DE202006006344U1 - Sicherung/Kupplung eines Lagerträgers für einen Führungsschienensatz - Google Patents
Sicherung/Kupplung eines Lagerträgers für einen Führungsschienensatz Download PDFInfo
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Abstract
Teleskop-Führungsschienensatz
mit mindestens einer äußeren Schiene
(1, 2) und mindestens einer darin verschiebbar gehaltenen inneren
Schiene (2, 3), die teleskopisch ineinander einschiebbar gehalten
sind, wobei die jeweilige äußere Schiene
(1, 2) an ihrer Innenseite mit mindestens einem Linear-Kugellager
(41) versehen ist, das an einem Lagerträger (4) gehalten ist, welcher
in der äußeren Schiene
(1, 2) zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt
verschiebbar gehalten ist, wobei der Lager-Außentotpunkt durch einen in der äußeren Schiene
(1, 2) angeordneten Außenanschlag (5)
mit einer Sperre (6) gebildet ist, die mit dem Lagerträger (4)
zusammenwirkt, wobei die Sperre (6) eine federbelastete Sperrklinke
(61) mit einer sanften Flanke (611) und einer steilen Flanke (612)
aufweist, wobei der Lagerträger
(4) in seinem Lager-Außentotpunkt
mit seinem vorderen Ende am Außenanschlag
(5) anliegt, wobei eine Deckplatte (7) am Außenanschlag 5 angeordnet ist,
und wobei die Sperre (6) zwischen der Deckplatte (7) und dem Außenanschlag (5)
schwenkbar gehalten ist.
Description
- [Technisches Gebiet]
- Die Erfindung betrifft eine Sicherung/Kupplung eines Lagerträgers für einen Führungssatz mit mindestens eineräußeren Schiene und mindestens einer darin verschiebbar gehaltenen inneren Schiene, die teleskopisch ineinander einschiebbar gehalten sind, wobei mindestens eine der äußeren Schienen an ihrer Innenseite mit einem geradelinigen Kugellager versehen ist, das an einem Lagerträger gehalten ist, welcher in der äußeren Schiene zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar gehalten ist.
- [Stand der Technik]
- Zur reibungsarmen Führung eines beweglichen Teils, z.B. einer Schublade in einem Möbel, z.B. in einem Tisch kommt ein teleskopischer Führungssatz zum Einsatz, der mindestens eine an der Schublade angebrachte Innenschiene, und eine im Tisch befestigte Außenschiene aufweist, in der die Innenschiene verschieblich gehalten ist.
- Je nach der Anzahl der teleskopischen Lagen/Glieder unterscheidet man zwischen "zweilagigen" und "dreilagigen" Führungssätzen. Bei einem dreilagigen/dreiglidrigen Führungssatz besteht zwischen den Außen- und Innenschienen zusätzlich eine relativ zu diesen teleskopisch darin einschiebbare/davon ausziehbar gehaltene Zwischen- oder Mittelschiene zur weiteren Verlängerung des herausziehbaren Hubs der Schublade nach dem Erreichen des ersten Außentotpunktes, in dem die Mittelschiene nicht mehr weiter herausziehbar ist. Durch ein weiteres Herausziehen der Innenschiene von der Mittelschiene bis zu einem zweiten Außentotpunkt erhält eine Schublade eine verlängerte Weite ihrer Herausziehung. In der Innenschiene ist ein Kupplungsstück angeordnet. In der "inneren Phase" vom Innentotpunkt bis zum ersten Außentotpunkt steht die Innenschiene über das Kuppplungsstück mit der Mittelschiene in Kupplung. Deshalb wird die Innenschiene in der inneren Phase zusammen mit der Mittelschiene aus der Außenschiene herausgezogen. Nach Erreichen des ersten Außentotpunkts wird die Innenschien von der Mittelschiene entkuppelt. So wird bei einem weiteren Ausziehen (in der äußeren Phase) die Innenschiene von der Mittelschiene bis zum zweiten Außentotpunkt herausgezogen. Natürlich kann alternativ dazu das Kupplungsstück nicht zwischen der Innen- und der Mittelschiene, sondern zwischen der Mittel- und der Außenschienen angeordnet sein, so daß beim Herausziehen zuerst nur die Innenschiene allein vom Innentotpunkt bis zum ersten Außentotpunkt herausgezogen, während die Mittelschiene in der Außenschiene mit dieser gekoppelt bleibt. Erst bei einem weiteren Herausziehen wird die Mittelschiene von der Außenschiene entkuppelt und durch die Innenschiene in Mitbewegung gebracht zum zweiten Außentotpunkt des Führungssystems herausgezogen. Die erfindungsgemäße Sicherung ist für die beiden Alternativen benutzbar.
- Zur weiteren Verringerung der Reibung der relativen Bewegung zwischen einer beweglichen, innenliegenden Schiene, (z.B. die Innenschiene) und einer während der Bewegung dieser innenliegenden Schiene relativ zum Möbel stationär bleibenden Schiene (z.B. der Mittelschiene, im Falle eines dreilagigen Führungssatzes) ist. die letztere an ihrer der ersteren zugewandten Innenseite mit einer Reihe von Kugeln als Kugellager versehen. Im Falle sowohl eines zweilagigen als auch eines dreilagigen Führungssatzes ist die Außenschiene an ihrer Innenseite mit einem solchen geradlinigen Kugellager versehen.
- Zur Erleichterung der Herstellung der Mittelschiene, ist das Kugellagerineinemschienen förmigen Lagerträger angeordnet, der als ein getrenntes Bauteil in der Mittelschiene gehalten ist. Hier ist zu bemerken, daß der Lagerträger nicht unbedingt unbeweglich in der Mittelschiene festgehalten ist, sondern er kann um eine gewisse Strecke verschiebbar in der Mittelschiene gehalten sein. Dies hat den Vorteil, daß der Lagerträger sich nicht über die gesamte Länge der Mittelschiene zu erstrecken braucht. Vielmehr kann der Lagerträger kürzer ausbildet sein als die Mittelschiene. Beispielsweise hatt der Lagerträger die halbe Länge der Mittelschiene. Wenn die Innenschiene aus der Mittelschiene herausgezogen wird, wird der Lagerträger kraftschlüssig durch die Innenschiene mit einer Geschwindigkeit relativ zur Mittelschiene bewegt, die etwa die Hälfte der relativen Geschwindigkeit der Innenschiene zur Mittelschiene beträgt. Dabei ist der Lagerträger zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar in der Mittelschiene gehalten. (Die beiden Lagertotpunkte sind nicht mit den Innen- und Außentotpunkten der Innenschiene bzw. der Mittelschiene zu verwechseln!) Zur Sicherung des Lagerträgers im Lager-Außentotpunkt sind ein Innen- und ein Außenanschlag vorgesehen. Beim völligen Herausziehen der Innenschiene aus der Mittelschiene bis zu ihrem Außentotpunkt kommt der Lagerträger zur Anlage am Außenanschlag. Bedarfsfalls muß eine Schublade aus dem Möbel herausgenommen werden, z.B. zum Zweck einer Reinigung oder einer Wartung. In diesem Fall wird die Innenschiene nach Erreichen ihres (zweiten) Außentotpunktes weiter nach außen gezogen, bis die gesamte Schublade aus dem Tisch entnommen wird. Beim weiteren Herausziehen der Innenschiene bis zu ihrem völligen Verlassen des Möbels (Entnahmephase) wird der Lagerträger nicht mehr durch die Innenschiene mit bewegt, sondern er bleibt in diesem Lager-Außentotpunkt gehalten. Auf diese Weise kann die Innenschiene trotz des kürzer ausgebildeten Lagerträgers über ihren gesamten Hub bis zur völligen Herausnahme der Schublade immer durch eine ausreichend sichere Lagerung gehalten sein.
- Zu dieser Gattung des Lagerträgers zählen zahlreiche Druckschriften wie die taiwanesischen Veröffentlichungen 252316, 491054, 491055, 498730, M248319, und die taiwanesische Offenlegung (pregranted publication) 200412881, und die USPS 3801166, 4252382, 5466060, 5577821, 5722750, 6145945, 6220638 B1, 6254210 B1, 6296338 B1, 6390575 B1, 6655763 B2, 6715851 B1, 6820954 B2, 6851773 B2, 6860574 B2, und die US-Offenlegungen (pregranted publications) 2005/0089273 A1, 2005/0017613 A1, und 2005/0062379 A1.
- Bei einem solchen bekannten Führungssatz ist der Lagerträger zwischen einem Lager-Außentotpunkt und einem Lager-Innentotpunkt verschiebbar in der Mitelschiene gehalten. Dabei ist eine Sicherung gegen ein Herausfallen und ein unerwünschtes Hineingleiten des im Lager-Außentotpunkt liegenden Lagerträgers vorgesehen. Als Sicherung weist die Mittelschiene einen Außenanschlag und einen Innenanschlag auf, zwischen denen der in seinem Lager-Außentotpunkt liegende Lagerträger eingespannt ist. Dementsprechend weist der Lagerträger als Sicherung eine mit diesen zusammenwirkende federelastische Sperre mit einer widerhakenförmigen Sperrklinke auf. Die Sperrklinke weist an ihrem Außenende eine sanfte Flanke und an ihrem Innenende eine steile Flanke auf. Wenn die Innenschiene aus der Mittelschiene herausgezogen wird, wird der Lagerträger kraftschlüssig durch die Innenschiene mit einer Halbgeschwindigkeit in Mitbewegung gebracht von seinem Lager-Innentotpunkt bis zu seinem Lager-Außentotpunkt gezogen, in welchem die Innenschiene mit ihrem vorderen Ende am Außenanschlag und die widerhakenförmige Sperrklinke mit ihrer steilen Flanke an einer steilen Gegenfläche des Innenanschlags anliegt. Deshalb ist der Lagerträger in diesem Lager-Außentotpunkt sowohl gegen ein Herausfallen aus seiner Halterung als auch gegen ein unerwünschtes Hineinschieben gesichert. Die Sperre ist in Form eines Kipphebels ausgebildet und weist an ihrem der Sperrklinke gegenüberliegenden Ende als Druckteil eine Erhebung auf. Wenn die Innenschiene wieder in die Mittelschiene eingeschoben wird, so wird die Erhebung durch das hintere Ende der Innenschiene in Richtung auf die Mittelschiene gedrückt. Infolgedessen wird die Sperre um einen kleinen Winkel geschwenkt. Dies hat zur Folge, daß die Sperrklinke ihre Sperrstellung verläßt und nicht mehr mit ihrer steilen Flanke am Innenanschlag anliegt. Deshalb kann der Lagerträger beim weiteren Hineinschieben der Innenschiene kraftschlüssig durch diese in Mitbewegung gebracht bis zu seinem Lager-Innentotpunkt eingeschoben werden. Zur Erleichterung der Entkupplung des Lagerträgers von der Mittelschiene beim Einschieben der Innenschiene ist eine Betätigungsstück in Form einer trapezförmigen Erhebung mit Schrägflächen vorgesehen, das beim Einschieben der Innenschiene mit einem Druckteil der Sperre im Kontakt kommt und die Sperrklinke um einen kleinen Winkel schwenkt, wodurch die Sperrklinke vom Innenanschlag entkuppelt wird.
- Nachteilig ist bei einer solchen Sicherung des Lagerträgers in seinem Lager-Außentotpunkt, daß die Sperrklinke unter Umständen infolge einer Verformung in einer quer zu ihrer Schwenkungsebene gerichteten Querrichtung leicht gebogen werden kann. Dies hat zur Folge, daß die Sperrklinke und der Innenanschlag nicht in der gleichen Ebene liegen. Deshalb kann der Lagerträger nicht mehr durch die Sicherung in seinem Lager-Außentotpunkt gegen ein unerwünschtes Hineingleiten gesichert werden. Ein solcher Ausfall der Sicherung kann ebenfalls durch eine geringe Verlagerung der Sperrklinke in der Querrichtung verursacht werden.
- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung für einen Lagerträger der vorbeschriebenen Gattung bereitzustelln, mit dem die o.g. Nachteile vermieden werden können.
- Zur Vermeidung einer seitlichen Verlagerung der Sperrklinke wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Deckplatte am Außenanschlag angeordnet ist, wobei die Sperrklinke im schmalen Zwischenraum zwischen der Deckplatte und dem Außenanschlag schwenkbar gehalten ist, wobei der Zwischenraum durch diese und den Außenanschlag begrenzt wird. Hierdurch wird eine seitliche Verlagerung der Sperrklinke vermieden.
- Da eine Verformung der Sperrklinke, die zu ihrer seitlichen Abbiegung führt, auf den direkten, zu starken Anstoß der Sperrklinke an die Gegenfläche während des Herausziehens der Innenschiene zurückzuführen ist, ist erfindungsgemäß in der Innenschiene zusätzlich ein weiteres (äußeres) Betätigungsstück vorgesehen, wobei die Sperrklinke beim Herausziehen der Innenschiene aus der Mittelschiene durch das äußere Betätigungsstück geschwenkt wird, bevor sie mit ihrer sanften Flanke an die sanfte Fläche des Innenanschlags angestoßen wird. Durch das äußere Betätigungsstück wird die Sperrklinke im voraus in eine einkupplungsbereite Winkelstellung gebracht, bevor sie mit dem Innenanschlag zum Kontakt kommt. Hierdurch wird die Gefahr einer Verformung der Sperre infolgeeinesstarken Stosses am Innenanschlagvermieden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsforemen näher erläutert. Es zeigen:
- [Zeichnung]
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht eines dreigliedrigen Führungssatzes mit einer erfindungsgemäßen Sicherung/Kupplung, -
2 in vergrößertem Maßstab der erfindungsgemäßen Sicherung/Kupplung in1 , -
3 bis6 jeweils einen Längsschnitt des Führungssatzes, wobei die Innenschiene und der Lagerträger in verschiedenen herausgezogenen Stellungen liegen, -
7 eine perspektivische Ansicht der Sicherung in der Stellung in6 , -
8 bis10 jeweils einen Längsschnitt des Führungssatzes, wobei die Innenschiene und der Lagerträger in verschiedenen hineingeschobenen Stellungen liegen, -
11 bis14 in Seitenansicht drei unterschiedliche Ausführungsformen der steilen Flanke der Sperrklinke und der mit ihr zusammenwirkenden Gegenfläche, -
14 entsprechend2 eine weitere Ausführungsform mit einer Sperre, deren Druckteil als ein von dieser getrenntes Teil ausgebildet ist, -
15 eine perspektivische Ansciht der Innenschiene des erfindungsgemäßen Führungssatzes, -
16 im Längsschnitt die Ausführungsform in14 , -
17 entsprechend15 eine weitere Ausführungsform der Innenschiene, deren Erhebung als ein getrenntes Teil ausgebildet ist, -
18 entsprechend2 eine weitere Ausführungsform der Sicherung, wobei die Federzunge direkt an der Sperre geformt ist, und -
19 eine Seitenansicht der Sicherung nach18 . - [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen]
-
1 und2 illustrieren einen dreilagigen Führungssatz, der wie der Stand der Technik eine Außenschiene1 , eine über ein Kugellager11 darin verschieblich gehaltene Mittelschiene2 und eine über ein Kugellager41 in der Mittelschiene2 verschiebbar gehaltene Innenschiene3 umfaßt. Für die reibungsarme Lagerung einer inneren Schiene2 bzw.3 in einer relativ dazu äußeren Schiene1 bzw2 ist das Kugellager11 der Außenschiene1 direkt an ihrer Innenseite angeordnet. Dagegen ist das Kugellager41 der Mittelschiene2 in einem Lagerträger4 angeordnet, der in der Mittelschiene2 zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar gehalten und U-förmig mit einem Steg44 ausgebildet ist. Für die detailierteren Einzelheiten kann auf den eingangs beschriebenen Stand der Technik verwiesen werden. Wie beim Stand der Technik weist die Mittelschiene2 an ihrem Außenende einen daran befestigten Außenanschlag5 auf, an dem der Lagerträger4 in seinem Lager-Außentotpunkt mit seinem vorderen Randan liegt. Als Sicherung ist eine schwenkbare federelastische Sperre6 mit einer widerhakenförmigen Sperrklinke61 mit einer sanften, d.h. langsam ansteigenden, Flanke611 und einer sehr steilen (hier vertikalen) Flanke612 versehen. Dementsprechend weist der Lagerträger4 an seinem äußeren Ende eine Ausnehmung42 auf, in der ein Innenanschlag43 mit einer steilen Gegenfläche432 und einer sanften Schrägfläche431 vorgesehen ist. Wenn der Lagerträger4 in seinem Lager-Außentotpunkt liegt, liegt die Sperrklinke61 mit ihrer steilen Flanke612 an der steilen Gegenfläche422 an, was eine Arretierung des Lagerträgers4 in seinem Lager-Außentotpunkt bewirkt. Zur Erleichterung der Entkupplung der Sperrklinke61 von dem Innenanschlag43 ist in der Innenschiene3 ein (inneres) Betätigungsstück31 vorgesehen. - Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß eine Deckplatte
7 am Außenanschlag5 angeordnet ist, die zusammen mit diesem einen schmalen Zwischenraum begrenzt, in welchem die Sperrklinke6 schwenkbar gelagert ist, und daß ein zusätzliches (äußeres) Betätigungsstück8 in der Innenschiene3 vorgesehen ist. - Wird die Innenschiene
3 von der Stellung in3 bis zu der Stellung in4 ausgezogen, so wird die Sperre6 durch das äußere Betätigungsstück8 in die Winkelstellung in4 geschwenkt und durch dieses in dieser Winkelstellung gehalten (siehe5 ), bis das äußere Betätigungsstück8 sie verläßt. Deshalb wird in der Stellung in5 , in der der Lagerträger4 kurz vor dem Außenanschlag5 liegt, der Innenanschlag43 nicht mit der Sperre6 in Kontakt gebracht, sondern wird an dieser vorbeigeführt, bis der Lagerträger4 mit seinem vorderen Ende am Außenanschlag5 anliegt. Die Sperre6 kann erst durch die Federwirkung in ihre normale Winkelstellung rückgestellt werden, nachdem das äußere Betätigungsstück8 die Sperre6 durchfährt, wobei die Sperrklinke61 mit ihrer steilen Flanke612 an der steilen Gegenfläche432 des Innenanschlags43 anliegt, wodurch der Lagerträger in diesem Lager-Außentotpunkt gegen ein unerwünschtes Eingleiten gesichert wird. Auf diese Weise wird eine Verformung der Sperrklinke61 infolge eines direkten starken Stoßes am Innenanschlag43 vermieden. Da die Sperre6 zwischen dem Außenanschlag5 und der Deckplatte7 gehalten ist, wird eine seitliche Verlagerung der Sperre in der Querrichtung vermieden. - Beim Hineinschieben der Innenschiene
3 erfolgt die Entkupplung der Sicherung in ähnlicher Weise wie beim Stand der Technik: Zuerst kommt das innere Betätigungsstück31 zum Kontakt mit dem Druckteil62 der Sperre6 (8 ). Hierdurch wird die Sperre6 in die Winkelstellung in9 geschwenkt, wodurch die Sperrklinke61 vom Innenanschlag43 entkuppelt wird. Deshalb kann der Lagerträger4 kraftschlüssig durch die Innenschiene3 mit einer Halbgeschwindigkeit in der Mittelschiene2 mitbewegt werden (10 ). - Nachfolgend werden die detailierteren Einzelheiten der Sicherung näher erläutert.
- Die Sperre
6 ist durch einen Lagerzapfen60 im Außenanschlag5 in einem schmalen Zwischenraum schwenkbar gelagert, der durch den eigentlichen Außenanschlag5 und eine Deckplatte7 begrenzt ist. Die Federbelastung der Sperre6 erfolgt durch eine ausgestanzte Federzunge52 , die in einem Durchbruch51 des Außenanschlags5 einstückig geformt ist. Die Deckplatte7 weist eine Aussparung71 für einen Arm63 der Sperre6 auf. Das Druckteil62 der Sperre6 weist in üblicher Weise zwei Schrägflächen621 ,622 auf, die mit den beiden Schrägflächen81 ,82 bzw.311 ,312 des äußern8 oder des inneren Betätigungsstücks31 zusammenwirken. - Die steile Flanke
612 der Sperrklinke61 und die mit ihr zusammenwirkende steile Gegenfläche432 des Innenanschlags43 sind in der ersten Ausführungsform in1 bis10 senkrecht ausgebildet. Jedoch ist es auch möglich, daß eine oder beide der zusammenwirkenden Flächen612 ,432 steil abgeschrägt ausgebildet ist/sind. So ist in einer zweiten Ausführungsform in11 die Flanke612 vertikal und die mit ihr zusammenwirkende Gegenfläche433 steil abgeschrägt ausgebildet Dagegen ist in der dritten Ausführungsform in12 die Flanke613 steil abgeschrägt und die mit ihr zusammenwirkende Gegenfläche432 vertikal ausgebildet. In der vierten Ausführungsform in13 sind die Flanke613 und die Gegenfläche433 komplementär zueinander steil abgeschrägt ausgebildet. -
14 verdeutlicht eine fünfte Ausführungsform, mit dem Unterschied, daß das Druckteil64 nicht als ein einstückig an der Sperre6 angeformtes, sondern als ein getrenntes Bauteil ausgebildet ist, das an eine an der Sperre6 einstückig angeformte, abgewinkelte Stecklasche62' angesteckt ist. - Wird eine Schublade nach erfolgter Reinigung/Wartung wieder in den Tisch eingeschoben, so besteht die Gefahr, daß eine Störung infolge eines ungenauen Einführens der Innenschiene
3 in die Mittelschiene2 auftreten kann. Deshalb weist die Innenschiene3 innen kurz vor ihrem inneren Ende eine weitere Erhebung9 auf, wodurch die Innenschiene3 kurz nach ihrem Einstecken in die Mittelschiene2 durch die federelstische Sperre6 gehalten wird und gegen ein unerwünschtes Herausfallen gesichert ist, indem die Sperre6 unter die Federkraft der Federzunge52 mit ihrem Druckteil64 gegen die Erhebung9 angedrückt wird. Die Ausbildung des Druckteils64 der Ausführungsform ist insbesondere für diesen Zweck geeignet. Mit der Erhebung9 erhält die Innenschiene3 in der frühsten Phase ihres Einsteckens in die Mittelschiene2 eine vorüber gehende Sicherung gegen ein unerwünscht es Herausfallen. Zur Erleichterung eines Überfahrens der Erhebung9 ist die Erhebung9 in üblicher Weise mit zwei Schrägflächen91 ,92 versehen. -
17 zeigt eine Variante der Erhebung9' , ebenfalls mit Schrägflächen91' ,92' . Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform in15 nur darin, daß die Erhebung9' nicht als ein einstückig ausgestanztes Teil der Innenschiene3 , sondern als ein getrenntes Teil ausgebildet ist. - Schließlich stellen
18 und19 eine siebte Ausführungsform dar, mit dem Unterschied, daß die Federzunge65 nicht im Durchbruch53 des Außenanschlags5 , sondern am gelagerten Ende der Sperre6 ausgebildet ist. - Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Sicherung für einen Lagerträger für einen Führungssatz mit mindestens einer äußeren Schiene
1 ,2 und mindestens einer darin verschiebbar gehaltenen inneren Schiene2 ,3 , die teleskopisch ineinander einschiebbar gehalten sind, wobei jede der äußeren Schienen1 ,2 an ihrer Innenseite mit mindestens einem geradelinigen Kugellager41 versehen ist, das an einem Lagerträger4 gehalten ist, welcher in der äußeren Schiene1 ,2 zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar gehalten ist, wobei der Lager-Außentotpunkt durch einen in der äußeren Schiene1 ,2 angeordneten Außenanschlag5 in Zusammenwirkung mit einer am Lagerträger4 vorgesehenen Sperre6 gebildet ist, wobei die Sperre6 eine federbelastete Sperrklinke61 mit einer sanften Flanke611 und einer steilen Flanke612 aufweist, wobei der Lagerträger4 in seinem Lager-Außentotpunkt mit seinem vorderen Ende am Außenanschlag5 anliegt, daß eine Deckplatte7 am Außenanschlag5 angeordnet ist, wobei die Sperre6 zwischen dieser und dem Außenanschlag5 schwenkbar gehlaten ist. -
- 1
- Außenschiene
- 11
- Kugellager
- 2
- Mittelschiene
- 3
- Innenschiene
- 31
- Betätigungsstück
- 311
- Schrägfläche
- 312
- Schrägfläche
- 4
- Lagerträger
- 41
- Kugellager
- 42
- Ausnehmung
- 422
- Gegenfläche
- 43
- Innenanschlag
- 431
- Schrägfläche
- 432
- Gegenfläche
- 433
- Gegenfläche
- 44
- Steg
- 5
- Außenanschlag
- 51
- Durchbruch
- 52
- Federzunge
- 53
- Durchbruch
- 6
- Sperre
- 60
- Lagerzapfen
- 61
- Sperrklinke
- 611
- Flanke
- 612
- Flächen
- 62
- Druckteil
- 62'
- Stecklasche
- 621
- Schrägflächen
- 622
- Schrägflächen
- 63
- Arm
- 64
- Druckteil
- 65
- Federzunge
- 7
- Deckplatte
- 71
- Aussparung
- 8
- Betätigungsstück
- 81
- Schrägfläche
- 82
- Schrägfläche
- 9
- Erhebung
- 91
- Schrägflächen
- 92
- Schrägflächen
- 9'
- Erhebung
- 91'
- Schrägflächen
- 92'
- Schrägflächen
Claims (36)
- Teleskop-Führungsschienensatz mit mindestens einer äußeren Schiene (
1 ,2 ) und mindestens einer darin verschiebbar gehaltenen inneren Schiene (2 ,3 ), die teleskopisch ineinander einschiebbar gehalten sind, wobei die jeweilige äußere Schiene (1 ,2 ) an ihrer Innenseite mit mindestens einem Linear-Kugellager (41 ) versehen ist, das an einem Lagerträger (4 ) gehalten ist, welcher in der äußeren Schiene (1 ,2 ) zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar gehalten ist, wobei der Lager-Außentotpunkt durch einen in der äußeren Schiene (1 ,2 ) angeordneten Außenanschlag (5 ) mit einer Sperre (6 ) gebildet ist, die mit dem Lagerträger (4 ) zusammenwirkt, wobei die Sperre (6 ) eine federbelastete Sperrklinke (61 ) mit einer sanften Flanke (611 ) und einer steilen Flanke (612 ) aufweist, wobei der Lagerträger (4 ) in seinem Lager-Außentotpunkt mit seinem vorderen Ende am Außenanschlag (5 ) anliegt, wobei eine Deckplatte (7 ) am Außenanschlag5 angeordnet ist, und wobei die Sperre (6 ) zwischen der Deckplatte (7 ) und dem Außenanschlag (5 ) schwenkbar gehalten ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenanschlag (
5 ) einen Durchbruch (51 ) aufweist, in dem eine Federzunge (52 ) geformt ist, die gegen die Sperre (6 ) angedrückt ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrklinke (
61 ) am freien Ende der Sperre (6 ) widerhakenförmig ausgebildet ist und daß die Sperre (6 ) ein daraus abgewinkeltes Druckteil (62 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (
61 ) eine steile äußere Flanke (612 ) und eine sanfte innere Flanke (611 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (
62 ) an seinem inneren und seinem äußeren Ende jeweils mit einer Schrägfläche (621 ,622 ) versehen ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (
4 ) an seinem äußeren Ende eine Ausnehmung (42 ) aufweist, in der ein Innenanschlag (43 ) gebildet ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenanschlag (
43 ) an seiner äußeren Seite mit einer sanften Schrägfläche (431 ) und an seiner inneren Seite mit einer steilen Gegenfläche (432 ) versehen ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (
65 ) am gelagerten Ende der Sperre (6 ) geformt ist. - Teleskop-Führungsschienensatz mit mindestens einer Außenschiene (
1 ,2 ) und mindestens einer darin verschiebbar gehaltenen Innenschiene (2 ,3 ), die teleskopisch ineinander einschiebbar gehalten sind, wobei die jeweilige Außenschiene (1 ,2 ) an ihrer Innenseite mit mindestens einem geradlinigen Kugellager (41 ) versehen ist, das an einem Lagerträger (4 ) gehalten ist, welcher in der äußeren Schiene (1 ,2 ) zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar gehalten ist, wobei der Lager-Außentotpunkt durch einen in der Außenschiene (1 ,2 ) angeordneten Außenanschlag (5 ) mit einer Sperre (6 ) gebildet ist, die mit dem Lagerträger (4 ) zusammenwirkt, wobei die Sperre (6 ) eine federbelastete Sperrklinke (61 ) mit einer sanften Flanke (611 ) und einer steilen Flanke (612 ) aufweist, wobei der Lagerträger (4 ) in seinem Lager-Außentotpunkt mit seinem vorderen Ende am Außenanschlag (5 ) anliegt, daß eine Deckplatte (7 ) am Außenanschlag (5 ) angeordnet ist, wobei die Sperre (6 ) zwischen dieser und dem Außenanschlag (5 ) schwenkbar gehalten ist, wobei ein äußeres Betätigungsstück (8 ) in der Innenschiene (2 ,3 ) angeordnet ist, das sich um eine geeignete Länge in der Innenschiene (3 ) erstreckt, wobei die Sperrklinke (61 ) beim Herausziehen der Innenschiene (1 ) aus der Außenschiene (2 ) durch das Betätigungsstück (8 ) in eine einkupplungsbereite Winkelstellung geschwenkt wird, bevor sie zum Kontakt mit dem Innenanschlag (43 ) kommt. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenanschlag (
5 ) einen Durchbruch (51 ) aufweist, in dem eine Federzunge (52 ) geformt ist, die gegen die Sperre (6 ) angedrückt ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (
61 ) an freien Ende der Sperre (6 ) als widerhakenförmige Sperrklinke (61 ) ausgebildet ist und daß die Sperre (6 ) ein daraus abgewinkeltes Druckteil62 aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (
61 ) eine steile äußere Flanke (612 ) und eine sanfte innere Flanke (611 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (
62 ) an seinem inneren und seinem äußeren Ende jeweils mit einer Schrägfläche (621 ,622 ) versehen ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (
4 ) an seinem äußeren Ende eine Ausnehmung (42 ) aufweist, in der ein Innenanschlag (43 ) gebildet ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenanschlag (
43 ) an seiner äußeren Seite mit einer sanften Schrägfläche (431 ) und an seiner inneren Seite mit einer steilen Gegenfläche (432 ) versehen ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (
65 ) am gelagerten Ende der Sperre (6 ) geformt ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsstück (
8 ) an seinem äußeren und seinem inneren Ende jeweils mit einer Schrägfläche (81 ,82 ) versehen ist. - Teleskop-Führungsschienensatz mit mindestens einer Außenschiene (
1 ,2 ) und mindestens einer darin verschiebbar gehaltenen Innenschiene (2 ,3 ), die teleskopisch ineinander einschiebbar gehalten sind, wobei die jeweilige Außenschiene (1 ,2 ) an ihrer Innenseite mit mindestens einem geradlinigen Kugellager (41 ) versehen ist, das an einem Lagerträger (4 ) gehalten ist, welcher in der äußeren Schiene (1 ,2 ) zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar gehalten ist, wobei der Lager-Außentotpunkt durch einen in der äußeren Schiene (1 ,2 ) angeordneten Außenanschlag (5 ) mit einer Sperre (6 ) gebildet ist, die mit dem Lagerträger (4 ) zusammenwirkt, wobei die Sperre (6 ) eine federbelastete Sperrklinke (61 ) mit einer sanften Flanke (611 ) und einer steilen Flanke (612 ) aufweist, wobei der Lagerträger (4 ) in seinem Lager-Außentotpunkt mit seinem vorderen Ende am Außenanschlag (5 ) anliegt, daß eine Deckplatte (7 ) am Außenanschlag (5 ) angeordnet ist, wobei die Sperre (6 ) zwischen dieser und dem Außenanschlag (5 ) schwenkbar gehalten ist, wobei ein äußeres Betätigungsstück (8 ) in der Innenschiene angeordnet ist, das sich um eine Länge in der Innenschiene erstreckt, wobei die Sperrklinke beim Herausziehen der Innenschiene (1 ) aus der Außenschiene (2 ) durch das Betätigungsstück (8 ) in eine einkupplungsbereite Winkelstellung geschwenkt wird, bevor sie zum Kontakt mit dem Innenanschlag (43 ) kommt, daß ein zweites inneres Betätigungsstuck (31 ) in der Innenschiene (3 ) angeordnet ist, das beim Einstecken der Innenschiene die Sperre (6 ) in die kupplungsbereite Winkelstellung schwenkt. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenanschlag (
5 ) einen Durchbruch (51 ) aufweist, in dem eine Federzunge (52 ) geformt ist, die gegen die Sperre (6 ) angedrückt ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrklinke (
61 ) der Sperre (6 ) an deren freien Ende als eine widerhakenförmige Sperrklinke61 ausgebildet ist und dass die Sperre (6 ) ein daraus abgewinkeltes Druckteil (62 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke eine steile äußere Flanke (
612 ) und eine sanfte innere Flanke (611 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (
62 ) an seinem inneren und seinem Ende jeweils mit einer Schrägfläche (621 ,622 ) versehen ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (
4 ) an seinem äußeren Ende eine Ausnehmung (42 ) aufweist, in der ein Innenanschlag (43 ) ausgebildet ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß der Innenanschlag (
43 ) an seiner äußeren Seite mit einer sanften Schrägfläche (431 ) und an seiner inneren Seite mit einer steilen Gegenfläche (432 ) versehen ist. - Teleskop-Führungsschienensatz mit mindestens einer äußeren Schiene (
1 ,2 ) und mindestens einer darin verschiebbar gehaltenen Innenschiene (2 ,3 ), die teleskopisch ineinander einschiebbar gehalten sind, wobei die jeweilige Außenschiene1 ,2 an ihrer Innenseite mit mindestens einem geradlinigen Kugellager41 versehen ist, das an einem Lagerträger4 gehalten ist, welcher in der Außenschiene (1 ,2 ) zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar gehalten ist, wobei der Lager-Außentotpunkt durch einen in der Außenschiene (1 ,2 ) angeordneten Außenanschlag (5 ) mit einer Sperre (6 ) gebildet ist, die mit dem Lagerträger (4 ) zusammenwirkt, wobei die Sperre (6 ) eine federbelastete Sperrklinke (61 ) mit einer sanften Flanke (611 ) und einer steilen Flanke (612 ) aufweist, wobei der Lagerträger (4 ) in seinem Lager-Außentotpunkt mit seinem vorderen Ende am Außenanschlag (5 ) anliegt, daß eine Deckplatte (7 ) am Außenanschlag (5 ) angeordnet ist, wobei die Sperre (6 ) zwischen dieser und dem Außenanschlag (5 ) schwenkbar gehalten ist, wobei ein äußeres Betätigungsstück (8 ) in der Innenschiene angeordnet ist, das sich um eine Länge in der Innenschiene erstreckt, wobei die Sperrklinke beim Herausziehen der Innenschiene (1 ) aus der Außenschiene (2 ) durch das Betätigungsstück (8 ) in eine einkupplungsbereite Winkelstellung geschwenkt wird, bevor sie zum Kontakt mit dem Innenanschlag (43 ) kommt, daß ein zweites inneres Betätigungsstück (3 ) benachbart zum inneren Ende der Innenschiene (3 ) angeordnet ist, das beim Einstecken der Innenschiene die Sperre (6 ) in die kupplungsbereite Winkelstellung schwenkt. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenanschlag (
5 ) einen Durchbruch (51 ) aufweist, in dem eine Federzunge (52 ) geformt ist, die gegen die Sperre (6 ) angedrückt ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (
6 ) an ihrem freien Ende eine widerhakenförmige Sperrklinke (61 ) und ein daraus abgewinkeltes Druckteil (62 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz mit mindestens einer Innenschiene (
1 ,2 ) und mindestens einer darin verschiebbar gehaltenen Innenschiene (2 ,3 ), die teleskopisch ineinander einschiebbar gehalten sind, wobei jede der Außenschienen (1 ,2 ) an ihrer Innenseite mit mindestens einem geradlinigen Kugellager (41 ) versehen ist, das an einem Lagerträger (4 ) gehalten ist, welcher in der Außenschiene (1 ,2 ) zwischen einem Lager-Innentotpunkt und einem Lager-Außentotpunkt verschiebbar gehalten ist, wobei der Lager-Außentotpunkt durch einen in der Außenschiene (1 ,2 ) angeordneten Außenanschlag5 mit einer Sperre (6 ) gebildet ist, die mit dem Lagerträger (4 ) zusammenwirkt, wobei die Sperre (6 ) eine federbelastete Sperrklinke (61 ) mit einer sanften Flanke (611 ) und einer steilen Flanke (612 ) aufweist, wobei der Lagerträger (4 ) in seinem Lager-Außentotpunkt mit seinem vorderen Ende am Außenanschlag (5 ) anliegt, daß eine Deckplatte (7 ) am Außenanschlag (5 ) angeordnet ist, wobei die Sperre (6 ) zwischen dieser und dem Außenanschlag (5 ) schwenkbar gehalten ist, wobei ein äußeres Betätigungsstück (8 ) in der Innenschiene angeordnet ist, das sich um eine Länge in der Innenschiene erstreckt, wobei die Sperrklinke beim Herausziehen der Innenschiene (1 ) aus der Mittelschiene (2 ) durch das Betätigungsstück (8 ) in eine einkupplungsbereite Winkelstellung geschwenkbar ist, bevor sie zum Kontakt mit dem Innenanschlag (43 ) kommt, daß eine zweites inneres Betätigungsstuck (3 ) in der Innenschiene (3 ) angeordnet ist, das beim Einstecken der Innenschiene die Sperre (6 ) in die kupplungsbereite Winkelstellung schwenkt, daß eine weitere Erhebung (9 ) benachbart zum inneren Ende der Innenschiene (3 ) angeordnet ist, die beim Einstecken der Innenschiene in die Außenschiene die Sperrklinke (61 ) in ihre kupplungsbereite Winkelstellung schwenkt. - nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenanschlag (
5 ) einen Durchbruch (51 ) aufweist, in dem eine Federzunge (52 ) geformt, die gegen die Sperre (6 ) angedrückt ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (
6 ) an ihrem freien Ende eine widerhakenförmige Sperrklinke (61 ) und ein daraus abgewinkeltes Druckteil (62 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (
6 ) neben der Sperrklinke (61 ) ein Druckteil (62 ) aufweist, das an seinen vorderen und hinteren Seiten jeweils eine Schrägfläche (621 ,622 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil (
64 ) als ein getrenntes Teil ausgebildet ist, das an eine Stecklasche (62' ) angesteckt ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger an seinem äußeren Ende eine Ausnehmung (
42 ) aufweist, in der der Innenanschlag (43 ) angeordnet ist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenanschlag (
43 ) eine steile Gegenfläche (433 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (
6 ) an ihrem gelagerten Ende eine Federzunge (65 ) aufweist. - Teleskop-Führungsschienensatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (
9 ,9' ) an ihren vordern und hinteren enden jeweils eine Schrägfläche (91 ,92 ,91' 92' ) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060824 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20090703 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20120511 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20140522 |
|
R071 | Expiry of right |