DE922333C - Einziehsocke - Google Patents

Einziehsocke

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Publication number
DE922333C
DE922333C DEB25239A DEB0025239A DE922333C DE 922333 C DE922333 C DE 922333C DE B25239 A DEB25239 A DE B25239A DE B0025239 A DEB0025239 A DE B0025239A DE 922333 C DE922333 C DE 922333C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pull
sock
cut
slip
cutout
Prior art date
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Expired
Application number
DEB25239A
Other languages
English (en)
Inventor
William Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CURT BAUMANN FA
Original Assignee
CURT BAUMANN FA
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Filing date
Publication date
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Priority to DEB25239A priority Critical patent/DE922333C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B19/00Shoe-shaped inserts; Inserts covering the instep
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/28Devices to put in shoes in order to prevent slipping at the heel or to prevent abrading the stockings

Landscapes

  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit Einziehsocken derjenigen Art, wie sie als Fußbekleidung zwischen dem Strumpf und Gummistiefel oder auch nnderem schwerem Schuhwerk zur Wärme- und Feuchtigkeitsisolation getragen werden, wobei besonders solche Einziehsocken den Vorzug haben, die mit einer Haarschicht belegt sind und unter dem Namen Trikothaarsocken vertrieben werden.
  • Die 'Einschlüpföffnung solcher Einziehsocken sollte, um einen sicheren Sitz am Fuß zu gewährleisten, möglichst eng sein und am Fuß dicht anliegen. Andererseits muß sie aber, um das Einschlüpfen des Fußes in die Socke zu ermöglichen, eine beträchtlich größere Weite haben bzw. sich auf diese Größe ausweiten lassen. Man hat dies durch Verwendung eines elastisch ' en - und mit einer Kettelnaht angebrachten Einfaßbandes zu erreichen gesucht. Dabei hat sich aber ergeben, daß dieses Einfaßband sich sehr schnell ausweitet und dann bei längerer Tragdaner nach innen einschlägt. Hierbei werden Druckstellen am Fuß verursacht.
  • Zur Abhilfe hiergegen hat man auch schon vorgesehen, daß die Einschlüpföffnung an der Vorderseite einen Ausschnitt erhält, der seinerseits von einem Gummiband überquert wird. Beim Einschlüpfen wird dieses Gummiband gedehnt und zieht sich anschließend wieder zusammen. Das Einfaßband der Einschlüpföffnung kann, wenn ein solches vorgesehen wird, dann aus einem unelastischen Band bestehen. Die mit Gummiband versehenen Ausschnitte auf der Vorderseite der Einschlüpföffnung haben sich jedoch nicht als besonders günstig er--wiesen, weil, insbesondere beim tberlappen der Seitenkanten des Ausschnittes, die Einziehsocke an dieser Stelle dich: aufträgt, wo der Fuß besonders druckempfindlich ist und wo auch das äußere Schuhwerk beim Gehen einen zusätzlichen Druck ausäbt.
  • Zur Abhilfe gegen diese Mängel ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der mit Gummiquerbändern verschlossene Auschnitt sich im Bereich oberhalb der Ferse an der Einsclilüpföffnung befindet. Es hat sich gezeigt, daß dieser Ausschnitt auch dann noch seinen Zweck voll erfüllt, wenn die Seitenkanten des Ausschnittes Abstand voneinander haben, so daß sie im Gebrauchszustand einander nicht überlappen können.
  • Weiterhin wurde erkannt, daß bei dieser Art von Einschlüpföffnungen es nicht mehr wie bisher erforderlich ist, den Zuschnitt der Einziehsocke an ihrer Unte:#kante geradlinig verlaufen zu lassen, wie dies bisher für das glatte Einschlüpfen unerläßlich war. Vielmehr kann man bei einem an der Hinterseite der Einschlüpföffnung gelegenen Ausschnitt auch dazu übergehen, daß die Unterkante der Einziehsocke entsprechend der Wölbung des Fußgelenkes gewölbt zugeschnitten und vernäht ist, so daß sich die Socke wie ein Strumpf vollkommen glatt der Fußform anpaßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. i eine Seiten- und Fig. 2 eine Rückenansicht einer solchen Einziehsocke.
  • Die Einziehsocke besteht aus zwei deckungsgleichen Zuschnitthälften i und 2, die an ihren Rändern durch eine überdeckende Naht 3 stumpf aneinanderstoßend miteinander verbunden sind. Die Einschlüpföffnung ist mit einem unelastischen Einfaßband4 versehen und weist im Bereich oberhalb der Ferse einen breiten Ausschnitt 5 auf, der im dargestellten Beispiel etwa :2 cm breit und 3 cm tief ist. Der Ausschnitt wird zusammengehalten durch ein quer darübergelegtes und an den Enden mit den Zuschnitthälften i und 2 vernähtes Gummiband 6.
  • An der durch den Pfeil 7 gekennzeichneten Stelle verläuft die Unterkante des Zuschnittes i bzw. 2 nicht geradlinig, sondern ist entsprechend der Fußgelenkwölbung nach innen gewölbt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einziehsocke mit einem an der gegebenenfalls mit unelastischem Einfaßband versehenen Einschlüpföffnung vorgesehenen und durch quer darübergelegte Gummibänder zusammengehaltenen Ausschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (5) im Bereich oberhalb der Ferse liegt. .
  2. 2. Einziehsocke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Ausschnittes (5) Abstand voneinander haben. 3. Einziehsocke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Unterkante entsprechend der Wölbung des Fußgelenkes gewölbt zugeschnitten und vernäht ist.
DEB25239A 1953-04-21 1953-04-21 Einziehsocke Expired DE922333C (de)

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DEB25239A DE922333C (de) 1953-04-21 1953-04-21 Einziehsocke

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DE922333C true DE922333C (de) 1955-01-13

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