AT60512B - Kleidungsstück. - Google Patents

Kleidungsstück.

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AT60512B
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Marie Bouvier
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Marie Bouvier
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 das Scheuern und das dadurch bewirkte Wundlaufen der Oberschenkel beim Gehen zu verhüten. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausfilhrungsform der Erfindung dar. Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht   den" Schenkelschutz" in   der Gebrauchslage ; Fig. 2 zeigt ihn flachgelegt ; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2. 



   Das neue Kleidungsstück wird gebildet aus einem Stoffstück a, welches hinsichtlich seiner Gestalt gekennzeichnet ist durch einen von b nach c schief verlaufenden   Oberrand-,   derselbe legt sich auf hinreichende Länge auf den ganzen   Lebtenteil   gut an, der am Oberschenkel geschützt werden soll. Von der Stelle c fällt der Rand rasch nach d herab, um den tast wagerechten   Untetrand   zu erreichen. Das   Stoffstfick   besitzt somit die Form eines Dreieckes, dessen beide zur Spitze c laufende Seiten von sehr verschiedener Länge sind. 



   An den Enden des   wagerechten   Randes sind einerseits eine Schnalle d und andererseits ein elastisches Band e befestigt. Ausserdem erstrecken sich von der Spitze c und von der Spitze b Tragbänder f, g, deren Länge beispielsweise mittels Schnallen h geregelt werden kann. Ferner ist der Riemen g auf einer gewissen Strecke mit einem elastischen Teil k ausgestattet. 



   Fig. 1 lässt deutlich erkennen, wie ein derart ausgebildetes Kleidungsstück an den Schenkel angelegt werden kann ; der Rand b, c verläuft in schiefer Richtung derart, dass der gesamte Innenteil des Schenkels, welcher den Reibungen während des Gehens ausgesetzt ist. vollkommen durch das Stoffstück geschützt wird. Zu gleicher Zeit wird das letztere durch den Taillengurt n elastisch getragen, über den die Schlaufen an den Enden der Patten   9 und h   gelegt sind. 



   Infolge der Elastizität des Bandes e und eines Teiles der Patte 9 kann dasselbe   Kleidungsstück für Personen verschiedener Grösse und Dicke   passen. 



   Der an der Innenseite des   Schenkels auhegndc Teil   des   Stoffstückcs   kann mit einem kautschukiertem Gewebe versehen sein, wie bei m in Flg. 2 angedeutet ist Bei   dtfsem   Beispiel wird angenommen, dass ein passendes undurchlässiges Stoffstück - englisher Taft usw. - zwischen zwei Stofflagen des Schenkelschutzes eingeschaltet ist ; man kann aber such in diosem Teil des Schenkelschutzes den gewöhnlichen Stoff gänzlich durch ein   undurchlässiges Gewebe   ersetzen ; auch könnte das letztere   abnehmbar (mittels Anschnürung,     Druckknopfe usw.) auf dem Stoff des Schenkelschutzes angebracht werden.   



     Der Schenkelschntz   wird   naturgemäss   auf blosser Haut getragen, und zwar auf beiden Schenkeln oder auf einem. Das Auswaschen kann bequem stattfinden, besonders wenn das   Kantschukgewebe   abnehmbar angebracht ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.3 
 in der Leitennabt verläuft, während seine Seitenspitzen miteinander hinter dem Schenkel verbunden werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Innen- seite des Schenkels anliegende Teil mit einem undurchlässigen Gewebe (m) versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT60512D 1912-05-15 1912-08-30 Kleidungsstück. AT60512B (de)

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FR60512X 1912-05-15

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AT60512B true AT60512B (de) 1913-08-11

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AT60512D AT60512B (de) 1912-05-15 1912-08-30 Kleidungsstück.

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