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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftkompressor oder eine Abdicht- und Aufblasanordnung zum Abdichten und Aufblasen eines aufblasbaren Objektes und insbesondere eine Luftkompressorvorrichtung, die einen verbesserten Reifenreparaturbehälter zum schnellen Verbinden und Anbringen und Befestigen an einem Auslassrohr des Luftkompressors und zum schnellen Trennen von dem Luftkompressor umfasst und um es dem Reifenabdichtpräparat zu ermöglichen, effektiv zugeführt zu werden, um die aufblasbaren Objekte abzudichten und aufzublasen.
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Verschiedene Arten von typischen Luftkompressorvorrichtungen wurden durch den Anmelder entwickelt und umfassen ein Zylindergehäuse, einen gleitend in dem Zylindergehäuse aufgenommenen Kolben und einen Motor, der mit dem Zylindergehäuse verbunden ist oder an diesem angebracht ist und mit dem Kolben gekoppelt ist, um den Kolben relativ zu dem Zylindergehäuse in einer Hin- und Her-Bewegung zu bewegen, um eine Druckluft mit einem größeren Luftdruck und einem verringerten Massenfluss zu erzeugen, und einen luftdichten Behälter zur Aufnahme eines Abdichtpräparats und zur selektiven Zuführung des Abdichtpräparats, um die aufblasbaren Objekte abzudichten und aufzublasen, wie beispielsweise Fahrzeugreifen, Luftbetten, Luftkissen, Hovercrafts, usw.
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Beispielsweise offenbaren das
US Patent Nr. 6,176,285 von Gerresheim et al., das
US Patent Nr. 6,283,172 von Thurner und das
US Patent Nr. 6,345,650 von Paasch et al. verschiedene der typischen Präparate für das Abdichten von Reifen mit Löchern und Reparaturapparate für das Abdichten und Aufpumpen von Reifen sowie Reifen mit einem integrierten Abdichtpräparat, die einen luftdichten Behälter umfassen, der mit einer Druckluftpatrone verbunden ist.
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Der luftdichte Behälter und die Druckluftpatrone sind jedoch mit einem Verschlussventil, einem Gasauslass und einem Gaseinlass verbunden und können nicht leicht voneinander getrennt werden und es werden ferner ein Auslassventil und eine zusätzliche Steigleitung benötigt, um an dem oberen Bereich des luftdichten Behälters angebracht oder montiert zu werden, um es dem Abdichtpräparat zu ermöglichen, selektiv zugeführt zu werden, um die aufblasbaren Objekte abzudichten und aufzublasen, wobei diese aber nicht leicht mit der Luftkompressorvorrichtung verbunden oder an diese gekoppelt werden können. Zusätzlich kann das Abdichtpräparat durch die Druckluft nicht leicht zum Nach-Oben-Fließen und zum Heraus-Fließen aus dem luftdichten Behälter gebracht werden, insbesondere bei kalter Umgebung, bei der die Druckluft nicht leicht durch das Abdichtpräparat fließen kann.
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Das
US Patent Nr. 6,454,892 von Gerresheim et al. und das
US Patent Nr. 6,889,723 von Gerresheim et al. offenbaren zwei der typischen Präparate zum Abdichten beschädigter Reifen und Apparate für das Abdichten und Aufpumpen von Reifen, die jeweils einen mit einem Luftkompressor verbundenen luftdichten Behälter umfassen, wobei ein Verschlussventil und ein Gaseinlass mit dem Luftkompressor und dem luftdichten Behälter verbunden sind, um die Druckluft zuzuführen, um das Abdichtpräparat dazu zu bringen, das aufblasbare Objekt abzudichten.
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Jedoch kann der luftdichte Behälter nicht leicht von dem Luftkompressor getrennt werden und der Luftkompressor kann auch nicht leicht und schnell und direkt mit den aufblasbaren Objekten verbunden werden, um die aufblasbaren Objekte zügig aufzupumpen, wie beispielsweise Reifen, Luftbetten, Luftkissen, Hovercrafts, usw. Zusätzlich muss das Lochabdichtungsmittel durch das Verschlussventil und das Auslassventil hindurch ausfließen. Des Weiteren kann der Gaseinlass nicht blockiert oder abgedichtet werden und das Abdichtpräparat hat eine gute Chance, in den Gaseinlass hinein zu fließen.
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Das
US Patent Nr. 7,021,348 von Eriksen et al. offenbart eine weitere typische Vorrichtung für das Abdichten und Aufblasen eines aufblasbaren Objektes und umfasst einen mit einem Luftkompressor verbundenen rohrförmigen Behälter und es wird ferner eine komplizierte Verbindungsstruktur benötigt, um den rohrförmigen Behälter mit dem Luftkompressor zu verbinden.
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Der rohrförmige Behälter kann jedoch ebenfalls nicht leicht und schnell von dem Luftkompressor getrennt werden und der Luftkompressor kann nicht leicht und schnell und direkt mit den aufblasbaren Objekten verbunden werden, um die aufblasbaren Objekte aufzublasen. Zusätzlich muss das Lochabdichtungsmittel durch die komplizierte Verbindungsstruktur fließen. Des Weiteren sollte eine komplizierte und teure Struktur in dem rohrförmigen Behälter ausgebildet werden, um die Druckluft von dem Abdichtpräparat zu trennen.
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Das
US Patent Nr. 7,178,564 von Kojima et al. offenbart noch eine weitere typische Zuführ-/Entfernungsvorrichtung für Lochabdichtungsmittel eines Reifens und umfasst eine mit einem Luftkompressor oder einer Hochdruckquelle verbundene druckstabile Flasche und es wird ferner ein komplizierter Verbindungsapparatkörper benötigt, um die druckstabile Flasche mit dem Luftkompressor zu verbinden.
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Die druckstabile Flasche kann jedoch auch nicht leicht von dem Luftkompressor getrennt werden und der Luftkompressor kann nicht leicht und schnell und direkt mit den aufblasbaren Objekten verbunden werden, um die aufblasbaren Objekte aufzublasen. Zusätzlich muss das Lochabdichtungsmittel durch den komplizierten Verbindungsapparatskörper fließen und die Druckluft sollte durch das klebrige oder zähflüssige Abdichtpräparat fließen, aber die Druckluft kann nicht leicht durch das Abdichtpräparat fließen, insbesondere bei kalter Umgebung.
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Die vorliegende Erfindung entstand, um die vorher beschriebenen Nachteile der konventionellen Luftkompressorvorrichtungen und/oder Abdicht- und Aufblasvorrichtungen zum Abdichten und Aufblasen der aufblasbaren Objekte zu verringern und/oder zu vermeiden.
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Diese Aufgabe wird durch eine Abdicht- und Aufblasanordnung entsprechend Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Abdicht- und Aufblasanordnung bereit, die eine Luftkompressorvorrichtung umfasst, die einen verbesserten Reifenreparaturbehälter umfasst, um diesen schnell mit einem Auslassrohr eines Luftkompressors zu verbinden und an diesem anzubringen und an diesem zu befestigen sowie zum schnellen Trennen von dem Luftkompressor und um es dem Reifenabdichtpräparat zu ermöglichen, effektiv zugeführt zu werden, um die aufblasbaren Objekte abzudichten und aufzublasen.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Abdicht- und Aufblasanordnung zum Abdichten und Aufblasen eines aufblasbaren Objektes bereit, die einen Reifenreparaturbehälter umfasst, der leicht und schnell und austauschbar an dem Auslassrohr des Luftkompressors angebracht und befestigt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Abdicht- und Aufblasanordnung zum Abdichten und Aufblasen eines aufblasbaren Objektes bereit, die ein Rohr zum Lenken und Führen der Druckluft umfasst, damit diese in den Innenraum des Reifenreparaturbehälters fließt, ohne durch das Reifenabdichtpräparat zu fließen.
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Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Abdicht- und Aufblasanordnung zum Abdichten und Aufblasen eines aufblasbaren Objektes bereit, die ein Steuerventil umfasst, um das Abdichtpräparat daran zu hindern, unerwünscht in die aufblasbaren Objekte hinein zu fließen.
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Die Erfindung stellt eine Abdicht- und Aufblasanordnung bereit, die eine Aufnahme, eine Luftkompressorvorrichtung, die zum Erzeugen einer Druckluft in der Aufnahme aufgenommen ist und ein Auslassrohr umfasst, einen Reifenreparaturbehälter, der einen darin ausgebildeten Innenraum zur Aufnahme eines Abdichtpräparats und eine darin ausgebildete Maulöffnung umfasst, ein Auslassteil, das an der Maulöffnung des Reifenreparaturbehälters angebracht ist und einen Eingang zur Verbindung mit dem Auslassrohr des Zylindergehäuses sowie eine darin ausgebildete und mit dessen Eingang verbundene Einlassleitung umfasst, um die Druckluft zu führen, dass diese durch das Auslassteil und dann in den Innenraum des Reifenreparaturbehälters fließt, und das eine darin ausgebildete und mit dem Innenraum des Reifenreparaturbehälters verbundene Auslassleitung umfasst, um es dem Abdichtpräparat in dem Innenraum des Reifenreparaturbehälters zu ermöglichen, selektiv durch die Auslassleitung des Auslassteils zu fließen, sowie ein Rohr, das in dem Innenraum des Reifenreparaturbehälters angeordnet ist, das ein erstes mit dem Auslassteil verbundenes Ende und eine darin ausgebildete und mit der Einlassleitung des Auslassteils verbundene Bohrung umfasst, um die Druckluft zu lenken und zu führen, durch die Bohrung des Rohrs zu fließen und in einen Basisbereich des Innenraums das Reifenreparaturbehälters hinein zu fließen, sowie ein zweites Ende aufweist, wobei ein Raum in dem Basisbereich des Innenraums des Reifenreparaturbehälters ausgebildet ist, wenn der Reifenreparaturbehälter auf dem Kopf stehend angeordnet ist, wobei eine Höhe zwischen dem zweiten Ende des Rohrs und der Maulöffnung des Reifenreparaturbehälters größer ist als eine Höhe zwischen einem Flüssigkeitsniveau des Abdichtpräparats und der Maulöffnung des Reifenreparaturbehälters, wenn der Reifenreparaturbehälter auf dem Kopf stehend angeordnet ist und wenn die Maulöffnung des Reifenreparaturbehälters und das Auslassteil in einem unteren Bereich des Reifenreparaturbehälters angeordnet sind, um es der Luft zu ermöglichen, direkt in den Basisbereich des Innenraums des Reifenreparaturbehälters zu fließen, ohne durch das Abdichtpräparat zu fließen.
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Die Aufnahme umfasst eine darin ausgebildete Aufnahmeöffnung und das Auslassrohr erstreckt sich in die Aufnahmeöffnung der Aufnahme. Das Auslassteil umfasst einen sich darin erstreckenden, vorstehenden Stutzen, um eine periphere Kammer in dem Auslassteil und um den Stutzen herum auszubilden, wobei die Einlassleitung durch den Stutzen hindurch ausgebildet und von der peripheren Kammer des Auslassteils getrennt ist.
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Das erste Ende des Rohrs ist mit dem Stutzen des Auslassteils verbunden und die Bohrung des Rohrs steht in Verbindung mit der Einlassleitung des Auslassteils. Das Rohr umfasst einen peripheren Rand zum Eingriff in die periphere Kammer des Auslassteils und zum Befestigen des Auslassteils.
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Das Rohr umfasst eine periphere Rippe, die sich von dem peripheren Rand erstreckt, um in die periphere Kammer des Auslassteils einzugreifen und um zwischen dem Auslassteil und der Maulöffnung des Reifenreparaturbehälters verankert zu sein.
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Das Auslassteil umfasst einen Dichtungsring, der zwischen der Maulöffnung des Reifenreparaturbehälters und der peripheren Rippe des Rohrs eingeklemmt ist, um eine Dichtung zwischen der Maulöffnung des Reifenreparaturbehälters und dem Auslassteil zu realisieren.
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Das Rohr umfasst einen peripheren Raum, der in dem peripheren Rand des Rohrs ausgebildet ist, um einen peripheren Flansch zwischen dem Rohr und dem peripheren Rand auszubilden, und der wenigstens eine in dem peripheren Flansch ausgeformte und mit dem peripheren Raum des Rohrs und der peripheren Kammer des Auslassteils verbundene Öffnung umfasst, um es dem Abdichtpräparat zu ermöglichen, selektiv durch die Öffnung und den peripheren Raum des Rohrs zu fließen und durch die Auslassleitung des Auslassteils hinaus zu fließen.
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Das Rohr umfasst eine Dichtung, die lösbar in den peripheren Raum des Rohrs eingebracht ist, um selektiv die Öffnung des Rohrs zu blockieren, wobei die Öffnung des Rohrs geöffnet ist, wenn die Dichtung aus dem peripheren Raum des Rohrs entfernt ist und in die periphere Kammer des Auslassteils eingebracht ist.
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Das Rohr umfasst eine Kappe, die lösbar an dem zweiten Ende des Rohrs angebracht ist. Ein Schlauch kann ferner bereitgestellte werden und mit der Auslassleitung des Auslassteils verbunden werden, wobei zum Eingriff in ein Reifenventil ein Adapter an dem Schlauch angebracht ist. Der Adapter umfasst ein Gehäuse, einen Ventilschaft, der gleitend in dem Gehäuse eingebracht ist, und ein Dichtungselement, das an dem Ventilschaft angebracht ist, um selektiv mit dem Gehäuse in Eingriff zu kommen.
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Das Gehäuse umfasst eine darin ausgebildete Kammer, einen ersten Bereich, um selektiv mit dem Reifenventil in Eingriff zu kommen, und ein zylindrische Element, das sich von dem ersten Bereich nach innen und in die Kammer des Gehäuses hinein erstreckt, um einen inneren peripheren Kanal zwischen dem zylindrischen Element und dem Gehäuse auszubilden, wobei ein Verbindungselement einen darin ausgebildeten Innenraum umfasst, um mit dem zylindrischen Element in Eingriff zu kommen und um in den inneren peripheren Kanal des Gehäuses einzugreifen.
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Das Gehäuse umfasst wenigstens eine darin ausgebildete Verschlusskerbe und ein Rastelement, das auf dem Verbindungselement aufgenommen ist und das in die Kammer des Gehäuses eingreift und das wenigstens einen Haken zum Eingriff mit der Verschlusskerbe des Gehäuses und zum Verriegeln des Verbindungselements mit dem Gehäuse umfasst.
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Das Gehäuse umfasst eine periphere Ausbuchtung, die sich nach innen von dem zylindrischen Element zum selektiven Eingriff mit dem Dichtungselement des Ventils erstreckt. Das Gehäuse umfasst ein darin ausgebildetes Schraubenloch und eine Bohrung, die in dem zylindrischen Element ausgebildet ist und die einen inneren Durchmesser kleiner als einen inneren Durchmesser des Schraubenlochs des Gehäuses umfasst, um eine periphere Schulter zwischen dem Schraubenloch des Gehäuses und der Bohrung des zylindrischen Elements auszubilden.
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Das Verbindungselement umfasst eine Verlängerung, die sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt. Der Ventilschaft umfasst ein durch eine Feder vorgespanntes Element, das zwischen dem Ventilschaft und dem zylindrischen Element aufgenommen ist, um das Dichtungselement vorzuspannen, damit es mit dem zylindrischen Element in Eingriff kommt und das zylindrische Element selektiv blockiert. Der Ventilschaft umfasst wenigstens eine längs verlaufende Rippe, um wenigstens einen längs verlaufenden Schlitz auszubilden, und einen Rückhaltering, der mit dem Dichtungselement in Eingriff steht.
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Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein sorgfältiges Lesen der nachfolgend bereitgestellten, detaillierten Beschreibung unter geeignetem Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich werden.
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdicht- und Aufblasanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
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2 ist eine teilweise Explosionsansicht der Abdicht- und Aufblasanordnung,
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3 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Reifenreparaturbehälters der Abdicht- und Aufblasanordnung, in der ein Teil der Abdicht- und Aufblasanordnung geschnitten wurde, um die innere Struktur der Abdicht- und Aufblasanordnung zu zeigen,
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4 ist eine weitere teilweise Explosionsansicht des Reifenreparaturbehälters der Abdicht- und Aufblasanordnung,
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5 ist eine perspektivische Teilansicht des Reifenreparaturbehälter der Abdicht- und Aufblasanordnung, in der ein Teil der Abdicht- und Aufblasanordnung geschnitten wurde, um die innere Struktur der Abdicht- und Aufblasanordnung zu zeigen,
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6 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen Reifenreparaturbehälter der Abdicht- und Aufblasanordnung entlang der Linie 6-6 aus 2 zeigt,
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7, 8 und 9 sind teilweise Querschnittsansichten ähnlich zu 6, die den Betrieb der Abdicht- und Aufblasanordnung zeigen,
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10 ist eine Explosionsansicht in teilweisen Querschnitt, die eine Kontrollventilvorrichtung oder einen Adapter der Abdicht- und Aufblasanordnung zeigt,
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11 und 12 sind teilweise Explosionsansichten der Kontrollventilvorrichtung oder des Adapters der Abdicht- und Aufblasanordnung,
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13 und 14 sind perspektivische Teilansichten der Kontrollventilvorrichtung oder des Adapters der Abdicht- und Aufblasanordnung und
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15 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die den Betrieb der Kontrollventilvorrichtung oder des Adapters der Abdicht- und Aufblasanordnung zeigt.
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Mit Bezug auf die Zeichnungen und zunächst auf die 1 bis 3 umfasst eine Abdicht- und Aufblasanordnung 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Aufnahme 10, die eine darauf ausgebildete Aufnahmeöffnung 11, eine Luftkompressorvorrichtung 12, die in der Aufnahme 10 angeordnet oder in dieser aufgenommen ist oder mit dieser im Eingriff steht und die ein Auslassrohr 13 umfasst, das sich von dieser nach außen erstreckt und sich teilweise in die Aufnahmeöffnung 11 der Aufnahme 10 hinein erstreckt, und einen Schalter 14, der elektrisch mit der Luftkompressorvorrichtung 12 verbunden ist oder an dieser angeschlossen ist, um die Luftkompressorvorrichtung 12 zu kontrollieren oder zu betreiben, um selektiv Druckluft eines relativ größeren Luftdrucks und eines verringerten Massenflusses zu erzeugen. Die soeben beschriebene Struktur ist typisch und wird nicht in weiteren Details beschrieben werden.
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Mehrere Beispiele typischer Luftkompressorvorrichtungen oder Abdicht- und Aufpumpvorrichtungen sind in den zitierten früheren US Patenten offenbart, die als Referenz für die vorliegende Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise kann die Druckluft bereitgestellt werden, um dazu verwendet zu werden, verschiedene Luftvorrichtungen oder aufblasbare Objekte 9, wie beispielsweise Reifen 9 (1), Luftbetten, Luftkissen, Hovercrafts, usw. aufzublasen. Ein Reifenreparaturbehälter 20 wird ferner bereitgestellt und umfasst einen darin ausgebildeten Innenraum 21 (5 bis 9) zum Aufnehmen eines Abdichtpräparats 22 und zum selektiven Bereitstellen des Abdichtpräparats 22, um die aufblasbaren Objekte 9 abzudichten und aufzublasen, wie beispielsweise Fahrzeugreifen 9, Luftbetten, Luftkissen, Hovercrafts, usw., und eine Maulöffnung 23, die an dem oberen oder unteren Bereich des Reifenreparaturbehälters 20 (5) ausgebildet oder bereitgestellt ist, um das Abdichtpräparat 22 in den Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 einzufüllen oder daraus abzulassen.
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Der Reifenreparaturbehälter 20 umfasst ferner eine Auslassöffnung oder ein Auslassteil 30, das an der Maulöffnung 23 des Reifenreparaturbehälters 20 mit Haken oder Verschlüssen (nicht gezeigt), Haftmaterial oder durch Verschraubung 24 angebracht und befestigt ist, um die Maulöffnung 23 des Reifenreparaturbehälters 20 zu blockieren oder zu verschließen und um das Abdichtpräparat 22 innerhalb des Innenraums 21 des Reifenreparaturbehälters 20 einzuschließen und zurückzuhalten. Normalerweise wird das Abdichtpräparat nicht bis zum obersten Rand in den Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 eingefüllt und ein Raum 26 wird in einem Basisbereich 25 des Innenraums 21 des Reifenreparaturbehälters 20 ausgebildet, wenn der Reifenreparaturbehälter 20 auf den Kopf gestellt angeordnet wird, wie am besten in 6 bis 9 gezeigt ist, oder wenn die Maulöffnung 23 und das Auslassteil 30 an dem unteren Bereich des Reifenreparaturbehälters 20 angeordnet sind. Eine Dichtung oder ein Dichtungsring 29 wird vorzugsweise vorgesehen und zwischen der Maulöffnung 23 und dem Auslassteil 30 angebracht oder montiert oder aufgenommen, um eine wasser- oder flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Maulöffnung 23 und dem Auslassteil 30 zu realisieren.
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Das Auslassteil 30 wird in Eingriff mit der Aufnahmeöffnung 11 der Aufnahme 10 gebracht und umfasst einen Eingang 31 zum Anbringen oder zum Befestigen oder Verbinden mit dem Auslassrohr 13 und um es zu ermöglichen, die Druckluft von der Luftkompressorvorrichtung 12 in geeigneter Weise in das Auslassteil 30 und dann in den Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 zu führen, und eine Einlassleitung 32, die darauf ausgebildet ist und die mit dessen Eingang 31 in Verbindung steht, um die Druckluft geeignet zu führen, damit sie durch das Auslassteil 30 und dann in den Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 fließt. Das Auslassteil 30 umfasst ferner eine Auslassleitung 33, die darauf ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 steht, allerdings in Bezug auf dessen Eingang 31 versetzt, um es dem Abdichtpräparat 22 in dem Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 zu ermöglichen, beispielsweise selektiv durch die Auslassleitung 33 des Auslassteils 30 zu fließen, wobei die Auslassleitung des Auslassteils 30 mit den Luftvorrichtungen oder aufblasbaren Objekten 9, wie beispielsweise Reifen 9, Luftbetten, Luftkissen, Hovercraft, usw. mithilfe einer Kupplung 15 und eines Schlauch 16 verbunden sein kann und so der Druckluft ermöglicht, geeignet in den Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 zugeführt zu werden und dann das Abdichtpräparat 22 in den Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 zu zwingen, zu dem aufblasbaren Objekten 9 oder den Fahrzeugreifen 9 oder ähnlichen zu fließen und diese aufzublasen.
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Wie in den 4 bis 9 gezeigt ist, umfasst das Auslassteil 30 einen sich darin erstreckenden vorstehenden Stutzen 34 zum Ausbilden oder Definieren einer peripheren Kammer 35 innerhalb des Auslassteils 30 und um den Stutzen 34 herum, wobei die Einlassleitung 32 durch den Stutzen 34 ausgebildet ist und von der peripheren Kammer des Auslassteils 30 abgesetzt oder getrennt ist, um geeignet die Druckluft zu führen, damit sie durch die Einlassleitung 32 des Auslasses 30 fließt und dann in den Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 fließt, wobei die periphere Kammer 35 des Auslassteils 30 in Verbindung mit der Auslassleitung 33 des Auslassteils 30 steht, um das Abdichtpräparat 22 in den Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 geeignet zuführen, damit es selektiv und geeignet aus der Auslassleitung 33 des Auslassteils 30 hinaus fließt.
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Wie auch in den 4 bis 9 und insbesondere in den 4 bis 5 gezeigt ist, ist ein Rohr 40 in dem Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 angeordnet und umfasst einen oder mehrere untere Bereiche oder erste Enden 41, die an die Einlassleitung 32 des Auslassteils 30 angebracht oder montiert oder befestigt oder gekoppelt sind, beispielsweise an dem Stutzen 34 angebracht oder montiert oder befestigt oder gekoppelt, und eine Bohrung 42, die darin ausgebildet ist und mit der Einlassleitung 32 des Auslassteils 30 in Verbindungselement steht, um die Druckluft zu lenken oder zu führen, damit sie durch die Bohrung 42 des Rohrs 40 ausfließt und dann in den unteren oder den oberen Bereich oder den Basisbereich 25 des Innenraums 21 des Reifenreparaturbehälters 20 zu fließen, was am besten in den 6 bis 9 gezeigt ist. Das Rohr 40 umfasst eine vergrößerte periphere Umhüllung oder einen Rand 43, der an seinem unteren Bereich oder ersten Ende 41 ausgebildet ist oder sich von diesem erstreckt, um einen peripheren Raum 44 innerhalb des unteren Bereichs oder ersten Endes 41 oder des peripheren Rands 43 des Rohrs 40 auszubilden und um eine periphere Schulter oder einen Flansch 45 zwischen dem Rohr 40 und dem peripheren Rand 43 auszubilden.
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Das Rohr 40 umfasst eine oder mehrere Öffnungen 46, die darin ausgebildet sind, beispielsweise in seinem peripheren Flansch 45, und die in Verbindung mit dem peripheren Raum 44 des Rohrs 40 und auch in Verbindung mit der peripheren Kammer 35 des Auslassteils 30 stehen, die in Verbindung mit der Auslassleitung 33 des Auslassteils 30 steht, um es dem Abdichtpräparat 22 in dem Innenraum 21 des Reifenreparaturbehälters 20 zu ermöglichen, selektiv und geeignet durch die Öffnung 46 und den peripheren Raum 44 des Rohrs 40 zu fließen und durch die Auslassleitung 33 des Auslassteils 30 hinaus zu fließen. Die Breite des peripheren Raums 44 des Rohrs 40 ist kleiner als die der peripheren Kammer 35 des Auslassteils 30, um einen Dichtungsring oder eine Dichtung 47 aufzunehmen oder mit dieser in Eingriff zu kommen, welche lösbar oder zeitlich begrenzt die Öffnungen 46 des Rohrs 40 blockieren oder abdichten kann (5 bis 8).
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Wenn die Dichtung 47 dazu gezwungen wird, sich in die relativ größere periphere Kammer 35 des Auslassteils 30 (9) zu bewegen, können die Öffnungen 46 des Rohrs 40 geöffnet sein und das Abdichtpräparat 22 kann gezwungen werden, durch die Öffnungen 46 und den peripheren Raum 44 des Rohrs 40 zu fließen und durch die Auslassleitung 33 des Auslassteils 30 hinaus zu fließen. Das Rohr 40 umfasst eine periphere Rippe 48, die sich von diesem radial und nach außen erstreckt, wie beispielsweise von dem Rand 43, um in die periphere Kammer 35 des Auslassteils 30 einzugreifen und um zwischen dem Auslassteil 30 und der Maulöffnung 23 des Reifenreparaturbehälters 20 aufgenommen oder verankert oder befestigt oder zurückgehalten zu werden, um sicher und stabil das Rohr 40 zwischen dem Auslassteil 30 und dem Reifenreparaturbehälter 20 zu verankern oder zu befestigen oder zurückzuhalten. Der Dichtungsring 29 ist zwischen der Maulöffnung 23 und der peripheren Rippe 48 des Rohrs 40 aufgenommen, um eine wasser- oder flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Maulöffnung 23 und dem Auslassteil 30 zu realisieren. Das Rohr 40 umfasst einen oberen oder inneren Bereich 49, der lösbar oder zeitlich begrenzt durch eine Kappe 50 blockiert oder abgedichtet ist.
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Vor der Verwendung kann das Auslassteil 30 über dem Reifenreparaturbehälter 20 angeordnet oder vorgesehen werden und die Bohrung 42 des Rohrs 40 kann lösbar oder zeitlich begrenzt durch die Kappe blockiert oder abgedichtet werden, um das Abdichtpräparat 22 daran zu hindern in die Bohrung 42 des Rohrs 40 abzufließen, und die Öffnungen 46 des Rohrs 40 können auch lösbar oder zeitlich begrenzt durch die Dichtung 47 blockiert oder abgedichtet werden, um das Abdichtpräparat 22 am Hinausfließen durch die Auslassleitung 33 des Auslassteils 30 zu hindern. Wie in den 1 bis 9 gezeigt, wird das Auslassteil 30 bei Verwendung unterhalb des Reifenreparaturbehälters 20 angeordnet oder vorgesehen sein. In dem in 6 und 9 gezeigten Augenblick, ist die Höhe „L” zwischen dem inneren Bereich 49 des Rohrs 40 und der Maulöffnung 23 des Reifenreparaturbehälters 20 größer als die Höhe „H” zwischen dem Flüssigkeitsniveau 27 des Abdichtpräparat 22 und der Maulöffnung 23 des Reifenreparaturbehälters 20. Das bedeutet, dass der innere Bereich 49 des Rohrs 40 oberhalb des Flüssigkeitsniveau 27 des Abdichtpräparats 22 angeordnet ist und so freigelegt ist, dass die Druckluft direkt durch die Bohrung 42 des Rohrs 40 ausströmen kann, ohne durch das Abdichtpräparat 22 zu fließen.
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Wenn, wie in 9 gezeigt, im Betrieb die Druckluft zugeführt wird und durch das Auslassrohr 13 in den Eingang 31 und die Einlassleitung 32 des Auslassteils 30 fließt, kann die Druckluft durch die Bohrung 42 des Rohrs 40 hindurch fließen, um die Kappe 50 von dem Rohr 40 weg zu bewegen oder zu lösen, und sie kann in den Raum 26 hinein fließen, der in dem Basisbereich 25 des Innenraums 21 des Reifenreparaturbehälters 20 ausgebildet ist, ohne durch das Abdichtpräparat 22 hindurch zu fließen, und die Druckluft kann das Abdichtpräparat 22 dazu zwingen, durch die Öffnungen 46 des Rohrs 40 hindurch zu fließen und die Dichtung 47 von dem Rohr 40 weg und in die periphere Kammer 35 des Auslassteils 30 hinein zu bewegen oder zu lösen, und dann kann das Abdichtpräparat 22 durch die Auslassleitung 33 des Auslassteils 30 hindurch ausfließen.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine weitere Kupplung oder Verschlusshülse 17 an dem anderen Ende 18 des Schlauchs 16 angebracht oder montiert, um eine Kontrollventilvorrichtung oder einen Adapter 6 an dem Aufblas- oder Reifenventil 90 des aufblasbaren Objekts oder des Fahrzeugreifens 9 anzubringen oder zu montieren oder zu befestigen oder anzukuppeln. Wie in den 10 bis 11, 13 und 15 gezeigt ist, umfasst die Kontrollventilvorrichtung oder der Adapter 6 ein Gehäuse 60, das eine darin ausgebildete Kammer und ein darin ausgebildetes Gewinde- oder Schraubenloch 62 umfasst, das beispielsweise in dem einen Endbereich 63 des Gehäuses 60 ausgebildet ist, um selektiv mit den Reifenventil 90 des aufblasbaren Objekts oder des Fahrzeugreifens 9 verschraubt zu werden oder in Eingriff zu kommen, und das Gehäuse 60 umfasst einen Zylinder oder ein zylindrisches Element 64, das sich von dem einem Endbereich 63 des Gehäuses 60 nach innen und in die Kammer 61 des Gehäuses 60 hinein erstreckt, wobei das zylindrische Element 64 sich nicht vollständig bis zu dem anderen Endbereich 65 des Gehäuses 60 hin erstreckt und einen äußeren Durchmesser kleiner als einen inneren Durchmesser des Gehäuses 60 umfasst, um einen inneren peripheren Kanal zwischen dem zylindrischen Element 64 und dem Gehäuse 60 auszubilden oder zu definieren.
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Das zylindrische Element 64 umfasst eine Bohrung 67, die einen inneren Durchmesser kleiner als einen inneren Durchmesser des Schraubenlochs 62 des Gehäuses 60 umfasst, um eine periphere Schulter 68 zwischen dem Schraubenloch 62 des Gehäuses 60 und der Bohrung 67 des zylindrischen Elements 64 auszubilden oder zu definieren, und eine periphere Ausbuchtung 69, die sich davon radial und nach innen erstreckt, wobei das Gehäuse 60 eine oder mehrere darauf ausgebildete Verriegelungskerben 600 umfasst, die beispielsweise in dessen äußerem peripheren Bereich ausgebildet sind. Wie in 10 bis 11 und 15 gezeigt ist, umfasst der Adapter ferner eine Verbindungselement 70, das einen darin ausgebildeten Innenraum 71 umfasst, beispielsweise in dem einen Endbereich 72 der Verbindungselement 70 ausgebildet, um das zylindrische Element 64 des Gehäuses 60 aufzunehmen oder mit diesem in Eingriff zu kommen und in den inneren peripheren Kanal 66 des Gehäuses 60 einzugreifen, wobei das Verbindungselement 70 eine darauf ausgebildete äußere periphere Nut 73 umfasst, um einen Dichtungsring 74 aufzunehmen oder mit diesem in Eingriff zu kommen, der in Eingriff mit dem Gehäuse 60 stehen kann, um eine wasser- oder flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse 60 und dem Verbindungselement 70 zu realisieren.
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Das Verbindungselement 70 umfasst ferner eine gezackte oder gezahnte Erweiterung 75, die sich axial und nach außen erstreckt und die sich aus dem Gehäuse 60 heraus erstreckt, um in das andere Ende 18 des Schlauch 16 einzugreifen und um mit der Verschlusshülse sicher und stabil an dem Schlauch 16 angebracht oder montiert oder befestigt zu werden. Ein Verschluss- oder Hakenelement 76 steht mit der Erweiterung 75 des Verbindungselements 70 in Eingriff und greift in die Kammer 61 des Gehäuses 60 ein, um einen Eingriff mit dem Verbindungselement 70 herzustellen, und umfasst einen oder mehrere Verschlussohren oder -haken 77, um in Eingriff mit den Verriegelungskerben 600 des Gehäuses 60 zu kommen und um sicher und stabil das Verbindungselement 70 an dem Gehäuse 60 anzubringen oder zu montieren oder zu befestigen oder zu verriegeln oder zurückzuhalten. Wie in den 10 bis 11 und 14 bis 15 gezeigt ist, umfasst der Adapter 6 ferner einen Ventilschaft 80, der gleitend in der Bohrung 67 des zylindrischen Elements 64 des Gehäuses 60 aufgenommen ist oder mit diesem in Eingriff steht, wobei der Ventilschaft 80 eine oder mehrere Längsrippen 81 umfasst, die sich radial und nach außen von diesem erstrecken, um einen oder mehrere Längsschlitze 82 in dessen äußerem peripheren Bereich auszubilden oder zu definieren.
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Der Ventilschaft 80 umfasst ferner einen oder mehrere Vorsprünge 83, die sich von diesem radial und nach außen erstrecken, beispielsweise sich radial nach außen von dem inneren Bereich der Längsrippen 81 erstrecken, um eine periphere Ausnehmung oder einen peripheren Sitz 85 zwischen einem Endbereich 84 des Ventilschafts 80 und den Vorsprüngen 83 auszubilden oder zu definieren und um bündig ein Kissenelement oder eine Dichtung 86 aufzunehmen oder mit dieser in Eingriff zu kommen, die zwischen dem Ventilschaft 80 und dem Gehäuse 60 angeordnet ist oder mit diesen in Eingriff steht. Eine Dichtung oder ein Dichtungsring und ein Dichtungselement 87 sind an dem anderen Ende 88 des Ventilschafts 80 und mit einem Rückhalteelement 89 angebracht oder montiert oder befestigt, um selektiv mit der peripheren Ausbuchtung 69 des zylindrischen Elements 64 oder des Gehäuses 60 (10) in Eingriff zu kommen und um selektiv die Bohrung 67 des zylindrischen Elements 64 zu blockieren oder zu verschließen. Ein mit einer Feder vorgespanntes Element 99 ist an dem Ventilschaft angeordnet oder angebracht oder montiert oder angeschlossen und ist zwischen den Vorsprüngen 83 des Ventilschafts 80 und der peripheren Ausbuchtung 69 des zylindrischen Elements 64 oder des Gehäuses 60 aufgenommen, um das Dichtungselement 87 vorzuspannen oder dazu zu zwingen, mit der peripheren Ausbuchtung 69 des zylindrischen Elements 64 oder dem Gehäuse 60 in Eingriff zu kommen und um die Bohrung 67 des zylindrischen Elements 64 selektiv zu blockieren oder zu verschließen.
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Wie in 10 gezeigt ist, kann das Dichtungselement 87 im Betrieb vorgespannt sein oder gezwungen werden, mit der peripheren Ausbuchtung 69 des zylindrischen Elements 64 oder des Gehäuses 60 in Eingriff zu kommen und um die Bohrung 67 des zylindrischen Elements 64 zu blockieren und zu verhindern, dass das Abdichtpräparat 22 aus dem zylindrischen Element 64 des Gehäuses 60 unbeabsichtigt hinaus fließt. Wie in 15 gezeigt ist, umfasst, wenn der Adapter 6 mit dem Reifenventil 90 in Eingriff kommt, das Reifenventil 90 normalerweise einen Betätigungsstift 91, um selektiv mit dem einen Endbereich des Ventilschafts 80 in Eingriff zu kommen und um selektiv den Ventilschaft 80 auf das federgespannte Element 99 zu zwingen oder zu bewegen und um selektiv das Dichtungselement 87 von der peripheren Ausbuchtung 69 des zylindrischen Elements 64 oder des Gehäuses 60 weg zu bewegen oder zu trennen und um die Bohrung 67 des zylindrischen Elements 64 zu öffnen und um dem Abdichtpräparat 22 zu ermöglichen, in die Bohrung 67 des zylindrischen Elements 64 hinein zu fließen und selektiv durch die Schlitze des Ventilschafts 80 hindurch zu fließen und in das Schraubenloch 62 des Gehäuses 60 zu fließen und dann in einen Eingang 92 des Reifenventils 90 in einzufließen.
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Folglich umfasst die Abdicht- und Aufblasanordnung eine Luftkompressorvorrichtung, die einen verbesserten Reifenreparaturbehälter umfasst, um schnell an ein Auslassrohr des Luftkompressors angekoppelt und angebracht und befestigt zu werden und um schnell von dem Luftkompressor getrennt zu werden und um es dem Reifenabdichtpräparat zu ermöglichen, effektiv zugeführt zu werden, um das aufblasbare Objekt abzudichten und aufzublasen, und um leicht und schnell sowie variabel an dem Auslassrohr des Luftkompressors angebracht und befestigt zu werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6176285 [0003]
- US 6283172 [0003]
- US 6345650 [0003]
- US 6454892 [0005]
- US 6889723 [0005]
- US 7021348 [0007]
- US 7178564 [0009]