DE202013103822U1 - Antreiber - Google Patents

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DE202013103822U1
DE202013103822U1 DE201320103822 DE202013103822U DE202013103822U1 DE 202013103822 U1 DE202013103822 U1 DE 202013103822U1 DE 201320103822 DE201320103822 DE 201320103822 DE 202013103822 U DE202013103822 U DE 202013103822U DE 202013103822 U1 DE202013103822 U1 DE 202013103822U1
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Abstract

Antreiber, welcher umfasst: ein Gehäuse; einen Antriebsmechanismus, welcher in dem Gehäuse bereitgestellt ist; eine Drehwelle, welche einen Auslöser an einem Hauptkörper anbringt; und eine Umschaltwelle, welche bezogen auf eine Mitte von der Drehwelle exzentrisch ist, und sich zusammen mit der Drehwelle umdreht und den Auslöser zwischen einem Einzelschuss-Modus oder einem Fortlaufschuss-Modus in Abhängigkeit von einer Drehposition davon umschaltet, wobei ein Fixierungsknopf zum Fixieren der Drehposition von der Umschaltwelle an der Umschaltwelle angebracht ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Antreiber (engl.: driver).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Antreiber, welcher Befestigungselemente, wie beispielsweise Nägel, in ein Material treibt, in welches die Befestigungselemente oder dergleichen anzutreiben sind (im Folgenden als „Antreibobjekt-Material” bezeichnet), wie beispielsweise Holz, unter Verwendung von komprimierter Luft als Energiequelle, ist bekannt. Antreiber übernehmen im Allgemeinen einen Mechanismus, welcher einen Auslöser, welcher durch einen Arbeiter bedient wird, und einen Druckhebel, welcher sich von der Umgebung des Auslösers zu der Umgebung eines Injektionsanschlusses erstreckt und den Antreibbetrieb durchführt, wenn der Arbeiter den Auslöser zieht und den Druckhebel gegen ein Antreibobjekt-Material drückt, umfasst. Der zuvor erwähnte Antreiber umfasst einen Einzelschuss-Typ (engl.: single-shot type), welcher den Antreibbetrieb lediglich dann beginnt, wenn der Auslöser und der Druckhebel in einer spezifischen Reihenfolge bedient werden, und einen Fortlaufschuss-Typ (engl.: successive-shot type), welcher den Antreibbetrieb unabhängig von der Reihenfolge der Bedienungen des Auslösers und des Druckhebels beginnt. Ebenso ist bei einigen Antreibern ein Umschaltmechanismus zwischen dem Einzelschuss-Modus und dem Fortlaufschuss-Modus bereitgestellt, wie in der japanischen Patentanmeldung-Offenlegungsschrift No. 2012-111016 (Patentdokument 1) beschrieben, welcher es ermöglicht, den Einzelschuss-Modus und den Fortlaufschuss-Modus umzuschalten. Ferner, wie in der japanischen Patentanmeldung-Offenlegungsschrift No. 2009-285750 (Patentdokument 2) beschrieben, ist der Antreiber bekannt, welcher jenen Mechanismus hat, bei welchem der Betriebsmodus automatisch in Abhängigkeit von der Reihenfolge der Bedienungen des Auslösers und des Druckhebels umgeschaltet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der in Patentdokument 1 und Patentdokument 2 beschriebene Antreiber zeichnet sich dahin gehend aus, dass der Einzelschuss-Modus und der Fortlaufschuss-Modus in Abhängigkeit von den Arbeitsinhalten beliebig ausgewählt werden kann. Im Übrigen ist es manchmal gewünscht, den Antreiber zu verwenden, während der Betriebsmodus auf den Einzelschuss-Modus oder den Fortlaufschuss-Modus in Abhängigkeit von den Arbeitsinhalten festgelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des zuvor erwähnten Problems gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung von einem Antreiber, dessen Betriebsmodus einfach auf einen spezifischen Betriebsmodus aus einer Mehrzahl von Modi eingestellt werden kann.
  • Zur Lösung der zuvor erwähnten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen Antreiber betreibt, welcher umfasst: ein Gehäuse; einen Antriebsmechanismus, welcher in dem Gehäuse bereitgestellt ist; eine Drehwelle, welche einen Auslöser an einem Hauptkörper anbringt; und eine Umschaltwelle, welche bezogen auf eine Mitte von der Drehwelle exzentrisch ist und sich zusammen mit der Drehwelle umdreht, und den Auslöser zwischen einem Einzelschuss-Modus und einem Fortlaufschuss-Modus in Abhängigkeit von einer Drehposition davon umschaltet, und wobei ein Fixierungsknopf zum Fixieren der Drehposition von der Umschaltwelle an der Umschaltwelle angebracht ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Fixierungsknopf an dem Gehäuse auf eine anbringbare/entnehmbare Art und Weise angebracht ist, und ein Umschaltknopf für eine Bedienung von außerhalb des Hauptkörpers an der Umschaltwelle angebracht werden kann.
  • Es ist ebenso bevorzugt, dass eine Seitenfläche von dem Fixierungsknopf an einem Abschnitt von dem Hauptkörper anschlägt, welches ein Umdrehen des Fixierungsknopfes außerstande setzt.
  • Es ist bevorzugt, dass der Fixierungsknopf mit einem Symbol, welches den Einzelschuss-Modus darstellt, an einer Vorderfläche davon bereitgestellt ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Fixierungsknopf mit einem Vorsprung bereitgestellt ist, um eine fixierte Position von der Umschaltwelle zu identifizieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da der Antriebsmodus auf einen Einzelschuss-Modus oder einen Fortlaufschuss-Modus lediglich durch Versetzen eines Umschaltknopfes durch einen Fixierungsknopf festgelegt werden kann, der Antriebsmodus einfach fixiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Gesamtansicht von einem Antreiber gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine Schnittansicht, welche Positionen von einem Umschaltknopf und einer Umschaltwelle in einem Einzelschuss-Modus zeigt;
  • 2B ist eine Schnittansicht, welche die Positionen von dem Umschaltknopf und der Umschaltwelle im Einzelschuss-Modus zeigt;
  • 3A ist eine Schnittansicht, welche die Positionen von dem Umschaltknopf und der Umschaltwelle in einem Fortlaufschuss-Modus zeigt;
  • 3B ist eine Schnittansicht, welche die Positionen von dem Umschaltknopf und der Umschaltwelle im Fortlaufschuss-Modus zeigt;
  • 4A ist eine Schnittansicht, welche Positionen von einem Fixierungsknopf und der Umschaltwelle im Einzelschuss-Modus zeigt;
  • 4B ist eine Schnittansicht, welche die Positionen von dem Fixierungsknopf und der Umschaltwelle im Einzelschuss-Modus zeigt;
  • 5A ist ein Schaubild, welches einen Fixierungsknopf zeigt;
  • 5B ist ein Schaubild, welches den Fixierungsknopf zeigt;
  • 5C ist ein Schaubild, welches den Fixierungsknopf zeigt;
  • 5D ist ein Schaubild, welches den Fixierungsknopf zeigt;
  • 5E ist ein Schaubild, welches den Fixierungsknopf zeigt;
  • 5F ist ein Schaubild, welches den Fixierungsknopf zeigt;
  • 6A ist eine Schnittansicht, welche den Antreiber zeigt, welcher im Einzelschuss-Modus betrieben wird;
  • 6B ist eine Schnittansicht, welche den Antreiber zeigt, welcher im Einzelschuss-Modus betrieben wird;
  • 7A ist eine Schnittansicht, welche den Antreiber zeigt, welcher im Einzelschuss-Modus betrieben wird;
  • 7B ist eine Schnittansicht, welche den Antreiber zeigt, welcher im Einzelschuss-Modus betrieben wird;
  • 8A ist eine Schnittansicht, welche den Antreiber zeigt, welcher im Fortlaufschuss-Modus betrieben wird; und
  • 8B ist eine Schnittansicht, welche den Antreiber zeigt, welcher im Fortlaufschuss-Modus betrieben wird.
  • BESCHREIBUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Ein in 1 gezeigter pneumatischer Nagelantreiber 1 hat ein Gehäuse 2, welches als ein Hauptkörper mit einer vertikal langgestreckten Form dient, und eine Griffsektion 2a, welche sich in einer Seitenrichtung erstreckt, ist diesem Gehäuse bereitgestellt. Eine Druckspeicherkammer S1 ist in der Griffsektion 2a ausgebildet. Ein Luft-Anschluss 4, an welchem ein Luftschlauch angeschlossen ist, ist an einem hinteren Endabschnitt von der Griffsektion 2a bereitgestellt. Ebenso ist ein Magazin 5, in welchem eine hohe Anzahl von Nägeln bevorratet ist, an dem Gehäuse 2 angebracht.
  • Ein Zylinder 9 ist im Gehäuse 2 bereitgestellt. In dem Zylinder 9 ist ein Kolben 10 eingepasst und in einer vertikalen Richtung verschiebbar eingesetzt. Ein Ende von einem Antreiberhalm (engl.: driver blade) 11 ist mit dem Kolben 10 verbunden.
  • Der Antreiberhalm 11 erstreckt sich innerhalb des Zylinders 9 in einer nach unten gerichteten Richtung. Der Kolben 10 grenzt den Zylinder 9 in eine Kolben-Oberkammer S2 und eine Kolben-Unterkammer S3 ab. Ein Kolbenpuffer 13 ist an einem unteren Abschnitt des Zylinders 9 bereitgestellt. Der Kolbenpuffer 13 ist bereitgestellt, um die überschüssige Energie zu absorbieren, welche erzeugt wird, wenn der Kolben 10, welcher sich in dem Zylinder 9 herab bewegt und einen unteren Todpunkt erreicht, kollidiert.
  • Eine ungefähr zylindrische Rückluftkammer S4 ist in einem unteren Halbabschnitt des Gehäuses 2 um den Zylinder 9 ausgebildet. Die Rückluftkammer S4 ist durch eine Trennwand 14 von dem unteren Halbabschnitt des Gehäuses 2 abgegrenzt. Eine Mehrzahl von Luftlöchern 15 und 16, welche mit der Rückluftkammer S4 in Verbindung stehen, sind derart an jeweils unterschiedlichen Höhen in dem Zylinder 9 ausgebildet, dass sie in einer Umfangsrichtung angeordnet sind. Ein Rückschlagventil 17, welches lediglich den Luftstrom von der Kolben-Oberkammer S2 an die Rückluftkammer S4 zulässt und den Luftstrom in einer umgekehrten Richtung unterbindet, ist dem oberen Luftloch 15 bereitgestellt.
  • In einer Auslassabdeckung 3 ist ein Hauptventil 18, welches mit einer oberen Endfläche des Zylinders 9 in Kontakt gelangt und hiermit aus dem Kontakt gelangt, ist schiebbar in einer vertikalen Richtung bereitgestellt. Das Hauptventil 18 ist durch eine Feder 19 konstant nach unten vorgespannt. Eine Hauptventilkammer S5, welche über einen Luftdurchgang mit einem Auslöseventil 8 in Verbindung steht, ist zwischen dem Hauptventil 18 und der Auslassabdeckung 3 definiert.
  • Die Hauptventilkammer S5 steht mit der Druckspeicherkammer S1 oder der Außenluft über das Auslöseventil 8 in Verbindung. Ein Auslassanschluss 20, welcher mit der Kolben-Oberkammer S2 durch das Hauptventil 18 in Verbindung steht, ist in der Auslassabdeckung 3 ausgebildet. Die Druckspeicherkammer S1, der Zylinder 9, der Kolben 10, der Antreiberhalm 11 und das Hauptventil 18 bilden in der vorliegenden Erfindung den Antriebsmechanismus. Als Antriebsmechanismus kann jener Mechanismus, welcher Verbrennungsenergie aus Gas verwendet, oder jener Mechanismus, welcher einen elektrischen Motor verwendet, im Gegensatz zu dem Mechanismus, welcher komprimierte Luft verwendet, verwendet werden.
  • Ein Ansatz 21 zum Antreiben der Nägel, welche Stück für Stück aus dem Magazin 5 zugeführt werden, ist an einem Spitzen-Endabschnitt des Gehäuses 2 bereitgestellt.
  • Eine vertikale Bewegung eines Druckhebels 22A wird durch eine Druckhebel-Führung 24 geführt, welche ein von dem Gehäuse 2, welches als ein Hauptkörper dient, getrenntes Bauteil ist.
  • Das Auslöseventil 8 ist mit einem Stößel 7 bereitgestellt, welcher sich durch die Bedienung des Auslösers 6 nach oben und nach unten bewegt. Der Stößel 7 ist durch eine Feder 28 konstant nach unten vorgespannt. Ein Ende des Auslösers 6 ist durch einen Auslöserstift 25, in einer vertikalen Richtung schwenkbar, an einer Position angebracht, an welcher sich das Gehäuse 2 und die Griffsektion 2a miteinander kreuzen, und ein Ende von einem Auslöser-Ausleger 26 ist über einen Auslegerstift 27 schwenkbar an dem Auslöser 6 angebracht. Der Auslöser-Ausleger 26 ist durch den Stößel 7 konstant nach unten vorgespannt.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist der Auslöserstift 25 aus einer Drehwelle 251, welche drehbar an dem Gehäuse 2 angebracht ist, und einer Umschaltwelle 252, welche mit Bezug auf die Mitte von der Drehwelle 251 exzentrisch ist und sich zusammen mit der Drehwelle 251 umdreht, erstellt. Ebenso ist ein Umschaltknopf 610 oder ein Fixierungsknopf 61 zum Bedienen der Umschaltwelle 252 von der Außenseite des Gehäuses 2 an einem Spitzenende von der Umschaltwelle 252 angebracht.
  • Der in 2 und 3 gezeigte Umschaltknopf 610 wird dazu verwendet, um den Auslöserstift 25 zu umdrehen, um den Betriebsmodus des pneumatischen Nagelantreibers 1 auf den Einzelschuss-Modus oder den Fortlaufschuss-Modus umzuschalten, und ist drehbar an dem Gehäuse 2 angebracht. An einer Drehposition, an welcher der pneumatische Nagelantreiber 1 auf den Einzelschuss-Modus oder den Fortlaufschuss-Modus eingestellt ist, drückt der Umschaltknopf 610 ein Druckelement, wie beispielsweise eine Stahlkugel, an einen konkaven Abschnitt, welcher an einer Fläche des Gehäuses 2 bereitgestellt ist, durch eine Vorspannkraft von einer Feder (nicht gezeigt), wodurch die Drehposition mit Bezug auf das Gehäuse 2 positioniert wird. Wenn ein Arbeiter den Umschaltknopf 610 umdreht, gelangt das Druckelement gegen die Vorspannkraft von der Feder aus dem konkaven Abschnitt heraus, und wird somit die Positionierung freigegeben.
  • Der in 4 gezeigte Fixierungsknopf 61 wird dazu verwendet, um den Betriebsmodus von dem pneumatischen Nagelantreiber 1 zu fixieren. In dieser Ausführungsform ist der Fixierungsknopf für lediglich den Einzelschuss-Modus dargestellt. Wie in 4 und 5A gezeigt, kann, da ein Symbol, welches den Einzelschuss-Modus darstellt, auf der Fläche davon angezeigt ist, der Arbeiter einfach erkennen, dass der Betriebsmodus im Einzelschuss-Modus ist. Ein Griffabschnitt 62 des Fixierungsknopfs 61 ist derart ausgebildet, dass er eine vertikal langgestreckte Gesamtform hat, und der Fixierungsknopf 61 ist an dem Gehäuse 2 auf eine nicht umdrehbare Art und Weise fixiert, und zwar aufgrund des Vorliegens von einem später beschriebenen Vorsprung 64. Der Fixierungsknopf 61 hat einen Aufbau, bei welchem ein Wellenabschnitt 63 an einer hinteren Fläche des Griffabschnitts 62 vorragt, wie in 5 gezeigt. Der Griffabschnitt 62 ist mit dem Vorsprung 64 bereitgestellt, um die fixierte Position der Umschaltwelle 252 durch den Fixierungsknopf 61 zu identifizieren.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Fixierungsknopf 61 an dem Gehäuse 2 durch ein derartiges Einpassen und Einsetzen des Wellenabschnitts 63 in ein Loch 2A von dem Gehäuse 2, dass der Vorsprung 64 an einer oberen Position positioniert ist und in Richtung zu dem Auslöser 6 ausgerichtet ist, angebracht. Das Vorliegen des Vorsprungs 64 beschränkt die Umdrehung des Fixierungsknopfs 61 und hilft dem Arbeiter dabei, die richtige Anbringungsposition zu bestätigen, wenn der Fixierungsknopf 61 angebracht wird. Ebenso hat das Gehäuse 2 eine Wand 65, und schlägt die Seitenfläche des Griffabschnitts 62, welcher eine vertikal langgestreckte Form (linke Seite des Griffabschnitts 62 in 4A) hat, gegen die Wand 65 an, so dass die Umdrehung des Griffabschnitts 62 mit Bezug auf das Gehäuse 2 beschränkt wird. Alternativ ist es ebenso möglich, die Umdrehung mit Bezug auf das Gehäuse 2 zu beschränken, indem der Vorsprung an den konkaven Abschnitt an der Fläche des Gehäuses 2 eingepasst wird, gegen welches das Druckelement von dem Umschaltknopf 610 gedrückt wird. Durch ein Einsetzen des Auslöserstifts 25 in ein Loch 66, welches in dem Wellenabschnitt 63 bereitgestellt ist, wird der Auslöserstift an dem Fixierungsknopf 61 fixiert. Wie in 5D gezeigt, wird, da ein Ausschnitt 67 in dem Loch 66 ausgebildet ist, wenn die Drehposition von dem Fixierungsknopf 61 fixiert ist, die Drehposition von dem Auslöserstift 25 ebenso fixiert. In dem Zustand, bei welchem der Fixierungsknopf 61 an dem Gehäuse 2 angebracht ist, wird die Umschaltwelle 252 an jener Position fixiert, welche von dem Zylinder 9 entfernt ist, das heißt die Position von dem Einzelschuss-Modus. Der Fixierungsknopf 61 kann nicht an dem Gehäuse 2 an jener Position angebracht werden, welche sich von jener wie in 4 gezeigt unterscheidet, das heißt die Position von dem Einzelschuss-Modus. Alternativ tritt ein Spalt zwischen dem Fixierungsknopf 61 und dem Gehäuse 2 auf, und kann der Arbeiter einfach erkennen, dass der Fixierungsknopf 61 in einer nicht korrekten Anbringungsposition ist.
  • Als Nächstes wird die Bewegung des Druckhebels 22A und des Auslösers 6 in dem Einzelschuss-Modus und dem Fortlaufschuss-Modus basierend auf den Teilschnittansichten von 6 bis 8 beschrieben.
  • Wenn der Umschaltknopf 610 an die Einzelschuss-Seite bedient wird, wie in 2 gezeigt, wird der Auslöserstift 25 umdreht, und bewegt sich die Umschaltwelle 252, so dass sich der Auslöser 6 von dem Druckhebel 22A fort bewegt. Wenn der Auslöser 6 von diesem wie in 6A gezeigten Anfangszustand aus bedient wird, wird der Auslöser-Ausleger 26 nach oben gedrückt und umdreht sich um den Auslegerstift 27, und bewegt sich das Spitzenende von dem Auslöser-Ausleger 26 von dem Spitzenende des Druckhebels 22A fort. Daher, sogar wenn der Druckhebel 22A danach wie in 6B gezeigt bedient wird, gelangen der Druckhebel 22A und der Auslöser-Ausleger 26 nicht miteinander in Eingriff, und wird der Stößel 7 nicht nach oben gedrückt und wird das Auslöseventil 8 nicht aktiviert.
  • Andererseits, wenn der Druckhebel 22A von dem wie in 7A gezeigten Anfangszustand aus gegen das Antreibobjekt-Material gedrückt wird, bewegt sich der Druckhebel 22A nach oben und drückt den Auslöser-Ausleger 26 gegen die Vorspannkraft von der Feder 28 nach oben. Somit umdreht sich der Auslöser-Ausleger 26 um den Auslegerstift 27, und gelangt das Spitzenende davon in die Nähe des Stößels 7 von dem Auslöseventil 8. In diesem Zustand, wenn der Auslöser 6 gezogen wird und um den Auslöserstift 25 umdreht wird, wie in 7B gezeigt, wird der Auslöser-Ausleger 26 in die gleiche Richtung um das Spitzenende von dem Druckhebel 22A, welcher als eine Drehachse dient, umdreht. Hieraus resultierend wird der Stößel 7 von dem Auslöseventil 8 nach oben gedrückt und wird das Auslöseventil 8 aktiviert.
  • Wenn der Umschaltknopf 610 an die Fortlaufschuss-Seite bedient wird, wie in 3 gezeigt, wird der Auslöserstift 25 umdreht, um die Umschaltwelle 252 zu bewegen, so dass der Auslöser 6 in die Nähe des Druckhebels 22A gelangt. Somit bewegt sich das Spitzenende von dem Auslöser-Ausleger 26 von dem Spitzenende des Druckhebels 22A fort. Wenn der Auslöser 6 von diesem Anfangszustand aus, wie in 8 gezeigt, gezogen wird, wird der Auslöser 6 um den Auslöserstift 25 umdreht, und gelangt der Auslöser-Ausleger 26 in die Nähe des Stößels 7. Wenn der Druckhebel 22A von diesem Zustand aus, wie in 8B gezeigt, gegen das Antreibobjekt-Material gedrückt wird, bewegt sich der Druckhebel 22A nach oben und drückt den Auslöser-Ausleger 26 durch dessen Spitzenende nach oben. Hieraus resultierend wird der Auslöser-Ausleger 26 um den Auslegerstift 27 umdreht, um den Stößel 7 des Auslöseventils 8 nach oben zu drücken, wodurch das Auslöseventil 8 aktiviert wird.
  • Als Nächstes wird die Arbeit unter Verwendung des pneumatischen Nagelantreibers 1 beschrieben.
  • Wenn komprimierte Luft an die Druckspeicherkammer S1 in dem Gehäuse 2 über den Luftanschluss 4 zugeführt wird, strömt ein Anteil der komprimierten Luft über einen Luftdurchgang in eine Hauptventilkammer S5. Da das Hauptventil 18 dazu erstellt ist, dass es mit einer oberen Endfläche des Zylinders 9 zusammen mit der Feder 19 in einem engen Kontakt steht, durch den Druck von der komprimierten Luft in der Hauptventilkammer S5, um die Verbindung zwischen der Kolben-Oberkammer S2 in dem Zylinder 9 und der Druckspeicherkammer S1 zu blockieren, wodurch der Strom von der komprimierten Luft von der Druckspeicherkammer S1 an die Kolben-Oberkammer S2 verhindert wird, verbleibt der Kolben 10 stationär.
  • In einem Anfangszustand, vor einem Beginn des Nagel-Antriebsbetriebes, befindet sich der Druckhebel 22A an seinem unteren Todpunkt. Ebenso ist der Auslöser-Ausleger 26 von dem Stößel 7 getrennt, da der Auslöser 6 nicht gezogen ist, und steht das Spitzenende davon mit dem Druckhebel 22A und der Druckhebel-Führung 24 in Eingriff. Daher wird das Auslöseventil 8 nicht aktiviert.
  • Wenn das Auslöseventil 8 aktiviert wird, wird die komprimierte Luft in der Hauptventilkammer S5 über den Auslassanschluss 20 an die Umgebungsluft ausgelassen, und wird das Hauptventil 18 durch den Druck von der komprimierten Luft in der Druckspeicherkammer S1 nach oben gedrückt. Somit wird das obere Ende des Zylinders 9 geöffnet, und wird zum gleichen Zeitpunkt die Verbindung zwischen der Kolben-Oberkammer S2 in dem Zylinder 9 und der Umgebungsluft blockiert, und strömt die komprimierte Luft in der Luftspeicherkammer S1 in die Kolben-Oberkammer S2 in dem Zylinder 9. Dann bewegt sich der Kolben 10 durch den Druck der komprimierten Luft nach unten, und wird der Nagel, welcher von dem Magazin 5 an den Ansatz 21 zugeführt wird, durch den Antreiberhalm 11 geschlagen. Der durch den Antreiberhalm 11 geschlagene Nagel wird durch den Ansatz 21 geführt und in das Antreibobjekt-Material 30 getrieben.
  • Wenn sich der Kolben 10 in dem Zylinder 9 nach unten bewegt und über das Luftloch 15 überfährt, strömt die komprimierte Luft in der Kolben-Oberkammer S2 über das Luftloch 15 und das Rückschlagventil 17 in die Rückluftkammer S4 und wird darin gespeichert.
  • Wenn sich der Druckhebel 22A von dem Antreibobjekt-Material fort bewegt, fährt der Spitzenende-Abschnitt des Druckhebels 22A von einem Auslöser-Ausleger 26 aus, und wird die Ineingriffnahme dazwischen freigegeben, so dass sich der Auslöser-Ausleger 26 durch die Vorspannkraft von der Feder 28 um den Auslegerstift 27 umdreht und sich von dem Stößel 7 des Auslöseventils 8 fort bewegt. Hieraus resultierend, da der Stößel 7 an seine ursprüngliche Position zurückkehrt, um das Auslöseventil 8 auszuschalten, und die komprimierte Luft in der Druckspeicherkammer S1 in die Hauptventilkammer S5 strömt, ist das Hauptventil 18 dazu erstellt, dass es mit der oberen Endfläche des Zylinders 9 in einem engen Kontakt steht, und wird die Verbindung zwischen der Druckspeicherkammer S1 und der Kolben-Oberkammer S2 blockiert, so dass die komprimierte Luft in der Kolben-Oberkammer S2 über den Auslassanschluss 20 an die Umgebungsluft ausgelassen wird. Dann strömt die komprimierte Luft, welche in der Rückluftkammer S4 gespeichert ist, über das Luftloch 16 in die Kolben-Unterkammer S3, wodurch sich der Kolben 10 nach oben bewegt und an die Anfangsposition zurückkehrt.
  • Der Austausch des Umschaltknopfs 610 und des Fixierungsknopfs 61 wird durchgeführt, indem ein Schraubendreher in ein Loch eingesetzt wird, welches in einer Seitenfläche von dem Knopf bereitgestellt ist, um die Schraube (nicht gezeigt) zu lösen, der Knopf herausgezogen wird, ein Knopf zum Austausch eingesetzt wird, und die Schraube dann auf die gleiche Art und Weise festgezogen wird. Da der zu ersetzende Abschnitt lediglich den Knopf betrifft, ist das Risiko eines Verlustes von dem Abschnitt gering, und ist der Austausch einfach, da lediglich eine Position vorliegt, an welcher der Fixierungsknopf 61 korrekt fixiert werden kann. Es ist zu erwähnen, dass es ebenso möglich ist, den Auslöserstift 25 einstückig mit dem Fixierungsknopf 61 und dem Umschaltknopf 610 auszubilden, um den Knopf an das Gehäuse 2 mit einem Haltering, wie beispielsweise ein C-Ring, anzubringen, und den Knopf zu ersetzen, indem der Haltering entnommen wird. Da jedoch der Austausch durchgeführt werden kann, indem der Auslöserstift 25 durch den Auslöser 6 eingesetzt beibehalten wird, ist der Austausch in jenem Fall einfacher, bei welchem lediglich der Knopf ersetzt wird.
  • In der zuvor erwähnten Ausführungsform ist der Fixierungsknopf 61 mit dem Vorsprung 64 bereitgestellt. Jedoch ist der Vorsprung 64 nicht immer notwendig, wenn die Drehposition von dem Fixierungsknopf 61 fixiert werden kann. Ebenso ist es nicht notwendig, den Vorsprung in das Loch von dem Gehäuse 2, gegen welches das Element von dem Umschaltknopf 610 gedrückt wird, einzupassen, wenn die Umdrehung des Fixierungsknopfs 61 beschränkt werden kann. Ferner ist in der zuvor erwähnten Ausführungsform der Fixierungsknopf 61 fixiert, indem der Wellenabschnitt 63 in das Loch 2A eingepasst wird, wobei jedoch ein jegliches Fixierungsverfahren des Fixierungsknopfs 61 verwendet werden kann.
  • Ebenso ist der Aufbau zum Identifizieren der Position zum Fixieren von der Umschaltwelle 252 durch den Fixierungsknopf 61 nicht insbesondere beschränkt. Beispielsweise kann sie auf dem Griffabschnitt 62 angezeigt werden. Ferner wurde bei der zuvor erwähnten Ausführungsform jener Fall beschrieben, bei welchem die Umschaltwelle 252 durch den Fixierungsknopf 61 auf den Einzelschuss-Modus fixiert ist. Jedoch ist es ebenso möglich, den Betriebsmodus auf den Fortlaufschuss-Modus zu fixieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-111016 [0002]
    • JP 2009-285750 [0002]

Claims (5)

  1. Antreiber, welcher umfasst: ein Gehäuse; einen Antriebsmechanismus, welcher in dem Gehäuse bereitgestellt ist; eine Drehwelle, welche einen Auslöser an einem Hauptkörper anbringt; und eine Umschaltwelle, welche bezogen auf eine Mitte von der Drehwelle exzentrisch ist, und sich zusammen mit der Drehwelle umdreht und den Auslöser zwischen einem Einzelschuss-Modus oder einem Fortlaufschuss-Modus in Abhängigkeit von einer Drehposition davon umschaltet, wobei ein Fixierungsknopf zum Fixieren der Drehposition von der Umschaltwelle an der Umschaltwelle angebracht ist.
  2. Antreiber nach Anspruch 1, bei welchem der Fixierungsknopf an dem Gehäuse auf eine anbringbare/entnehmbare Art und Weise angebracht ist, und ein Umschaltknopf für eine Bedienung von außerhalb des Hauptgehäuses an der Umschaltwelle angebracht werden kann.
  3. Antreiber nach Anspruch 1, bei welchem eine Seitenfläche des Fixierungsknopfs an einem Abschnitt des Hauptgehäuses anschlägt, wodurch eine Umdrehung des Fixierungsknopfs unmöglich gemacht wird.
  4. Antreiber nach Anspruch 1, bei welchem der Fixierungsknopf mit einem Symbol, welches den Einzelschuss-Modus darstellt, an einer Vorderfläche davon bereitgestellt ist.
  5. Antreiber nach Anspruch 1, bei welchem der Fixierungsknopf mit einem Vorsprung bereitgestellt ist, um eine fixierte Position von der Umschaltwelle zu identifizieren.
DE201320103822 2012-08-31 2013-08-23 Antreiber Expired - Lifetime DE202013103822U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2012192367A JP2014046424A (ja) 2012-08-31 2012-08-31 打込機
JP2012-192367 2012-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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