DE102010017566A1 - Aktive Abziehelemente für eine Schredderanordnung - Google Patents

Aktive Abziehelemente für eine Schredderanordnung Download PDF

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Abstract

Eine Schredderanordnung für die Verwendung in einem Schredder beinhaltet eine Mehrzahl von Schneidelementen, die beabstandet voneinander angeordnet sind und so konfiguriert sind, dass sie einen Gegenstand zerkleinern können; und eine Mehrzahl von Abziehelementen, die jeweils zwischen benachbarten Schneidelementen positioniert sind, die so konfiguriert sind, dass sie die an den Seitenwänden der Schneidelemente und/oder zwischen benachbarten Schneidelementen haftenden Schmutzpartikel beseitigen können. Wenn die Schneidelemente in einer ersten Konfiguration in Vorwärtsrichtung gedreht werden, werden die oberen Bereiche der Abziehelemente in Richtung des zu zerkleinernden Artikels bewegt. Wenn die Schneidelemente in einer zweiten Konfiguration in Umkehrrichtung gedreht werden, werden die oberen Bereiche der Abziehelemente von dem zu zerkleinernden Gegenstand wegbewegt. Ein Verfahren zum Zerkleinern ist ebenfalls offenbart.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Anmeldung betrifft im Allgemeinen Schredder zum Zerstören von Gegenständen, wie z. B. Papierdokumenten, Compact-Disks etc.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Schreddern handelt es sich um hinreichend bekannte Vorrichtungen zum Zerstören von Gegenständen, wie z. B. Dokumenten, CDs, Disketten etc. Außerdem verfolgen Benutzer durch den Erwerb von Schreddern das Ziel, Gegenstände mit geheim zu haltenden Informationen, wie z. B. Kreditkarten-Kontoauszüge, Firmengeheimnisse enthaltende Informationen etc., zu zerstören.
  • Während des Zerkleinerungsvorgangs können an den Seitenwänden der Schneidelemente Schmutzpartikel haften bleiben und/oder zwischen benachbarte Schneidelemente geraten und steckenbleiben. Die Effizienz des Zerkleinerungsvorgangs wird dadurch jedoch deutlich verringert.
  • Damit diese Schmutzpartikel leichter entfernt werden können, sind einige Schredder mit Abziehelemente versehen. Im Allgemeinen sind die Abziehelemente in einer Beziehung zur Zerkleinerungsanordnung angebracht.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eine Schredder-Anordnung offenbart, die aufweist: eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Schneidelementen, die so konfiguriert sind, dass sie einen Gegenstand zerkleinern können; und eine Mehrzahl von Abziehelementen, die jeweils zwischen benachbarten Schneidelementen positioniert sind, die so konfiguriert sind, dass die an den Seitenwänden der Schneidelemente und/oder zwischen benachbarten Schneidelementen haftenden bzw. steckengebliebenen Schmutzpartikel entfernt werden können, wobei die Abziehelemente zur Ausführung einer Bewegung angebracht sind zwischen: (i) einer Zerkleinerungskonfiguration, wenn die Schneidelemente in Vorwärtsrichtung gedreht werden, wobei die oberen Bereiche der Abziehelemente in Richtung eines zu zerkleinernden Gegenstands bewegt bzw. gedrängt werden; und (ii) einer Umkehrkonfiguration, wenn die Schneidelemente in Umkehrrichtung gedreht werden, in der die oberen Bereiche der Abziehelemente von einem Gegenstand, der von den Schneidelementen in Umkehrrichtung zugeführt wird, weggedrängt bzw. wegbewegt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Zerkleinern offenbart, welches folgende Schritte beinhaltet: Einführen eines zu zerkleinernden Gegenstands in eine Zerkleinerungsanordnung mit einer Mehrzahl von Schneidelementen, die voneinander beabstandet angeordnet sind, und einer Mehrzahl von Abziehelementen, die jeweils zwischen benachbarten Schneidelementen positioniert sind und die so konfiguriert sind, dass sie die an den Seitenwänden der Schneidelemente und/oder zwischen benachbarten Schneidelementen haftenden bzw. feststeckenden Schmutzpartikel entfernen können, wobei, wenn die Schneidelemente in Vorwärtsrichtung gedreht werden, die oberen Bereiche der Abziehelemente in Richtung des zu zerkleinernden Gegenstands gedrängt werden.
  • Weitere Merkmale der einen Ausführungsform oder der mehreren Ausführungsformen dieser Offenbarung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, der beigefügten Zeichnung und den angehängten Ansprüchen offenbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Im nun Folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung lediglich beispielhaft offenbart, wobei in der Zeichnung für entsprechende Bauteile entsprechende Bezugszeichen vorgesehen sind.
  • 1 zeigt eine beispielhaften Schredder, der gemäß einer Ausführungsform konstruiert ist;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Zerkleinerungsanordnung, wo die Abziehelemente in einer ersten Konfiguration positioniert sind, die so konfiguriert ist, dass der Schmutz zwischen den benachbarten Schneidelementen während des Zerkleinerungsvorgangs gemäß einer Ausführungsform beseitigt werden kann,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Zerkleinerungsanordnung, in der die Abziehelemente in einer zweiten Konfiguration positioniert sind, die so konfiguriert ist, dass der Gegenstand aus der Zerkleinerungsanordnung gemäß einer Ausführungsform entfernt werden kann;
  • 4 zeigt eine Vorderansicht der in 2 und 3 gezeigten Zerkleinerungsanordnung;
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der in der Zerkleinerungsanordnung während des Zerkleinerns eines Gegenstands wirkenden Kräfte gemäß einer Ausführungsform.
  • Die Verwendung von apostrophierten Bezugszeichen (d. h. ') soll im vorliegenden Zusammenhang auf mit einem identischen Bezugszeichen versehene Elemente oder Merkmale hinweisen, die anders als ihr nicht apostrophiertes Gegenstück ausgerichtet und/oder positioniert sein können.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Gemäß einem Aspekt der Anmeldung kann die Zerkleinerungsanordnung mit einer Mehrzahl von beweglichen Abziehelementen versehen sein, um die Flatterbewegung von Papier steuern, die Schnittqualität verbessern, die sich angehäuften Schmutzpartikel beseitigen und/oder das Beseitigen eines Papierstaus vereinfacht ermöglichen zu können.
  • Die nachstehenden Figuren zeigen einen Bewegungsbereich der Abziehelemente während der Vorwärts- und Rückwärts- bzw. Umkehrbewegung der Schneidelemente. Mit zunehmender Dicke des Gegenstands oder steigendem Blattzählwert nimmt die auf den unteren Bereich der Abziehelemente wirkende Kraft zu, was dazu führt, dass der obere Bereich der Abziehelemente sich nach innen dreht, wodurch der Gegenstands-Eingangsdurchlass und somit die Flatterbewegung des Papiers verringert wird. In der Rückwärts- bzw. Umkehrrichtung drehen sich die oberen Bereich der Abziehelemente nach außen, wodurch das Papier bequem entnommen werden kann.
  • 1 zeigt einen beispielhaften Schredder, der gemäß einer Ausführungsform konstruiert ist.
  • Der Schredder ist im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Der Schredder 10 beinhaltet ein Gehäuse 20 mit einer Öffnung oder einem Halsstück 22 zum Aufnehmen von zumindest einem zu zerkleinernden Gegenstand 31, eine Zerkleinerungsanordnung 17, die in dem Gehäuse 20 aufgenommen ist, und eine Steuerungsvorrichtung bzw. einen Controller (nicht gezeigt), der mit einem elektrisch angetriebenen Motor 13 gekoppelt ist. Durch die Zerkleinerungsanordnung 17 können die zu zerkleinernden Gegenstände in die Schneidelemente eingeführt werden. Der Motor 13 ist betreibbar, um die Schneidelemente so anzutreiben, dass die Schneidelemente die in sie eingeführten Gegenstände zerkleinern.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, beinhaltet der Schredder 10 das Schreddergehäuse 20. Das Schreddergehäuse 20 beinhaltet eine obere Abdeckung oder Wand 11 und ein unteres Aufnahmegefäß 14. Die obere Abdeckung oder Wand 11 ist so konfiguriert, dass sie auf dem oberen Umfang des unteren Aufnahmegefäßes 14 aufliegt. Die obere Abdeckung oder Wand 11 ist aus einem Kunststoffmaterial oder einem beliebigen anderen Material geformt. Das Schreddergehäuse 20 und seine obere Abdeckung oder Wand 11 können beliebig passend konstruiert oder konfiguriert sein. Die obere Abdeckung oder Wand 11 weist eine Öffnung auf, die häufig als das Halsstück 22 bezeichnet wird und die im Allgemeinen parallel und über den Schneidelementen verläuft. Durch das Halsstück 22 können die Gegenstände, die zerkleinert werden, den Schneidelementen zugeführt werden. Wie der Abbildung zu entnehmen ist, ist das Halsstück 22 relativ schmal, was wünschenswert ist, wenn verhindert werden soll, dass den Schneidelementen allzu dicke Teile, wie z. B. große Dokumentenstapel, zugeführt werden sollen, was einen Stau verursachen könnte. Das Halsstück 22 kann beliebig konfiguriert sein.
  • Das untere Aufnahmegehäuse 14 des Schredders 10 beinhaltet eine untere Wand, vier Seitenwände und eine offene Oberseite. Das untere Aufnahmegefäß 14 kann aus einem Kunststoffmaterial oder einem beliebigen anderen Material gebildet sein. Das untere Aufnahmegefäß 14 liegt auf dem oberen Umfang des unteren Gehäuses 16 mittels der ausgesetzten Bereiche des unteren Aufnahmegefäßes 14, die sich im Allgemeinen von seinen Seitenwänden nach außen erstrecken, verschachtelt auf. Die Zerkleinerungsanordnung 17 ist zusammen mit dem Motor 13 so konfiguriert, dass sie in dem unteren Aufnahmegefäß 14 des Schreddergehäuses 20 aufgenommen werden können. Das untere Aufnahmegefäß 14 kann mit Hilfe von Befestigungselementen an der Unterseite der oberen Abdeckung oder Wand 11 befestigt werden. Das Aufnahmegefäß 14 weist eine Öffnung in seiner unterer Wand auf, durch die die Zerkleinerungsanordnung 17 den aus zerkleinerten Gegenständen bestehenden Abfall in den Behälter 15 abführt.
  • Wie vorstehend angemerkt, beinhaltet der Schredder 10 die Zerkleinerungsanordnung 71, die den elektrisch betriebenen Motor 13 und eine Mehrzahl von Schneidelementen beinhaltet. Der Begriff „Zerkleinerungsanordnung”, der hierin verwendet wird, bezeichnet eine Vorrichtung, die Gegenstände unter Verwendung von zumindest einem Schneidelement zerstört. Dieses Zerstören kann auf jede beliebige Art und Weise ausgeführt werden, so z. B. durch ein Instreifenschneiden, ein Querschneiden oder ähnliches. Die Zerkleinerungsanordnung kann z. B. zumindest ein Schneidelement beinhalten, das so konfiguriert ist, dass es eine Mehrzahl von Löchern in einer Weise in das Dokument bzw. Schriftstück oder den Gegenstand schneiden, stanzen und/oder reißen kann, dass das Dokument bzw. Schriftstück dadurch zerstört wird. In der dargestellten Ausführungsform sind die Schneidelemente im Allgemeinen an einem Paar von sich parallel drehenden Wellen montiert. Der Motor 13 arbeitet unter Verwendung von elektrischer Leistung bzw. Strom, um die Wellen und die Schneidelemente über ein herkömmliches Getriebe drehend anzutreiben, so dass die Schneidelemente die ihnen zugeführten Gegenstände zerkleinern. Die Zerkleinerungsanordnung 17 kann auch ein Teilgehäuse bzw. einen Unterbau zum Anbringen der Wellen, des Motors 13 und des Getriebes beinhalten.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt der Schredder 10 oben auf dem großen frei stehenden Gehäuse 16 auf, das aus einem geformten Kunststoffmaterial oder einem beliebigen anderen Material besteht. Das Gehäuse 16 beinhaltet eine untere Wand, drei Seitenwände, eine offene Vorderseite und eine offene Oberseite. Die Seitenwände des Behälters 16 stellen einen Sitzbereich bereit, auf dem das Schreddergehäuse 20 abnehmbar befestigt ist. Das Gehäuse 16 ist so konstruiert und ausgerichtet, dass der Abfallbehälter 15 darin aufgenommen werden kann. Anders ausgedrückt ist der Abfallbehälter 15 von dem Gehäuse 16 umschlossen. Der Abfallbehälter 15 ist aus einem geformten Kunststoffmaterial oder einem beliebigen anderen Material gebildet. In einigen Implementierungen der Erfindung kann der Abfallbehälter 15 ein ausziehbarer Eimer sein, der so konstruiert und ausgerichtet ist, dass er durch eine Öffnung an der Vorderseite des Gehäuses 16 in das Gehäuse 16 hinein und aus dem Gehäuse 16 wieder heraus gleiten kann. Der Abfallbehälter 15 ist so konfiguriert, dass er in dem Gehäuse 16 herausnehmbar aufgenommen werden kann. Der Abfallbehälter 15 kann auch einen Griff 19 beinhalten, der so konfiguriert ist, dass ein Benutzer diesen ergreifen und den Abfallbehälter 15 aus dem Gehäuse 16 herausziehen kann. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich der Griff 19 auf der vorderen Seitenwand des Abfallbehälters 15. Optional kann das Gehäuse 16 zusammen mit dem Schredder 10 von einem Ort zum anderen bewegt werden, indem das Gehäuse 16 einfach auf den Rollenelementen 24, wie z. B. Rädern oder Laufrollen, gerollt bzw. geschoben wird.
  • Die Abdeckung 11 kann einen Schalter 12 beinhalten, der durch eine Öffnung ausgespart ist. Ein Ein-/Aus-Schalter 12, der ein Schaltmodul beinhaltet, kann an der oberen Abdeckung 11 unterhalb der Schalteraussparung mittels Befestigungselementen und einem manuell einrückbaren Bereich befestigt werden, der sich innerhalb der Schalteraussparung seitlich bewegen kann. Das Schaltmodul weist ein bewegliches Element auf, das den manuell einrückbaren Bereich durch die Öffnung verbindet. Dadurch kann sich der manuell einrückbare Bereichs bewegen, so dass sich das Schaltmodul zwischen entsprechenden Betriebszuständen bewegen kann.
  • Das Schaltmodul 12 ist so konfiguriert, dass es den Motor 13 mit dem Netzspannungsanschluss verbindet bzw. an die Netzspannung anschließt. Diese Verbindung kann direkt oder indirekt erfolgen, z. B. über eine Steuerungsvorrichtung. Bei dem Netzspannungsanschluss handelt es sich typischerweise um ein Standardstromkabel mit einem Stecker an dessen einem Ende, der in eine Standard-Wechselstromsteckdose eingesteckt wird. Der Schalter 12 kann zwischen einer Ein-Position und einer Aus-Position hin- und herbewegt werden, indem der manuell einrückbare Bereich innerhalb der Schalteraussparung in seitlicher Richtung bewegt wird. In der „Ein”-Position werden Kontakte in dem Schaltermodul durch die Bewegung des manuell einrückbaren Bereichs und des beweglichen Elements geschlossen, um die Zufuhr von elektrischem Strom an den Motor 13 zu ermöglichen. Der Motor 13 wird in Vorwärtsrichtung angetrieben, so dass die Schneidelemente für einen Zerkleinerungsvorgang angetrieben werden.
  • In der „Aus”-Position werden die Kontakte in dem Schaltmodul geöffnet, so dass die Zufuhr von elektrischem Strom zum Motor 13 unterbrochen wird. Alternativ kann der Schalter 12 mit einer Steuerungsvorrichtung gekoppelt sein, die wiederum einen Relaisschalter steuert, der zum Steuern des Stromflusses zum Motor 13 dient, wie nachstehend ausführlicher erläutert wird.
  • Der Schalter 12 kann auch eine „Umkehr”-Position aufweisen, in der Kontakte geschlossen werden, um die Zufuhr von elektrischem Strom zum Betreiben des Motors 13 in Umkehrrichtung zu ermöglichen. Dies könnte durch Verwenden eines drehrichtungsumschaltbaren Motors bzw. Umkehrmotors und Anlegen eines Stroms erreicht werden, der eine in Bezug auf die Ein-Position umgekehrte Polarität aufweist. Die Möglichkeit, den Motor 13 umgekehrt zu betreiben, ist wünschenswert, damit die Schneidelemente zum Beseitigen von Papierstaus in der Umkehrrichtung bewegt werden können. In der „Aus”-Position wären der manuell einrückbare Bereich und das bewegliche Element im Allgemeinen in der Mitte der Schalteraussparung angeordnet, und die „Ein”- und „Umkehr”-Positionen könnten seitlich der „Aus”-Position einander gegenüberliegend angeordnet sein.
  • Im Allgemeinen sind die Konstruktion und die Betätigung des Schalters 12 zum Steuern des Motors 13 hinreichend bekannt, und es kann jede beliebige für einen solchen Schalter geeignete Konstruktion verwendet werden. So muss der Schalter 12 z. B. nicht mechanisch, sondern könnte elektrosensitiv ausgeführt sein.
  • Auf der Abdeckung 11 (und/oder anderen Stellen auf dem Schredder 10) können ein oder mehrere Anzeigevorrichtungen 18 positioniert sein, die den Benutzer über den Zustand von einem oder mehreren Merkmalen des Schredders 10 informieren sollen. Die Anzeigevorrichtungen 18 können z. B. eine oder mehrere lichtemittierende Dioden (LED), Flüssigkristallanzeigen (LCD), Lautsprecher, Leuchten, Anzeigeinstrumente oder andere Anzeigeeinrichtungen beinhalten.
  • Der Schredder 10 kann eine beliebige geeignete Konstruktion oder Konfiguration aufweisen, und die dargestellte Ausführungsform soll in keiner Weise einschränkend sein. Darüber hinaus soll der Begriff „Schredder” nicht auf Vorrichtungen beschränkt sein, die Dokumente bzw. Schriftstücke und Gegenstände wörtlich genommen „zerkleinern”, sondern stattdessen alle Vorrichtungen umfassen, die Dokumente und Gegenstände in einer Weise zerstören, dass jedes Dokument oder Gegenstand unleserlich und/oder unbrauchbar wird.
  • 2 und 3 stellen eine Seitenansicht einer Zerkleinerungsanordnung zur Verwendung in einem Schredder gemäß einer Ausführungsform dar. Der Übersichtlichkeit wegen ist in den Figuren auf das Teilgehäuse bzw. den Unterbau der Zerkleinerungsanordnung, wie er z. B. in 1 gezeigt ist, verzichtet worden.
  • Die Zerkleinerungsanordnung beinhaltet im Allgemeinen einen ersten Satz von Abziehelementen 210 und einen zweiten Satz von Abziehelementen 210', die so konfiguriert sind, dass sie die Schmutzpartikel jeweils von einem ersten Satz von Schneidelementen 215 und einem zweiten Satz von Schneidelementen 215' entfernen können.
  • Die Schneidelemente 215, 215' können versetzt zueinander auf jeweiligen Wellen 205, 205' angeordnet sein, so dass die erste Stufe der Schneidelemente 215 sich in Räume bzw. Zwischenräume 216 (4) erstrecken, die zwischen benachbarten Schneidelementen 215' des zweiten Satzes der Schneidelemente und umgekehrt angeordnet sind. Die Räume bzw. Zwischenräume 216 können etwas größer ausgeführt sein als die Schneidelemente 215, 215' breit sind. Während des Zerkleinerungsvorgangs kann der zu zerkleinernde Gegenstand zwischen dem ersten und dem zweiten Satz von zum Zerkleinern verwendeten Schneidelementen in Eingriff gelangen werden.
  • 2 zeigt die Abziehelemente 215, 215', die in einer ersten Konfiguration 200 positioniert sind, die so konfiguriert bzw. angeordnet ist, dass der zwischen den benachbarten Schneidelementen befindliche Schmutz während des Zerkleinerns beseitigt werden kann. Weiterhin zeigt 3 die Abziehelemente 215, 215', die in einer zweiten Konfiguration 300 positioniert sind, die so konfiguriert ist, dass ein Gegenstand aus der Zerkleinerungsanordnung entfernt werden kann.
  • Jedes der Schneidelemente 215, 215' kann einen Körper 217, 217' mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt mit einer Öffnung aufweisen, die mit einer jeweiligen Welle 205, 205' in Eingriff gelangen soll. Die Schneidelemente 215, 215' können gleichmäßig auf der jeweiligen Welle voneinander beabstandet sein, z. B. ungefähr alle 1 bis 6 mm (z. B. 2, 3,9 oder 5,8 mm, je nachdem, welche Konfiguration gewünscht ist). Die mittigen Öffnungen der Schneidelemente können so dimensioniert sein, dass sie mittels Übermaßpassung bzw. Festsitz oder Presspassung (Reibschluss) auf die jeweiligen Wellen 205, 205' gepasst sind. Darüber hinaus können die Wellen und die Schneidelemente nicht kreisförmige Merkmale für die Eingriffnahme (z. B. sechseckige Merkmale) aufweisen, um eine relative Drehung derselben zu verhindern. Zudem sind auch andere Konfigurationen und/oder „Keil”-Verbindungen möglich.
  • Die Schneidelemente 215, 215' können auf einer jeweiligen Welle 205, 205' positioniert und gegen eine axiale Bewegung auf einer oder auf beiden Seiten gesichert sein, z. B. mittels einer C-förmigen Klammer 206, 206', die mit entsprechenden Schlitzen bzw. Aussparungen (nicht gezeigt) in den Wellen Eingriff nimmt. Desgleichen können auch andere axiale Sicherungsmechanismen verwendet werden.
  • Die Schneidelemente 215, 215' können angetrieben werden, indem eine Welle oder alle beide der jeweiligen Wellen 205, 205' gedreht werden. Dafür kann z. B. der Elektromotor 13, der in 1 gezeigt ist, verwendet werden. Darüber hinaus könnten die Wellen 205, 205' auch durch andere Mechanismen, wie z. B. eine Handkurbel oder Ähnliches, drehbar angetrieben werden.
  • Wenn ein Gegenstand, wie z. B. ein oder mehrere Bögen Papier, in die Zerkleinerungsanordnung 200 eingeführt wird bzw. werden, wird dieser durch den ersten und den zweiten Satz von Schneidelementen 215, 215' durchstoßen, zerschnitten und/oder zerrissen, um diesen zu zerkleinern. Die Schneidelemente 215, 215' können so konfiguriert sein, dass sie ein In-Streifen-Schneiden, Querschneiden oder andere in der Technik bekannte Zerkleinerungsverfahren ausführen können. Die Schneidelemente 215, 215' weisen eine Mehrzahl von vorstehenden Schneidzähnen 218, 218' auf, die eine für den Zerkleinerungsvorgang geeignete Konfiguration aufweisen. In einer hierin gezeigten Implementierung können die Schneidzähne 218, 218' zu einer einzigen Schneidkante zulaufend ausgeführt sein.
  • Der hierin verwendete Begriff „Vorwärtsrichtung” bezieht sich auf die Richtung der Drehbewegung, in der sich der erste und der zweite Satz von Schneidelementen während des Zerkleinerungsvorgangs in Bezug auf den zu zerkleinernden Gegenstand drehen. Die Schneidzähne 218, 218' von jeweils dem ersten und dem zweiten Satz von Schneidelementen werden in Vorwärtsrichtung gedreht, so dass sie den zu zerkleinernden Gegenstand zerschneiden, durchstoßen, zerreißen etc., auch wenn die Wellen 205, 205' während des Zerkleinerungsvorgangs in Bezug auf die Zerkleinerungsanordnung in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden. Während des Zerkleinerungsvorgangs kann der erste Satz der Schneidelemente 215 z. B. im Uhrzeigersinn gedreht werden, während der zweite Satz der Schneidelemente 215' gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Kommt es zu einem Papierstau und/oder möchte der Benutzer den Zerkleinerungsvorgang stoppen und den Gegenstand aus der Zerkleinerungsanordnung entfernen, können der erste und der zweite Satz der Schneidelemente 215, 215' in der Umkehrrichtung angetrieben werden. Mit dem hierin verwendeten Begriff „Umkehrrichtung” ist die Drehrichtung des ersten und des zweiten Satzes der Schneidelemente in Bezug auf den zu zerkleinernden Gegenstand gemeint, wenn die Schneidelemente in einer zu der „Zerkleinerungsrichtung” entgegengesetzten Richtung angetrieben werden. Die Schneidzähne 218, 218' von jeweils dem ersten und dem zweiten Satz von Schneidelementen 215, 215' drehen rückwärts, so dass sie den zu zerkleinernden Gegenstand nicht zerschneiden, durchstoßen, zerreißen etc., auch wenn die Wellen 205, 205 in Bezug auf die Zerkleinerungsanordnung in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Der erste Satz von Schneidelemente 215 kann z. B. gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, während der zweite Satz von Schneidelementen 215' im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Durch ihr Gewicht fallen Schmutzpartikel 230 (5) in das Aufnahmegefäß 15, wie in 1 gezeigt ist. Während des Schneidvorgangs kann ein Teil der Schmutzpartikel 231 (5) an den Seitenwänden der Schneidelemente haftenbleiben und/oder zwischen den Seitenwänden der benachbarten Schneidelemente des ersten und des zweiten Satzes von Schneidelementen 215, 215' steckenbleiben oder festklemmen. Die anhaftenden und feststeckenden Schmutzpartikel können die Effektivität des Schneidvorgangs reduzieren oder Schlimmeres verursachen, z. B. zu einem Papierstau des Schredders 10 führen.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Satz von Schneidelementen ist jeweils der erste Satz von Abziehelementen 210 und der zweite Satz von Abziehelementen 210' positioniert. Die Abziehelemente 210, 210' sind so konfiguriert, dass sie die Schmutzpartikel beseitigen, die an den Seitenwänden der Schneidelemente haftenbleiben und/oder zwischen benachbarten Schneidelementen 215, 215' steckenbleiben oder festklemmen. Die Abziehelemente des ersten Satzes sind von den Schneidelementen des zweiten Satzes beabstandet (und umgekehrt), so dass sie sich nicht gegenseitig behindern.
  • Wie in 2 gezeigt ist, beinhaltet jedes Abziehelement 210, 210' im Allgemeinen einen oberen Bereich 211, 211', der sich über der Welle 205, 205' befindet, einen unteren Bereich 212, 212', der sich im Allgemeinen unter der Welle 205, 205' befindet, und einen mittleren Bereich 213, 213', der sich dazwischen befindet, wo er mit der Welle Eingriff nehmen soll. Wie der Figur zu entnehmen ist, kann der mittlere Bereich 213, 213' eine halbkreisförmige oder C-förmige Konfiguration aufweisen, durch die sich das Abziehelement um die Welle 205, 205' drehen kann. In einigen Implementierungen können die mittleren Bereiche 213, 213' der Abziehelemente zum Vermindern von Verschleißerscheinungen mit einer geeigneten Tragstruktur oder Oberfläche versehen sein.
  • Obgleich der erste und der zweite Satz von Schneidelementen 215, 215' so befestigt sind, dass sie sich zusammen mit den Wellen drehen, können sich die Abziehelemente 210, 210' unabhängig von der Drehung der Wellen 205, 205' frei drehen. In einer Implementierung können z. B. die Drehpunkte des ersten und des zweiten Satzes von Abziehelementen mit eine Drehachse O, O' der beiden Wellen 205, 205' und der Schneidelemente 215, 215' zusammenfallen.
  • Die unteren Bereiche 212, 212' der Abziehelemente 210, 210' können eine Schmutzbeseitigungsoberfläche 214, 214' beinhalten, die so konfiguriert ist, dass sie den Schmutz beseitigt, der an den Seitenwänden der Schneidelemente 215, 215' haften und/oder zwischen benachbarten Schneidelementen 215, 215' steckenbleiben oder festklemmen kann. Während sich die Schneidelemente drehen, gelangen die festhaftenden oder festklemmenden Schmutzpartikel mit der Schmutzbeseitigungsoberfläche 214, 214' der Abziehelemente 210, 210' in Kontakt, wodurch die Schmutzpartikel von den Schneidelementen 215, 215' entfernt werden. Die so entfernten Schmutzpartikel können dann in das darunter stehende Aufnahmegefäß fallen.
  • Zur Einschränkung des Drehbewegungsbereichs der Abziehelemente können ein oder mehrere Anschlagmechanismen („Anschläge”) vorgesehen sein. Die Anschläge können Blöcke, Rasten bzw. Arretierungen, Stifte, Stäbe, Stoßfänger, Federn oder ähnliches beinhalten, die sie konfiguriert sind, dass sie den Bewegungsbereich der Abziehelemente 215, 215' einschränken.
  • Wie aus den 2, 3 zu entnehmen ist, können die Anschläge in einer Implementierung obere Stäbe 220, 220' und/oder untere Stäbe 221, 221' beinhalten. Die oberen und unteren Stäbe können in Bezug auf die Zerkleinerungsanordnung befestigt werden. Die oberen Schlitze bzw. Aussparungen 221, 221' und die unteren Schlitze bzw. Aussparungen 223, 223' können auf jeweils den oberen und unteren Bereichen 211, 211' der Abziehelemente angeordnet sein, so dass jeweils der obere Stab 220, 220' und der untere Stab 220' aufgenommen werden können. Die oberen und unteren Schlitze können eine entsprechend geeignete Dimensionierung aufweisen, so dass den Abziehelementen zwar eine freie Verschiebbarkeit ermöglichen, aber ihren Verschiebungsbereich dennoch einschränken. Jedes Abziehelement 215, 215' kann z. B. so konfiguriert sein, dass es sich um die Achse O, O' um einen vorbestimmten Winkel Φ dreht. In einer Ausführungsform kann der Winkel Φ näherungsweise 20° betragen.
  • Alternativ könnten die Anschläge auch außerhalb der Abgrenzungen der Abziehmechanismen positioniert sein, so dass ein ähnlicher Bewegungsbereich ermöglicht wird. Die äußere Oberfläche der oberen und unteren Bereiche der Abziehelemente können die Anschlagelemente kontaktieren.
  • 2 zeigt die Abziehelemente 215, 215', die in der ersten Konfiguration 200 positioniert sind, die so konfiguriert ist, dass der Schmutz zwischen benachbarten Schneidelementen während des Zerkleinerungsvorgangs beseitigt wird.
  • Der obere Bereich 211, 211' der Abziehelemente 215, 215' umfasst die Gegenstands-Auflagefläche 219, 219'. Die Gegenstands-Auflageflächen 219, 219' des ersten Satzes von Abziehelementen 215 und des zweiten Satzes von Abziehelementen bilden zusammen einen Gegenstands-Eingangsdurchlass 226 aus, damit der Gegenstand durch denselben hindurch auf die Schneidelemente gelangen kann.
  • Wenn sich die oberen Bereiche der Abziehelemente 215, 215' in der ersten Konfiguration befinden, ist die Breite des Gegenstands-Eingangsdurchlasses 226 minimal, wobei die jeweiligen Gegenstands-Auflageflächen 219, 219' des ersten und des zweiten Satzes im Wesentlichen parallel zueinander sind. Die minimale Breite des Gegenstands-Eingangsdurchlasses 226 kann in der ersten Konfiguration so gewählt werden, dass sie näherungsweise das 1,5- bis 3-fache der Nennblattkapazität beträgt. Bei einem 20-Blatt-Schredder kann die Breite des Eingangsdurchlasses z. B. zwischen etwa 2,7 und 6 mm betragen.
  • Die Abziehelemente 215, 215' können sich dadurch, dass der zerkleinerte Gegenstand gegen sie arbeitet, passiv drehen. Es kann ein erheblicher Kraftaufwand von Nöten sein, um den Schmutz von den Seitenwänden der Schneidelemente und/oder von dem Bereich zwischen den benachbarten Schneidelementen abzustreifen oder zu beseitigen. Diese Kraft wirkt auf die unteren Bereiche 212, 212' der Abziehelemente ein und bringt diese dazu, sich nach außen zu drehen, wodurch die Öffnung des Gegenstand-Eingangsdurchlasses 216 auf eine minimale Breite geschlossen wird. Durch Erhöhen der Dicke des Gegenstands (z. B. der Blattanzahl) nehmen auch die Kräfte zu, die durch den Gegenstand auf das Abziehelement ausgeübt werden.
  • Wenn der Gegenstands-Eingangsdurchlass 226 reduziert ist, kann durch den Kontakt mit dem Gegenstand die Gegenstands-Zerkleinerungseffizienz verbessert werden, indem auf den ankommenden Gegenstand eine Spannkraft einwirkt. Die verringerte Gegenstands-Eingangsbreite trägt dazu bei, dass der Gegenstand auf einen von Flatterbewegung freien Zerkleinerungsvorgang vorbereitet wird. Dies ist in 5 ausführlicher gezeigt und nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Insbesondere wenn die Schneidelemente 215, 215' in der Vorwärtsrichtung angetrieben werden, drehen sich die Abziehelemente 210, 210' in die erste Konfiguration 200 (2), in der die oberen Bereiche 211 von jeweils dem ersten Satz von Abziehelementen 215 sich am nächsten zu den oberen Bereichen 211' von jeweils dem zweiten Satz von Abziehelementen 215' befinden. Wie zu erkennen ist, kommt der am weitesten links befindliche Bereich der oberen Schlitze 221 des ersten Satzes der Abziehelemente 215 gegenüber der ersten Welle 220 Einsatz. Desgleichen kommt der am weitesten rechts befindliche Bereich der unteren Schlitze 223 des ersten Satzes der Abziehelemente 215 gegenüber der zweiten Welle 222 zum Einsatz. Der zweite Satz der Abziehelemente 215' kann dem ersten Satz von Abziehelementen 215 gegenüberliegend angeordnet sein.
  • 3 zeigt die Abziehelemente 215, 215', die in der zweiten Konfiguration 300 positioniert sind, die so konfiguriert ist, dass der Gegenstand von der Zerkleinerungsanordnung entfernt werden kann.
  • Die Drehrichtung des Elektromotors 13 kann umgekehrt werden, so dass die Drehrichtung der Wellen 205, 205' umgekehrt wird. In der Umkehrrichtung wirkt aufgrund der Beseitigung des Schmutzes keine Kraft mehr auf die Abziehelemente 210, 210' ein. Diese Umkehrbewegung bewegt den Gegenstand von den Schneidelementen 215, 215' weg. Dadurch, dass der Gegenstand von der Zerkleinerungsanordnung wegbewegt wird, werden die oberen Bereiche 211, 211' der Abziehelemente 211, 211' aufgespreizt oder aufgedrückt. Dadurch wird die Breite des Gegenstand-Eingangsdurchlasses 226 maximiert. Die maximale Breite des Gegenstand-Eingangdurchlasses 226 kann in der zweiten Konfiguration z. B. so gewählt werden, dass sie näherungsweise 10 bis 25 mm beträgt. Dementsprechend wird der Gegenstands-Eingangsdurchlass 226 ausreichend vergrößert, so dass die Gegenstands-Auflageflächen 219, 219' den Gegenstand weder kontaktieren noch den Beseitigungsvorgang des Gegenstands aus der Zerkleinerungsanordnung stören.
  • Insbesondere kommt der ganz rechte Bereich der oberen Schlitze 221 des ersten Satzes der Abziehelemente 210 gegenüber der ersten Welle 220 zum Einsatz. Desgleichen kommt der am weitesten links befindliche Bereich der unteren Schlitze 223 des ersten Satzes der Abziehelemente 210 gegenüber der zweiten Welle 222 zum Einsatz. Der zweite Satz von Abziehelementen 210' kann dem ersten Satz von Abziehelementen 210 gegenüberliegend angeordnet sein.
  • In einigen Implementierungen können die Abziehelemente 210, 210' ebenso gut federbelastet oder anderweitig vorgespannt sein, damit sich diese in die zweite Konfiguration drehen können. Alternativ können die Abziehelemente 210, 210' in Bezug auf die Wellen 205, 205' auch nur bedingt rutschfest sein, so dass sie geringfügig in Richtung der Wellen gedrängt werden.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht der Zerkleinerungsanordnung, die in 2 gezeigt ist. Wie dieser Figur zu entnehmen ist, ist der erste Satz von Schneidelementen und der erste Satz von Abziehelementen zu erkennen, wenn man in 2 und 3 von links nach rechts blickt.
  • Die Anzahl der Schneidelemente 215, 215' für jeweils den ersten und den zweiten Satz von Schneidelementen kann basierend auf der gewünschten Konfiguration variieren. Zum Beispiel kann es 63 Schneidelemente pro Welle mit einer Schnittbreite von 2 mm geben; 28 Schneidelemente pro Welle mit einer Schnittbreite von 3,9 mm; oder 19 Schneidelemente pro Welle mit einer Schnittbreite von 5,8 mm. Genauso kann dementsprechend die gleiche Anzahl von Abziehelementen 210, 210' bereitgestellt werden. In einer Implementierung kann die Gesamtlänge der Wellen 205, 205' näherungsweise 230 mm betragen.
  • 5 ist eine Schemazeichnung der auf die Zerkleinerungsanordnung einwirkenden Kräfte während des Zerkleinerns eines Gegenstands gemäß einer Ausführungsform. Der Übersichtlichkeit halber sind die verschiedenen Elemente der Zerkleinerungsanordnung in einem gestrichelten Umriss dargestellt.
  • Ein Benutzer kann einen Gegenstand, wie z. B. einen Bogen Papier S, in die Zerkleinerungsanordnung einführen, wo er zerkleinert werden soll. Um den Schredder zu betreiben, kann der Benutzer, wie vorstehend erläutert, einen Schalter betätigen (1: 12), so dass der Elektromotor angetrieben wird. Durch die Wellen 205, 205', die den ersten und den zweiten Satz von Schneidelementen 215, 215' zum Zerkleinern des Blatts S antreiben, können Momente MC, MC' erzeugt werden. Der erste und der zweite Satz von Schneidelementen 215, 215' ergreifen das Blatt S und beginnen es zu zerkleinern. Während die Schneidelemente 215, 215 das Blatt S zerkleinern, neigen sie dazu, am Blatt S in Abwärtsrichtung zu ziehen, so dass die Kräfte FC, FC' erzeugt werden.
  • Die Abziehelemente 210, 210' sind in der ersten Konfiguration 200 (2) positioniert, so dass der Schmutz zwischen benachbarten Schneidelementen während des Zerkleinerungsvorgangs beseitigt werden kann. Dadurch, dass der zerkleinerte Gegenstand ihnen entgegenwirkt, können die Abziehelemente 210, 210' passiv gedreht werden. Die Schmutzpartikel 230 fallen im Allgemeinen nach unten, doch kann ein Teil der Schmutzpartikel 231 zwischen den Seitenwänden von benachbarten Schneidelemente haftenbleiben oder feststecken.
  • Zum Abstreifen und/oder Beseitigen der Schmutzpartikel 231 von den Seitenwänden der Schneidelemente und/oder zwischen benachbarten Schneidelementen kann ein erheblicher Kraftaufwand von Nöten sein. Durch den Kontakt der Schmutzbeseitigungsfläche 214, 214' mit dem Schmutzpartikel 231 entsteht eine Kraft FD, FD'. Durch Erhöhen der Dicke des Gegenstands (z. B. der Anzahl der Blätter) kann die Größe der Schmutzpartikel 231 vergrößert werden, wodurch die auf das Abziehelemente einwirkende Kraft FD, FD' vergrößert wird. Diese Kraft FD, FD' wirkt auf den unteren Bereich 212, 212' der Abziehelemente ein, wodurch ein entsprechendes Moment MS, MS' in den Abziehelementen entsteht, wodurch bewirkt wird, dass sich diese nach außen drehen, und somit die Öffnung des Gegenstand-Eingangsdurchlasses 226 zwischen den oberen Bereichen des ersten und des zweiten Satzes der Abziehelemente geschlossen wird.
  • Durch die Momente MS, MS' entstehen ähnliche Kräfte FS, FS' an der Gegenstands-Auflagefläche 219, 219' in den oberen Bereichen der Abziehelemente. Diese Kräfte FS, FS' üben einen Druck auf die einander gegenüberliegenden Flächen des Gegenstands aus. Aufgrund des Kontakts der Gegenstands-Auflagefläche 219, 219' der Abziehelemente und des Papierbogens S, der dazu neigt, sich der Bewegung des Papierbogens S in Richtung der Schneidelemente zu widersetzen, kann eine leichte Reibungskraft FF, FF' entstehen. Zusammen mit der nach unten wirkenden Kraft FC, FC' und der Reibungskraft FF, FF' wird eine leichte Spannung T im Bogen S erzeugt.
  • Die auf den ankommenden Papierbogen S einwirkende Spannung T verbessert die Gegenstandzerkleinerungseffizienz, wodurch das unkontrollierte Flattern des Papierbogens während des Zerkleinerungsvorgangs verhindert wird. Insbesondere trägt die Spannung T dazu bei, den Papierbogen S entsprechend vorzubereiten, indem dieser geglättet bzw. entfaltet wird, so dass die unkontrollierte Flatterbewegung während des Zerkleinerungsvorgangs effizienter verhindert werden kann. Dadurch können auch Geräusche reduziert werden, die normalerweise während des Zerkleinerungsvorgangs aufgrund der Flatterbewegung des Papierbogens S entstehen.
  • Wenn sich der Benutzer dazu entschließt, die Bewegungsrichtung der Schneidelemente umzukehren, um z. B. einen Papierstau zu beseitigen, können die Abziehelemente 210, 210' in der zweiten Konfiguration 300 (3) positioniert werden, so dass der Gegenstand entfernt werden kann.
  • Durch die Drehbewegung der Schneidelemente in Umkehrrichtung wird nun die (Wirkrichtung) des Moments MC, MC' und der Kraft FC, FC', mit Hilfe derer zuvor der Papierbogen S in die Zerkleinerungsanordnung gezogen worden ist, umgekehrt. Somit wird der Papierbogen S nach oben und von der Zerkleinerungsanordnung wegbewegt. Um beim Entfernen des Papierbogens zu helfen, könnte der Benutzer auch an der dadurch freiliegenden Fläche des Papierbogens ziehen. Die auf den Papierbogen S wirkenden Kräfte tragen nun dazu bei, die Gegenstands-Auflagefläche der oberen Bereiche der Abziehelemente aufzuspreizen bzw. aufzudrücken. Wie bereits oben erläutert wurde, kann zusätzlich zur Drehbewegung der Abziehelemente auch das eigentliche Gewicht der Abziehelemente dazu beitragen, diese vorzuspannen oder auseinanderzutreiben. Somit sind die oberen Bereiche der Abziehelemente in der Lage, sich nach außen drehen.
  • Da die Drehrichtung der Schneidelemente umgekehrt wird, wird außerdem auch die Kraft FD, FD' aufgehoben, die aufgrund des Kontaktierens der Schmutzbeseitigungsoberfläche durch die Schmutzpartikel 231 entsteht, wodurch das Moment MS, MS' in dem Abziehelement, die Kraft FS, FS', die auf den Gegenstand einwirkt, und die auf den Gegenstand einwirkenden Reibungskräfte FF, FF' effektiv beseitigt werden.
  • Dementsprechend werden die Gegenstands-Auflageflächen in ausreichendem Abstand von dem Gegenstand entfernt und kontaktieren den Gegenstand nicht mehr. Dies ermöglicht ein problemloses Auflösen eines Papierstaus.
  • Fachleute werden darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Komponenten der Zerkleinerungsanordnung durch geeignete Materialien bereitgestellt werden können. Die Schneidelemente können z. B. aus geeigneten Materialien (z. B. Stahl) gefertigt werden, die angelassen oder einer anderen Wärmebehandlung unterzogen werden, so dass den Schneidkanten Härte und eine lange Lebensdauer verliehen wird.
  • Die Abziehelemente können aus festen Materialien wie Metall (z. B. Stahl oder Aluminium) oder technischen Kunststoffen gefertigt sein.
  • Obgleich diese Offenbarung in Verbindung mit der derzeit als die am praktischsten befundenen Ausführungsform beschrieben worden ist, ist zu beachten, dass diese weiteren Modifizierungen unterzogen werden kann und nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, und dass diese Anmeldung beliebige Variationen, Verwendungszwecke, dementsprechende Anordnungen oder Abänderungen der Offenbarung, die im Allgemeinen an den Grundsätzen der Erfindung orientiert sind, und solche Abweichungen von der vorliegenden Offenbarung beinhaltet, die sich im Bereich des bekannten oder üblichen fachmännischen Handelns befinden, auf den die Offenbarung bezogen ist, und die auf die vorstehend angeführten wesentlichen Merkmale angewendet werden können und im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (14)

  1. Schredderanordnung, aufweisend: eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Schneidelementen, die so konfiguriert sind, dass sie einen Gegenstand zerkleinern können; und eine Mehrzahl von Abziehelementen, die jeweils zwischen benachbarten Schneidelementen positioniert sind, die so konfiguriert sind, dass die an den Seitenwänden der Schneidelemente und/oder zwischen benachbarten Schneidelementen haftenden Schmutzpartikel beseitigt werden können, wobei die Abziehelemente so befestigt sind, dass sie ein Bewegen ermöglichen zwischen: (i) einer Zerkleinerungskonfiguration, wenn die Scheidelemente in Vorwärtsrichtung gedreht werden, wobei die oberen Bereiche der Abziehelemente in Richtung eines zu zerkleinernden Gegenstands gedrängt werden; und (ii) einer Umkehrkonfiguration, wenn die Schneidelemente in einer Umkehrrichtung gedreht werden, wobei die oberen Bereiche der Abziehelemente von einem Gegenstand weggedrängt werden, der von den Schneidelementen in Umkehrrichtung zugeführt wird.
  2. Schredderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abziehelemente so vorgespannt sind, dass sie von dem zu zerkleinernden Gegenstand weggedrängt werden.
  3. Schredderanordnung nach Anspruch 2, wobei die Abziehelemente federbelastet sind.
  4. Schredderanordnung nach Anspruch 1, wobei die oberen Bereiche des Abziehelements eine Gegenstands-Auflagefläche aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie den zu zerkleinernden Gegenstand in der ersten Konfiguration kontaktiert.
  5. Schredderanordnung nach Anspruch 4, wobei die Gegenstands-Auflageflächen den zu zerkleinernden Gegenstand in der zweiten Konfiguration nicht kontaktieren.
  6. Schredderanordnung nach Anspruch 1, wobei ein mittlerer Bereich der Abziehelemente mit einer geeigneten Tragstruktur oder Oberfläche zum Vermindern von Verschleißerscheinungen versehen sein kann.
  7. Schredderanordnung nach Anspruch 1, ferner aufweisend zumindest einen Anschlag, der so konfiguriert ist, dass er den Bewegungsbereich der Abziehelemente einschränkt.
  8. Schredderanordnung nach Anspruch 7, wobei die Abziehelemente einen Schlitz aufweisen, in dem der Anschlag aufgenommen ist.
  9. Schredderanordnung nach Anspruch 7, wobei der Anschlag einen oder mehrere von einem Block, einer Arretierung, einem Stift, einem Stab, einem Stoßfänger oder einer Feder aufweisen kann.
  10. Schredderanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abziehelemente so konfiguriert sind, dass sie sich um die gleiche Drehachse wie die Schneidelemente drehen.
  11. Schredderanordnung nach Anspruch 1, wobei es jeweils zwei Sätze von Schneidelementen und Abziehelementen gibt, wobei der erste Satz von Schneidelementen mit dem zweiten Satz von Schneidelementen in Eingriff gelangt.
  12. Verfahren zum Zerkleinern, folgende Schritte beinhaltend: Einfügen eines zu zerkleinernden Gegenstands in eine Zerkleinerungsanordnung mit einer Mehrzahl von voneinander beabstandeten Schneidelementen und einer Mehrzahl von Abziehelementen, die jeweils zwischen benachbarten Schneidelementen positioniert sind, die so konfiguriert sind, dass sie die an den Seitenwänden der Schneidelemente und/oder zwischen benachbarten Schneidelementen haftenden Schmutzpartikel beseitigen können, wobei, wenn die Schneidelemente in Vorwärtsrichtung gedreht werden, die oberen Bereiche der Abziehelemente in Richtung des zu zerkleinernden Gegenstands bewegt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner beinhaltend: Umkehren der Drehrichtung der Schneidelemente, wobei die oberen Bereiche der Abziehelemente von dem zu zerkleinernden Gegenstand wegbewegt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner beinhaltend: Entfernen des Gegenstands, der zerkleinert wird, aus der Zerkleinerungsanordnung.
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