diesem Entladevorgang sind: 1. Weil bei diesem Entladevorgang man den Ladenwagen anheben muss, was eine anstrengende Übung ist, kostet der Entladevorgang dem Beteiber vielen körperlichen Verbrauch. 2. Bei dem Entladevorgang kann der Betreiber nicht garantieren, ganz symmetrisch Kraft auf den Ladenwagen zu geben, was zum Kippen des Ladenwagens führen kann, was diesem Entladevorgang Sicherheitsrisiko bringt. 3. Bei der Verwendung dieses Entladevorgangs gibt es noch eine Vortriebskraft bei der Hebung, was zum Schwanken und zur Instabilität des Körpers des Ladenwagens führen und den Entladevorgang unsicherer machen kann. Deshalb ist die Position des Ladenwagens beim Entladevorgang zu begrenzen, damit der Ladenwagen beim Entladevorgang auf keinen Fall weiter nach vorne bewegt, sodass der Betreiber keine mehr Körperkraft verschwendet.
  • Inhalt der Erfindung
  • Den vorliegenden aktuellen technischen Problemen gegenüber hat diese Erfindung einen Ladenwagen gebeten, wessen Entladevorgang ermüdungsfreier und sicherer ist.
  • Technische Konzepte dieser Erfindung ist: Ein Ladenwagen einschließlich den Rahmen und die sich auf der vorderen und hinteren Seite des vorliegenden Rahmens befindenen Eimer und Griff. Der Eimer ist verbunden mit dem Rahmen, während auf dem Rahmen noch zwei Pleuelstangen ausgestattet sind, um das Drehen des mit dem Eimer verbundenen Rahmens anzutreiben. Die zwei Pleuelstangen sind jeweils mit dem Eimer und dem Rahmen verbunden und bilden mit dem Eimer und dem Rahmen einen Fläche-Linkmechanismus. Durch die Betätigung des mit den zwei Pleuelstangen verbundenen Griffs bewegt sich der Fläche-Linkmechanismus, damit der Eimer gegenüber dem Rahmen dreht und zwischen der Speicherposition und Entladeposition wechselt.
  • Vorzugsweise ist der Griff durch den Haupthebel mit den zwei Pleuelstangen verbunden.
  • Vorzugsweise enthalten die zwei Pleuelstangen die erste Pleuelstange und die zweite Pleuelstange, die an einem Ende verbunden sind. Das andere Ende der ersten Pleuelstange ist verbunden mit dem Eimer, während das andere Ende der zweiten Pleuelstange mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das Ende des Haupthebels gegenüber dem Griff relativ fest, während das andere Ende mit dem anderen Ende der zweiten Pleuelstange verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind die zwei Pleuelstangen symmetrisch ausgestattet. Die zwei Haupthebel sind jeweils mit den zwei Pleuelstangen entsprechend.
  • Vorzugsweise enthält er noch Verriegelungsmechanismus, um alle Bewegungen des Linkmechanismuses zu verriegeln, wenn der Eimer in der Speicherposition ist.
  • Vorzugsweise enthält der Verriegelungsmechanismus das erste Verriegelungsstück und das zweite Verriegelungsstück, die zur Verriegelung zusammenwirkend sind. Das erste Verriegelungsstück ist verbunden mit dem Rahmen, während das zweite Verriegelungsstück gegenüber dem Griff relativ befestigt ist.
  • Auf dem ersten Verriegelungsstück ist eine Sperrzunge ausgestattet, während auf dem zweiten Verriegelungsstück eine mit der Sperrzunge anpassende Verriegelungsnut ausgestattet ist. Wenn der Eimer in der Speicherposition ist, wird die Sperrzunge in der Verriegelungsnut blockiert, damit die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück und dem zweiten Verriegelungsstück realisiert wird. Durch die Betätigung des ersten Verriegelungsstücks rotiert es um seine Schwenkachse, damit die Sperrzunge von der Verriegelungsnut auskommen und die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück und dem zweiten Verriegelungsstück entriegelt werden kann.
  • Vorzugsweise ist auf dem zweiten Verriegelungsstück eine Führungsfläche zur Führung der Rückkehr der Sperrzunge ausgestattet, die mit der Öffnung der Verriegelungsnut verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind auf dem Rahmen noch ein Stopper zur Begrenzung der Drehung des ersten Verriegelungsstücks und ein Elastomer zum Antreiben der Rückkehr des ersten Verriegelungsstücks ausgestattet.
  • Vorzugsweise ist auf dem Rahmen noch ein Unterstützungsteil zum Stützen des freien Endes des Eimers ausgestattet, wenn der Eimer in der Speicherposition ist.
  • Positive Wirkungen dieser Erfindung sind: Das Design der Struktur dieser Erfindung ist vernünftig. Die zwei Pleuelstangen, der Eimer und der Rahmen bilden zusammen einen Fläche-Linkmechanismus. Nach dem Hebelprinzip betätigt man den Griff, damit er gegenüber dem Rahmen dreht und den Verbund des Fläche-Linkmechanismuses antreibt. Dadurch wird der Eimer gegenüber dem Rahmen drehen, um das Wechseln des Eimers zwischen der Speicherposition und Entladeposition zu realisieren. Beim Entladevorgang des Eimers wird der Rahmen nicht mit dem Eimer kippen, sondern gegenüber dem Boden fest sein, sodass es beim Entladevorgang keine zusätzliche Kraft gebraucht wird, den Rahmen stabil zu halten. Damit wird das Risiko effektiv verhindert, dass mit dem Kippen des Rahmens der ganze Ladenwagen kippt, was die Sicherheit beim Entladevorgang garantiert. Da der Rahmen beim Entladevorgang gegenüber dem Boden fest ist, die Betätigung des Griffs keinen Einfluss auf die Stabilität des Rahmens hat und nach dem Hebelprinzip der Drehpunkt der Betätigung des Griffs nicht auf dem Boden sondern auf dem Rahmen ist, kann der Betreiber von selbst symmetrisch Kraft geben, Entladen des Eimers realisieren und den Griff auch relativ einfach betätigen. Da der Entladevorgang die Stabilität des Rahmens nicht beeinträchtigt, wird die Stabilität des ganzen Ladenwagens auch nicht beeinträchtigt und kein Kippen des ganzen Ladenwagens verursacht, damit die Stabilität und Sicherheit des Entladevorgangs garantiert und die Zeit des Entladevorgangs verkürzt wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Ausführungsformen oder technische Konzepte der aktuellen Technologie klarer zu erklären, werden im folgenden die notwendigen Zeichnungen für die Beschreibung der Ausführungsformen oder der aktuellen Technologie kurz vorgestellt. Es ist sichtbar, dass die Zeichnungen der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen dieser Erfindung sind. Die normalen Techniker auf diesem Gebiet dürfen ohne kreative Arbeit aufgrund diesen Zeichnungen andere Zeichnungen erhalten.
  • Zeichnung 1 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Zeichnung 2 ist eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen dem Eimer, den zwei Pleuelstangen und dem Haupthebel der Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Zeichnung 3 ist die rechte Ansicht der Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Zeichnung 4 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Verbindungsstelle zwischen den zwei Pleuelstangen und dem Haupthebel der Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Zeichnung 5 ist eine schematische Darstellung der Struktur der Ausführungsform dieser Erfindung beim Entladevorgang;
  • Zeichnung 6 ist eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen dem Eimer, den zwei Pleuelstangen und dem Haupthebel der Ausführungsform dieser Erfindung beim Entladevorgang;
  • Zeichnung 7 ist eine Aufsicht der Ausführungsform dieser Erfindung beim Entladevorgang;
  • In den Zeichnungen sind 1. Rahmen; 11. Achse; 12. Befestigungsauflager; 13. Verriegelungsplatte; 131. Stopper; 132. Unterstützungsteil; 14. Unterstützungspuffer; 15. Längsträger; 2. Eimer; 21. Grundplatte; 211. Aufzug; 3. Griff; 31. Verbindungsstange; 32. Haupthebel; 321. Drehkopf; 33. Ratschenachse; 331. der kreisformiger Abschnitt; 332. Ratschenabschnitt; 3321. die zweite Ratschenfläche; 333. der polygonale Querschnitt; 4. die hintere Radanordnung; 5. zwei Pleuelstangen; 51. die erste Pleuelstange; 52. die zweite Pleuelstange; 521. Verbindungshülse; 5211. die erste Ratschenfläche; 61. das erste Verriegelungsstück; 611. Sperrzunge; 62. das zweite Verriegelungsstück; 621. Arbeitsteil; 6211. Verriegelungsnut; 622. Hoop; 63. Zugfeder; 7. die vordere Radanordnung.
  • Spezielle Ausführungsformen
  • Die aktuellen Ladenwagen Produkte haben nur eine einfache Struktur. Es gibt folgende Nachteile bei der Entladung mit dem aktuellen Ladenwagen:
    • 1. Weil bei diesem Entladevorgang man den Ladenwagen anheben muss, was eine anstrengende Übung ist, kostet der Entladevorgang dem Beteiber vielen körperlichen Verbrauch.
    • 2. Bei dem Entladevorgang kann der Betreiber nicht garantieren, ganz symmetrisch Kraft auf den Ladenwagen zu geben, was zum Kippen des Ladenwagens führen kann, was dem Entladevorgang Sicherheitsrisiko bringt.
    • 3. Bei der Verwendung dieses Entladevorgangs gibt es noch eine Vortriebskraft bei der Hebung, was zum Schwanken und zur Instabilität des Körpers des Ladenwagens führen kann und den Entladevorgang unsicherer macht. Deshalb ist die Position des Ladenwagens beim Entladevorgang zu begrenzen, um sicherzustellen, dass der Ladenwagen beim Entladevorgang auf keinen Fall weiter nach vorne bewegt und der Betreiber keine mehr Körperkraft verschwendet.
  • Den vorliegenden aktuellen technischen Problemen gegenüber hat diese Erfindung einen Ladenwagen gebeten, einschließlich den Rahmen und die sich auf der vorderen und hinteren Seite des vorliegenden Rahmens befinden Eimer und Griff. Der Eimer ist verbunden mit dem Rahmen, während auf dem Rahmen noch zwei Pleuelstangen ausgestattet sind, um das Drehen des mit dem Eimer verbundenen Rahmens anzutreiben. Die zwei Pleuelstangen sind jeweils mit dem Eimer und dem Rahmen verbunden und bilden mit dem Eimer und dem Rahmen einen Fläche-Linkmechanismus. Durch die Betätigung des mit den zwei Pleuelstangen verbundenen Griffs bewegt sich der Fläche-Linkmechanismus, damit der Eimer gegenüber das Rahmen dreht und zwischen der Speicherposition und Entladeposition wechselt.
  • Das Design der Struktur dieser Erfindung ist vernünftig. Die zwei Pleuelstangen, Eimer und Rahmen bilden zusammen einen Fläche-Linkmechanismus. Nach dem Hebelprinzip betätigt man den Griff, damit er gegenüber dem Rahmen dreht und den Verbund des Fläche-Linkmechanismuses antreibt. Dadurch wird der Eimer gegenüber dem Rahmen drehen, um das Wechseln des Eimers zwischen der Speicherposition und Entladeposition zu realisieren. Beim Entladevorgang des Eimers wird der Rahmen nicht mit dem Eimer kippen, sondern wird gegenüber dem Boden fest sein, sodass es beim Entladevorgang keine zusätzliche Kraft gebraucht wird, den Rahmen stabil zu halten. Damit ist das Risiko effektiv zu verhindern, dass mit dem Kippen des Rahmens der ganze Ladenwagen kippt, was die Sicherheit beim Entladevorgang garantiert. Da der Rahmen beim Entladevorgang gegenüber dem Boden fest ist, die Betätigung des Griffs keinen Einfluss auf die Stabilität des Rahmens hat und nach dem Hebelprinzip der Drehpunkt der Betätigung des Griffs nicht auf dem Boden sondern auf dem Rahmen ist, kann der Betreiber von selbst symmetrisch Kraft geben, Entladen des Eimers realisieren und den Griff auch relativ einfach betätigen. Da der Entladevorgang die Stabilität des Rahmens nicht beeinträchtigt, wird die Stabilität des ganzen Ladenwagens auch nicht beeinträchtigt und kein Kippen des ganzen Ladenwagens verursacht, damit die Stabilität und Sicherheit des Entladevorgangs garantiert und die Zeit des Entladevorgangs verkürzt wird.
  • Oben und unten erwähnte Eimer, Rahmen, Speicherposition und Entladeposition werden wie folgt definiert:
    Der Eimer bezieht sich auf ein Gefäß, das einen Hohlraum für die Speicherung von Waren hat und oben eine Öffnung hat.
  • Der Rahmen bezieht sich auf eine Tragstruktur, die den Eimer stützt und für das Einsetzen der Reife sowie anderer Teile verwendet wird.
  • Die Speicherposition bezieht sich auf die Position des Eimers beim Verladen und Versand, wenn die Öffnung des Eimers nach oben ist.
  • Die Entladeposition bezieht sich auf die Position, wenn der Eimer nach vorne kippt und alle Güter darin unter der eigenen Schwerkraft den Eimer verlassen.
  • Um die technischen Lösungen und Vorteile dieser Erfindung klarer zu machen, werden die technischen Lösungen dieser Erfindung im folgenden detaillierter beschreiben. Die beschriebenen Ausführungsformen sind offensichtlich nicht alle, sondern nur ein Teil der Ausführungsformen dieser Erfindung.
  • Das Ziel der den Zeichnungen beigefügten detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen dieser Erfindung ist nicht Einschränkung des Umfangs der Schutz anfordernden Erfindung, sondern nur eine Darstellung der Ausführungsformen dieser Erfindung. Auf dem Grund der Ausführungsformen dieser Erfindung gehören die anderen von den normalen Technikern auf diesem Gebiet ohne kreative Arbeit erhaltenen Ausführungsformen zum Schutzumfang dieser Erfindung.
  • Es ist zu beachten, dass ähnliche Zahlen und Buchstaben in den folgenden Zeichnungen ähnliche Artikel bedeuten. Sobald ein Artikel in einer Zeichnung definiert wird, ist weitere Definition und Erklärung in den folgenden Zeichnungen unnötig.
  • Bei der Beschreibung dieser Erfindung ist zu verstehen, dass durch die Terminologie „oben“, „unten“, „links“, „rechts“ angezeigte Position oder Lage aufgrund den Zeichnungen sind, oder übliche Position oder Lage Beziehung bei der Verwendung dieser Erfindung sind, oder die von den Techniker auf diesem Gebiet normalerweise verstandene Position oder Lage Beziehung sind. Sie sind nur für die Beschreibung dieser Erfindung und die Vereinfachung der Beschreibung da, sondern keine Anweisung oder Suggestion, dass die betreffenden Geräte oder Elemente eine bestimmte Position haben müssen oder mit einer bestimmten Position konstruiert und betrieben werden sollen, weshalb sie nicht als Beschränkungen dieser Erfindung zu verstehen sind.
  • Bei der Beschreibung dieser Erfindung sollte es noch erklärt werden, dass sofern nicht anders klar definiert und begrenzt wird, ist die Terminologie „Einstellen“, „Installieren“ weitgehend zu verstehen. Zum Beispiel, es kann feste Verbindung, lösbare Verbindung oder integrale Verbindung sein. Die normalen Techniker auf diesem Gebiet dürfen nach den spezifischen Umständen die Bedeutung der vorliegenden Terminologie in dieser Erfindung verstehen.
  • Ausführungsform 1:
  • Wie es in den Zeichnungen 1 bis 7 gezeigt wird, hat die Ausführungsform dieser Erfindung einen Ladenwagen gebeten, einschließlich den Rahmen 1 und die sich auf der vorderen und hinteren Seite des vorliegenden Rahmens 1 befindenen Eimer 2 und Griff 3.
  • Wie es im Zeichnung 7 gezeigt wird, enthält der Rahmen 1 in dieser Ausführungsform zwei symmetrisch und parallel angeordnete Längsträger 15, die jeweils auf der vorderen und hinteren Seite verbunden werden und eine rechteckige Rahmenstruktur bilden. Auf der vorderen Seite der zwei Längsträger 15 wird die vordere Radanordnung 7 verbunden, während auf der hinteren Seite der zwei Längsträger 15 die hintere Radanordnung 4 verbunden wird. Die vordere Radanordnung 7 und die hintere Radanordnung 4 enthalten jeweils zwei Räder, das heißt, dass der Ladenwagen dieser Ausführungsform vier Räder haben und damit stabil fahren kann.
  • Der Eimer 2 liegt oben der vorderen Radanordnung 7.
  • Der Eimer 2 ist mit dem Rahmen 1 verbunden. Wie es in den Zeichnungen 1 und 2 detailliert gezeigt, ist der Eimer 2 abnehmbar auf der Grundplatte 21 montiert und die Grundplatte 21 durch das erste verbindungsstück mit dem Rahmen 1 verbunden.
  • Die Grundplatte 21 hat eine mit dem Boden des Eimers 2 anpassende Form. Auf der Grundplatte 21 und dem Boden des Eimers 2 sind einander entsprechende Durchgangsbohrungen geöffnet. Die abnehmbare Verbindung zwischen der Grundplatte 21 und dem Eimer 2 wird durch die in den Durchgangsbohrungen angeschraubte Bolzen und Mutter Anordnung (einschließlich Bolzen, Mutter, Dichtungen usw.) realisiert, womit es einfacher ist, den Eimer 2 zu wechseln und zu reparieren. Da der Eimer 2 ein Teil mit direktem Zugang zu den Waren ist, wird er nach längerem Gebrauch verschlissen, was seine Tragfähigkeit reduziert und ihn sogar schadet. Für die Reparatur ist nur mit dem neuen Eimer 2 der Eimer 2 zu ersetzen. Durch die Einstellung der Grundplatte 21 wird die Verbindung zwischen dem Eimer 2 und dem Rahmen 1 realisiert, damit der Eimer 2 auch geschützt werden kann. Beim Drehen des Eimers 2 wird die Torsionsspannung der Verbindungsstelle durch die Grundplatte 21 getragen und wird nicht direkt auf den Eimer 2 übertragen, um zu vermeiden, dass sich der Eimer 2 wegen der Torsionsspannung verformt und die Lebensdauer des Eimers 2 beeinträchtigt, sodass die Stabilität der Gesamtstruktur des Ladenwagens der Ausführungsform dieser Erfindung verstärkt wird. Auf den beiden Seiten der Grundplatte 21 sind Klappen ausgestattet, um die Strukturfestigkeit der Grundplatte 21 zu verbessern.
  • Wie es in den Zeichnungen 1 bis 3 gezeigt wird, enthält das erste Verbindungsstück dieser Ausführungsform Aufzug 211 und Achse 11, während der Aufzug 211 durch Schweißen oder Verschrauben oder auf andere Weise auf der Grundplatte 21 befestigt wird. In dieser Ausführungsform wird der Aufzug 211 auf der Grundplatte 21 geschweißt, während auf dem Aufzug 211 die erste Hülse durch Schweißen befestigt wird. Anzahl vom Aufzug 211 soll mindesten 1 sein. Wenn Anzahl vom Aufzug 211 mehr als 1 ist, ist es besser für die Stabilität der Struktur der Verbindung zwischen der Grundplatte 21 und dem Rahmen 1. Die erste drehbare Hülse auf dem Aufzug 211 ist koaxial angeordnet. In dieser Ausführungsform gibt es zwei Aufzüge 211, die symmetrisch auf der Grundplatte 21 geschweißt sind. Die Achse 11 ist durch den zwei ersten Hülsen montiert.
  • Auf der vorderen Seite vom Rahmen 1 ist die zweite Hülse befestigt, die mit der ersten Hülse koaxial ist. Die zwei symmetrisch ausgestattete zweite Hülsen sind jeweils mit den zwei Längsträgern 15 des Rahmens 1 befestigt. Die zwei ersten Hülsen liegen zwischen den zwei zweiten Hülsen. Die Achse 11 ist gleichzeitig durch den zwei ersten Hülsen und die zwei zweiten Hülsen montiert. Die beiden Enden der Achse 11 ragen jeweils aus den zwei zweiten Hülsen. In den aus den zwei zweiten Hülsen ragenden Teilen der Achse 11 sind mit einem Außengewinde bearbeitet, damit zwei Außengewindesegmente gebildet werden. Auf den Außengewindesegmenten sind radiale Stiftlöcher bearbeitet. Nachdem die Achse 11 zu den ersten und zweiten Hülsen montagiert wird, werden auf den zwei Außengewindesegmenten jeweils nacheinander Dichtungen und geschlitzte Sechskantmutter eingesetzt. Dann wird ein Splint ins Stiftloch gesteckt, damit die geschlitzte Sechskantmutter nicht von den Außengewindesegmenten der Achse 11 lose werden.
  • Um das Drehen des Eimers 2 gegenüber dem Rahmen 1 anzutreiben, sind auf dem Rahmen 1 noch zwei Pleuelstangen 5 ausgestattet, die jeweils mit dem Eimer 2 und dem Rahmen 1 verbunden sind und mit dem Eimer 2 und dem Rahmen 1 einen Fläche-Linkmechanismus bilden.
  • Wie es in der Zeichnung 2 gezeigt wird, enthalten die zwei Pleuelstangen 5 dieser Ausführungsform die erste Pleuelstange 51 und die zweite Pleuelstange 52, die an einem Ende verbunden sind. Das andere Ende der ersten Pleuelstange 51 ist verbunden mit der Grundplatte 21 (nämlich mit dem Eimer 2), während das andere Ende der zweiten Pleuelstange 52 mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Die Verbindungsstelle zwischen der ersten Pleuelstange 51 und der Grundplatte 21 befindet sich hinter der Verbindungsstelle zwischen der Grundplatte 21 und dem Rahmen 1, während die Verbindungsstelle zwischen der ersten Pleuelstange 51 und der zweiten Pleuelstange 52 sich unter der Verbindungsstelle zwischen der ersten Pleuelstange 51 und der Grundplatte 21 befindet. Ein spitzer Winkel wird zwischen der ersten Pleuelstange 51 und der zweiten Pleuelstange 52 gebildet, wenn der Eimer 2 in der Lagerposition ist. Wenn die erste Pleuelstange 51 gegenüber der zweiten Pleuelstange 52 expandiert, stößt es die hintere Seite des Eimers 2 nach oben und vorne, damit der Eimer 2 um die Achse 11 dreht und nach vorne kippt bis zur Entladeposition.
  • Der Griff 3 ist mit den zwei Pleuelstangen 5 verbunden. Durch die Betätigung des Griffs 3 bewegt sich der Fläche-Linkmechanismus, damit der Eimer 2 gegenüber dem Rahmen 1 dreht und zwischen der Speicherposition und Entladeposition wechselt.
  • In dieser Ausführungsform ist der Griff 3 durch einen Haupthebel 32 mit den zwei Pleuelstangen 5 verbunden. Die zwei symmetrisch ausgestattete Griffe 3 werden durch die Verbindungsstange 31 integral verbunden.
  • Wie es in der Zeichnung 2 gezeigt wird, werden die zwei Pleuelstangen 5 in dieser Ausführungsform symmetrisch und parallel angeordnet. Die anderen Enden der zweiten Pleuelstange 52 von den zwei Pleuelstangen 5 sind jeweils mit den hinteren Teilen der zwei Längsträger 15 des Rahmens 1 verbunden.
  • Entsprechend der Anzahl der zwei Pleuelstangen 5 gibt es zwei Haupthebel 32. Um gegenüber dem Griff 3 relativ befestigt zu sein, ist ein Ende der zwei Haupthebel 32 mit der Verbindungsstange 31 verbunden, während das andere Ende mit dem zweiten Pleuelstangen 52 von den zwei Pleuelstangen 5 verbunden ist.
  • Die zwei Pleuelstangen 5 befinden sich zwischen den zwei Längsträgern 15, während die zwei Haupthebel 32 sich in den außen Seiten der zwei Längsträger 15 befinden. Das heißt, jeder Haupthebel 32 und seine entspechende zwei Pleuelstangen 5 befinden sich jeweils auf den beiden Seiten des entsprechenden Längsträgers 15. Auf jedem Längsträger 15 ist ein Befestigungsauflager 12 ausgestattet, auf dem es Befestigungslöcher gibt. Das Befestigungsauflager 12 der zwei Längsträger 15 sind symmetrisch ausgestattet, während die Befestigungslöcher der zwei Befestigungsauflager 12 koaxial angeordnet sind.
  • Wie es in der Zeichnung 4 gezeigt wird, ist auf dem Ende der zweiten Pleuelstange 52 der jeweiligen zwei Pleuelstangen 5, das ferner von der ersten Pleuelstange 51 ist, ein Verbindungshülse 521 ausgestattet. Die Verbindungshülse 521 ist mit den Befestigungslöchern des Befestigungsauflagers 12 koaxial. Die Fläche der Verbindungshülse 521, die dem Befestigungsauflager 12 begegnet, ist die erste Ratschenfläche 5211, auf der die in einem kreisförmigen Array verteilte erste Ratsche ausgestattet ist.
  • Innerhalb den Befestigungslöchern ist Ratschenachse 33 drehbar verbunden, die den mit der Drehung der Befestigungslöcher anpassenden kreisförmigen Abschnitt 331, sowie die jeweils auf den beiden Seiten des kreisförmigen Abschnitts 331 befindeten Ratschenabschnitt 332 und polygonalen Querschnitt 333 enthält, worunter der Durchmesser des Ratschenabschnitts 332 größer als der Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts 331 ist und der Durchmesser des maximalen Umkreises des polygonalen Querschnitts 333 kleiner als oder gleich wie der Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts 331 ist.
  • Die Fläche des Ratschenabschnitts 332, die ferner vom kreisförmigen Abschnitt 331 ist, ist die zweite Ratschenfläche 3321, worauf die in einem kreisförmigen Array verteilte zweite Ratsche ausgestattet ist. Die zweite Ratschenfläche 3321 greift in die erste Ratschenfläche 5211 der Verbindungshülse 521 ein.
  • Innerhalb der Ratschenachse 33 sind noch Achselöchern bearbeitet, die durch ihre beide Ende bearbeitet werden, wessen Durchmesser gleich wie der Durchmesser der inneren Löcher der Verbindungshülse 521 ist. Auf der Fläche der Verbindungshülse 521, die ferner von der ersten Ratschenfläche 5211 ist, werden noch Sechskant-Sacklöcher bearbeitet.
  • Auf dem Ende jedes Haupthebels 32, das ferner vom Griff 3 ist, wird ein Drehkopf 321 befestigt, worauf die mit dem polygonalen Querschnitt 333 der Ratschenachse 33 anpassende polygonalen verjüngten Löchern geöffnet werden, die beiden Ende des Drehkopfes 321 durchdringen. Sowohl das große Ende als auch das kleine Ende der polygonalen verjüngten Löcher sind kleiner als das große Ende und das kleine Ende des polygonalen Querschnitts 333, sodass wenn der polygonale Querschnitt 333 durch die polygonalen verjüngten Löcher steckt, die Befestigung zwischen dem Drehkopf 321 und der Ratschenachse 33 realisiert werden kann. Der Schnitt der polygonalen verjüngten Löcher und des polygonalen Querschnitts 333 in dieser Ausführungsform sind Sechseck.
  • Bei der Montage befinden sich der Drehkopf 321 auf dem Haupthebel 32 und die Verbindungshülse 521 auf der zweiten Pleuelstange 52 jeweils auf den beiden Seiten vom Befestigungsauflager 12. Der kreisförmige Abschnitt 331 der Ratschenachse 33 ist durch den Befestigungslöchern des Befestigungsauflagers 12 ausgestattet. Die zweite Ratschenfläche 3321 des Ratschenabschnitts 332 der Ratschenachse 33 greift in die erste Ratschenfläche 5211 der Verbindungshülse 521 ein und bildet einen Getriebesitz. Der polygonale Querschnitt 333 steckt in die polygonalen verjüngten Löcher des Drehkopfs 321 und ist mit der Dichtung und Mutter verbunden, nachdem er durch ein Bolzen die Verbindungshülse 521, Ratschenachse 33 und Verbindungshülse 521 durchgeht. Damit werden die Verbindungshülse 521, Ratschenachse 33 und Verbindungshülse 521 verriegelt und eine Getriebeverbindung zwischen dem Haupthebel 32 und der zweiten Pleuelstange 52 und die Verbindung zwischen der zweiten Pleuelstange 52 und dem Längsträger 15, nämlich die Verbindung zwischen der zweiten Pleuelstange 52 und dem Rahmen 1, gebildet.
  • Mit der vorliegenden Struktur wird die Getriebeverbindung zwischen dem Haupthebel 32 und der zweiten Pleuelstange 52 sowie die Verbindung zwischen der zweiten Pleuelstange 52 und dem Längsträger 15 realisiert, womit das Verbund der zweiten Pleuelstange 52 mit dem Haupthebel 32 bei der Betätigung des Griffs 3 garantiert wird, die von der zweiten Pleuelstange 52 getragene Torsionsspannung durch die Zusammenarbeit der Ratschenachse 33 und der Verbindungshülse 521 erleichtert wird und die Lebensdauer der zwei Pleuelstangen 5 verlängert wird.
  • Damit die Rotation zwischen der zweiten Pleuelstange 52 und dem Rahmen 1 glatter wird, ist zwischen dem Befestigungsloch des Befestigungsauflagers 12 und dem kreisformigen Abschnitt 331 der Ratschenachse 33 ein Lager zu montieren und gemäß der Länge der Ratschenachse 33 und der Längenbeziehung zwischen ihm und dem Befestigungsauflager 12 Dichtungen und / oder Block auf die Ratschenachse 33 hinzufügen, um die Stabilität der Getriebeverbindung zwischen der zweiten Pleuelstange 52 und dem Haupthebel 32 zu garantieren.
  • Der Ladenwagen der Ausführungsform dieser Erfindung enthält noch Verriegelungsmechanismus, um alle Bewegungen des Linkmechanismuses zu verriegeln, wenn der Eimer 2 in der Speicherposition ist.
  • Wie es in den Zeichnungen 1, 2, 5 und 6 gezeigt wird, enthält der Verriegelungsmechanismus das erste Verriegelungsstück 61 und das zweite Verriegelungsstück 62, die zur Verriegelung zusammenwirkend sind. Das erste Verriegelungsstück 61 hat eine längliche Struktur, wessen Ende zum einen Beschränkungsende und zum anderen Verriegelungsende sind, während auf dem Verriegelungsende eine zur Seite ragende Sperrzunge 611 ausgestattet ist. Das zweite Verriegelungsstück 62 hat einen Arbeitsteil 621, worauf eine mit der Sperrzunge 611 anpassende Verriegelungsnut 6211 ausgestattet ist.
  • Das erste Verriegelungsstück 61 ist verbunden mit dem Rahmen 1, während das zweite Verriegelungsstück 62 gegenüber dem Griff 3 relativ befestigt ist. Wenn der Eimer 2 in der Speicherposition ist, wird die Sperrzunge 611 in der Verriegelungsnut 6211 blockiert, damit die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück 61 und dem zweiten Verriegelungsstück 62 realisiert wird. Durch die Betätigung des ersten Verriegelungsstücks 61 rotiert es um seine Schwenkachse, damit die Sperrzunge 611 von der Verriegelungsnut 6211 auskommen und die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück 61 und dem zweiten Verriegelungsstück 62 entriegelt werden kann.
  • Es soll mindestens ein Verriegelungsmechanismus sein. Da die Anzahl der Haupthebel 32 in dieser Ausführungsform zwei ist, sollen entsprechend zwei Verriegelungsmechanismen ausgestattet werden, damit eine stabilere Verriegelung realisiert wird. Die zwei Verriegelungsmechanismen sind symmetrisch auszustatten.
  • Wie es detailliert in den Zeichnungen 1, 3, 5 und 7 gezeigt wird, sind auf dem Rahmen 1 zwei symmetrische Verriegelungsplatte 13 ausgestattet, die jeweils auf den zwei Längsträgern 15 befestigt sind. Jede Verriegelungsplatte 13 befindet sich zwischen dem miteinander verbundenen zwei Pleuelstangen 5 und dem Haupthebel 32, während jeder Verriegelungsmechanismus sich auf der Rückseite der zweiten Pleuelstangen 5 begegneten Seite der Verriegelungsplatte 13 befindet.
  • Das erste Verriegelungsstück 61 befindet sich oben der Verbindung zwischen der zweiten Pleuelstange 52 und dem Längsträger 15. Das erste Verriegelungsstück 61 ist mit der Verriegelungsplatte 13 verbunden wessen Verbindungsstelle sich auf dem Teil nahe der Grenze des ersten Verriegelungsstücks 61 befindet und wessen Schwenkachse parallel mit der Schwenkachse von den zweiten Pleuelstangen 52 ist. Wenn der Verriegelungsmechanismus verriegelt wird, ist die Beschränkungsende des ersten Verriegelungsstücks 61 höher als das Verriegelungsende und sich vor dem Verriegelungsende befindet. Die Sperrzunge 611 kippt nach unten und richtet sich nach der Vorderseite des Rahmens 1.
  • Das zweite Verriegelungsstück 62 hat noch einen auf der Seite des Arbeitsteils 621 ausgestatteten Hoop 622, wodurch das zweite Verriegelungsstück 62 auf dem entsprechenden Haupthebel 32 befestigt wird. Wenn der Verriegelungsmechanismus verriegelt wird, liegt das zweite Verriegelungsstück 62 unten vom ersten Verriegelungsstück 61 und die Sperrzunge 611 wird in der Verriegelungsnut 6211 blockiert. Die Öffnung der Verriegelungsnut 6211 ist schräg nach oben, die sich nach der Hinterseite des Rahmens 1 richtetund mit der Sperrzunge 611 zusammenwirkt. Durch das Rücken des Verriegelungsendes des ersten Verriegelungsstücks 61 nach oben rotiert das erste Verriegelungsstück 61 um seine Schwenkachse, damit die Sperrzunge 611 von der Verriegelungsnut 6211 auskommen und die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück 61 und dem zweiten Verriegelungsstück 62 entriegelt werden kann. Nach der Entriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück 61 und dem zweiten Verriegelungsstück 62 kann man den Griff 3 nach unten drücken, damit der Haupthebel 32 um die Achse der Befestigungslöcher des Befestigungsauflagers 12 nach unten dreht und die zweite Pleuelstange 52 dabei angetrieben wird, nach oben zu drehen, so wird die hintere Seite des Eimers 2 vom Verbund der ersten Pleuelstange 51 nach oben gestoßen und der Eimer 2 nach vorne bis der Entladeposition drehen und tippen.
  • Wie es in den Zeichnungen 2 und 6 gezeigt wird, ist auf dem Arbeitsteil 621 des zweiten Verriegelungsstücks 62 eine die Rückkehr der Sperrzunge 611 führende Führungsfläche ausgestattet, die mit der Öffnung der Verriegelungsnut 6211 verbunden wird. Nach der Entladung ist der Griff 3 nach oben anzuheben, damit der Haupthebel 32 nach oben dreht und das zweite Verriegelungsstück 62 mit dem Haupthebel 32 nach oben zurückkehrt. Zuerst berührt die Führungsfläche die Sperrzunge 611, damit die Sperrzunge 611 wegen dem Rücken der Führungsfläche nach oben dreht, wobei die Sperrzunge 611 entlang der Führungsfläche bis zur Öffnung der Verriegelungsnut 6211 gleitet und mit dem Haupthebel 32 weiter nach oben dreht, bis die Sperrzunge 611 in der Verriegelungsnut 6211 blockiert. Um festzustellen, dass die Sperrzunge 611 bei der Drehung des Haupthebels 32 automatisch in der Verriegelungsnut 6211 blockiert werden kann, ist auf der Verriegelungsplatte 13 ein Elastomer zum Antreiben der Rückkehr des ersten Verriegelungsstücks 61 ausgestattet. Als Elastomer ist die Torsionsfeder auf dem ersten Verriegelungsstück 61 zu verwenden. In dieser Ausführungsform wird Zugfeder 63 als Elastomer benutzt. Ein Ende der Zugfeder 63 wird im Mitte des ersten Verriegelungsstücks 61 befestigt, während das andere Ende schräg nach vorne auf der Verriegelungsplatte 13 befestigt wird. Das Ende der Zugfeder 63, die auf der Verriegelungsplatte 13 befestigt wird, ist unten vom ersten Verriegelungsstück 61.
  • An der Oberseite der Verriegelungsplatte 13 gibt es einen Beschrankungsteil 131, der aus dem Umschlag vom Biegen nach der entgegengesetzten Richtung von den zwei Pleuelstangen 5 gebildet wird, um die Drehung des ersten Verriegelungsstück 61 zu beschranken.
  • Auf dem vorderen Ende der Verriegelungsplatte 13 ist noch ein Unterstützungsteil 132 zum Stützen des freien Endes des Eimers 2 ausgestattet, wenn der Eimer 2 in der Speicherposition ist, während das hintere Ende des Eimers 2 das freie Ende des Eimers 2 ist. Auf dem Unterstützungsteil 132 ist noch Unterstützungspuffer 14 ausgestattet, um die Aufprallkraft zwischen des Eimers 2 und der Stützung 132 zu dämpfen, wenn der Eimer 2 zurückkehrt. Dieser Ausführungsform wird der Eimer 2 auf der Grundplatte 21 befestigt. Wenn der Eimer 2 in der Speicherposition ist, ist die hintere Seite vom Boden der Grundplatte 21 am Unterstützungspuffer 14 befestigt. Unterstützungspuffer 14 dämpft auch den Druck vom Eimer 2 auf den Rahmen 1, wenn es Güter im Eimer 2 gibt, der aus Plastik, Gummi und anderen Materialien herzustellen ist.
  • Die Methode der Entladung mit dem Ladenwagen der Ausführungsform dieser Erfindung ist wie folgt:
    • 1. Den Ladenwagen zur Entladeposition schieben, feststellen, dass der Ladenwagen in der Entladeposition stabil steht;
    • 2. Die erste Verriegelungsplatte nach oben bringen, damit die Sperrzunge 611 aus der Verriegelungsnut 6211 des zweiten Verriegelungsplatte auskommt und die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück und dem zweiten Verriegelungsstück entriegelt wird;
    • 3. Den Griff 3 ständig nach unten drücken, damit der Haupthebel 32 angetrieben wird, nach unten zu drehen, während der Eimer 2 durch den Verbund von der zweiten Pleuelstange 52, der ersten Pleuelstange 51 und dem Eimer 2 nach vorne zur Entladeposition kippt, wie es in den Zeichnungen 5 bis 7 gezeigt wird;
    • 4. Den Eimer 2 in der Entladeposition halten, bis alle Güter völlig aus dem Eimer 2 fallen und die Entladung fertig ist;
  • Die Methode der Rückkehr des Eimers 2 nach der Entladung ist wie folgt:
    Den Griff 3 ständig nach oben bringen, damit der Haupthebel 32 nach oben dreht und der Eimer 2 nach hinten zur Speicherposition zurückkehrt durch den Verbund der zweiten Pleuelstange 52, der ersten Pleuelstange 51 und des Eimers 2, wie es in den Zeichnungen 1 bis 3 gezeigt wird
  • Bei der Hebung des Griffs 3 drehen das zweite Verrieglugsstück 62 mit dem Haupthebel 32 zusammen nach oben. Nachdem das zweite Verriegelungsstück 62 bis zur Berührung mit der Sperrzunge 611 bewegt, ist der Griff 3 weiter zu heben, damit die Sperrzunge 611 durch das Rücken des zweiten Verriegelungsstücks 62 nach oben dreht. Die Sperrzunge 611 kommt nahe der Führungsfläche des zweiten Verriegelungsstücks 62 unter der elastischen Kraft der Zugfeder 63 und gleitet in Richtung der Verriegelungsnut 6211. Wenn die Sperrzunge 611 die Öffnung der Verriegelungsnut 6211 erreicht, geht die Sperrzunge 611 unter der elastischen Kraft der Zugfeder 63 runter und wird automatisch in der Verriegelungsnut 6211 blockiert, damit die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück 61 und dem zweiten Verriegelungsstück 62 und die Verriegelung zwischen dem Griff 3 und dem Rahmen 1 realisiert wird.
  • Bei dem Entladen und der Rückkehr ist die Kraft durch die Betätigung des Griffs 3 und den Verbund zwischen dem Haupthebel 32 und der zweiten Pleuelstange 52 überzutragen, während zwischen der ersten Ratschenfläche 5211 und der zweiten Ratschenfläche 3321 Kraftübertragung zu realisieren ist, damit die Kraft geschickt auf den aus dem Rahmen 1, dem Eimer 2 und den zwei Pleuelstangen 5 gebildeten Fläche-Linkmechanismus übertragen wird und der Eimer 2 durch den Verbund vom Fläche-Linkmechanismus zwischen der Speicherposition und Entladeposition wechselt.
  • Vorteile vom Ladenwagen dieser Erfindung sind: 1. Der Betreiber kann von selbst symmetrisch Kraft geben und Entladen und Rückkehr einfach realisieren. 2. Bei dem Entladen und der Rückkehr sind der Betreiber und der Wagen in der ursprünglichen Position, damit die Bedienung vereinfacht wird, die Zeit verkürzt wird und das reibungslose und sichere Umkippen der Güter garantiert wird.
  • Ausführungsform 2:
  • Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der Ausführungsform 1 ist: Auf dem Rahmen wird nur die vordere Radanordnung ausgestattet, die mindestens ein Rad enthält, während die hintere Radanordnung durch eine Tragstruktur ersetzt wird, die die Stabilität des ganzen Wagens beim Laden und Entladen garantieren kann.
  • Ausführungsform 3:
  • Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und der Ausführungsform 1 ist: Die vordere Radanordnung auf dem Rahmen enthält nur ein Rad oder die hintere Radanordnung auf dem Rahmen enthält nur ein Rad.
  • Das vorliegende sind nur die speziellen Ausführungsformen dieser Erfindung. Der Schutzumfang dieser Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die von irgendwelchen mit diesem Gebiet vertrauten Technikern innerhalb des technischen Umfangs dieser Erfindung leicht gedachte Variationen oder Erseatzungen gehören zum Schutzumfang dieser Erfindung, weshalb Schutzumfang dieser Erfindung auf den Schutzumfang der Ansprüche beruhen soll.

Claims (10)

  1. Ein Ladenwagen, der den Rahmen (1) und die sich auf der vorderen und hinteren Seite des vorliegenden Rahmens (1) befindenen Eimer (2) und Griff (3) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Eimer (2) mit dem Rahmen (1) verbunden ist, während auf dem Rahmen (1) noch zwei Pleuelstangen (5) ausgestattet sind, um das Drehen des mit dem Eimer (2) verbundenen Rahmens (1) anzutreiben, die zwei Pleuelstangen (5) sind jeweils mit dem Eimer (2) und dem Rahmen (1) verbunden und bilden mit dem Eimer (2) und dem Rahmen (1) einen Fläche-Linkmechanismus, der Griff (3) ist mit den zwei Pleuelstangen (5) verbunden, durch die Betätigung des Griffs (3) bewegt sich der Fläche-Linkmechanismus, damit der Eimer (2) gegenüber dem Rahmen (1) dreht und zwischen der Speicherposition und Entladeposition wechselt.
  2. Der Ladenwagen gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) durch einen Haupthebel (32) mit den zwei Pleuelstangen (5) verbunden ist.
  3. Der Ladenwagen gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Pleuelstangen (5) die erste Pleuelstange (51) und die zweite Pleuelstange (52) enthalten, die an einem Ende verbunden sind, das andere Ende der ersten Pleuelstange (51) ist verbunden mit dem Eimer (2) und das andere Ende der zweiten Pleuelstange (52) ist verbunden mit dem Rahmen (1).
  4. Der Ladenwagen gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Haupthebels (32) gegenüber dem Griff (3) relativ fest ist, während das andere Ende mit dem anderen Ende der zweiten Pleuelstange (52) verbunden ist.
  5. Der Ladenwagen gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Pleuelstangen (5) symmetrisch ausgestattet sind, während die zwei Haupthebel (32) jeweils mit den zwei Pleuelstangen (5) entsprechend ausgestattet sind.
  6. Der Ladenwagen gemäß den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er noch Verriegelungsmechanismus enthält, um alle Bewegungen des Linkmechanismuses zu verriegeln, wenn der Eimer (2) in der Speicherposition ist.
  7. Der Ladenwagen gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus das erste Verriegelungsstück (61) und das zweite Verriegelungsstück (62) enthält, die zur Verriegelung zusammenwirkend sind, das erste Verriegelungsstück (61) ist verbunden mit dem Rahmen (1), während das zweite Verriegelungsstück (62) gegenüber dem Griff (3) relativ befestigt ist, auf dem ersten Verriegelungsstück (61) ist eine Sperrzunge (611) ausgestattet, während auf dem zweiten Verriegelungsstück (62) eine mit der Sperrzunge (611) anpassende Verriegelungsnut (6211) ausgestattet ist, wenn der Eimer (2) in der Speicherposition ist, wird die Sperrzunge (611) in der Verriegelungsnut (6211) blockiert, damit die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück (61) und dem zweiten Verriegelungsstück (62) realisiert wird, durch die Betätigung des ersten Verriegelungsstücks (61) rotiert es um seine Schwenkachse, damit die Sperrzunge (611) von der Verriegelungsnut (6211) auskommen und die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsstück (61) und dem zweiten Verriegelungsstück (62) entriegelt werden kann.
  8. Der Ladenwagen gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Verriegelungsstück (62) eine Führungsfläche zur Führung der Rückkehr der Sperrzunge (611) ausgestattet ist, die mit der Öffnung der Verriegelungsnut (6211) verbunden ist.
  9. Der Ladenwagen gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen (1) noch ein Stopper (131) zur Begrenzung der Drehung des ersten Verriegelungsstücks (61) und ein Elastomer zum Antreiben der Rückkehr des ersten Verriegelungsstücks (61) ausgestattet sind.
  10. Der Ladenwagen gemäß Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rahmen (1) noch ein Unterstützungsteil (132) zum Stützen des freien Endes des Eimers (2) ausgestattet ist, wenn der Eimer (2) in der Speicherposition ist.
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