DE10109961A1 - Dachaufbau für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachaufbau für ein Kraftfahrzeug

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DE10109961A1
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DE2001109961
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Manfred Hotschek
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

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Abstract

Ein aus einer Dachaußenhaut (2) und einer Dachinnenverkleidung (3) bestehender Dachaufbau (1) dient für ein Sonderfahrzeug wie Polizei, Feuerwehr oder dergleichen und ist an den Karosseriesäulen (4) lösbar oder unlösbar befestigt. Dabei befinden sich zwischen der Dachaußenhaut (2) und der Dachinnenverkleidung (3) mehrere Stauräume, in denen lose Gegenstände wie Handfeuerwaffe oder dergleichen oder auch ein Funkgerät vorgesehen werden können. Darüber hinaus ist an der Dachinnenverkleidung (3) auch eine Aufnahme (12) für eine Warnanlage vorgesehen. Diese und die anderen elektrischen Einrichtungen werden durch eine an der Dachinnenverkleidung (3) vorgesehene Steckverbindung (10), welche mit dem Bordnetz kontaktierbar ist, mit elektrischem Strom versorgt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachaufbau für ein Kraftfahrzeug der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus dem DE 79 29 367 U1 hervorge­ henden Art.
Der aus dieser Druckschrift bekannte Dachaufbau wird vorgefertigt und als eine komplette Montageeinheit an den freien Endabschnitten der Karosseriesäulen be­ festigt. Ein von der Polizei, Feuerwehr oder dergleichen genutzter Sonder-Perso­ nenkraftwagen hat heute üblicherweise eine Anzahl spezieller Umrüstungen, wie beispielsweise eine Dachinnenverkleidung mit Klappen zur Unterbringung von Funkgeräten oder dergleichen, so dass eine für diese Zweckbestimmung genutzte Fahrzeugkarosserie nur mit hohem Kostenaufwand für eine übliche, zivile Verwen­ dung genutzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dachaufbau der im Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, dass eine serienmäßig herge­ stellte Fahrzeugkarosserie bedarfsweise als ein Sonderfahrzeug oder dieses auch für eine übliche Zweckbestimmung genutzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da der vorgefertigte Dachaufbau erfindungsgemäß für ein Sonderfahrzeug vorge­ sehen und hierfür mit speziellen Einbauten und Ausbildungen versehen ist, kann er vorteilhafterweise an die Karosseriesäulen einer serienmäßig hergestellten Fahr­ zeugkarosserie angebracht werden. Falls jedoch ein derartig ausgerüstetes Son­ derfahrzeug einer normalen Nutzung zugeführt werden soll, so braucht lediglich der am Sonderfahrzeug vorgesehene Dachaufbau entfernt und an den Karosseriesäu­ len ein normaler Dachaufbau angebracht zu werden. Dies ist jeweils mit verhältnis­ mäßig geringem Aufwand durchführbar, denn hierbei wird der Fertigungs- und Lo­ gistikaufwand erheblich reduziert. Falls das Sonderfahrzeug wieder als ein Normal­ fahrzeug benutzt werden soll, so ist auch die Rückrüstung verhältnismäßig einfach durchführbar.
Der Dachaufbau kann durch Schrauben lösbar oder auch durch Schweißen, Nieten, Kleben oder dergleichen mit den Karosseriesäulen der Fahrzeugkarosserie unlösbar verbunden werden. Bei lösbarer Befestigung des Dachaufbaus ist dieser natürlich rasch austauschbar (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass an der Dachinnen­ verkleidung mindestens eine, die Dachaußenhaut fortsatzartig durchsetzende Auf­ nahme für wenigstens eine Warnanlage vorgesehen ist. Dabei kann die Aufnahme für die Warnanlage einstückig an der Dachinnenverkleidung ausgebildet oder auch lösbar, nämlich durch eine Schraub-, Renk- oder eine bajonettverschlussartige Ver­ bindung angebracht sein (Merkmale der Patentansprüche 4 und 5).
Bei einem für ein Polizei-, Feuerwehr-, Sanitätsfahrzeug oder dergleichen dienen­ den Dachaufbau sind an der Dachinnenverkleidung zweckmäßigerweise zusätzliche Fahrzeuginnenleuchten sowie ein Funkgerät mit einer Bedienungseinrichtung vor­ gesehen. Ferner wird der sich zwischen der Dachaußenhaut und der Dachinnen­ verkleidung befindende Hohlraum als ein Stauraum für lose Gegenstände wie Handfeuerwaffe, Handkelle oder dergleichen genutzt, wobei an der Dachinnen­ verkleidung mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, die durch einen schwenkbar gelagerten Deckel, Rollo oder dergleichen verschließbar ist (Merkmale der Patentansprüche 6 bis 8).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Daches eines als ein Sonderfahrzeug dienenden Personenkraftwagens,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dachaufbau 1 besteht aus einer Dach­ außenhaut 2 und einer Dachinnenverkleidung 3, wobei der Dachaufbau 1 als eine vorgefertigte Montageeinheit gestaltet und als eine solche an den Karosseriesäulen 4 einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie durch Schweißen oder Schrauben befestigt ist. Dabei sind an der Dachaußenhaut 2 jeweils Aufnahmefortsätze 2' vor­ gesehen, die in den Hohlraum der Karosseriesäulen 4 eingreifen. Die diese aufwei­ sende Fahrzeugkarosserie dient als ein Polizei-, Feuerwehr-, Notarzt- oder derglei­ chen Sonderfahrzeug.
Die in Fig. 2 dargestellte Dachinnenverkleidung 3 weist zumindest eine Schalliso­ lierung und eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Abdeckung auf. Ferner ist an der Dachinnenverkleidung 3 ein Deckel 6 angelenkt, der in der dargestellten verrie­ gelten Schließlage eine sich zwischen der Dachaußenhaut 2 und der Dachinnen­ verkleidung 3 befindenden Stauraum überdeckt, wobei in diesem beispielsweise eine Handfeuerwaffe, ein Handscheinwerfer, Verbandskasten oder dergleichen un­ tergebracht ist. Ferner ist in dem zwischen der Dachaußenhaut 2 und der Dachin­ nenverkleidung 3 vorgesehenen Stauraum ein Funkgerät vorgesehen, das von einem schwenkbar gelagerten Deckel 7 überdeckt ist. Das Funkgerät wird von einem sich im Bereich der Fahrzeugfrontseite der Dachinnenverkleidung 3 befin­ denden Bedienelement 8 betätigt, in dessen Bereich sich ferner eine Zusatzleuchte 9 befindet. Diese und die übrigen elektrischen Einrichtungen werden durch eine sich an der Dachinnenverkleidung 3 befindende, ebenfalls vormontierte Steckverbindung 10 mit elektrischem Strom versorgt, wobei die Steckverbindung 10 beispielsweise im Bereich der B-Säule der Fahrzeugkarosserie mit dem Bordnetz in elektrischem Kontakt steht.
In den Fig. 1 und 2 ist ferner zu ersehen, dass an der Dachinnenverkleidung 3 einstückig eine Aufnahme 12 für eine nicht dargestellte Warnanlage ausgebildet ist, wobei die Aufnahme einen rechteckförmigen Umriss aufweist und sich über den größten Teil der Breite des Fahrzeugdaches erstreckt. Dabei durchsetzt die Auf­ nahme 12 eine in der Dachaußenhaut 2 vorgesehene, rechteckförmige Ausnehmung 13. Die Aufnahme 12 kann auch an der Dachinnenverkleidung 3 durch Schrauben befestigt sein. Ferner kann an Stelle der dargestellten, rechteckförmigen Aufnahme 12 auch eine oder mehrere kreisförmige Aufnahmen für eine Rundumkennleuchte vorgesehen sein. Dabei wird die sich an der Aufnahme 12 befindende Warnanlage oder Rundumkennleuchte über die sich an der Steckverbindung 10 befindende elektrische Leitung mit Strom versorgt.

Claims (8)

1. Dachaufbau für ein Kraftfahrzeug, im Wesentlichen bestehend aus einer Dachaußenhaut und einer Dachinnenverkleidung, welche miteinander eine ih­ rerseits an der Fahrzeugkarosserie befestigte, vorgefertigte Montageeinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufbau (1) für ein Sonderfahr­ zeug dient und zumindest eine Aufnahmeeinrichtung für einen losen Aufbe­ wahrungsgegenstand wie Handfeuerwaffe, Handscheinwerfer oder derglei­ chen sowie elektrische Einrichtungen (Zusatzleuchte 9, Funkgerät) aufweist, die über eine am Dachaufbau vorgesehene, elektrische Steckverbindung (10) mit dem Bordnetz kontaktierbar sind.
2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufbau (1) lösbar mit der Fahrzeugkarosserie (Karosseriesäulen 4) verbunden ist.
3. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachaufbau (1) unlösbar mit der Fahrzeugkarosserie (Karosseriesäulen 4) verbunden ist.
4. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachinnenverkleidung (3) mindestens eine rechteckförmige oder kreisrunde, die Dachaußenhaut (2) fortsatzartig durchsetzende Aufnahme (12) für eine Warnanlage vorgesehen ist.
5. Dachaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (12) für die Warnanlage einstückig an der Dachinnenverkleidung (3) ausgebil­ det oder über eine Schraubverbindung oder dergleichen lösbar angebracht ist.
6. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachinnenverkleidung (3) zumindest eine Zusatzinnenleuchte (9) vorgesehen ist.
7. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dachinnenverkleidung (3) ein von einem Deckel (7) abdeckbares Funkgerät mit einem Bedienelement (8) vorgesehen ist.
8. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Dachaußenhaut (2) und der Dachinnenverkleidung (3) mehrere Stauräume für eine Handfeuerwaffe oder dergleichen lose Gegens­ tände oder ein Funkgerät befinden, wobei die Stauräume durch an der Dach­ innenverkleidung an gelenkte Deckel (6 und 7), Rollos oder dergleichen ver­ schließbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027476A1 (de) 2007-06-14 2008-12-18 Audi Ag Vorrichtung für eine Einsatzleuchte für Fahrzeuge
FR3043637A1 (fr) * 2015-11-16 2017-05-19 Bluebus Vehicule de transport en commun terrestre, de type bus, muni d'un compartiment technique dans l'habitacle dudit vehicule.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309492C1 (de) * 1993-03-24 1994-09-08 Ford Werke Ag Dachinnenkonsole für Kraftfahrzeuge, insbesondere für von Personenkraftwagen abgeleiteten Einsatzfahrzeugen
DE19822045A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-25 Daimler Chrysler Ag Energieversorgungseinrichtung

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