DE102008025571A1 - Kompressoreinheit, insbesondere für Geländefahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Bei einer Kompressoreinheit (2; 3), insbesondere für Geländefahrzeuge wie Offroad- oder Rallyefahrzeuge, mit einem Motor (2) und einer mit diesem direkt gekoppelten Kompressorpumpe (3) soll die Kompressoreinheit (2; 3) wasserdicht ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kompressoreinheit, insbesondere für Geländefahrzeuge wie Offroad- oder Rallyefahrzeuge, mit einem Motor und einer mit diesem direkt gekoppelten Kompressorpumpe.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge mit einer Kompressoreinheit ausgestattet sein können, die mit dem Fahrzeug als Zubehörteil zum Aufpumpen von Reifen oder dgl. mitgeliefert wird. Derartige Kompressoreinheiten besitzen meistens ein Verlängerungskabel und einen Druckschlauch, sodass mittels des Verlängerungskabels die Kompressoreinheit mit Strom versorgt und mittels des Druckschlauchs z. B. ein defektes Rad aufgepumpt werden kann.
  • Dabei wird heute auch Reifendichtmittel aus einem Behälter mit in das Innere des Reifens ausgebracht.
  • Die z. B. bei Geländefahrzeugen zum Einsatz kommenden Kompressoren sind nicht nur dem Staub, sondern auch dem Schlamm und der Feuchtigkeit ausgesetzt, was insbesondere bei Offroadfahrzeugen (SUV) und auch bei Ralleyfahrzeugen der Fall ist, sodass es im Ernstfall vorkommen kann, d. h. wenn z. B. auf der Piste ein platter Reifen aufgepumpt werden muss, dass der hierfür vorgesehene Kompressor wegen Wassereintritt oder Verschmutzung nicht mehr funktioniert.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, insbesondere für Geländefahrzeuge wie Offroad- oder Ralleyfahrzeuge als Notaggregat eine allzeit funktionsfähige Kompressoreinheit zu schaffen, die auch gegenüber extremen Verschmutzungen wie Schlamm, Wasser usw. widerstandsfähige ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Kompressoreinheit wasserdicht ausgebildet ist.
  • Für den Gebrauch der Kompressoreinheit ist mindestens eine Einrichtung vorgesehen, welche das Ansaugen von Aussenluft für die Kompressorpumpe ermöglicht. Hierbei ist es zweckmässig, wenn die mindesten eine Einrichtung verschliessbar ausgebildet ist. Denkbar wäre hier, die verschliessbare mindestens eine Einrichtung nach der Art eines so genannten Schnorchels auszubilden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, zumindest die Kompressoreinheit, bestehend aus einem Motor und einer mit diesem direkt gekoppelten Kompressorpumpe, von einer Schutzhülle zu umgeben, die feuchtigkeitsdicht ausgebildet ist. Auch eine Kombination von Schutzhülle und Schnorchel wäre denkbar, wobei zumindest eine Ansaugöffnung aus- und einklappbar an der Schutzhülle ausgebildet ist oder eine an- und abschraubbare Variante ebenfalls eine gute Lösung darstellt.
  • Die Schutzhülle selbst kann entweder ein starres Gehäuse sein, das z. B. aus Kunststoff besteht, oder es wird eine flexible bis starre Schutzhülle verwendet. Letztere Variante hätte den Vorteil, dass eine derartige Schutzhülle mehrteilig, insbesondere zweiteilig derart aufgebaut sein kann, dass sie sich bei Gebrauch des Kompressors öffnen lässt, z. B. mittels eines wasserabweisenden Reissverschlusses. Damit teilt sich die Schutzhülle in zwei Teile, die dann über eine scharnierartige Knicklinie miteinander verbunden sein können.
  • Versorgungsleitungen bzw. von der Kompressoreinheit abgehende Leitungen sowie an dieser vorgesehene Schalter und dgl. sollten vorteilhaft ebenfalls gekapselt ausgeführt werden.
  • Zweckmässig ist es auch, wenn die erfindungsgemässe Kompressoreinheit insbesondere bei der Verwendung bei Offroad- oder Ralleyfahrzeugen als Teil eines Reifenreparatursystems ausgelegt ist und somit als Zubehörteil Bestandteil des Fahrzeugs ist. Die Kompressoreinheit kann dann neben Reifen gleichzeitig zum Aufpumpen von beliebigen Gegenständen wie Wagenheber, Luftmatratzen, aber vor allem auch zum Einbringen von Reifendichtmitteln in die Reifen dienen. Die Schutzhülle würde dann den gesamten Set umfangen.
  • Wird zum Betrieb der Kompressorpumpe ein Elektromotor verwendet, so ist für diesen ein gekapseltes Verlängerungskabel zweckmässig, das dann vorzugsweise in eine 12-V Buchse im Fahrzeug zur Speisung des Motors mit elektrischem Bordstrom eingesteckt werden kann.
  • Ferner kann es von Vorteil sein, wenn die erfindungsgemässe abgekapselte Kompressoreinheit lösbar vorzugsweise im Kofferraum des Fahrzeugs befestigt ist, sodass sie entweder innerhalb oder ausserhalb des jeweiligen Fahrzeugs zum Einsatz gebracht werden kann.
  • Schliesslich kann es zur besseren Handhabung der erfindungsgemässen Kompressoreinheit vorteilhaft sein, wenn diese einen ein- und ausklappbaren Handbügel besitzt.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die ein nicht einschränkendes Beispiel darstellt, sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigt in
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Pannenset gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Pannensets nach 1; und
  • 3 eine Prinzipskizze des Pannensets nach 1.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Pannenset – bezeichnet mit 1 – wird aus einem Elektromotor 2 und einer mit diesem direkt gekoppelten Kompressorpumpe 3 gebildet. Normalerweise saugt die Kompressorpumpe 3 ihre Kompressionsluft über an ihrem Umfang befindliche Luftschlitze 4 an, jedoch geschieht eine Luftansaugung im Falle einer eingekapselten Pumpe 3 über eine Art Schnorchel 5.
  • Über eine Druckleitung 6 steht die Kompressorpumpe, wie das insbesondere in 1 gezeigt ist, mit einer Flasche 17 mit Reifendichtmittel in Verbindung. An dieser Flasche ist ein Ventil 18 vorgesehen, an das eine Anschlussleitung 19 mit Anschlussnippel 20 an ein nicht gezeigtes Reifenventil anschliesst.
  • Zumindest die Kompressoreinheit aus Elektromotor 2 und Kompressorpumpe 3 soll gemäss der vorliegenden Erfindung wassergeschützt sein. In einem Ausführungsbeispiel gemäss 1 und 2 ist daran gedacht, den gesamten Pannenset 1 in eine Schutzhülle 7 einzuschliessen, die als eine flexible bis steife Schutzhülle aus Kunststoff ausgebildet sein kann und über einen Art wasserabweisenden bis wasserdichten Reissverschluss 8 geöffnet werden kann, sodass zwei Teile 9 und 10 entstehen, die entlang einer scharnierartigen Knicklinie 11 auseinandergeklappt werden können. In diesem Fall kann dann die Kompressorpumpe 3 direkt über ihre Luftschlitze Aussenluft ansaugen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss 3 bleibt zumindest die Kompressoreinheit 2, 3 wasserdicht eingeschlossen. Der Elektromotor 2 besitzt dann einen Anschlusskasten 12, von dem aus ein gekapseltes Verlängerungsstromkabel 13 durch die Schutzhülle 7 zu einer nicht näher dargestellten Strom-Buchse innerhalb eines ebenfalls nicht näher dargestellten Offroadfahrzeugs führt.
  • Die Durchführungen des Verlängerungsstromkabels 13 selbst, bezeichnet mit 14, ist feuchtigkeitsdicht bzw. wasserdicht ausgeführt, was auch für die Durchführungen des oben erwähnten Schnorchels 5 und die Druckleitung 6 zutrifft.
  • Es versteht sich von selbst, dass auch die Bedienelemente, wie Schalter, Taster, Anzeigen usw. alle wasserdicht ausgeführt sind.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
    Der Elektromotor 2 der in der Prinzipsskizze gezeigten Kompressoreinheit 2, 3 wird im Bedarfsfall über das Verlängerungsstromkabel 13 von einer 12-V-Buchse des Fahrzeugs mit Strom versorgt und treibt dadurch unmittelbar die Kompressorpumpe 3 an.
  • Da die erfindungsgemässe Kompressoreinheit 1 in der Schutzhülle 7 vollkommen eingeschlossen ist, d. h., diese vor jedweder Verschmutzung wie Schlamm, Spritzwasser, Staub, Sand usw. schützt, holt sich die Kompressorpumpe 3 ihre Luft zum Komprimieren über eine Art Schnorchel 5 und gibt die komprimierte Luft als Druckluft, z. B. zum Einbringen eines Reifendichtmittels in einen platten Reifen des Trägerfahrzeugs, wieder über die Druckleitung 6 ab.
  • Falls bei einem Gebrauch der Kompressoreinheit 1 keine Verschmutzung oder ein Wassereintritt von aussen befürchtet werden muss, kann stattdessen auf den Schnorchel 5 verzichtet und die Schutzhülle 7 mit Hilfe des Reissverschlusses 8 quasi halbiert werden, sodass das Luftansaugen direkt wieder über die Luftschlitze 4 erfolgen kann.
  • Natürlich können an der vorstehend beschriebenen gekapselten Kompressoreinheit 2, 3 Änderungen und/oder Ergänzungen vorgenommen werden, soweit diese das Gebiet und den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht überschreiten. Zum Beispiel kann der Elektromotor 2 auch durch eine mitgeführte Batterie angetrieben werden. Bezugszeichenliste
    1 Pannenset
    2 Elektromotor
    3 Kompressorpumpe
    4 Luftschlitze
    5 Schnorchel
    6 Druckleitung
    7 Schutzhülle
    8 Reissverschluss
    9 linkes Teil
    10 rechtes Teil
    11 Knicklinie
    12 Anschlusskasten
    13 Stromkabel
    14 Durchführung
    15 Öffnung
    16 Öffnung
    17 Flasche
    18 Ventil
    19 Anschlussleitung
    20 Anschlussnippel

Claims (16)

  1. Kompressoreinheit (2; 3), insbesondere für Geländefahrzeuge wie Offroad- oder Rallyefahrzeuge, mit einem Motor (2) und einer mit diesem direkt gekoppelten Kompressorpumpe (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressoreinheit (2; 3) wasserdicht ausgebildet ist.
  2. Kompressoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Einrichtung (5; 8) zum Zulassen des Einsaugens von Aussenluft der Kompressorpumpe (3) zugeordnet ist.
  3. Kompressoreinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens die Einrichtung (5; 8) zum Zulassen des Einsaugens von Aussenluft für die Kompressorpumpe (3) verschliessbar ausgebildet ist.
  4. Kompressoreinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrichtung (5) zum Zulassen des Einsaugens von Aussenluft für die Kompressorpumpe (3) nach der Art eines so genannten Schnorchels (5) ausgebildet ist.
  5. Kompressoreinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einer Schutzhülle (7) feuchtigkeitsdicht umfangen ist.
  6. Kompressoreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrichtung als eine Art Schnorchel (5) aus- und einklappbar an der Schutzhülle (7) ausgebildet ist.
  7. Kompressoreinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einrichtung als eine Art Schnorchel (5) an die Schutzhülle (7) an- und abschraubbar ausgebildet ist.
  8. Kompressoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (7) als eine flexible bis starre Schutzhülle ausgebildet ist.
  9. Kompressoreinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (7) aus einem Kunststoff besteht.
  10. Kompressoreinheit nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (7) mehrteilig, insbesondere zweiteilig (9, 10) derart aufgebaut ist, dass sie bei Gebrauch zur Aussenluftansaugung geöffnet werden kann.
  11. Kompressoreinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (7) durch einen Art Reissverschluss (8) in zwei Teil (9, 10) teilbar ausgebildet ist.
  12. Kompressoreinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (9, 10) der Schutzhülle (7) über eine scharnierartige Knicklinie (11) miteinander verbunden sind.
  13. Kompressoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass deren Anschlüsse (1316), Schalter und dgl. ebenfalls gekapselt bzw. wasserundurchlässig ausgebildet sind.
  14. Kompressoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese insbesondere für Offroad- oder Ralleyfahrzeuge als Teil eines Reifenreparatursystems bzw. Pannensets (1) ausgelegt ist, welches als Zubehörteil Bestandteil der Fahrzeuge ist.
  15. Kompressoreinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Reifenreparatursystem zum Einbringen von Reifendichtmitteln in einen Reifen dient.
  16. Kompressoreinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Motor (2) ein relativ kleiner Elektromotor dient, für den ein gekapseltes Verlängerungskabel (13) vorgesehen ist, das vorzugsweise in eine 12-V-Buchse im Fahrzeug zur Speisung des Motors (2) mit elektrischen Strom einsteckbar ist.
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