DE202005021981U1 - Ausrüstsatz zum Aufblasen und Reparieren aufblasbarer Artikel, insbesondere von Reifen - Google Patents

Ausrüstsatz zum Aufblasen und Reparieren aufblasbarer Artikel, insbesondere von Reifen Download PDF

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Abstract

Ausrüstsatz (1) zum Aufblasen und Reparieren aufblasbarer Artikel, insbesondere von Reifen,
wobei der Ausrüstsatz (1) eine Kompressoranordnung (2), einen Behälter (3) einer Versiegelungsflüssigkeit, eine erste Verbindungseinrichtung (4, 5) zum Verbinden des Behälters (3) mit der Kompressoranordnung (2) und mit einem aufblasbaren Artikel zum Reparieren oder Aufblasen, ein äußeres Gehäuse (6), welches die Kompressoranordnung (2) aufnimmt und welches einen Sitz (7) für den Behälter (3) der Versiegelungsflüssigkeit definiert, wobei der Behälter (3) entfernbar im Sitz (7) aufgenommen ist, und eine zweite Verbindungseinrichtung (4, 40) zum stabilen Verbinden des Behälters (3) mit der Kompressoranordnung (2) derart aufweist, dass der Behälter (3), wenn er im Sitz (7) aufgenommen ist, funktional mit der Kompressoranordnung (2) verbunden bleibt,
wobei die erste Verbindungseinrichtung (4, 5) einen ersten Schlauch (4), der den Behälter (3) mit der Kompressoranordnung (2) verbindet, und einen zweiten Schlauch aufweist, der mit dem Behälter (3) verbunden ist und der mit einem...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ausrüstsatz zum Aufblasen und Reparieren aufblasbarer Artikel oder Erzeugnisse, insbesondere von Reifen.
  • Technischer Hintergrund
  • Versiegelungsflüssigkeiten zum schnellen Reparieren aufblasbarer Artikel oder Erzeugnisse als solche sind bekannt. Die Flüssigkeit wird zum Reparieren mittels Druckluft in das Erzeugnis oder den Artikel eingeleitet, z. B. mittels eines Kompressors, durchdringt oder penetriert sämtliche Löcher oder Schlitze im Erzeugnis oder Artikel und härtet unter Kontakt mit Luft aus, wodurch sich in schneller Art und Weise eine Versiegelung des Erzeugnisses oder Artikels ergibt.
  • Derartige Flüssigkeiten sind weit verbreitet bei der Verwendung zum schnellen Reparieren von Reifen. Im Folgenden bezieht sich die Beschreibung auf diese Umstände. Die Beschreibung ist aber rein beispielhaft, dient der Klarheit und ist nicht einschränkend gemeint.
  • Fahrzeugreserveräder werfen eine Anzahl wohl bekannter Probleme auf, von denen ihre bemerkenswerte Größe und Gewicht nicht die geringsten sind.
  • Insbesondere dann, wenn das Rad im Inneren des Fahrzeugs aufgenommen wird, normalerweise in einem Kompartiment an der Seite oder unterhalb des Kofferraums, wird die Kapazität des Kofferraums merklich reduziert, und der Reifen ist schwierig zu lösen oder zu entfernen, insbesondere dann, wenn der Kofferraum voll ist.
  • Wenn er umgekehrt außerhalb des Fahrzeugs verstaut wird, normalerweise in einem Kompartiment unterhalb des Bodens oder angebracht an der hinteren Tür, kann das Rad leicht gestohlen werden und ist immer noch nicht leicht zu lösen oder zu entfernen.
  • Bei den herrschenden guten Straßenbedingungen in den meisten Ländern sind Einstiche oder Reifenpannen heutzutage selten, so dass das Wechseln eines Rades sich äußerst schwierig gestalten kann, wenn nicht sogar unmöglich, im Hinblick auf fest angezogene Bolzen. Auf jeden Fall ist es unangenehm, wenn dieser Vorgang unter schwierigen oder kritischen Bedingungen (Straßenverkehr, wenig Licht, schlechtes Wetter) durchgeführt werden muss. Ein merklicher Vorteil kann erzielt werden, durch Ersetzen des Reserverades durch einen Ausrüstsatz zum Reparieren und Aufblasen mit einem kleinen Kompressor und einem Behälter für eine Versiegelungsflüssigkeit, welcher in einfacher Art und Weise in einem speziellen Kompartiment oder im Kofferraum des Autos untergebracht werden kann.
  • Zusätzlich zur merklichen Größen- und Gewichtsreduktion erweist sich die Reparatur der Reifenpanne als schneller und leichter: Im Gegensatz zum Wechseln des Rades kann der Kompressor in leichter Art und Weise mit einem Stromauslass am Fahrzeug verbunden werden, wobei dann der Behälter für die Versiegelungsflüssigkeit mit dem Kompressor verbunden wird sowie mit dem Ventil des Reifens, um die Reparatur durchzuführen. Der Kompressor wird in Gang gesetzt und beginnt, die Flüssigkeit in den Reifen einzuleiten. Zu diesem Zweck besitzt der Behälter normalerweise eine Ausgebereinheit mit einer Einlassleitung und mit einer Auslassleitung, die über jeweilige Leitungen mit dem Kompressor und dem Ventil des Reifens zur Reparatur verbunden sind oder werden.
  • Der Behälter und der Kompressor sind normalerweise getrennte Elemente, die vor der Verwendung miteinander verbunden werden müssen und die zur Bequemlichkeit im Inneren einer gemeinsamen Halterung aufgenommen sind oder werden.
  • Dies erfordert vor der Verwendung einen zusätzlichen Aufwand.
  • Bei einer bekannten Lösung ist der Behälter permanent mit der Ausgebereinheit eingepasst, welche eine Versiegelungseinrichtung bildet oder enthält. Der Behälter ist als solcher offen und daher von der Ausgebereinheit nicht lösbar oder abtrennbar.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass, der Verbrauchszeitpunkt der Versiegelungsflüssigkeit überschritten ist, sowohl der Behälter als auch die Ausgebereinheit ersetzt werden müssen, dadurch steigen die Kosten.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung ist der Behälter selbst versiegelt, z. B. mittels einer Versiegelungsmembran, die aufgeschlitzt oder aufgerissen wird, wenn der Behälter an die Ausgebereinheit eingepasst wird. Dies bedeutet auch, dass die Ausgebereinheit mit dem Behälter direkt vor der Verwendung eingepasst werden muss. Also erhöht dies den Aufwand.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ausrüstsatz zum Reparieren und Aufblasen aufblasbarer Erzeugnisse oder Artikel zu schaffen, welcher dazu ausgebildet ist, die zuvor beschriebenen Nachteile zu vermeiden, die typischerweise mit bekannten Ausrüstsätzen im Zusammenhang stehen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird bei einem Ausrüstsatz gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Ausrüstsatz zum Aufblasen und Reparieren aufblasbarer Artikel oder Erzeugnisse, insbesondere von Reifen, geschaffen, wobei der Ausrüstsatz eine Kompressoranordnung, einen Behälter einer Versiegelungsflüssigkeit oder für eine Versiegelungsflüssigkeit und eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Behälters mit der Kompressoranordnung und mit einem Aufblasbaren Artikel oder Erzeugnis zum Reparieren und Aufblasen, aufweist. Der Ausrüstsatz weist des Weiteren ein äußeres Gehäuse auf, welches die Kompressoranordnung aufnimmt und welches einen Sitz für den Behälter der Versiegelungsflüssigkeit definiert. Der Behälter ist entfernbar im Sitz aufgenommen. Durch das Vorsehen der Verbindungseinrichtung zum stabilen Verbinden des Behälters mit der Kompressoranordnung ergibt sich, dass, wenn der Behälter im Sitz aufgenommen ist, der Behälter funktional mit der Kompressoranordnung verbunden bleibt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Eine bevorzugte, nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausrüstsatzes zum Reparieren gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Behälter der oder für die Versiegelungsflüssigkeit.
  • 2 zeigt eine teilweise zerlegte Ansicht des Ausrüstsatzes aus 1 in perspektivischer Ansicht.
  • 3, 4 zeigen eine rückseitige Ansicht des Ausrüstsatzes aus 1 bzw. eine Ansicht von unten, jeweils in perspektivischer Art und Weise und in teilweise zerlegtem Zustand.
  • 5, 6 zeigen Schnitte entlang der Linie V-V aus 2, und zwar in Bezug auf einem Behälter und eine Ausgebereinheit des Ausrüstsatzes gemäß 2 in montiertem Zustand.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines pneumatischen Kreises, welcher mit der Ausgebereinheit des Ausrüstsatzes aus 2 verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 1 in den 1 bis 4 zeigt den Ausrüstsatz zum schnellen Reparieren und Aufblasen von Erzeugnissen oder Artikeln, insbesondere von Reifen, als Ganzes.
  • Der Ausrüstsatz 1 weist im Wesentlichen eine elektrische Kompressoranordnung 2, einen Behälter 3 der oder für die Versiegelungsflüssigkeit, einen ersten Schlauch 4, welcher den Behälter 3 mit der Kompressoranordnung 2 verbindet, und einen zweiten Schlauch 5 auf, der den Behälter 3 mit dem Ventil (nicht dargestellt) des Reifens verbindet.
  • In bekannter Art und Weise und nicht dargestellt weist die Kompressoranordnung 2 einen Elektromotor und einen mittels des Elektromotors angetriebenen Kompressor auf, die im Inneren eines äußeren Gehäuses 6 aufgenommen sind.
  • Das Gehäuse 6 ist im Wesentlichen von der Form eines Parallelepipeds und definiert an einem longitudinal Ende oder Längsende einen Sitz 7 zum Aufnehmen des Behälters 3 in umgedrehter oder Kopf stehender Art und Weise. Insbesondere ist der Sitz 7 lateral durch eine im Wesentlichen halbzylindrische Endwand 10 des Gehäuses 6 begrenzt, sowie am Boden durch eine kreisförmige Basis 14 oder einen kreisförmigen Sockel, die bzw. der von der Endwand 10 hervorsteht.
  • Der Behälter 3 weist ein Gefäß 15 auf, vorzugsweise in Gestalt einer Flasche, welches bzw. welche die Versiegelungsflüssigkeit enthält und einen Hals 16 mit Außengewinde aufweist, welcher eine Öffnung 17 (5 und 6) definiert. Der Behälter 3 weist ferner eine Ventileinrichtung 18 auf, welche in der Öffnung 17 aufgenommen ist. Die Ventileinrichtung 18 bildet einen integralen Bestandteil des Behälters 3, um zu gewährleisten, dass der Behälter 3 fluiddicht abgeschlossen ist oder wird, wenn er vom Rest des Ausrüstsatzes 1 gelöst oder getrennt wird, wie dies unten im Detail beschrieben ist.
  • Die Ventileinrichtung 18 umfasst einen Teil oder Abschnitt 19 mit einer zylindrischen lateralen Wand 20 mit einer Achse A, welche in fluiddichter Art und Weise im Inneren des Halses 16 eingeführt ist und von der ein Abschnitt oder Bereich 20a sich über den Hals 16 hinaus in das Gefäß 15 erstreckt. Die Ventileinrichtung 18 ist an einem Ende durch eine Endwand 21 abgeschlossen oder verschlossen.
  • Der Bereich oder Abschnitt 20a besitzt zwei Umfangsfolgen von Löchern 24, 25, die mit dem inneren des Gefäßes 15 verbunden sind, die axial voneinander beabstandet sind und die nahe der Endwand 21 bzw. nahe des Halses 16 angeordnet sind.
  • Der Teil oder Abschnitt 19 der Ventileinrichtung 18 weist darüber hinaus ein inneres Element 26 auf, welches definiert wird durch einen röhrenartigen Stab 27 mit der Achse A sowie durch einen Trägerring oder Haltering 28, der im Inneren eines offenen Endes des Teils oder Abschnitts 19 angebracht oder fixiert ist und einteilig oder einstückig mit dem röhrenartigen Stab 27 über eine Anzahl von Speichen 29 verbunden ist, welche eine Anzahl axialer Passagen oder Durchgänge 29a bilden.
  • Der Stab 27 hat einen ersten Endbereich 27a in der Nähe der Endwand 21 und einen in geeigneter Weise geflanschten zweiten Endbereich 27b, der vom Teil oder Abschnitt 19 axial nach außen hervorsteht. Der Stab definiert intern eine axiale Passage oder einen axialen Durchgang 27c.
  • Die Ventileinrichtung 18 weist ein röhrenförmiges Gleitstück 30 auf, welches axial im Innern der ringförmigen Kammer 36 gleitet, die gebildet wird zwischen dem Körper oder Teil 19 und dem Stab 27. Das Gleitstück 30 wird an einem axialen Anschlag, Anschlagspunkt, eine Endlage oder Halteposition mittels einer Schraubenfeder 31 gegen die Endwand 21 gehalten, welche axial zwischen dem Gleitstück 30 und einem Trägerring oder Lagerring 28 komprimiert ist oder wird.
  • Das Gleitstück 30 besitzt eine Umfangsreihe von Löchern 32, die an oder in einer äußeren Ringnut 33 ausgebildet sind, die ihrerseits das Gleitstück 30 in zwei Bereiche oder Abschnitte 37 und 38 unterteilt. Das Gleitstück 30 weist ferner zwei Paare äußerer und axial beabstandeter Versiegelungsringe (O-Ringe) 34a, 34b bzw. 35a, 35b auf, welche in jeweiligen Ringsitzen oder ringförmigen Sitzen aufgenommen sind und welche eine Gleitdichtung oder Gleitversiegelung zwischen dem Gleitstück 30 und dem Teil oder Körper 19 bilden. Die zwei Paare von O-Ringen 34a, 34b bzw. 35a, 35b sind an axial gegenüber liegenden Seiten von Löchern 32 angeordnet. Dies bedeutet insbesondere, dass die O-Ringe 34a, 34b getragen oder gehaltert werden durch einen Bereich 37, welcher der Endwand 31 gegenübersteht. Die O-Ringe 35a, 35b werden getragen oder gehaltert durch einen Bereich oder Abschnitt 38, welcher dem Endbereich oder Endabschnitt 27b des Stabes 27 gegenüberliegt oder an diesen angrenzt. Am axialen Anschlagspunkt des Gleitstücks 30 ist der O-Ring 34a zwischen den Löchern 24 und der Endwand 12 angeordnet. Der O-Ring 34b ist zwischen den Löchern 24 und den Löchern 32 angeordnet. Der O-Ring 35a ist zwischen den Löchern 25 und den Löchern 32 angeordnet. Der O-Ring 35b ist zwischen der axial gegenüberliegenden Seite der Löcher 25 zum O-Ring 35a angeordnet.
  • Der Bereich oder Abschnitt 37 des Gleitstücks 30 gleitet in fluiddichter Art und Weise auf dem Stab 27, vorzugsweise mit einem O-Ring 38a auf dem Stab 27 dazwischen. Der Bereich oder Abschnitt 38 des Gleitstücks 30 besitzt einen größeren Innendurchmesser als der Stab 27 und definiert mit dem Stab 27 eine Kammer 39, die auf den geflanschten Endbereich oder Endabschnitt 27b des Stabes 27 hin offen ist und mit den Löchern 32 kommuniziert.
  • Der Ausrüstsatz 1 weist auch eine Ausgebereinheit 40 oder Abgabeeinheit 40 auf, welche in stabiler Art und Weise, jedoch lösbar im Inneren einer Ausnehmung 44 in der Basis oder im Sockel 14 des Gehäuses 6 aufgenommen ist und welche in lösbarer Art und Weise mit dem Behälter 3 verbunden ist, um diesen umgekehrt oder auf den Kopf stehend am oder im Gehäuse 6 einzupassen (1, 5 und 6).
  • Dies bedeutet insbesondere, dass die Ausgebereinheit 40 im Wesentlichen einen stopfenartigen zentralen Bereich oder Abschnitt 45 aufweist mit einer im Wesentlichen zylindrischen lateralen Wand 46 und einer Endwand 47, welche eine Kavität 48 oder einen Hohlraum 48 mit einem Innengewinde bilden, in welche der Hals 16 eines Gefäßes 15 eingeschraubt ist. Des Weiteren ist ein kreisförmiger Flansch 68 vorgesehen, welcher sich radial von einem zentralen Bereich oder Abschnitt 45 aus erstreckt und eine Bajonettverbindung bildet mit korrespondierenden Befestigungseinrichtungen 49 in der Basis 14 oder dem Sockel 14 des Gehäuses 6.
  • Die Ausgebereinheit 40 weist des Weiteren ein erstes röhrenförmiges Anschlussstück 50 auf, welches sich vom zentralen Bereich oder Abschnitt 45 radial erstreckt und eine Leitung 51 definiert, welche kommuniziert mit und radial in Bezug auf einen Bodenbereich oder Bodenabschnitt 52 der Kavität 48 oder des Hohlraums 48. des Weiteren weist die Ausgebereinheit 40 ein im Wesentlichen röhrenartiges zweites röhrenförmiges Anschlussstück 53 auf, welches radial hervorsteht, und zwar nahe der Endwand 47 des zentralen Bereichs oder Abschnitts 45, in einer radialen Richtung senkrecht zu derjenigen des ersten röhrenartigen Anschlussstücks 50. Das zweite röhrenartige Anschlussstück 53 definiert eine Leitung 54 in koaxialer Verbindung mit dem Bodenbereich oder Bodenabschnitt 50 der Kavität 48 oder des Hohlraums 48.
  • Wenn der Behälter 3 in die Ausgebereinheit 40 eingeschraubt ist oder wird, wirkt der Endbereich 27b des röhrenartigen oder röhrenförmigen Stabs 27 – möglicherweise eingepasst mit einem ringförmigen Versiegelungselement 69 am Ende – in fluiddichter Art und Weise mit der Endwand 47 des zentralen Bereichs oder Abschnitts 45 zusammen, so dass die interne axiale Passage oder der interne axiale Durchgang 27c des Stabes 27 mit einer Extension oder Erweiterung der Leitung 54 (5 und 6) in Verbindung steht und diese im Wesentlichen bildet.
  • Die Basis 14 oder der Sockel 14 besitzen laterale Öffnungen (in 4 ist eine davon gezeigt), durch welche die Anschlussstücke 50 und 53 zugängig sind von außerhalb des Gehäuses 6, wenn erst einmal die Ausgebereinheit 40 über den Bajonettverschluss verbunden ist im Innern einer Ausnehmung oder der Ausnehmung 44 in der Basis 14, zum Beispiel durch Rotieren oder Drehen um 45° in Bezug auf die Einführposition oder Stellung gemäß 2.
  • Das erste Anschlussstück 50 ist mit dem Schlauch 5 verbunden, der, wenn er nicht in Benutzung ist, um das Gehäuse aufgerollt oder aufgewickelt und im Innern einer Umfangsnut oder Umfangsausnehmung 56 im Gehäuse aufgenommen sein oder werden kann. Das zweite Anschlussstück 53 ist mittels des Schlauchs 4 mit dem Kompressor 2 verbunden. Bequemerweise ist der Schlauch 4 länger als dies zum Verbinden mit dem Anschlussstück 53 notwendig ist. Er ist an seinem freien Ende mit einem Schnellverschluss eingepasst, z. B. mit einer hebelbetätigbaren Kupplung 58. Der Schlauch 4 ist daher normalerweise mit dem zweiten Anschlussstück 53 verbunden, kann jedoch in einfacher Art und Weise gelöst und direkt mit dem Artikel oder Erzeugnis verbunden werden, d. h. mit einem Reifen, einem Ball, einem Schlauchboot usw., falls dort einfach ein Aufblasen und keine Reparatur benötigt wird. Der Schlauch ist normalerweise nahezu vollständig im Innern eines Sitzes 59 verstaut, welcher auf einer Unterseite des Gehäuses 6 ausgebildet ist, von welchem er sich erstreckt, und zwar entlang einer Unterseitennut oder Unterseitenausnehmung 60, welche den Endbereich oder Endabschnitt des Schlauches 4 mit der Kupplung 58 einpasst.
  • Das zweite Anschlussstück 53 ist auf einer unterschiedlichen Höhe als das erste Anschlussstück 50 angeordnet, so dass jegliche Behinderung oder Beeinflussung in Bezug auf den Schlauch 5 verhindert wird, welcher um das Gehäuse 6 herum gewunden ist.
  • Die Kompressoranordnung 2 besitzt ein Stromversorgungskabel 61, welches am Ende mit einem Verbinder oder Stecker 62 zum Verbinden des Stromauslasses des Fahrzeugs versehen und eingepasst ist. Das Kabel 61 ist normalerweise in einem Sitz 63 aufgenommen, welcher in einem Bereich oder Abschnitt des Gehäuses 6 gegenüberliegend dem Sitz 7 für den Behälter 3 ausgebildet ist. Der Verbinder oder Stecker 62 ist im Innern einer Ausnehmung oder Kavität 64 im Sitz 63 aufgenommen. Die Kompressoranordnung 2 ist bequemerweise mit einem Druckmesser 65 und einem Schalter 66 versehen.
  • Der Ausrüstsatz 1 und insbesondere der Behälter 3 werden wie folgt betrieben.
  • Der Ausrüstsatz 1 ist eine Einheit als Bestandteil und vormontiert und daher zur Verwendung fertig gestellt, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Um einen aufblasbaren Artikel oder ein aufblasbares Erzeugnis, z. B. einen Reifen, aufzublasen, wird einfach der Schlauch 5 mit dem Reifenventil verbunden. Dann wird die Kompressoranordnung 2 in Betrieb gesetzt.
  • Der Luftdruck entlang des Schlauchs 4, des Anschlussstücks 50 und der internen Passagen 27c des Stabs 27 wird an das Ende der ringförmigen Kammer 36 übertragen und übt dort auf die Endfläche des Gleitstücks 30 benachbart zur Endwand 21 eine Längskraft, einen Längsdruck, eine Schubkraft aus.
  • Daher bewegt sich das Gleitstück 30 entgegen der Feder 31 von der Ruheposition aus 5 zu der Position in 6, wobei die O-Ringe 34a, 34b zwischen den Löchern 24 und den Löchern 25 angeordnet sind oder werden und wobei der O-Ring 35a sich hinter die Löcher 25 derart bewegt, dass die Löcher 32 im Gleitstück verbunden sind oder werden mit den Löchern 25. Daher fließt die Druckluft durch die Löcher 24 in den Behälter 3 welcher dadurch mit Druck beaufschlagt wird, so dass die Versiegelungsflüssigkeit durch die Löcher 25 und die Löcher 32 in die Kammer 39 des Gleitstücks 30 fließt und entlang des Anschlussstücks 50 und des Schlauchs 5 in den Reifen geleitet wird.
  • Daher wirkt die Einrichtung 18 als Zweiwege-Zweistellungs-Pneumatikventil. In der geschlossenen Stellung (5) ist der Behälter versiegelt oder verschlossen. Mit dem Druck entlang der Zuführleitung, die definiert wird durch den Schlauch 4, öffnet die Einrichtung 18 automatisch, um der Druckluft den Weg in den Behälter 3 zu ermöglichen. Gleichzeitig erfolgt dadurch der Ausfluss der Versiegelungsflüssigkeit.
  • Die Vorteile des Ausrüstsatzes 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der Ausrüstsatz ist besonders kompakt, liegt als integrierte Einheit vor, die bereits zur Verwendung verstaut werden kann, ohne dass es dazu einer zusätzlichen Arbeit bedarf, außer dem Verbinden mit dem Fahrzeugbordnetz und dem Reifen.
  • Der Behälter 3 mit einer integrierten Ventileinrichtung 18 bildet eine unabhängige versiegelte oder verschlossene Einheit, unabhängig davon, ob die Ausgebereinheit 40 verbunden ist oder nicht.
  • Nach der Benutzung oder falls das Gebrauchsdatum der Versiegelungsflüssigkeit abgelaufen ist (normalerweise nach einigen Jahren), muss ausschließlich der Behälter 3 ersetzt werden. Das bedeutet, dass die Ausgebereinheit 40 nicht ersetzt werden muss und ständig im Inneren des Gehäuses 6 verbleiben kann.
  • Die Verwendung einer Zweiwegeventileinrichtung 16, welche in stabiler Art und Weise bei Abwesenheit einer Beaufschlagung mit Druck entlang der Zuführleitung 4 verschlossen oder versiegelt ist, verhindert eine Leckage im Hinblick auf die Versiegelungsflüssigkeit, und zwar selbst unter unnormalen Bedingungen, z. B. einem Überdruck im Behälter 3, welcher bewirkt werden kann durch hohe Temperaturen im Innern des Kofferraums eines in der Sonne geparkten Fahrzeugs.
  • Mit der Verwendung der Ventileinrichtung 18 ist der Behälter 3 ständig zum Einsatz bereit, d. h. permanent am Ausrüstsatz 1 eingepasst. Der Behälter 3 ist tatsächlich versiegelt, kann jedoch unmittelbar in Antwort auf das Einschalten des Kompressors betätigt werden.
  • Die Einheit 40 ist vorzugsweise vom Gehäuse 6 lösbar und wird vom Behälter 3 getragen.
  • Natürlich können Änderungen am Ausrüstsatz 1, wie er hier beschrieben wird, ausgeführt werden, ohne dass jedoch die Definition durch die Ansprüche verlassen wird.
  • Insbesondere 7 zeigt ein Diagramm eines pneumatischen Versiegelungsflüssigkeitsabgeberschaltkreises 80 mit einem Dreiwege-Dreipositionen-Ventil 81, einer Leitung 82, welche mit dem zweiten Anschlussteil 53 verbunden ist, und einem zusätzlichen Schlauch 83, der mit dem Reifen verbindbar ist. Das Ventil 81 ist mit seinem Eingang mit dem Kompressor der Kompressoranordnung 2 und mit seinem Ausgang mit der Leitung 82 und dem zusätzlichen Schlauch 83 verbunden.
  • Das Ventil 81 wird mit einem handbetätigbaren Auswahlschalter 85, welcher am Gehäuse 6 angeordnet ist und welcher mit einem Einschalter 86 der Kompressoranordnung 2 zusammenwirkt, gesteuert. In der Verwendung definiert der Auswahlschalter 80 eine Sperrstellung, in welcher der Einschalter 86 gesperrt ist und die Kompressoranordnung 2 nicht in Betrieb genommen werden kann, wodurch verhindert wird, dass sie zufällig oder unbeabsichtigt in Betrieb genommen wird. Des Weiteren sind eine erste und eine zweite Entsperr- oder Freigabestellung vorgesehen, in welchen der Einschalter 86 entsperrt oder freigegeben ist, um den Kompressor in Betrieb zu nehmen. Insbesondere wird in der ersten Entsperr- oder Freigabestellung das Ventil 81 automatisch geschaltet, um den Kompressor mit der Ausgebereinheit 40 zu verbinden, und zwar über das zweite Anschlussteil 53, und den oder die zusätzlichen Schläuche 83 abzutrennen oder zu sperren. In der zweiten Entsperr- oder Freigabestellung wird das Ventil 81 automatisch geschaltet, um den Kompressor mit dem zusätzlichen Schlauch 83 zu verbinden und von der Ausgebereinheit 40 zu trennen. Der zusätzliche Schlauch 83 ist im Gehäuse 3 aufgenommen und ermöglicht es, dass die Kompressoranordnung 2 schnell und auf einfache Art und Weise verwendet werden kann, um einen platten Reifen aufzublasen.
  • Der pneumatische Kreis 80 und der Schlauch 50 können auch mit ein oder mehreren handbetriebenen Entlastungsventilen 87 verbunden sein oder werden, um einen Überdruck in der Leitung 82 und in den Schläuchen 5 und 83 zu verhindern, oder wenn der Kompressor ausgeschaltet ist, um ein richtiges Anpassen des Drucks des aufblasbaren Erzeugnisses oder Artikels nach Bedarf anzupassen.
  • Das Ende des Schlauchs 5 ist oder wird mit dem Reifen verbunden und kann mit einem Rückschlagventil oder einer Rückstromsperre verbunden sein oder werden, um zu verhindern, dass eine Versiegelungsflüssigkeitsleckage auftritt, wenn der Schlauch 5 vom Reifen getrennt oder abgesteckt wird.
  • Der Behälter 3 kann über eine Rastkupplung oder Schnellrastkupplung auch mit einem Gehäuse 6 verbunden sein oder werden, die in einer Richtung parallel zur Achse A wirkt.
  • Es wird erfindungsgemäß unter anderem ein Ausrüstsatz 1 vorgeschlagen zum Aufblasen und Reparieren aufblasbarer Artikel oder Erzeugnisse, insbesondere von Reifen. Der erfindungsgemäße Ausrüstsatz 1 weist auf eine Kompressoranordnung 2, einen Behälter 3 mit oder für Versiegelungsflüssigkeit und ein oder mehrere Verbindungseinrichtungen 4, 5 zum Verbinden des Behälters 3 mit der Kompressoranordnung 2 und mit einem aufblasbaren Erzeugnis oder Artikel zum Reparieren oder Aufblasen. Die Kompressoranordnung 2 ist in einem äußeren Gehäuse 6 aufgenommen, welches einen Sitz 7 für den Behälter 3 für die oder mit der Versiegelungsflüssigkeit definiert. Der Behälter 3 ist lösbar oder entfernbar im Sitz 7 aufgenommen und funktionell mit der Kompressoranordnung 2 verbunden, um somit eine kompakte Einheit in betriebsbereiter Form zu bilden.

Claims (14)

  1. Ausrüstsatz (1) zum Aufblasen und Reparieren aufblasbarer Artikel, insbesondere von Reifen, wobei der Ausrüstsatz (1) eine Kompressoranordnung (2), einen Behälter (3) einer Versiegelungsflüssigkeit, eine erste Verbindungseinrichtung (4, 5) zum Verbinden des Behälters (3) mit der Kompressoranordnung (2) und mit einem aufblasbaren Artikel zum Reparieren oder Aufblasen, ein äußeres Gehäuse (6), welches die Kompressoranordnung (2) aufnimmt und welches einen Sitz (7) für den Behälter (3) der Versiegelungsflüssigkeit definiert, wobei der Behälter (3) entfernbar im Sitz (7) aufgenommen ist, und eine zweite Verbindungseinrichtung (4, 40) zum stabilen Verbinden des Behälters (3) mit der Kompressoranordnung (2) derart aufweist, dass der Behälter (3), wenn er im Sitz (7) aufgenommen ist, funktional mit der Kompressoranordnung (2) verbunden bleibt, wobei die erste Verbindungseinrichtung (4, 5) einen ersten Schlauch (4), der den Behälter (3) mit der Kompressoranordnung (2) verbindet, und einen zweiten Schlauch aufweist, der mit dem Behälter (3) verbunden ist und der mit einem Ventil des aufblasbaren Artikels zum Reparieren des aufblasbaren Artikels verbindbar ist, und wobei der zweite Schlauch (5), wenn er nicht in Verwendung ist, um das äußere Gehäuse (6) gewunden und im Innern einer Umfangsausnehmung (56) des Gehäuses (6) aufgenommen ist.
  2. Ausrüstsatz (1) nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtungen (4, 5, 40) eine Zuführleitung (4) für Druckluft zum Zuführen von Druckluft von der Kompressoranordnung (2) zum Behälter (3) aufweisen und wobei der Behälter (3) ein Gefäß (15) mit einer Öffnung (17) und eine Ventileinrichtung (18), welche in fluiddichter Art und Weise in die Öffnung (17) eingepasst ist, sowie einen Einlass (27c), welcher mit der Zuführleitung (4) für Druckluft verbindbar ist, und einen Auslass (29a) für die Versiegelungsflüssigkeit aufweist.
  3. Ausrüstsatz (1) nach Anspruch 2, wobei die Ventileinrichtung (18) mindestens ein Steuerelement (30) aufweist, welches in Antwort auf ein Beaufschlagen der Zuführleitung (4) für Druckluft mit Druck von einer geschlossenen Stellung, welche die Ventileinrichtung (18) schließt und in welcher der Einlass (27c) und der Auslass (29a) isoliert sind vom Inneren des Behälters (3), zu einer offenen Stellung bewegbar ist, bei welcher der Einlass (27c) und der Auslass (29a) mit dem Inneren des Behälters (3) in Verbindung stehen.
  4. Ausrüstsatz (1) nach Anspruch 3, wobei die Ventileinrichtung (18) ein elastisches Element (31) aufweist, um das Steuerelement (30) in stabiler Art und Weise in Abwesenheit eines Drucks auf den Einlass (27c) in der geschlossenen Stellung zu halten.
  5. Ausrüstsatz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei des Weiteren eine Ausgebereinheit (40) vorgesehen ist, welche lösbar mit dem Behälter (3) verbindbar ist und welche eine Einlassanschluss (53), der in fluiddichter Art und Weise mit dem Einlass (27c) der Ventileinrichtung (18) verbunden ist, sowie einen Auslassanschluss (50) aufweist, der in fluiddichter Art und Weise mit dem Auslass (29a) der Ventileinrichtung (18) verbunden ist.
  6. Ausrüstsatz (1) nach Anspruch 5, wobei die Ausgebereinheit (40) vom Gehäuse (6) lösbar ist.
  7. Ausrüstsatz (1) nach Anspruch 6, wobei der Sitz (7) einen Sockelbereich (14) aufweist mit einer Schnellbefestigungseinrichtung (49), um die Ausgebereinheit (40) am Gehäuse (6) zu sichern.
  8. Ausrüstsatz (1) nach Anspruch 7, wobei die Befestigungseinrichtung (49) eine Bajonettverbindung aufweist.
  9. Ausrüstsatz (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Ausgebereinheit (40) eine Kavität (48) aufweist, mit welcher ein Halsbereich (16) des Behälters (3) in einer auf dem Kopf stehenden Anordnung eingepasst ist und wobei der Halsbereich (16) die Öffnung (17) definiert.
  10. Ausrüstsatz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein zusätzlicher Schlauch (83) vorgesehen ist, welcher mit dem aufblasbaren Artikel zusammenwirkt, und wobei ein Dreiwegeventil (81) vorgesehen ist, welcher in Bezug auf den Eingang mit der Kompressoranordnung (2) verbunden ist und welcher in Bezug auf den Ausgang mit dem Behälter (3) und dem zusätzlichen Schlauch (83) verbunden ist, um einen Strom von Druckluft selektiv zum Behälter (3) oder zum zusätzlichen Schlauch (83) zu führen.
  11. Ausrüstsatz (1) nach Anspruch 9, wobei das Dreiwegeventil (81) durch eine Auswahleinrichtung (85) gesteuert wird, die in eine Sperrstellung gesetzt werden kann, in welcher der Betrieb der Kompressoranordnung (2) gesperrt ist, in eine erste Freigabestellung, in welcher der Betrieb der Kompressoranordnung (2) freigegeben ist und der Behälter (3) fluidmäßig mit der Kompressoranordnung (2) verbunden ist, sowie in eine zweite Freigabestellung, in welcher der Betrieb der Kompressoranordnung (2) freigegeben ist und der zusätzliche Schlauch (83) fluidmäßig mit der Kompressoranordnung (2) verbunden ist.
  12. Ausrüstsatz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Element aus der Gruppe, die aufweist die Verbindungseinrichtung (4) und den zusätzlichen Schlauch (83), mit einem Entlastungsventil (87) verbunden ist.
  13. Ausrüstsatz (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinrichtungen (5) ein Sperrventil aufweisen.
  14. Ausrüstsatz (1) nach Anspruch 7, wobei die Befestigungseinrichtung (49) eine Schnellrastkupplung aufweist.
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