DE202008000189U1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof

Abstract

Zerkleinerungsvorrichtung mit zumindest einem Antrieb (18) für zumindest ein Schneidblatt (2) in einer Aufnahme (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidblatt (2) in der Aufnahme (1) durch einen Keil (7) klemmend gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung mit zumindest einem Antrieb für zumindest ein Schneidblatt in einer Aufnahme.
  • STAND DER TECHNIK
  • Derartige Zerkleinerungsvorrichtungen sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich.
  • So ist beispielsweise aus der DE 11 2004 002 012 T5 eine Dreh-Zerkleinerungsvorrichtung bekannt, die folgendes umfasst: Eine Dreh-Zerkleinerungseinheit, eine Zuführeinrichtung zum Zuführen eines zu zerkleinernden Objekts zu der Dreh-Zerkleinerungseinheit, und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Zuführeinrichtung und des Hydraulikmotors, wobei der Hydraulikmotor ein in der Kapazität variabler Motor ist, der zwischen einer vorbestimmten Kapazität und einer grossen Kapazität geschaltet werden kann, wobei die Zerkleinerungsvorrichtung einen Lastdetektor zum Erfassen eines Lastzustandes des Hydraulikmotors, eine Lastbestimmungseinrichtung, die bestimmt, ob der durch den Lastdetektor erfasste Lastzustand des Hydraulikmotors ein Überlastungszustand oder ein Unterlastungszustand ist, eine Zuführmengen-Steuereinrichtung zum Erhöhen oder Starten des Zuführens des zu zerkleinernden Objektes durch die Zuführeinrichtung, wenn die Lastbestimmungseinrichtung einen Überlastungszugstand bestimmt und eine Motorkapazitäts-Steuereinrichtung zum Ändern der Kapazität des in der Kapazität variablen Motors zu der grossen Kapazität, wenn die Lastbestimmungseinrichtung einen Überlastungszustand bestimmt, umfasst.
  • Daneben ist aus der DE 20 2005 010 025 U1 ein Holzhäcksler bekannt, der mit einem Antriebsmotor und einem Holzschnitzeltrockner mit einem Ventilator und einem Auswurfgebläse ausgestattet ist, wobei der Antriebsmotor ein Dieselmotor ist, der ausser dem Häcksler ein diesem nachgeordnetes Trommelsieb und das nachgeordnete Auswurfgebläse antreibt und dessen Abwärme über den Ventilator und dessen Abgas dem Trommelsieb häckslerseitig zugeführt sind, so dass dieses auch als Holzschnitzeltrockner dient.
  • Nachteilig an den bisherigen Zerkleinerungsvorrichtungen ist, dass die genutzten Schneidblätter nur mit sehr grossem Aufwand ausgewechselt werden können. Dieser Arbeitsschritt ist allerdings im alltäglichen Gebrauch für die Nutzer von grosser Wichtigkeit, da, je nach dem, welches Objekt zerkleinert wird, ein sehr grosser Verschleiss an den Schneidblättern zu beobachten ist.
  • AUFGABE
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Zerkleinerungsvorrichtungen verschiedenster Art ein leichtes Austauschen der Schneidblätter zu ermöglichen und dadurch dem Nutzer Zeit, Geld und Energie zu ersparen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Schneidblatt in der Aufnahme durch einen Keil klemmend gehalten ist.
  • In welcher Form der Antrieb der Zerkleinerungsvorrichtung vonstatten geht, steht ausserhalb des Erfindungsgedankens. Wichtig ist einzig, dass durch irgend eine Art der Kraftübertragung ein Schneidblatt auf ein zu zerkleinerndes Objekt aufgebracht wird. Folglich ist es nicht von Belang, ob die Kraftübertragung durch einen Rotor geschieht oder ob dies aufgrund eines Zahnradwerks durch eine lineare Bewegung zum zu zerkleinernden Objekt geschieht.
  • Ebenso steht es nicht im Zentrum des Erfindungsgedankens, aus welchen Materialien die einzelnen Komponenten der Zerkleinerungsvorrichtung bestehen. Bevorzugt wird in der Regel Metall. Aber gerade das Schneidblatt kann auch aus z. B. Keramik bestehen. Grundsätzlich ist jedes Material denkbar, welches die an eine Zerkleinerungsvorrichtung gestellten Aufgaben erfüllt.
  • Der Rotor weist im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Aufnahme auf. Sie besteht aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand, sowie einem Boden und einer Decke. Die Seitenwände begrenzen nur die Breite von Schneidblatt und Keil und dienen als Führung. Wichtiger ist in diesem Zusammenhang aber der Boden, die Decke und die Rückwand. Der Boden dient als Gegenlager für den Druck, der durch den Keil auf das Schneidblatt übertragen wird. Die Decke dient dazu den Druck, welcher von unten auf das Schneidblatt wirkt nach oben zu begrenzen und dadurch das Schneidblatt festzulegen.
  • Die Rückwand weist eine Gewindebohrung und einen Durchlass auf. Diese dienen dazu Schraubenbolzen aufzunehmen, welche durch sie hindurchragen und jeweils in Schneidblatt und Keil hineinragen. Dabei ist es unbeachtlich, ob sich der Keil oberhalb des Schneidblatts befindet oder unterhalb, wie dies im bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt wird. Anzahl, Grösse und Form der Gewindebohrung und des Durchlasses sind variabel und richten sich nach den mit ihnen in Wirkverbindung stehenden Teilen, wie Schraubenbolzen, Schneidblatt und Keil.
  • Das Schneidblatt weist bevorzugt auf jeder Schneidefläche eine Druckmulde auf. Tiefe, Grösse und Form der Druckmulden stehen nicht im Zentrum des Erfindungsgedankens. Diese Eigenschaften richten sich nach Grösse der genutzten und in Wirkverbindung mit ihnen stehenden Teile, wie Schraubenbolzen oder Schneidblatt.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Schneidklingen auf einem Schneidblatt angebracht. Hier ist denkbar, dass die eine Schneidklinge für das Zerkleinern von weichen Hölzern und die andere Schneidklinge z. B. für das Zerkleinern härterer Stoffe ausgelegt ist und der Nutzer folglich nur ein Schneidblatt mit sich führen muss, um beiden Erfordernissen gerecht zu werden. Ebenso ist es denkbar, dass beide Schneidklingen für die gleichen Stoffe ausgelegt sind und nur als Ersatzklinge für die jeweils andere dienen.
  • Das Schneidblatt steht im bevorzugten Ausführungsbeispiel in Wirkverbindung mit dem Schraubenbolzen. Durch den Schraubenbolzen, die Gewindebohrung und die Druckmulde, welche ebenfalls oberhalb der betreffenden Schneidklinge eingeformt ist, kann die Tiefe des Schneidblattes insgesamt eingestellt werden. Dabei ist oberhalb der einen Schneidklinge eine tiefer gehende Druckmulde eingeformt als oberhalb der anderen Schneidklinge. Wird das Schneidblatt mit der weniger tiefen Druckmulde zur Rückwand hin eingeschoben, so hat sich der Nutzer dazu entschieden, das Schneidblatt weiter aus der Aufnahme herausragen zu lassen, als bei Nutzung der anderen Druckmulde.
  • Daneben kann bei einem eventuellen Verklemmen des Schneidblatts in der taschenförmigen Aufnahme, das Schneidblatt auf diese Weise praktisch aus der Aufnahme hinaus geschoben werden, indem der Schraubenbolzen möglichst weit durch die Rückwand in die Aufnahme gedreht wird. Dadurch schiebt er das Schneidblatt aus der Aufnahme heraus.
  • Vom Erfindungsgedanken ist auch umfasst, dass das Schneidblatt nur mit einer Schneidklinge ausgestattet ist.
  • Der weitere Schraubenbolzen greift durch den Durchlass der Rückwand und steht mit einem Sackloch, welches ein Gewinde im Innern aufweist, mit dem Keil in Wirkverbindung. Hier ist darauf zu achten, dass im Zentrum des Erfindungsgedankens nicht der Schraubenbolzen als solches steht. Bei diesem handelt es sich nur um eine besonders praktikable Lösung. Wichtig ist vor allem, dass der Keil zur Rückwand hingezogen und zurück geschoben werden kann.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Teils einer erfindungsgemässen Zerkleinerungsvorrichtung;
  • 2 einen Querschnitt durch einen Rotor der Zerkleinerungsvorrichtung nach 1.
  • In 1 ist ein Rotor 20 und ein Antrieb 19 zu erkennen. Diese beiden Komponenten sind über eine Rotorwelle 17 miteinander verbunden. Diese verläuft bis zu einem Lagerbock 21.
  • Der Rotor 20 weist eine Mehrzahl von Führungsscheiben 15, 16 auf. Diese sind radförmig ausgebildet. Zwischen und auf den Führungsscheiben 15, 16 ist eine Schneideeinheit 14 zu erkennen. Diese besteht aus zwei Seitenwänden 22, 23 einer Rückwand 13, einer Decke 12 und einem Boden 11, welcher gut in 2 zu erkennen ist und die zusammen eine taschenförmige Aufnahme 1 ausbilden. Unterhalb der Decke 12 ist ein Schneidblatt 2 zu sehen. In das Schneidblatt 2 ist eine Druckmulde 3 eingeformt.
  • 2 zeigt besonders gut, dass in die Rückwand 13 eine Gewindebohrung 6 und ein Durchlass 10 eingelassen sind. Die Gewindebohrung 6 steht mit einem Schraubenbolzen 5 in Wirkverbindung. Dieser durchragt die Gewindebohrung 6 und greift mit einem Gewindeschaft 24 in eine weitere Druckmulde 4 des Schneidblatts 2 ein. Auf den Gewindeschaft 24 ist eine Mutter 25 aufgesetzt.
  • Unterhalb des Schneidblatts 2 befindet sich in der taschenförmigen Aufnahme 1 ein Keil 7. Dieser ist zur Rückwand 13 hin verjüngt. An seinem verjüngten Ende befindet sich ein Sackloch 8.
  • Unterhalb der Gewindebohrung 6 befindet sich der Durchlass 10. Daneben ist ein weiterer Schraubenbolzen 9 zu sehen, welcher durch den Durchlass 10 hindurchragt und in das Sackloch 8 hineingreift. Dabei weist das Sackloch 8 ein Gewinde auf, welches mit dem Gewinde des Schraubenbolzens 9 in Wirkverbindung steht.
  • Vom Boden 11 ragt fast rechtwinklig ein Abweiser 18.1 ab und liegt der Rotorwelle 17 an. Ebenso ist ein weiterer Abweiser 18.2 in 2 zu erkennen.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Zunächst wird das Schneidblatt 2 mit den Druckmulden 3, 4 zur Decke 12 hin in die Aufnahme 1 eingebracht. Dabei ragt wahlweise entweder die Druckmulde 4 oder die Druckmulde 3 zur Rückwand 13 hin. Anschliessend wird der Schraubenbolzen 5 in die Gewindebohrung 6 geschraubt, bis dieser, wie hier gezeigt, in die Druckmulde 4 eingreift und durch ihn die Einsatztiefe des Schneidblattes 2 bestimmt werden kann. Durch die Mutter 25 wird der Schraubenbolzen 5 in dieser Lage gesichert.
  • Die Druckmulden 3, 4 weisen verschiedene Tiefen auf. Dies dient dazu, dass der Nutzer auf diese Weise bestimmen kann, wie weit das Schneidblatt 2 aus der Schneideeinheit 14 herausragen soll. Nutzt er die tiefer eingreifende Druckmulde 4, wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, so versinkt das Schneidblatt 2 tiefer in der Aufnahme 1. Nutzt er hingegen die Druckmulde 3, so würde das Schneidblatt weiter aus der Schneideeinheit 14 herausragen. Diese Möglichkeit der Einstellung hat der Nutzer auch dadurch, dass er den Schraubenbolzen 5 weiter in die Aufnahme 1 schraubt oder weniger weit. Je nachdem ragt das Schneidblatt 2 mehr oder weniger aus der Aufnahme heraus.
  • Dem Nutzer stehen auch zwei Schneidklingen 26.1 und 26.2 zur Verfügung, so dass er bei Verschleiss der einen Schneidklinge nur das Schneidblatt 2 drehen muss.
  • Anschliessend wird der Keil 7 mit seiner verjüngten Seite zur Rückwand 13 hin in die Aufnahme 1 geschoben. Danach wird der Schraubenbolzen 9 durch den Durchlass 10 gesteckt und in das Sackloch 8, welches sich im Keil befindet, eingeschraubt.
  • Je tiefer der Nutzer den Schraubenbolzen 9 in das Sackloch 8 einschraubt, desto weiter wird der Keil 7 in die Aufnahme 1 gezogen. Dabei steigt aufgrund der Form des Keils der flächige Anpressdruck auf das Schneidblatt 2. Dieses wird zwischen Decke 12 und Keil 7 festgelegt.
  • Anschliessend wird über den Antrieb 19 die Rotorwelle 17 und damit verbunden die Führungsscheiben 15, 16 angetrieben. Dies wiederum führt dazu, dass die Schneideeinheit 14 sich ebenfalls dreht.
  • Danach wird das zu zerkleinernde Produkt der Zerkleinerungsvorrichtung E zugeführt. Die durch das Schneidblatt 2 abgeschnittenen Teile des Produktes werden durch den Abweiser 18.1 weggeleitet. Nach einer weiteren Drehung trifft das Schneidblatt 2 wieder auf das zu zerkleinernde Produkt und schneidet wieder Teile davon ab, welche der Abweiser 18.1 dann wiederum wegtransportiert.
  • Möchte der Nutzer nun das Schneidblatt 2 aus der Aufnahme 1 entnehmen, so löst er zunächst den Schraubenbolzen 9 aus dem Keil 7. Beim Zurückdrehen des Schraubenbolzens 9 wird der Keil 7 nach vorne aus der Aufnahme 1 geschoben. Dadurch verringert sich der Anpressdruck auf das Schneidblatt 2, welches dann ebenfalls nach vorne aus der Aufnahme 1 herausgezogen werden kann. Sollte sich das Schneidblatt in irgendeiner Weise verklemmt haben, so dreht der Nutzer den Schraubenbolzen 5 einfach weiter in die Aufnahme 1 hinein und schiebt das Schneidblatt 2 dadurch weiter aus der Aufnahme 1. Bezugszeichenliste
    1 Aufnahme
    2 Schneidblatt
    3 Druckmulde
    4 Druckmulde
    5 Schraubenbolzen
    6 Gewindebohrung
    7 Keil
    8 Sackloch
    9 Schraubenbolzen
    10 Durchlass
    11 Boden
    12 Decke
    13 Rückwand
    14 Schneideeinheit
    15 Führungsscheibe
    16 Führungsscheibe
    17 Rotorwelle
    18 Abweiser
    19 Antrieb
    20 Rotor
    21 Lagerbock
    22 Seitenwand
    23 Seitenwand
    24 Gewindeschaft
    25 Mutter
    26 Schneidklinge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 112004002012 T5 [0003]
    • - DE 202005010025 U1 [0004]

Claims (14)

  1. Zerkleinerungsvorrichtung mit zumindest einem Antrieb (18) für zumindest ein Schneidblatt (2) in einer Aufnahme (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidblatt (2) in der Aufnahme (1) durch einen Keil (7) klemmend gehalten ist.
  2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (7) zu einer Rückwand (13) der Aufnahme (1) hin verjüngt ist.
  3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (7) zumindest an einer Seite ein Sackloch (8) aufweist.
  4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (8) ein Gewinde aufweist.
  5. Zerkleinerungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidblatt (2) zwei sich gegenüberliegende Schneidklingen (26.1, 26.2) aufweist.
  6. Zerkleinerungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Schneidblatt (2) die Schneidfläche mindestens eine Druckmulde (3, 4), bevorzugt zwei sich gegenüberliegende Druckmulden (3, 4) eingeformt sind.
  7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Druckmulde (3, 4) ein Schraubenbolzen (5) eingreift.
  8. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (5) mit einem Gewindeschaft (24) in einer Gewindebohrung (6) in der Rückwand (3) sitzt.
  9. Zerkleinerungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) einen Boden (11) und eine Decke (12) aufweist.
  10. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidblatt (2), die Rückwand (13), der Boden (11), die Decke (12) und zwei Seitenwände (22, 23) eine Schneideeinheit (14) ausbilden.
  11. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideeinheit (14) mit mindestens einer Führungsscheibe (15, 16) verbunden ist.
  12. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe (15, 16) mit einer Rotorwelle (17) verbunden ist.
  13. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (17) durch einen Antrieb (19) angetrieben ist.
  14. Zerkleinerungsvorrichtung mit zumindest einem Antrieb (18) für zumindest ein Schneidblatt (2) in einer Aufnahme (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Keil (7) auf der einer Rückwand (13) gegenüber liegenden Seite Widia-Schneideelemente aufweist.
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