DE202011110729U1 - Papierschredder - Google Patents

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Abstract

Papierschredder umfassend ein Gehäuse; Messer, die in dem Gehäuse angeordnet sind; eine Zuführbasis, die an dem Gehäuse gekoppelt und dazu ausgelegt ist, einen Papierstapel zu tragen, wobei die Zuführbasis einen Zuführspalt umfasst, durch den hindurch Papier zum Schreddern durch die Messer passiert; und eine Druckplatte, die für eine Bewegung oberhalb der Zuführbasis angebracht ist, wobei die Druckplatte eine vordere Platte und eine hintere Platte umfasst, die vollkommen separat sind oder aneinander angelenkt sind, um in gewissem Maß eine unabhängige Bewegung zuzulassen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Feld der Papierschredder und speziell Papierschredder, die einen Mechanismus zum Zuführen oder Einziehen von Papierblättern in den Schredder haben.
  • Papierschredder werden üblicherweise dazu genutzt, Dokumente zu Schreddern, um die Vertraulichkeit der Informationen dieser Dokumente zu bewahren. Schredder kommen in einer Vielzahl von Größen, von großen industriellen Schreddern, die dazu in der Lage sind, auf einmal Papierstapel zu Schreddern, bis zu persönlichen und Büroschreddern, die bis zu mehrere Blätter auf einmal schreddern können.
  • Persönliche und Büroschredder sind üblicherweise dazu ausgelegt, dass Papier von Hand in den Schredder zugeführt wird. Diese Schredder umfassen einen Spalt, typischerweise oben auf dem Schredder, und Papierblätter werden in den Spalt zugeführt.
  • Manche Schredder sind dazu ausgelegt, einen Papierstapel zum Schreddern aufzunehmen. Diese Schredder ziehen üblicherweise Papierblätter vom Boden eines zu schreddernden Stapels, um auf einmal mehrere Blätter zu schreddern. Um einen Druck auf den Papierstapel beizubehalten, umfassen diese Schredder üblicherweise zwei Einzugs- oder Zuführklappen, die an jedem Ende des Schredders angelenkt sind, und eine Druckplatte, die an der Unterseite der jeweiligen Zuführklappe angeordnet ist. Die Druckplatten sind typischerweise relativ zu den Zuführklappen beweglich und können nach unten vorgespannt sein, um einen Druck auf die Oberseite eines zu schreddernden Papierstapels auszuüben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Papierschredder bereit, der ein Gehäuse, Messer, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, eine Einzugs- oder Zuführbasis, die an dem Gehäuse gekoppelt ist und die einen Einzugs- oder Zuführspalt umfasst, und eine Druckplatte aufweist, die oberhalb der Zuführbasis beweglich angebracht ist (beispielsweise ein aus einem Stück gebildetes Bauteil, das den Zuführspalt umspannt). Die Druckplatte weist eine senkrecht zum Zuführspalt stehende Erstreckung oder Länge auf, die kleiner als 80% (vorzugsweise kleiner als 65% und vorzugsweise etwa 50%) einer entsprechenden Erstreckung oder Länge ist. In einer Ausführungsform umfasst die Druckplatte eine Rolle zum Ausüben eines Drucks auf ein oberes Blatt eines auf der Zuführbasis liegenden Stapels Blätter. Vorzugsweise umfasst die Druckplatte zwei Rollen, die an den gegenüberliegenden Seiten des Zuführspalts angeordnet sind (beispielsweise um Achsen drehbar, die relativ zueinander ortsfest sind). Wenn der Zuführbasis eine Öffnung(en) bereitgestellt ist/sind, die eine Verbindung zwischen einer Oberseite oder oberen Oberfläche der Zuführbasis und einem Abfallbereich unterhalb der Zuführbasis bereitstellt (beispielsweise zur Entsorgung von Heftklammern, Papierklemmen oder Büroklammern, etc.), wird bevorzugt, dass die Druckplatte die Öffnung(en) überlappt/überlappen.
  • In einer anderen Ausführung stellt die vorliegende Erfindung einen Papierschredder bereit, der ein Gehäuse, Messer, die in dem Gehäuse angeordnet sind, eine Zuführbasis, die an dem Gehäuse gekoppelt ist und die einen Zuführspalt umfasst, und eine Einzugs- oder Zuführanordnung, die oberhalb der Zuführbasis angeordnet ist, umfasst. Die Zuführanordnung umfasst eine Einzugs- oder Zuführklappe, die im Wesentlichen die gesamte Zuführbasis bedeckt und um eine Achse an einem Ende der Zuführklappe schwenkbar angebracht ist. In dieser Ausführung kann die Druckplatte benachbart einer Bodenseite der Zuführklappe angelenkt sein, und die Druckplatte ist vorzugsweise relativ zur Zuführklappe beweglich.
  • Andere Aspekte der Erfindung werden unter Berücksichtigung der detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen klar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt einen Papierschredder dar, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Schredders aus 1.
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer Zuführanordnung des Schredders aus 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus 1.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Schredders aus 1, bei der die Zuführanordnung entfernt wurde.
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Schredder, der in 5 gezeigt ist.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 6.
  • 8 ist eine Draufsicht auf einen Schredder, der eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung ist.
  • 9 ist eine Untenansicht einer Zuführanordnung des Schredders aus 10.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer Druckplatte und Zuführbasis der zweiten Ausführung.
  • 11 ist eine perspektivische Schnittansicht einer hinteren Zuführbasis entlang der Linie 11-11 in 10.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bevor die Ausführungen der Erfindung im Detail beschrieben werden, ist zu verstehen, dass die Erfindung bei ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung ausgeführt oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt ist. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungen tauglich und dazu, in unterschiedlichen Arten praktiziert oder ausgeführt zu werden.
  • Der dargestellte Schredder umfasst ein Gehäuse 20, einen Abfallbehälter 22, der in dem Gehäuse 20 angeordnet ist, eine obere Abdeckung 24, die oben auf dem Gehäuse 20 angeordnet ist, einen Antriebsanordnung 26, die in der oberen Abdeckung 24 angebracht ist, eine Zuführbasis 28, die an der oberen Abdeckung 24 angebracht ist, und eine Zuführanordnung 30, die an der Zuführbasis 28 schwenkbar angebracht ist. Durch Schwenken der Zuführanordnung 30 nach oben kann einen Papierstapel 32 zur Vorbereitung des Schredderns auf der Zuführbasis 28 platziert werden. Die Zuführanordnung 30 wird dann geschlossen und der Schredderbetrieb ausgeführt, indem die unteren Blätter des Papierstapels 32 durch die Zuführbasis 28 und in die Antriebsanordnung 26 gezogen werden. Das Papier passiert durch rotierende Messer 34 (8) in der Antriebsanordnung 26, die das Papier schreddern und es in einem Abfallbereich fallen lassen, in dem der Abfallbehälter 22 angeordnet ist. Nachdem das Schreddern abgeschlossen ist, kann der Abfallbehälter 22 zur Abfallbeseitigung aus der Front des Gehäuses 20 herausgezogen werden.
  • Die Zuführanordnung 30 ist in den 24 detaillierter gezeigt. Die Zuführanordnung 30 umfasst eine Zuführklappe 40, die schwenkbar an der Zuführbasis 28 angebracht und zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Position beweglich ist. Die dargestellte Zuführklappe 40 ist eine aus einem Stück gebildete Klappe, die im Wesentlichen die gesamte Zuführbasis bedeckt und um eine Achse an einem Ende der Zuführklappe 40 schwenkbar angebracht ist. Zwei Drehfedern 42 spannen die Zuführklappe 40 in Richtung der angehobenen Position vor. Ein Sperrknopf 44 und ein Riegel 46 sind am freien Ende der Zuführklappe 40 angebracht. Der Sperrknopf 44 ist innerhalb einer Öffnung 48 in der Zuführklappe 40 angeordnet und dazu ausgelegt, vertikal von einer freigegebenen Position zu einer gedrückten Position beweglich zu sein. Der Riegel 46 ist für horizontale Bewegung relativ zur Zuführklappe 40 zwischen einer verriegelten Position, in der er mit einer Lippe 50 im Eingriff steht (4), und einer unverriegelten Position gelagert. Ein Paar Riegelfedern 52 spannen den Riegel 46 in Richtung der verriegelten Position vor und aufgrund einer im Eingriff stehenden Kopplung 54 (4) zwischen dem Riegel 46 und dem Sperrknopf 44 stand die Vorspannung des Riegels 46 auch den Sperrknopf 44 in Richtung der freigegebenen Position vor. Wenn der Sperrknopf 44 nicht gedrückt ist, befindet er sich in der freigegebenen Position und in der Riegel 46 befindet sich in der verriegelten Position, was die Zuführklappe 40 in ihrer abgesenkten Position relativ zur oberen Abdeckung 24 festhält. Wenn der Sperrknopf 44 in Richtung der gedrückten Position bewegt wird, wird der Riegel 46 in Richtung der unverriegelten Position bewegt, was den Eingriff zwischen dem Riegel 46 und der Lippe 50 löst und es der Zuführklappe 40 erlaubt nach oben in die angehobenen Position zu schwenken.
  • Die Zuführanordnung 30 umfasst weiterhin eine Druckplatte 56, die benachbart der Bodenseite der Zuführklappe 40 angeordnet ist. Die Druckplatte 56 ist aus einem Stück gebildet und umfasst eine Reihe von Zapfen 60, die dazu ausgelegt sind, innerhalb entsprechender Öffnungen 62 in der Zuführklappe 40 zu gleiten, so dass die Druckplatte 56 relativ zur Zuführklappe 40 vertikal gleiten kann. Eine Reihe von Druckfedern 64 spannen die Druckplatte 56 von der Zuführklappe 40 weg vor. Druckrollen 66 sind an der Druckplatte 56 angebracht und an gegenüberliegenden Seiten des zentralen Bauteils der Druckplatte 56 ausgerichtet Die Druckrollen 66 können jeweils um Achsen A1 relativ zu der Druckplatte 56 rotieren, aber ihre Rotationsachsen A1 sind relativ zueinander ortsfest. Die Druckrollen 66 sind dazu ausgelegt, Druck auf ein oberes Blatt eines auf der Zuführbasis liegenden Stapels Blätter auszuüben. Es soll klar sein, das in einigen Ausführungen die Druckplatte aus mehreren Bauteilen gebildet sein kann. Beispielsweise könnte die Druckplatte eine vordere Platte und eine hintere Platte umfassen, die vollkommen separat sind oder aneinander angelenkt sind, um in einem gewissen Maß eine unabhängige Bewegung zuzulassen. Das würde die Aufwärtsbewegung einer der Platten vereinfachen (beispielsweise um dem Passieren einer Heftklammer nachzugeben) während ein Abwärtsdruck der anderen Platte beibehalten wird (zum Erhalten von Druck auf den Papierstapel).
  • Die dargestellte Zuführbasis 28 umfasst einen vorderen Abschnitt 70 und einen hinteren Abschnitt 72, von denen jeder ein Innenende 74 und ein Außenende 76 umfasst. Jedes der inneren Enden 74 umfasst eine Reihe von Nuten 78, die dazu bemessen sind, eine Reihe von Gummirollen 80 aufzunehmen, die ein Teil der Antriebsanordnung 26 sind und im Wesentlichen mit den Druckrollen 66 fluchten. Die Gummirollen 80 ragen leicht über die Oberseite der Zuführbasis 28 heraus und werden durch die Antriebsanordnung 26 gedreht, die Papier unter dem Einfluss von Reibung durch einen Zuführspalt 84 und in die drehenden Messer 34 zu ziehen. Diese Aktion wird durch die aus einem Stück gebildete Druckplatte erleichtert, die sich den Zuführspalt umspannt und durch Abwärtsdruck, der durch die Druckrollen 66 bereitgestellt wird, die an gegenüberliegenden Seiten des Zuführspalt 84 angeordnet sind. Wenn das Papier in die Messer 34 gezogen wird, bewegt sich das Papier in Richtung des Zuführspalts 84. Der hintere Abschnitt 72 der Zuführbasis 28 umfasst Scharniere 86, die die Zuführklappe 40 zum Schwenken um eine Achse A2 schwenkbar tragen. Es soll klar sein, dass in einigen Ausführungen die Zuführbasis 28 aus einem einzelnen Abschnitt bestehen könnte (vergleiche 11) anstelle aus separaten vorderen und hinteren Abschnitten.
  • Der vordere Abschnitt 70 und der hintere Abschnitt 72 der Zuführbasis 28 umfassen je zwei Öffnungen 90, die eine Öffnung zwischen der Oberseite der Zuführbasis 28 (die einen Papierstapel 32 zur Vorbereitung des Schredderns trägt) und dem Abfallbereich bereitstellen, wo der Abfallbehälter 22 unterhalb der Zuführbasis 28 angeordnet ist. Jede Öffnung 90 ist in einer Ecke der Zuführbasis 28 angeordnet. Das heißt, dass jede Öffnung 90 in etwa mit einer Ecke eines Blatts Papier fluchtet, das in dem Stapel angeordnet ist.
  • Eine Heftklammerplatte 92 ist an der Zuführbasis 28 benachbart jeder der Öffnungen 90 befestigt. Wie am besten in den 56 dargestellt ist, ist jede Heftklammerplatte 92 in einem spitzen Winkel relativ zum Zuführspalt 84 und relativ zu einem Seitenrand 94 der Zuführbasis 28 angeordnet. In der dargestellten Ausführung umfassen die Heftklammerplatten 92 ein Rand 96, der oberhalb einer Ebene angeordnet ist, die durch die Oberseite der Zuführbasis 28 definiert wird. Der dargestellte Rand 96 zeigt in Richtung der Öffnung 90 und hat einen Winkel α (6) von etwa 10 Grad relativ zum Zuführspalt 84 und relativ zum Seitenrand 94 der Zuführbasis 28. Eine „Heftklammerplatte” wird hier als ein zweckmäßiger Begriff verwendet, um eine Platte zu beschreiben, die dazu benutzt werden kann, eine Heftklammer S (6), Papierklemme, Büroklammer, Aktenklammer oder andere Papier-Befestigungsvorrichtung von einem Blatt oder mehreren Papierblättern zu lösen. Die Heftklammerplatte 92 muss keinen geradlinigen Rand haben, sondern könnte stattdessen einen Rand mit einem Winkel haben, der relativ zum Zuführspalt 84 variiert. Diesbezüglich soll die Tangente des Rands der Heftklammerplatte 92 an einem beliebigen Punkt als der Winkel des Rands an diesem Punkt betrachtet werden. Es sollte auch beachtet werden, dass, während die dargestellten Ausführungen der 19 ein Rand 96 der Heftklammerplatte 92 benutzen, um einen Teil der Öffnung 90 zu definieren, die Heftklammerplatte 92 ausgelassen werden könnte, in welchem Fall der „Rand” durch einen in Teil der Zuführbasis 28 definiert wäre (vergleiche beispielsweise die zweite Ausführung nach 10).
  • Durch das Anordnen des Rands 96 der Heftklammerplatte 92 in einem spitzen Winkel α relativ zum Zuführspalt 84 werden sich die unteren Blätter 97 Papier in eine Richtung bewegen, die spitzwinklig zum Rand 96 der Heftklammerplatte 92 ist. Diese Ausrichtung veranlasst die Ecke eines gehefteten, geklemmten oder geklammerten Papierstapels, in einer eselsohrförmigen Art und Weise umzuknicken, wie in 7 gezeigt wird. In dieser Position veranlasst weitere Bewegung der unteren Papierblätter 97 in Richtung der Zuführbasis (in 7 nach rechts) die unteren Blätter 97, sich von der Heftklammer S abzulösen oder abgezogen zu werden. Wenn die eselsohrförmige Ecke nicht wäre, müssten die unteren Blätter 97 die Heftklammer S abscheren, was kontinuierlich zu erreichen schwieriger ist und oftmals bewirkt, dass der gesamte geheftete, geklemmte oder geklammerte Papierstapel in denen Zuführspalt und in die Messer hineingezogen wird, was eine Blockierung oder einen Papierstau auslöst. Nachdem in die unteren Blätter 97 von der Heftklammer S abreißen, werden in die nächsten mehreren Blätter in denen Zuführspalt 84 gezogen und der Betrieb fährt wie oben beschrieben fort. Wenn die letzten mehreren Blätter eines gehefteten Stapels in den Zuführspalt 84 gezogen werden, wird die Heftklammer S in Richtung des Zuführspalts 84 und in Eingriff mit des Rands 96 der Heftklammerplatte 92 gezogen, wo sie festgehalten werden sollte, während die übrigen Blätter von der Heftklammer S abgerissen werden. Die Heftklammer S (und alle kleinen Papierteile, die an der Heftklammer S haften) werden dann durch die Öffnung 90 in den Abfallbehälter 22 fallen.
  • 810 stellen eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Der dargestellte Schredder 200 hat eine Zuführbasis 202, die der Zuführbasis 28 aus den 17 mit Ausnahme von Größe und Form der Öffnung ähnelt. Genauer gesagt umfassen die Öffnungen 204 der zweiten Ausführung keine Heftklammerplatten 92. Außerdem umfasst der Rand der Öffnung 204 einen zusammengesetzten Winkel, der einen inneren ersten Abschnitt 206 in einem spitzen Winkel β von etwa zehn Grad relativ zum Zuführspalt 208 und einen äußeren zweiten Abschnitt 210 in einem Winkel γ von etwa 28 Grad relativ zum Zuführspalt 208 hat. Es wurde herausgefunden, dass diese Anordnung die Fähigkeit zum Ablösen oder Abziehen von Papierblättern von einem gehefteten Stapel verbessert. Das heißt, dass herausgefunden wurde, dass der steilere Winkel im äußeren Abschnitt 210 die Fähigkeit eines Papierstapels verbessert, an der Ecke umgeknickt zu werden, wodurch das Ablösen der untersten Blätter des Stapels weg vom Stapel erleichtert wird, wie oben beschrieben und in 7 dargestellt wird. Bei dieser Ausführung wurde herausgefunden, dass der Rand der Öffnung zum Entfernen von Papierklemmen oder Büroklammern ausreicht. Zusätzlich, weil die Messer dazu ausgelegt sind, Heftklammern zu verarbeiten oder Hand zu haben, ist es akzeptabel, falls die wenigen letzten Blätter (die oberen Blätter) in einem Stapel gehefteter Blätter die Heftklammer in die Messer ziehen.
  • Bezüglich der Figuren in 910, umfasst die Zuführanordnung 212 der zweiten Ausführungsform eine Druckplatte 214, die im Wesentlichen kürzer als die Tragfläche 216 der Zuführbasis 202 ist, die den Papierstapel vor dem Schreddern trägt. Insbesondere in Bezug auf 12 hat die Druckplatte 214 eine senkrecht zum Zuführspalt 208 stehende Länge 218 von etwa 144 mm im Vergleich zu einer entsprechenden Erstreckung (oder Länge) 220 der Tragfläche 216 von etwa 284 mm. Infolgedessen hat die Druckplatte 214 in eine Länge, die etwa 50% der Länge der Tragfläche 216 entspricht. Zusätzlich überlappt die Druckplatte 214 weder die Öffnungen 204 noch die inneren und äußeren Abschnitte 206, 210 des Rands der Öffnungen 204, die in Eingriff mit Papierklemmen gelangen und diese von dem Stapel Blätter abziehen (am besten in 8 mit gestrichelten Linien dargestellt). Diese kürzere Druckplatte 214 wirkt, indem der meiste Druck im Gebiet des Zuführspalts 208 ausgeübt wird, so dass der Druck des Papiers auf die Gummirollen 80 verstärkt ist. Zusätzlich reduziert dieser Aufbau das Anheben der Druckplatte, wenn ein geklemmter Papierstapel an der Ecke geknickt ist (vergleiche 7). Derartiges Anheben der Druckplatte resultiert in einem Verlust von Reibung an den Gummirollen 80, was bewirken kann, dass der Schredder abrutscht (das heißt, er scheitert aufgrund unzureichender Reibung zwischen den Gummirollen 80 und dem unteren Blatt daran, Blätter in die Messer ziehen). Wie oben in Verbindung mit der ersten Ausführung angemerkt, kann die Druckplatte 214 aus mehreren Bauteilen gebildet sein. Zum Beispiel könnte die Druckplatte 214 aus zwei Bauteilen gebildet sein, die gleichmäßig an gegenüberliegenden Seiten des Zuführspalts angeordnet sind und die mit einer gelenkigen Verbindung aneinander gekoppelt sind. In einer derartigen Ausführung mit mehreren Druckplattenteilen würde die oben genannte Länge und Größe der Druckplatte durch Betrachtung des kombinierten oder effektiven Fußabdrucks der Druckplattenteile bestimmt.
  • 11 stellt eine alternative Ausführung für eine Zuführbasis 230 dar, die aus einem Stück gebildet ist. Insbesondere sind die vorderen und hinteren Abschnitte 232, 234 der Zuführbasis 230 durch eine aus einem Stück gebildete Seitenwand 236 entlang der jeweiligen Seite verbunden. Zusätzlich umfasst die Zuführbasis 230 ein Umlenkglied in Form einer in jeder Öffnung 242 angeordneten und relativ zur Horizontalen geneigten Platte 240. Jede dargestellte Platte 240 leitet Papierklemmen, Büroklammern oder Aktenklammern um, die von dem geschreddert werdenden Papierstapel abfallen, und lenken diese Papierklemmen in kleinere Mündungen 244, um in den Abfallbehälter zu fallen (in 11 nicht dargestellt). Diese Platten 240 leiten die Papierklemmen um andere Komponenten des Schredders herum (zum Beispiel den Motor und die Leiterplatine). Zusätzlich umfasst jedes der vorderen und hinteren Abschnitte 232, 234 der Zuführbasis 230 eine Vertiefung 246, die manche Papierklemmen zurückhalten wird, die abrutschen und nicht in die Öffnung 242 fallen. Dies erleichtert das Sichern und Wiederbenutzen von Papierklemmen.
  • Unterschiedliche Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung:
    • 1. Papierschredder umfassend: ein Gehäuse; Messer, die in dem Gehäuse angeordnet sind; eine Zuführbasis, die an dem Gehäuse gekoppelt und dazu ausgelegt ist, einen Papierstapel zu tragen, wobei die Zuführbasis einen Zuführspalt umfasst, durch den hindurch Papier zum Schreddern durch die Messer passiert; und eine Druckplatte, die für eine Bewegung oberhalb der Zuführbasis angebracht ist und senkrecht zum Zuführspalt stehende Länge aufweist, die kleiner als 80% einer entsprechenden Länge/Erstreckung der Zuführbasis ist.
    • 2. Papierschredder nach Abschnitt 1, wobei die Druckplatte eine senkrecht zum Zuführspalt stehende Erstreckung/Länge aufweist, die kleiner als 65% einer entsprechenden Erstreckung/Länge der Zuführbasis ist.
    • 3. Papierschredder nach Abschnitt 1, wobei die Druckplatte senkrecht zum Zuführspalt stehende Erstreckung/Länge aufweist, die etwa 50% einer entsprechenden Erstreckung/Länge der Zuführbasis ist.
    • 4. Papierschredder nach Abschnitt 1, wobei die Druckplatte eine Rolle zum Ausüben von Druck auf ein oberes Blatt eines auf der Zuführbasis liegenden Stapels Blätter umfasst.
    • 5. Papierschredder nach Abschnitt 1, wobei die Druckplatte zwei Rollen zum Ausüben von Druck auf ein oberes Blatt eines Stapels Blätter umfasst, die auf der Zuführbasis angeordnet sind, wobei die Rollen auf gegenüberliegenden Seiten des Zuführspalts angeordnet sind.
    • 6. Papierschredder nach Abschnitt 5, wobei die Rollen um Achsen drehbar sind, die relativ zueinander ortsfest sind.
    • 7. Papierschredder nach Abschnitt 1, wobei die Zuführbasis außerdem eine Öffnung umfasst, die eine Verbindung zwischen einer Oberseite der Zuführbasis und einem Abfallbereich unterhalb der Zuführbasis bereitstellt, wobei die Druckplatte die Öffnung nicht überlappt.
    • 8. Papierschredder nach Abschnitt 1, wobei die Zuführbasis außerdem vier Öffnungen umfasst, die eine Verbindung zwischen einer Oberseite der und einem Abfallbereich unterhalb der Zuführbasis bereitstellt, wobei die Druckplatte die Öffnungen nicht überlappt.
    • 9. Papierschredder nach Abschnitt 1, wobei die Druckplatte aus einem Stück gebildet ist und sich den Zuführspalt umspannt.
    • 10. Papierschredder umfassend: ein Gehäuse; Messer, die in dem Gehäuse angeordnet sind; eine Zuführbasis, die an dem Gehäuse gekoppelt und dazu ausgelegt ist, einen Papierstapel zu tragen, wobei die Zuführbasis einen Zuführspalt umfasst, durch den hindurch Papier zum Schreddern durch die Messer passiert; und eine Zuführanordnung, die oberhalb der Zuführbasis angeordnet ist, wobei die Zuführanordnung eine Zuführklappe umfasst, die im Wesentlichen die gesamte Zuführbasis bedeckt und um eine Achse an einem Ende der Zuführklappe geschwenkt ist.
    • 11. Papierschredder nach Abschnitt 10, wobei die Zuführanordnung außerdem eine Druckplatte umfasst, die benachbart einer Bodenseite der Zuführklappe angebracht und relativ zur Zuführklappe beweglich ist, wobei die Druckplatte aus einem Stück gebildet ist und den Zuführspalt umspannt.
    • 12. Papierschredder nach Abschnitt 11, wobei die Druckplatte eine senkrecht zum Zuführspalt stehende Länge/Erstreckung aufweist, die kleiner als 80% einer entsprechenden Länge/Erstreckung der Zuführbasis ist.
    • 13. Papierschredder nach Abschnitt 11, wobei die Druckplatte eine senkrecht zum Zuführspalt stehende Länge/Erstreckung aufweist, die kleiner als 65% einer entsprechenden Länge/Erstreckung der Zuführbasis ist.
    • 14. Papierschredder nach Abschnitt 11, wobei die Druckplatte senkrecht zum Zuführspalt stehende Länge aufweist, die etwa 50% einer entsprechenden Erstreckung/Länge der Zuführbasis ist.
    • 15. Papierschredder nach Abschnitt 11, wobei die Druckplatte eine Rolle zum Ausüben von Druck auf ein oberes Blatt eines auf der Zuführbasis liegenden Stapels Blätter.
    • 16. Papierschredder nach Abschnitt 11, wobei die Druckplatte zwei Rollen zum Ausüben von Druck auf ein oberes Blatt eines auf der Zuführbasis liegenden Stapels Blätter umfasst, wobei die Rollen auf gegenüberliegenden Seiten des Zuführspalts angeordnet sind.
    • 17. Papierschredder nach Abschnitt 16, wobei die Rollen um Achsen drehbar sind, die relativ zueinander ortsfest sind.
    • 18. Papierschredder nach Abschnitt 11, wobei die Zuführbasis außerdem eine Öffnung umfasst, die eine Verbindung zwischen einer Oberseite der Zuführbasis und einem Abfallbereich unterhalb der Zuführbasis bereitstellt, wobei die Druckplatte die Öffnung nicht überlappt.
    • 19. Papierschredder nach Abschnitt 11, wobei die Zuführbasis außerdem vier Öffnungen umfasst, die eine Verbindung zwischen einer Oberseite der Zuführbasis und einem Abfallbereich unterhalb der Zuführbasis bereitstellen, wobei die Druckplatte die Öffnungen nicht überlappt.

Claims (15)

  1. Papierschredder umfassend ein Gehäuse; Messer, die in dem Gehäuse angeordnet sind; eine Zuführbasis, die an dem Gehäuse gekoppelt und dazu ausgelegt ist, einen Papierstapel zu tragen, wobei die Zuführbasis einen Zuführspalt umfasst, durch den hindurch Papier zum Schreddern durch die Messer passiert; und eine Druckplatte, die für eine Bewegung oberhalb der Zuführbasis angebracht ist, wobei die Druckplatte eine vordere Platte und eine hintere Platte umfasst, die vollkommen separat sind oder aneinander angelenkt sind, um in gewissem Maß eine unabhängige Bewegung zuzulassen.
  2. Papierschredder nach Anspruch 1, wobei die Druckplatte wenigstens zwei Bauteile umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten des Zuführspalts angeordnet sind.
  3. Papierschredder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zwei Bauteile mit einer gelenkigen Verbindung aneinander gekoppelt sind.
  4. Papierschredder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zwei Bauteile derart gekoppelt sind, dass sie sich unabhängig voneinander bewegen können.
  5. Papierschredder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Druckplatte eine senkrecht zum Zuführspalt stehende Länge aufweist, die kleiner als 80% einer entsprechenden Länge der Zuführbasis ist.
  6. Papierschredder nach Anspruch 5, wobei die Druckplatte eine senkrecht zum Zuführspalt stehende Länge aufweist, die kleiner als 65% einer entsprechenden Länge der Zuführbasis ist, und insbesondere wobei die Druckplatte eine zum Zuführspalt senkrecht stehende Länge aufweist, die etwa 50% einer entsprechenden Länge der Zuführbasis ist.
  7. Papierschredder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Druckplatte eine Rolle zum Ausüben von Druck auf ein oberes Blatt eines auf der Zuführbasis liegenden Stapels Blätter umfasst.
  8. Papierschredder nach Anspruch 7, wobei die Rolle zwei Rollen zum Ausüben von Druck auf ein oberes Blatt eines auf der Zuführbasis liegenden Stapels Blätter umfasst, wobei die Rollen an gegenüberliegenden Seiten des Zuführspalts angeordnet sind.
  9. Papierschredder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zuführbasis außerdem eine Öffnung umfasst, die eine Verbindung zwischen einer Oberseite der Zuführbasis und einem Abfallbereich unterhalb der Zuführbasis bereitstellt, wobei die Druckplatte die Öffnung nicht überlappt.
  10. Papierschredder nach Anspruch 9, wobei die Zuführbasis außerdem vier Öffnungen umfasst und die Druckplatte die Öffnungen nicht überlappt.
  11. Papierschredder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Papierschredder außerdem eine Zuführanordnung umfasst, die oberhalb der Zuführbasis angeordnet ist, wobei die Zuführanordnung eine Zuführklappe, die im Wesentlichen die gesamte Zuführbasis abdeckt und um eine Achse an einem Ende der Zuführklappe schwenkbar angebracht ist, und die Druckplatte umfasst, wobei die Druckplatte benachbart einer Bodenseite der Zuführklappe angebracht ist und relativ zur Zuführklappe beweglich ist.
  12. Papierschredder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Zuführbasis aus einem Stück gebildet ist mit einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt, die durch eine aus einem Stück ausgebildete Seitenwand entlang der jeweiligen Seite verbunden sind, wobei die Seitenwand den Zuführspalt im rechten Winkel zum Zuführspalt umspannt, wobei der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt der Zuführbasis durch den Zuführspalt separiert sind, wobei sowohl der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt jeweils ein Innenende umfassen, das dem Zuführspalt benachbart ist und eine Reihe von Nuten umfasst, die dazu bemessen sind, Rollen aufzunehmen, die Papier unter dem Einfluss von Reibung in den Zuführspalt ziehen.
  13. Papierschredder nach Anspruch 11, außerdem umfassend eine Reihe von Druckfedern, die die Druckplatte von der Zuführklappe weg vorspannen.
  14. Papierschredder nach Anspruch 11, wobei die Druckplatte eine Reihe von Zapfen umfasst, die dazu ausgelegt sind, innerhalb entsprechender Öffnungen in der Zuführklappe zu gleiten.
  15. Papierschredder nach Anspruch 11, wobei die Zuführbasis außerdem eine Öffnung umfasst, die eine Verbindung zwischen einer Oberseite der Zuführbasis und einem Abfallbereich unterhalb der Zuführbasis bereitstellt.
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