DE202010007192U1 - Baby-Tragetuch mit Schnalle - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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Abstract

Babytrage, insbesondere Babytragetuch, bestehend aus einem Tuch und einer Metall-Schnalle mit Steg. Das Babytragetuch ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchenden in 8 Bahnen geteilt wenden, das eine Tuchende in acht 45 cm lange Bahnen 2 b und in acht 7 cm lange Bahnen 2 a. Die 45 cm langen versäumten Bahnen werden durch eine Schnalle mit beweglichem Steg 3 b und acht Zwischenräumen 3 d + e geführt. Sind alle 45 cm lange Bahnen durch die Steg-Schnalle durchgezogen worden, werden die letzten 15 cm der Bahnenden wieder zusammengenäht 4. Die acht 7 cm langen Bahnen des anderen Tuchendes 2 a werden von oben nach unten durch die Zwischenräume 3 d gezogen und danach mit den nicht zerschnittenen Tuchende 2 c zusammengenäht 4 f.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Babytrage, insbesondere Babytragetuch, bestehend aus einem Tuch und einer Schnalle.
  • Babytragetücher sind hinlänglich bekannt. Sie können sich optimal an das Baby anlegen und geben dem ganzen Körper gleichmäßig verteilten Halt. Aber sie haben den Nachteil, dass des Tuch durch einen großen Knoten festgebunden wird. Dieser Knoten ist unbequem und man kann nicht das Tuch enger oder weiterstellen, ohne den Knoten öffnen zu müssen. Es gibt Tragetücher, die bereits gekürzt und dann mit zwei Ringen festgezogen werden. Diese Art ist zwar ein Fortschritt, hat aber den Nachteil, dass das Tuch in den Ringen geordnet werden muss. Da die Ringe nicht miteinander verbunden sind, bleibt des Tuch nicht fest zwischen den Ringen, wenn es ausgezogen wird.
  • So muss man das Tuch bei jedem Anziehen neu zurechtziehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Babytragetuch der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem das Festziehen und Fixieren des Tuchs schneller und einfacher von statten geht und das Tuch nach dem Ausziehen in der vorher festgezogenen Form bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeicchnet.
  • Das erfindungsgemäßige Tragetuch zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß durch die Schnalle das Tuch einfach und stufenlos gelöst und wieder festgezogen werden kann und beim Ablegen diese festgezogene Form bleibt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tuches anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 das Tuch in Gebrauch
  • 2 das Tuch ohne Schnalle zerschittene Bahnen, Draufsicht
  • 3 eine Zeichnung der Schnalle mit Steg
  • 4 Detailansicht des Tuches in der Schnalle
  • Das in den Figuren dargestellte Tragetuch 1 besteht im wesentlichen aus einer 70 cm mal 170 cm langen Stoffbahn 2 Wobei die Länge der Stoffbahn abhängig von der Größe (xs, s, m, l, xl, xxl) ist. Das Material des Stoffes ist ein Baumwoll-Gewebestoff. Die Figuren bestehen desweiteren aus einer Metall-Schnalle 3, die sieben Zwischenstreben 3 c und einen Steg 3 b hat.
  • 2 zeigt die Stofbahnen mit den zerschnittenen Enden 2 a und 2 b an. Nach dem Zerschneiden werden die 2 a und 2 b versäumt.
  • Die acht zerschnittenen Bahnen 2 b werden durch die Zwischenräume 3 d von unten nach oben gezogen, werden dann über den Steg 3 b geführt und schließlich wieder durch die Zwischenräume 3 e nach unten gezogen.
  • Wenn die acht zerschnittenen Bahnen aus den Zwischenräumen der Schnalle 4 b nach unten herausgezogen wurden, werden nun die Enden des Tuchs in einer Länge von 15 cm zusammengenäht 4 e
  • Die acht zerschnittenen Bahnen des Tuchendes 2 a werden von oben nach unten durch die Zwischenräume 3 d gezogen und danach mit den nicht zerschnittenen Tuchende 2 c zusammengenäht 4 f.
  • Nun ist das Tuchende 2 a fest an der Schnalle 3 a fixiert.
  • Bei 4 sieht man in einer Detailansicht, wie das zerschnittene Tuch 4 a durch die Schnallenzwischenräume 4 c läuft, und das zerschnittene Tuch 4 b durch die Schnallenzwischenräume 4 d läuft. In einer Länge von 15 cm wird das Tuchende 2 b wieder zusammengenäht 4 e.
  • Durch das zusammengenähte Ende werden die 8 Bahnen kaum bemerkt und man hat eine größere Stofffläche 4 e um das Tuch festzuziehen.
  • Jetzt kann man das Tuch beliebig zurechtziehen und mit dem Steg fixieren. Durch Verschieben des Steges 3 b kann das Tuch einfach gelockert und festgezogen werden. Legt man das Tuch ab, bleibt die zurechtgezogene Form des Tuchs erhalten und beim nächsten Anziehen hat man bereits ein individuell angepasstes Tuch.

Claims (2)

  1. Babytrage, insbesondere Babytragetuch, bestehend aus einem Tuch und einer Metall-Schnalle mit Steg. Das Babytragetuch ist dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchenden in 8 Bahnen geteilt wenden, das eine Tuchende in acht 45 cm lange Bahnen 2 b und in acht 7 cm lange Bahnen 2 a. Die 45 cm langen versäumten Bahnen werden durch eine Schnalle mit beweglichem Steg 3 b und acht Zwischenräumen 3 d + e geführt. Sind alle 45 cm lange Bahnen durch die Steg-Schnalle durchgezogen worden, werden die letzten 15 cm der Bahnenden wieder zusammengenäht 4. Die acht 7 cm langen Bahnen des anderen Tuchendes 2 a werden von oben nach unten durch die Zwischenräume 3 d gezogen und danach mit den nicht zerschnittenen Tuchende 2 c zusammengenäht 4 f.
  2. Babytragetuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnalle sieben Zwischenstreben und einen beweglichen Steg hat. Die Schnalle besteht aus Hartplastik oder Metall.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100956U1 (de) 2011-12-11 2012-04-03 Petra Wilhelm Tragetuch für Babys und Kleinkinder

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DE202012100956U1 (de) 2011-12-11 2012-04-03 Petra Wilhelm Tragetuch für Babys und Kleinkinder

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