DE102016108458B4 - Salzmühle - Google Patents

Salzmühle Download PDF

Info

Publication number
DE102016108458B4
DE102016108458B4 DE102016108458.1A DE102016108458A DE102016108458B4 DE 102016108458 B4 DE102016108458 B4 DE 102016108458B4 DE 102016108458 A DE102016108458 A DE 102016108458A DE 102016108458 B4 DE102016108458 B4 DE 102016108458B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salt
roller
mill
grinder
receiving space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016108458.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016108458A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102016108458A1 publication Critical patent/DE102016108458A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016108458B4 publication Critical patent/DE102016108458B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/32Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members
    • A47J42/34Coffee mills; Spice mills with other grinding or pulverising members hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Abstract

Salzmühle, welche insbesondere als mit der Hand bedienbares Küchengerät ausgebildet ist, wenigstens aufweisend:
- einen Aufnahmeraum (20) zur Lagerung von Salz,
- ein Mahlwerk (30), und
-eine Auslassöffnung (40), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (20) mit wenigstens einem Salzblock (25) befüllt ist und das Mahlwerk (30) eine Walze (32) mit strukturierter Oberfläche (34) und ein Antriebsmittel (36) aufweist, wobei bei Betätigung des Antriebsmittels (36) die Walze (32) um eine Drehachse (37) in Rotation versetzt wird und die Oberfläche (34) Salz von dem Salzblock (25) abträgt und über die Auslassöffnung (40) ausgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Salzmühle, welche insbesondere als mit der Hand bedienbares Küchengerät ausgebildet ist. Die Salzmühle weist zumindest einen Aufnahmeraum zur Lagerung von Salz, ein Mahlwerk und eine Auslassöffnung auf.
  • Derartige Salzmühlen werden häufig in Küchen und Gaststätten verwendet, um eine definierte Menge Salz über Speisen zu verstreuen. Dabei wird das Salz frisch gemahlen, was insbesondere zu einer besseren Qualität des auf den Speisen befindlichen Salzes führen kann.
  • Bekannte Salzmühlen weisen als Mahlwerk ein Kegelmahlwerk auf, welches Salzkörner auf eine vorbestimmte Größe zerkleinern kann. Nachteilig an solchen Salzmühlen ist jedoch, dass diese nur Salz bis zu einer bestimmten maximalen Korngröße verarbeiten können. Dies schließt bestimmte Salzarten oder Salzqualitäten von der Verwendung in Zusammenhang mit einer solchen Salzmühle aus.
  • Die Patentschrift AT 6485 B beschreibt eine Salzmühle mit einer kegelförmigen Reibe, wobei das geriebene Salz durch ein Loch in einem Salzblock fällt.
  • In CH 75 034 A ist eine Salzmühle zum Mahlen von grobem Salz offenbart, welche mehrere Walzen aufweist. Von diesen Walzen ist ein Teil feststehend und ein anderer Teil rotierend ausgeführt.
  • DE 10 2005 048 177 A1 offenbart eine Salzmühle mit einem Mahlwerk, welches eine rotierende Kugel oder ein rotierendes Ellipsoid als Mahlkörper aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Salzmühle bereitzustellen, welche für die Verwendung mit mehr oder anderen Salzarten, Salzqualitäten und/oder Korngrößen vorgesehen ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Salzmühle nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind beispielsweise in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft eine Salzmühle, welche insbesondere als mit der Hand bedienbares Küchengerät ausgebildet ist. Die Salzmühle weist zumindest einen Aufnahmeraum zur Lagerung von Salz, ein Mahlwerk und eine Auslassöffnung auf.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Aufnahmeraum mit wenigstens einem Salzblock befüllt ist. Außerdem ist vorgesehen, dass das Mahlwerk eine Walze mit strukturierter Oberfläche und ein Antriebsmittel aufweist. Bei Betätigung des Antriebsmittels wird die Walze um eine Drehachse in Rotation versetzt, die Oberfläche trägt Salz von dem Salzblock ab und gibt es über die Auslassöffnung aus.
  • Diese Ausführung stellt insbesondere eine Variante zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Kegelmahlwerk dar. Sie ist für wesentlich größere Korn- oder Blockgrößen geeignet. Die Walze mit strukturierter Oberfläche reibt Salz von dem Salzblock ab und ist dabei nicht darauf angewiesen, dass das Salz zwischen Komponenten der Salzmühle zermahlen wird. Es genügt die Reibung zwischen dem Salzblock und der Walze. Dies erlaubt beispielsweise die Verwendung des erwähnten Salzblocks.
  • Unter einem mit der Hand bedienbaren Haushaltsgerät kann - ohne die Erfindung hierauf zu beschränken - insbesondere ein Haushaltsgerät verstanden werden, welches auch in der Hand gehalten werden kann und welches üblicherweise in Küche, Gaststätte oder im Speisezimmer verwendet wird. Insbesondere sei darunter eine Abgrenzung zu industriellen Anlagen zum Mahlen von Salz verstanden.
  • Die Auslassöffnung ist typischerweise unten, das heißt bevorzugt bodenseitig, an der Salzmühle angeordnet, wobei sich typischerweise unmittelbar darüber das Mahlwerk befindet. Das vom Mahlwerk zerkleinerte Salz kann somit aus der Auslassöffnung herausfallen.
  • Unter einer strukturierten Oberfläche kann beispielsweise eine Oberfläche verstanden werden, welche über Merkmale wie Vertiefungen, Erhebungen, Vorsprünge, Rillen, raue Bereiche, scharfe Kanten oder andere Elemente verfügt, welchen insbesondere eine abschabende Wirkung beim Überstreichen eines Salzblocks zukommt.
  • Unter einer Walze wird insbesondere ein Element verstanden, welches beispielsweise trommelartig und/oder zumindest in etwa zylinderförmig ausgebildet ist. Insbesondere sei darunter eine Abgrenzung zu herkömmlichen Kegelmahlwerken verstanden.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass das Mahlwerk eine die Walze teilweise umgebende Wandung aufweist. Diese Wandung kann beispielsweise dazu dienen, dass Salz, das von der Walze vom Salzblock abgeschabt wurde, zwischen der Walze und der Wandung weiter zerkleinert wird. Damit kann beispielsweise eine noch kleinere Korngröße erreicht werden, mit welcher das Salz die Salzmühle verlässt. Insbesondere hierzu kann die Wandung in einem definierten Abstand von der Walze angeordnet sein und kann insbesondere komplementär zur Walze ausgebildet sein. Die Wandung kann insbesondere entlang zweier Kreisbogenabschnitte, welche insbesondere zueinander spiegelsymmetrisch sein können, angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass das Mahlwerk dazu ausgebildet ist, abgetragenes Salz zwischen der Walze und der Wandung weiter zu zerkleinern. Dies führt zum eben beschriebenen Effekt einer kleineren und/oder definierten Korngröße.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Wandung beidseitig der Walze ausgebildet ist. Damit kann beispielsweise unabhängig von der Drehrichtung eine identische oder ähnliche Zerkleinerungswirkung erreicht werden.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Wandung in Form zweier gegenüberliegender Kreisbogensegmente ausgebildet ist, welche die Walze teilweise umschließen. Dies erlaubt eine besonders vorteilhafte Zerkleinerungswirkung und Ausleitung des Salzes in einen definierten Abgabebereich.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Wandung komplementär zur Walze ausgeformt ist. Damit kann insbesondere gemeint sein, dass die Wandung einen konstanten Abstand von der Walze hat. Sofern die Walze Strukturierungen aufweist, kann dieser Abstand beispielsweise von einem kleinsten Durchmesser, von einem größten Durchmesser oder von einem mittleren Durchmesser aus gemessen werden.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Wandung glatt anschließend an den Aufnahmeraum ausgeführt ist. Damit wird ein fließender Übergang erreicht, welcher verhindern kann, dass sich Salz oder Salzkörner festsetzen oder verklemmen.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Wandung glatt anschließend an die Auslassöffnung ausgeführt ist. Auch damit wird ein fließender Übergang erreicht, welcher verhindern kann, dass sich Salz, hier insbesondere zermahlenes Salz, festsetzt oder verklemmt.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Oberfläche der Walze eine Anzahl von rillen-, noppen-, kegel-, pyramiden-, zahn- oder polyederförmigen Strukturen aufweist ohne die Erfindung hierauf zu beschränken. Diese können besonders vorteilhaft Salz vom Salzblock abschaben. Dabei wird beispielsweise eine Schab- und/oder Reibewirkung erzeugt, welche einzelne Salzkristalle, Salzkörner oder andere Einheiten aus dem Salzblock herauslöst oder herausbricht.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Strukturen in die Oberfläche eingeformt, insbesondere eingepresst oder eingeschnitten, oder auf die Oberfläche aufgebracht, insbesondere aufgesetzt, aufgelötet oder aufgeschweißt, sind. Derartige Ausführungen haben sich hinsichtlich Einfachheit der Herstellung und Stabilität als vorteilhaft erwiesen. Die Walze kann auch als Gußteil ausgebildet werden, das die Strukturierung bereits bei der Herstellung erhält.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Strukturen im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Walze ausgerichtet sind. Beispielsweise können Rillen parallel zur Drehachse vorgesehen sein. Damit wird eine vorteilhafte Schabwirkung mit Drehung der Walze erreicht.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Strukturen zum Zerkleinern von blockförmigem Salz, insbesondere Steinsalz, oder quader-, kugel- oder polyederförmigem Salz ausgebildet sind. Dies erlaubt insbesondere die Verwendung von Steinsalz oder geformtem Salz.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Walze aus Stein, Keramik, Porzellan oder Metall, insbesondere Stahl oder Edelstahl oder eine Mischung daraus, gebildet ist und/oder die Oberfläche oder die Strukturen eine härtende Beschichtung mit wenigstens einem Hartstoff, insbesondere Nitriden, Carbiden oder Oxiden oder Mischungen daraus, aufweist. Derartige Materialien haben sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Walze zylinderförmig ausgebildet ist. Dies entspricht einer einfachen und effizienten Ausführung und erleichtert die Herstellung von Walze und Mühle.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass das Antriebsmittel als Handrad ausgebildet ist. Gemäß einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass das Antriebsmittel als Kurbel ausgebildet ist. Derartige Ausführungen ermöglichten einen einfachen Aufbau und eine leichte Bedienung der Salzmühle durch händisches Drehen am Handrad oder an der Kurbel.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass das Antriebsmittel als Elektromotor ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine automatische Betätigung der Salzmühle. Zur Energieversorgung des Elektromotors können insbesondere Batterien oder Akkumulatoren an der Salzmühle vorgesehen sein. Zum Betätigen kann beispielsweise ein Taster oder ein Schalter vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Walze derart in der Salzmühle angeordnet ist, dass sich die Drehachse quer zu einer vertikalen Achse der Salzmühle erstreckt, wobei die vertikale Achse eine Verbindungslinie zwischen Aufnahmeraum, Mahlwerk und Auslassöffnung beschreibt. Mit einer solchen Anordnung ist die Drehachse horizontal orientiert, wenn die Salzmühle aufrecht steht. Im Wesentlichen in einer solchen Orientierung kann die Salzmühle auch in die Hand genommen und verwendet werden. Die Betätigung eines Handrads oder einer Kurbel erfolgt dann in einer vertikalen Ebene, was einer intuitiven Bedienung entspricht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Salzmühle ein Gehäuse aufweist, welches den Aufnahmeraum, zumindest einen Teil des Mahlwerks sowie die Auslassöffnung umschließt oder aufweist. Dieses Gehäuse kann die Salzmühle stabilisieren und nach außen abschließen. Es kann auch für eine geeignete Standfestigkeit sorgen.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass über dem Aufnahmeraum ein Stößel zum Drücken der im Aufnahmeraum befindlichen Salzblöcke oder Strukturen gegen die Walze angeordnet ist. Dies ermöglicht es, das Salz auf das Mahlwerk zu schieben. Damit kann die Mahlwirkung verbessert werden. Es kann auch Salz verwendet werden, welches ansonsten zum Mahlen nicht oder weniger geeignet wäre, beispielsweise besonders grobkörniges oder blockförmiges Salz, insbesondere Steinsalz oder in sonstiger Weise, beispielsweise kugelförmig, ausgeformtes Salz.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Stößel entlang einer Längserstreckung des Aufnahmeraums verschiebbar ist. Dies ermöglicht ein einfaches Drücken des Salzes gegen das Mahlwerk. Selbstverständlich kann auch ein Hebelwerk vorgesehen werden um Druckkräfte zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Stößel eine ebene Unterseite aufweist. Damit kann ein Verklemmen oder Blockieren verhindert werden.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Stößel über das Gehäuse hervorsteht, so dass er manuell gegen die Salzblöcke gedrückt werden kann. Dies ermöglicht eine einfache manuelle Bedienung.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Salzmühle eine Feder zum Drücken des Stößels gegen die Salzblöcke aufweist. Dies ermöglicht eine automatische Verbesserung der Mahlwirkung, ohne dass es einer manuellen Betätigung bedarf.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Salzmühle zum Zerkleinern von blockförmigem Salz, insbesondere Steinsalz mit einer Blockgröße von mindestens 1 cm, oder von im Wesentlichen quader-, kugel- oder polyederförmigem Salz ausgebildet ist. Dies ermöglicht die Verwendung von Salzsorten, welche mit Salzmühlen gemäß Stand der Technik nicht verwendbar sind.
  • Unter einer Blockgröße kann beispielsweise eine Kanten- oder Seitenlänge oder der Durchmesser bzw. mittlere Durchmesser des Blockes verstanden werden.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Salzblöcke ein Blockvolumen von mindestens 1 cm3 aufweisen. Derartige Salzblöcke können vorteilhaft verwendet werden, wenn das Mahlwerk erfindungsgemäß ausgeführt ist. Mit herkömmlichen Salzmühlen war dies nicht möglich.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Salzblöcke im Wesentlichen quader-, kugel- oder polyederförmig sind ohne die Erfindung auf die Form zu beschränken. Derartige Formen können mit dem erfindungsgemäßen Mahlwerk vorteilhaft gemahlen werden.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Salzblöcke aus Steinsalz gebildet, bzw. gebrochen oder geschliffen sind. Dies entspricht einer Ausführung, welche mit Salzmühlen gemäß dem Stand der Technik nicht oder nur nach entsprechender Vorbehandlung zugänglich ist. Vielmehr wurde typischerweise auf Meersalz oder Siedesalz zurückgegriffen.
  • Gemäß einer Ausführung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeraum mit nur einem Salzblock befüllt ist, welcher zwischen dem Mahlwerk und seinem dem Mahlwerk gegenüberliegenden Ende den Aufnahmeraum zumindest im Wesentlichen ausfüllt. Dies ermöglicht beispielsweise ein einfaches Nachfüllen, da ein Salzblock einfach ausgetauscht oder ersetzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung insbesondere in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Salzmühle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 2 die Salzmühle von 1 in einer anderen Ansicht,
    • 3 eine erfindungsgemäße Salzmühle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    • 4 eine Außenansicht einer erfindungsgemäßen Salzmühle.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sind sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragbar. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
  • 1 zeigt eine Salzmühle 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittansicht. Die Salzmühle 10 weist ein Gehäuse 15 auf, welches die Salzmühle 10 im Wesentlichen nach außen hin abschließt.
  • In der Salzmühle 10 ist ein Aufnahmeraum 20 ausgebildet, welcher der Aufnahme von Salz dient, das mittels der Salzmühle 10 gemahlen werden soll. Vorliegend ist der Aufnahmeraum 20 mit einem einzigen Salzblock 25 befüllt, der aus Steinsalz besteht. Der Salzblock 25 entspricht in seiner horizontalen Ausdehnung im Wesentlichen den Dimensionen des Aufnahmeraums 20, so dass außer dem Salzblock 25 nahezu kein weiteres Salz in den Aufnahmeraum 20 passt.
  • Unterhalb des Aufnahmeraums 20 weist die Salzmühle 10 ein Mahlwerk 30 auf. Das Mahlwerk 30 weist eine im Wesentlichen zylinderförmige Walze 32 auf, welche um eine horizontale Achse 37 drehbar ist. Die Walze 32 weist eine strukturierte Oberfläche 34 auf, welche in 1 nicht deutlich zu sehen ist, jedoch weiter unten mit Bezug auf 2 näher beschrieben werden wird. Des Weiteren weist das Mahlwerk 30 ein Antriebsmittel in Form eines Handrads 36 auf, mittels welchem die Walze 32 um die Drehachse 37 rotatorisch angetrieben werden kann.
  • Wird die Walze 32 mittels des Handrads 36 um die Drehachse 37 gedreht, so schabt die strukturierte Oberfläche 34 Salz von dem Salzblock 25 ab. Das abgeschabte Salz hat dabei erheblich kleinere Dimensionen als der Salzblock 25.
  • Das Mahlwerk 30 weist ferner eine in 1 noch nicht zu sehende, jedoch in 2 dargestellte Wandung 38 auf, welche die Walze teilweise umgibt. Die Wandung 38 ist dabei in Form zweier gegenüberliegender, zueinander spiegelsymmetrischer Kreisbogensegmente ausgeführt. Sie schließt glatt an den Aufnahmeraum 20 und an die Auslassöffnung 40 an. Das von dem Salzblock 25 abgeschabte Salz wird durch Drehung der Walze 32 in den Bereich der Wandung 38 verbracht und dort zwischen der Walze 32 und der Wandung 38 weiter zerkleinert.
  • Unterhalb des Mahlwerks 30 ist eine Auslassöffnung 40 angeordnet. Die Auslassöffnung 40 ist nach unten hin offen, so dass Salz, welches vom Mahlwerk 30 gemahlen wurde, aus der Salzmühle 10 herausfallen kann. Insbesondere kann also Salz mittels der Walze 32 vom Salzblock 25 abgeschabt werden, kann weiter zwischen der Walze 32 und der Wandung 38 zerkleinert werden und in entsprechend zerkleinerter Form aus der Auslassöffnung 40 herausfallen.
  • Die beschriebene Ausführung mit der um die horizontale Drehachse 37 drehbaren Walze 32 führt insbesondere dazu, dass die Salzmühle 10 besonders vorteilhaft für blockförmiges Salz und insbesondere für blockförmiges Steinsalz geeignet ist. Derartiges Salz wäre zu grob für herkömmliche Salzmühlen, welche ein Kegelmahlwerk aufweisen und nur kleinere Korngrößen verarbeiten können. Die erfindungsgemäße Salzmühle 10, welche nicht auf dem Zermahlen von Körnern sondern auf dem Abschaben von Salz basiert, kann blockförmiges Steinsalz jedoch bestens verarbeiten.
  • Die Salzmühle 10 weist ferner einen Stößel 50 auf. Dieser ist von oben in den Aufnahmeraum 20 hineingesteckt und ragt teilweise aus dem Aufnahmeraum 20 oben heraus. Der Stößel 50 weist eine ebene Unterseite 52 auf, welche flächig an einer Oberseite 27 des Salzblocks 25 anliegt.
  • Mittels des Stößels 50 kann ein Benutzer eine Kraft von oben auf den Salzblock 25 ausüben. Damit kann der Salzblock 50 aktiv gegen das Mahlwerk 30, insbesondere gegen die Walze 32 gedrückt werden. Damit kann die abschabende Wirkung der Walze 32 auf den Salzblock 25 erhöht werden. Wird die Walze 32 mittels des Handrads 36 um die horizontale Achse 37 gedreht, so kann vorteilhaft Salz von dem Salzblock 25 abgeschabt werden. Die Eignung der Salzmühle 10 für blockförmiges Salz, insbesondre für blockförmiges Steinsalz, kann damit noch weiter erhöht werden, da der abschabende Effekt der Walze 32 bei über den Stößel 50 ausgeübtem Druck noch mehr zur Geltung kommt.
  • 2 zeigt die Salzmühle 10 von 1 in einer anderen Schnittansicht. Dabei entspricht die Blickrichtung der Richtung der Drehachse 37.
  • Wie aus 2 insbesondere gut zu erkennen ist weist die strukturierte Oberfläche 34 eine Vielzahl von Strukturen in Form von Rillen 33 auf. Diese sind jeweils parallel zur Drehachse 37 angeordnet. Diese Ausführung hat sich als besonders vorteilhaft für typische Salzblöcke 25 aus Steinsalz herausgestellt, da die Rillen 33 gleichmäßig und definiert Salz von der unteren Oberfläche des Salzblocks 25 abschaben.
  • Des Weiteren ist in 2 zu erkennen, dass die Auslassöffnung 40 nach unten hin schmäler wird, also insgesamt trichterförmig ausgebildet ist. Dies führt insbesondere zu einem schmäleren Austrittsfenster für das Salz, so dass es zielgerichtet über dem Essen verstreut werden kann. Ein seitliches Herabfallen über Teller oder Kochgeräte wird vermieden.
  • 3 zeigt eine Salzmühle 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Schnittansicht. Die Salzmühle 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Salzmühle 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass der Aufnahmeraum 20 nicht mit einem einzigen Salzblock, sondern mit mehreren Salzblöcken 25 gefüllt ist. Diese sind erheblich kleiner als beim ersten Ausführungsbeispiel, bestehen jedoch vorliegend ebenfalls aus Steinsalz.
  • Durch das zweite Ausführungsbeispiel wird gezeigt, dass die Salzmühle 10 nicht nur zur Verwendung mit einem einzigen großen Salzblock, sondern auch zur Verwendung mit zahlreichen kleinen Salzblöcken geeignet ist. Die Salzblöcke 25 können dabei jedoch erheblich größer sein als bei Salzmühlen gemäß dem Stand der Technik, da die Konstruktion des Mahlwerks bei der erfindungsgemäßen Salzmühle ein Abschaben des Salzes ermöglicht und nicht das Eindringen von Körnern in Strukturen des Mahlwerks erfordert.
  • 4 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer Salzmühle 10. Es kann sich dabei sowohl um eine Salzmühle 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wie auch um eine Salzmühle 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel handeln, da sich diese nur hinsichtlich ihrer Füllung unterscheiden, welche in 4 nicht sichtbar ist.
  • In 4 ist zu erkennen, dass das Gehäuse 15 eine im Wesentlichen quaderförmige Struktur hat, wobei oben aus dem Gehäuse 15 der Stößel 50 herausschaut, so dass er von einem Benutzer nach unten gedrückt werden kann, um das im Aufnahmeraum 20 befindliche Salz gegen das Mahlwerk 30 zu drücken. Des Weiteren ist zu erkennen, dass das Handrad 36 neben dem Gehäuse 15 angeordnet ist und insbesondere seitlich über das Gehäuse 15 hervorsteht. Dies ermöglicht es einem Benutzer, das Handrad 36 zu drehen, um damit durch Drehung der Walze 32 ein Abschaben des Salzes zu erreichen, welches dann zerkleinert die Salzmühle 10 über die Auslassöffnung 40 verlässt. Dies entspricht einer typischen Verwendung einer Salzmühle.

Claims (10)

  1. Salzmühle, welche insbesondere als mit der Hand bedienbares Küchengerät ausgebildet ist, wenigstens aufweisend: - einen Aufnahmeraum (20) zur Lagerung von Salz, - ein Mahlwerk (30), und -eine Auslassöffnung (40), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (20) mit wenigstens einem Salzblock (25) befüllt ist und das Mahlwerk (30) eine Walze (32) mit strukturierter Oberfläche (34) und ein Antriebsmittel (36) aufweist, wobei bei Betätigung des Antriebsmittels (36) die Walze (32) um eine Drehachse (37) in Rotation versetzt wird und die Oberfläche (34) Salz von dem Salzblock (25) abträgt und über die Auslassöffnung (40) ausgibt.
  2. Salzmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlwerk (30) eine die Walze (32) teilweise umgebende Wandung (38) aufweist, wobei das Mahlwerk (30) insbesondere dazu ausgebildet ist, abgetragenes Salz zwischen der Walze (32) und der Wandung (38) weiter zu zerkleinern und/oder die Wandung (38) bevorzugt beidseitig der Walze (32) ausgebildet ist.
  3. Salzmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (38) in Form zweier gegenüberliegender Kreisbogensegmente ausgebildet ist, welche die Walze (32) teilweise umschließen oder die Wandung (38) komplementär zur Walze (32) ausgeformt ist oder die Wandung (38) glatt anschließend an den Aufnahmeraum (20) ausgeführt ist oder die Wandung (38) glatt anschließend an die Auslassöffnung (40) ausgeführt ist.
  4. Salzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (34) der Walze (32) eine Anzahl von rillen-, noppen-, kegel-, pyramiden-, zahn- oder polyederförmigen Strukturen (33) aufweist, wobei die Strukturen (33) in die Oberfläche (34) bevorzugt eingeformt, insbesondere eingepresst oder eingeschnitten, oder auf die Oberfläche aufgebracht, insbesondere aufgesetzt, aufgelötet oder aufgeschweißt, sind und/oder die Strukturen (33) parallel zur Drehachse (37) der Walze (32) ausgerichtet sind und/oder die Strukturen (33) zum Zerkleinern von blockförmigem Salz (25), insbesondere Steinsalz, oder quader-, kugel- oder polyederförmigem Salz ausgebildet sind.
  5. Salzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (32) aus Stein, Keramik, Porzellan oder Metall, insbesondere Stahl oder Edelstahl, oder Kombinationen daraus, gebildet ist und/oder die Oberfläche oder die Strukturen eine Beschichtung mit einem Hartstoff, insbesondere Nitriden, Carbiden oder Oxiden, oder Kombinationen daraus aufweist und/oder die Walze (32) zylinderförmig ausgebildet ist.
  6. Salzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (36) als Handrad ausgebildet ist oder das Antriebsmittel (36) als Kurbel ausgebildet ist oder das Antriebsmittel (36) als Elektromotor ausgebildet ist.
  7. Salzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (32) derart in der Salzmühle (10) angeordnet ist, dass sich die Drehachse (37) quer zu einer vertikalen Achse der Salzmühle (10) erstreckt, wobei die vertikale Achse eine Verbindungslinie zwischen Aufnahmeraum (20), Mahlwerk (30) und Auslassöffnung (40) beschreibt und/oder die Salzmühle (10) ein Gehäuse (15) aufweist, welches den Aufnahmeraum (20), zumindest einen Teil des Mahlwerks (30) sowie die Auslassöffnung (40) umschließt oder aufweist.
  8. Salzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Aufnahmeraum (20) ein Stößel (50) zum Drücken der im Aufnahmeraum (20) befindlichen Salzblöcke (25) gegen die Walze (32) angeordnet ist und/oder der Stößel (50) entlang einer Längserstreckung des Aufnahmeraums (20) verschiebbar ist und/oder der Stößel (50) eine ebene Unterseite (52) aufweist und/oder der Stößel (50) über das Gehäuse (15) hervorsteht, so dass er manuell gegen die Salzblöcke (25) gedrückt werden kann oder die Salzmühle (10) eine Feder zum Drücken des Stößels (50) gegen die Salzblöcke (25) aufweist.
  9. Salzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Salzmühle (10) zum Zerkleinern von blockförmigem Salz (25), insbesondere Steinsalz mit einer Blockgröße von mindestens 1 cm, oder von quader-, kugel- oder polyederförmigem Salz ausgebildet ist, wobei die Salzblöcke (25) insbesondere ein Blockvolumen von mindestens 1 cm3 aufweisen und/oder die Salzblöcke (25) quader-, kugel- oder polyederförmig sind, und/oder die Salzblöcke (25) bevorzugt aus Steinsalz sind.
  10. Salzmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (20) mit nur einem Salzblock (25) befüllt ist, welcher zwischen dem Mahlwerk (30) und seinem dem Mahlwerk (30) gegenüberliegenden Ende (27) den Aufnahmeraum (20) ausfüllt.
DE102016108458.1A 2015-05-08 2016-05-06 Salzmühle Active DE102016108458B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015102379.0 2015-05-08
DE202015102379.0U DE202015102379U1 (de) 2015-05-08 2015-05-08 Salzmühle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016108458A1 DE102016108458A1 (de) 2016-11-10
DE102016108458B4 true DE102016108458B4 (de) 2019-12-12

Family

ID=56800480

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015102379.0U Expired - Lifetime DE202015102379U1 (de) 2015-05-08 2015-05-08 Salzmühle
DE102016108458.1A Active DE102016108458B4 (de) 2015-05-08 2016-05-06 Salzmühle

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015102379.0U Expired - Lifetime DE202015102379U1 (de) 2015-05-08 2015-05-08 Salzmühle

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202015102379U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT6485B (de) 1900-04-03 1902-01-10 Jean Rene Payelle
CH75034A (de) 1916-10-20 1917-05-16 Albert Koella Salzmühle
DE102005048177A1 (de) 2005-10-06 2007-04-12 Bethmann-Bodenstein, Jörg Salzmühle

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH108668A (de) * 1924-02-23 1925-02-02 Haufler Gottlob Salz- oder Pfefferstreuer.
GB700066A (en) * 1951-04-23 1953-11-25 Comptoir Central Des Poivres Improvements relating to grinding apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT6485B (de) 1900-04-03 1902-01-10 Jean Rene Payelle
CH75034A (de) 1916-10-20 1917-05-16 Albert Koella Salzmühle
DE102005048177A1 (de) 2005-10-06 2007-04-12 Bethmann-Bodenstein, Jörg Salzmühle

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016108458A1 (de) 2016-11-10
DE202015102379U1 (de) 2016-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0975456B1 (de) Knoblauchschneider
EP2984973A1 (de) Mahlwerk zum Mahlen von Kaffeebohnen sowie Kaffeemaschine mit einem solchen Mahlwerk
EP2030537B1 (de) Brüheinrichtung für eine Kaffeemaschine
EP2819784B1 (de) Verstellbares mahlwerk, insbesondere zum mahlen von trockeneis
EP3711862A1 (de) Schneidvorrichtung; separierer; verfahren zum separieren von lebensmittelbestandteilen mittels eines separierers
DE102016108458B4 (de) Salzmühle
DD221073A5 (de) Elektrisches haushaltsgeraet zum schneiden von fruechten, gemuese u.ae.
EP2002771B1 (de) Reibe
EP3082518B1 (de) Knoblauchschneidpresse
DE1953681B2 (de) Gerät zum Zerschneiden von Schriftstücken
EP1617186A1 (de) Portioniervorrichtung
DE645093C (de) Abfuellmaschine fuer koerniges Gut
DE102009043876A1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Glasbehältern
DE102017120177B3 (de) Schnee- und/oder Eisdusche
DE10158987B4 (de) Gewürzspender
AT522490A1 (de) Mahlwerk mit Blockierelement
DE667333C (de) Mit losen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung
EP3450022B1 (de) Vorrichtung zum quetschen oder mahlen von körnern oder flocken
DE517652C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung von die Festigkeit des Zements o. dgl. erhoehenden Zuschlagstoffen
AT217337B (de) Fleischwolf
DE2814778A1 (de) Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter
EP1625889B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern sowie deren Verwendung
DE279649C (de)
AT526584A4 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Kräutern
DE202008000189U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ PA, DE