-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftkompressor oder eine Abdicht- und Aufblasanordnung zum Abdichten und Aufblasen eines aufblasbaren Objektes und insbesondere eine Luftkompressorvorrichtung, die einen verbesserten Reifenreparaturbehälter zum schnellen Verbinden und Anbringen und Befestigen an einem Auslassrohr des Luftkompressors und zum schnellen Lösen von dem Luftkompressor umfasst, und um es zu ermöglichen, dass das Reifenabdichtungspräparat effektiv bereitgestellt wird, um die aufblasbaren Objekte abzudichten und aufzublasen.
-
2. Beschreibung des Standes der Technik
-
Verschiedene Arten von typischen Luftkompressorvorrichtungen wurden entwickelt und umfassen ein Zylindergehäuse, einen gleitend in dem Zylindergehäuse aufgenommenen Kolben und einen Motor, der mit dem Zylindergehäuse verbunden ist oder an diesem angebracht ist und mit dem Kolben gekoppelt ist, um den Kolben relativ zu dem Zylindergehäuse in einer Hin- und Her-Bewegung zu bewegen, um komprimierte Luft mit einem größeren Luftdruck und einem verringerten Massenfluss zu erzeugen, und einen luftdichten Behälter zur Aufnahme eines Abdichtpräparats und zum selektiven Bereitstellen des Abdichtpräparats, um die aufblasbaren Objekte abzudichten und aufzublasen, wie beispielsweise Fahrzeugreifen, Luftbetten, Luftkissen, Hovercrafts, usw.
-
Allerdings kann der luftdichte Behälter nicht leicht von dem Luftkompressor getrennt werden und der Luftkompressor kann auch nicht leicht und schnell und direkt mit den aufblasbaren Objekten verbunden werden, um die aufblasbaren Objekte zügig aufzupumpen, wie beispielsweise Reifen, Luftbetten, Luftkissen, Hovercrafts, usw. Zusätzlich muss das Lochdichtungsmittel durch den komplizierten Kupplungsvorrichtungskörper fließen und die Druckluft muss durch das klebrige oder zähflüssige Abdichtpräparat fließen, aber die Druckluft kann insbesondere in einer kalten Umgebung nicht leicht durch das Abdichtpräparat hindurchfließen.
-
Aus der
US 2009/0277534 A1 ist eine Abdicht- und Aufblasanordnung für Autoreifen bekannt, die einen Reifenreparaturbehälter umfasst, der auf einer Auslassanordnung ausgebildet und mittels einer Aluminiumdichtung versiegelt ist, wobei die Auslassanordnung einen Anschluss für einen Luftkompressor und einen Anschluss für einen zum Reifen führenden Schlauch aufweist, wobei die Auslassanordnung weiter eine über einen Verschlussstöpsel abgebdichtete Aufnahmeöffnung aufweist, über die ein Einführrohr derart eingeführt werden kann, dass dieses zum Einen die Aluminiumdichtung aufbricht und in den Behälter hineinragt und zum Anderen mit dem Anschluss für den Luftkompressor kommuniziert, sodass mittels diesem über das Rohr Luft in den Behälter gepumpt und somit die Reparaturmasse über den Ausgangsschlauch in den Reifen gepresst werden kann.
-
Aus der
DE 10 2010 010 361 A1 ist eine Abdicht- und Aufblasanordnung für Autoreifen bekannt, die eine Auslassanordnung umfasst, in der ein Anschluss für einen Luftkompressor ausgebildet ist, wobei der Anschluss mit einer innerhalb der Abdicht- und Aufblasanordnung horizontal verlaufenden Anschlussleitung kommuniziert, die in einen vertikal verlaufenden Vorsprung mündet, wobei die Abdicht- und Aufblasanordnung weiter einen Anschluss für einen mit einem Autoreifen verbundenen Schlauch umfasst, wobei dieser Anschluss mit einer weiteren, innerhalb der Anschlussanordnung horizontal verlaufenden Anschlussleitung kommuniziert, welche wiederum in einen vertikal angeordneten Vorsprung mündet, wobei die Anschlussanordnung weiter eine Anschlussvorrichtung mit einem Innengewinde aufweist, über die ein Reifenreparaturbehälter angeschlossen werden kann, und wobei die beiden vertikalen Vorsprünge innerhalb der Anschlussvorrichtung für den Behälter ausgebildet sind, sodass beim Anschließen des Behälters die Vorsprünge die Dichtung des Behälters aufbrechen und in den Behälter hineinragen.
-
Die vorliegende Erfindung entstand, um die vorher beschriebenen Nachteile der konventionellen Luftkompressorvorrichtungen und/oder Abdicht- und Aufblasvorrichtungen zum Abdichten und Aufblasen der aufblasbaren Objekte zu verringern und/oder zu vermeiden.
-
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdicht- und Aufblasanordnung bereit zu stellen, die eine Luftkompressorvorrichtung umfasst, die einen verbesserten Reifenreparaturbehälter umfasst, um diesen schnell mit einem Auslassrohr eines Luftkompressors zu verbinden und an diesem anzubringen und an diesem zu befestigen und zum schnellen Trennen von den Luftkompressor und um es dem Reifenabdichtpräparat zu ermöglichen, effektiv bereitgestellt zu werden, um die aufblasbaren Objekte abzudichten und aufzublasen.
-
Die andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdicht- und Aufblasanordnung zum Abdichten und Aufblasen eines aufblas baren Objektes bereit zu stellen, die einen Reifenreparaturbehälter umfasst, der leicht und schnell und austauschbar an dem Auslassrohr des Luftkompressors angebracht und befestigt werden kann.
-
Die weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdicht- und Aufblasanordnung zum Abdichten und Aufblasen eines aufblasbaren Objektes bereit zu stellen, die ein Rohr, das sich in den Reifenreparaturbehälter erstreckt, zum Steuern und Führen der Druckluft umfasst, damit diese in die Kammer des Reifenreparaturbehälters fließt, ohne durch das Reifenabdichtpräparat zu fließen.
-
Die weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdicht- und Aufblasanordnung zum Abdichten und Aufblasen eines aufblasbaren Objektes bereit zu stellen, die ein Betätigungsglied umfasst, um das Rohr leicht zu öffnen und um es der Druckluft zu ermöglichen, leicht in die Kammer des Reifenreparaturbehälters zu fließen, und um es dem Abdichtpräparat zu ermöglichen, effektiv zum Abdichten und Aufblasen von aufblasbaren Objekten bereit gestellt zu werden.
-
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein sorgfältiges Lesen der folgenden bereitgestellten detaillierten Beschreibung mit geeignetem Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdicht- und Aufblasanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
-
2 ist eine Explosionsteilansicht der Abdicht- und Aufblasanordnung,
-
3 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Reifenreparaturbehälters der Abdicht- und Aufblasanordnung, in der ein Teil der Abdicht- und Aufblasanordnung geschnitten wurde, um die innere Struktur der Abdicht- und Aufblasanordnung zu zeigen,
-
4 ist eine Querschnittsteilansicht, die einen Reifenreparaturbehälter der Abdicht- und Aufblasanordnung entlang der Linie 4-4 aus 3 zeigt,
-
5 ist eine Explosionsansicht im teilweisen Querschnitt der Abdicht- und Aufblasanordnung;
-
6 ist eine Explosionsteilansicht, die ein Betätigungsglied und ein Betätigungselement einer Betätigungsvorrichtung für den Reifenreparaturbehälter der Abdicht- und Aufblasanordnung darstellt;
-
7 ist eine Querschnittsteilansicht ähnlich wie 4, die den Betrieb der Abdicht-Aufblasanordnung darstellt;
-
8 ist eine perspektivische Darstellung der weiteren Anordnung der Abdicht- und Aufblasanordnung;
-
9 ist eine Querschnittsteilansicht der Abdicht- und Aufblasanordnung entlang der Linie 9-9 aus 8;
-
10 ist eine Explosionsteilansicht der Abdicht- und Aufblasanordnung, wie sie in 8–9 gezeigt ist; und
-
11 ist eine Explosionsansicht im teilweisen Querschnitt einer Abdicht- und Aufblasanordnung entlang der Linie 11-11 aus 10.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Mit Bezug auf die Zeichnungen und anfangs auf 1–3 umfasst eine Abdicht- und Aufblasanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung einen Behälter 10, der eine darauf ausgebildete Aufnahmeöffnung 11, eine Luftkompressorvorrichtung 12, die in dem Behälter 10 angeordnet oder aufgenommen ist oder mit diesem in Eingriff steht und die ein Auslassrohr 13 umfasst, das sich davon nach außen erstreckt und sich teilweise in die Aufnahmeöffnung 11 des Behälters 10 hinein erstreckt, und einen Schalter 14, der elektrisch mit der Luftkompressorvorrichtung 12 verbunden ist oder an dieser angeschlossen ist, um die Luftkompressorvorrichtung 12 zu steuern oder zu betreiben, um selektiv Druckluft eines relativ größeren Luftdrucks und einer verringerten Massenfluss zu erzeugen. Die soeben beschriebene Struktur ist typisch und wird nicht in weiteren Details beschrieben werden.
-
Mehrere Beispiele der typischen Luftkompressorvorrichtungen oder Abdicht- und Aufpumpvorrichtungen sind in den zitierten früheren US-Patenten offenbart, die als Referenz in Bezug auf die vorliegende Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise kann die Druckluft bereitgestellt werden, um dazu verwendet zu werden, verschiedene Luftvorrichtungen oder aufblasbare Objekte 9, wie beispielsweise Reifen 9 (1), Luftbetten, Luftkissen, Hovercrafts, usw. aufzublasen. Ein Reifenreparaturbehälter 20 wird ferner bereitgestellt und umfasst eine darin ausgebildete Kammer 21 (4–5 und 7) zum Aufnehmen eines Abdichtpräparats 22 (7) und zum selektiven Bereitstellen des Abdichtpräparats 22, um die aufblasbaren Objekte 9 abzudichten und aufzublasen, wie beispielsweise Fahrzeugreifen 9, Luftbetten, Luftkissen, Hovercrafts, usw., und eine Maulöffnung 23, die auf dem oberen oder unteren Bereich des Reifenreparaturbehälters 20 ausgebildet ist oder bereitgestellt wird, um das Abdichtpräparat 22 in die Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 einzufüllen oder daraus abzulassen.
-
Der Reifenreparaturbehälter 20 umfasst ferner eine Auslassöffnung oder ein Auslassteil 30, das an der Maulöffnung 23 des Reifenreparaturbehälters 20 mit Haken oder Verschlüssen, Haftmaterial oder durch Verschraubung 24 angebracht und befestigt ist, um die Maulöffnung 23 des Reifenreparaturbehälters 20 zu blockieren oder zu verschließen und um das Abdichtpräparat 22 innerhalb der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 einzuschließen und zurückzuhalten. Normalerweise wird das Abdichtpräparat nicht bis zum obersten Rand in die Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 eingefüllt und ein Raum 26 wird in einem Basisbereich 25 der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 ausgebildet, wenn der Reifenreparaturbehälter 20 auf den Kopf gestellt angeordnet wird, wie am besten in 7 zu sehen, oder wenn die Maulöffnung 23 und das Auslassteil 30 an dem unteren Bereich des Reifenreparaturbehälters 20 angeordnet sind. Eine Dichtung oder ein Dichtungsring 29 wird bevorzugt bereitgestellt und zwischen der Maulöffnung 23 und dem Auslassteil 30 angebracht oder montiert oder in Eingriff gebracht, um einen wasser- oder flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Maulöffnung 23 und dem Auslassteil 30 zu realisieren.
-
Das Auslassteil 30 steht im Eingriff mit der Aufnahmeöffnung 11 des Behälters 10 und umfasst einen Eingang 31 zum Anbringen oder Befestigen oder Verbinden mit dem Auslassrohr 13 und um zu ermöglichen, dass die Druckluft von der Luftkompressorvorrichtung 12 in geeigneter Weise zum Auslassteil 30 und dann in die Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 geliefert wird, und eine Einlassleitung 32, die darauf ausgebildet ist und die mit dem Eingang 31 davon in Verbindung steht, um die Druckluft geeignet zu führen, damit sie durch das Auslassteil 30 und dann in die Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 fließt. Das Auslassteil 30 umfasst ferner einen Ausgang 33 mit einer Auslassleitung 34, die darin ausgebildet ist und in Verbindung steht mit der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20, allerdings in Bezug auf die Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 versetzt ist, um es dem Abdichtpräparat 22 in der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 zu ermöglichen, beispielsweise selektiv durch die Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 zu fließen, wobei die Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 mit den Luftvorrichtungen oder aufblasbaren Objekten 9, wie beispielsweise Reifen 9, Luftbetten, Luftkissen, Hovercraft, usw. mithilfe einer Kupplung 15 und eines Schlauch 16 verbunden sein kann und so der Druckluft ermöglicht, geeignet in die Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 geführt zu werden und dann das Abdichtpräparat 22 in der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 zu zwingen, zu dem aufblasbaren Objekten 9 oder den Fahrzeugreifen 9 oder ähnlichen zu fließen und diese aufzublasen.
-
Wie in den 4–5 und 7 gezeigt, umfasst das Auslassteil 30 einen hervorstehenden Bolzen oder ein hervorstehendes Rohr 35, das sich darin oder daraus hervor erstreckt und das sich in die Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 hinein erstreckt oder dort hinein hervorsteht und mit diesem in Eingriff steht und das eine Bohrung 36 umfasst, die in dem Rohr 35 ausgebildet ist und die in Verbindung mit der Einlassleitung 32 des Auslassteils 30 zum Lenken oder Führen der Druckluft steht, damit diese durch die Bohrung 36 des Rohrs 35 und dann in den Raum 26, der in dem Basisbereich 25 der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 ausgebildet ist, hinein fließt, wie am besten in 7 gezeigt ist, und eine Abdeckung 37 umfasst, die lösbar oder vorübergehend an dem oberen oder inneren Bereich 38 des Rohrs 35 zum lösbaren oder vorübergehenden Blockieren oder Verschließen oder Abdichten der Bohrung 36 des Rohrs 35 angebracht oder befestigt ist und um zu verhindern, dass das Abdichtpräparat 22 in die Bohrung 36 des Rohrs 35 fließt, bevor die Abdeckung 37 von dem oberen oder inneren Bereich 38 des Rohrs 35 entfernt oder gelöst wird. Der Eingang 31 des Auslassteils 30 ist rechtwinklig zu dem Rohr 35 und auf den Ausgang 33 des Auslassteils 30 ausgerichtet oder mit diesem fluchtend oder parallel dazu.
-
Das Auslassteil 30 umfasst eine Kammer 39, die darin ausgebildet oder definiert ist (5) und die um das Rohr 35 herum ausgebildet oder angeordnet ist und die mit der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 zum geeigneten Führen des Abdichtpräparats 22 in der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 in Verbindung steht, damit dieses selektiv und geeignet durch die am Umfang gelegene Kammer 39 des Auslassteils 30 fließt und damit diese durch die Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 hindurch fließt, und einen Abdichtring oder einen Dichtungsring oder eine Dichtung oder eine Kappe 40, die lösbar oder vorübergehend in der am Umfang gelegenen Kammer 39 des Auslassteils 30 angebracht oder angeordnet oder in Eingriff stehend ist, und zwar zum lösbaren oder vorübergehenden Blockieren oder Verschließen oder Abdichten der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30, wobei das Abdichtpräparat 22 dazu gebracht werden kann, durch die am Umfang gelegenen Kammer 39 des Auslassteils 30 hindurch zu fließen und durch die Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 hindurch zu fließen, wenn die Kappe 40 von der am Umfang gelegenen Kammer 39 des Auslassteils 30 entfernt oder gelöst ist.
-
Vor der Benutzung kann, wie in 5 gezeigt ist, der obere oder innere Bereich 38 des Rohrs 35 oder die Bohrung 36 des Rohrs 35 und damit die Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 lösbar oder vorübergehend durch die Abdeckung 37 blockiert oder abgedichtet werden, damit das Abdichtpräparat 22 vom Hineinfließen in die Bohrung 36 des Rohrs 35 abgehalten wird, und die Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 kann auch lösbar oder vorübergehend durch die Kappe 40 blockiert oder abgedichtet werden, damit das Abdichtpräparat 22 am Hinausfließen durch die Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 abgehalten wird, so dass der Reifenreparaturbehälters 20 sowohl über als auch unter dem Auslassteil 30 oder in jeder Position relativ zu dem Auslassteil 30 vorgesehen oder angeordnet oder platziert werden kann, ohne sich um das Fließen des Abdichtpräparat 22 in oder aus sowohl der Einlassleitung 32 des Eingangs 31 als auch der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 zu sorgen.
-
Wie in den 4–7 gezeigt, umfasst der Reifenreparaturbehälter 20 ferner eine Betätigungsvorrichtung 5, die ein Betätigungsglied 50 umfasst, das gleitbar in der Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 und/oder in der Bohrung 36 des Rohrs 35 aufgenommen ist oder damit in Eingriff steht, um selektiv mit der Abdeckung 37 in Eingriff zu stehen und um selektiv die Abdeckung 37 von dem oberen oder inneren Bereich 38 des Rohrs 35 (7) zu entfernen oder zu lösen und um es somit der Druckluft zu ermöglichen, selektiv durch die Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 und die Bohrung 36 des Rohrs 35 zu fließen und in den Raum 26 der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 gebracht zu werden und dann selektiv das Abdichtpräparat 22 in der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 dazu zu bringen, zu den aufblasbaren Objekten 9 oder den Fahrzeugreifen 9 oder ähnlichem zu fließen und diese aufzublasen.
-
Beispielsweise umfasst das Betätigungsglied 50 der Betätigungsvorrichtung 5 eine längliche oder flexible Struktur oder ist ein flexibles Drahtelement 50, das gleitbar in der Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 und der Öffnung 36 des Rohrs 35 aufgenommen ist oder damit in Eingriff steht, und umfasst einen äußeren Durchmesser, der kleiner als der der Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 und der Bohrung 36 des Rohrs 35 ist, um es der Druckluft zu ermöglichen, selektiv durch die Lücke oder den Raum zu fließen, der zwischen dem Betätigungsglied 50 und dem Auslassteil 30 und dem Rohr 35 ausgebildet ist. Das Betätigungsglied 50 umfasst einen inneren oder ersten Endbereich 51, der nahe der Abdeckung 37 angeordnet ist, um selektiv mit der Abdeckung 37 in Eingriff zu stehen und um selektiv die Abdeckung 37 von dem oberen oder inneren Bereich 38 des Rohrs 35 zu entfernen oder zu lösen, und einen äußeren oder zweiten Endbereich 52, der in der Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 angeordnet ist, und eine oder mehrere (beispielsweise drei) Rippen oder Vorsprünge 53, die sich vom Betätigungsglied 50 radial und nach außen erstrecken, sich beispielsweise von dessen äußeren oder zweiten Endbereich 52 nach außen erstrecken, um einen oder mehrere Durchgänge 54 zwischen den Vorsprüngen 53 auszubilden oder zu definieren und um es der Druckluft zu ermöglichen, selektiv durch die Durchgänge 54 zwischen den Vorsprüngen 53 und in die Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 und die Bohrung 36 des Rohrs 35 zu fließen.
-
Wie in den 4–5 und 7 gezeigt, ist die Länge des Betätigungsglieds 50 ein wenig länger als die der Einlassleitung 32 des Eingangs 31 des Auslassteils 30 und der Bohrung 36 des Rohrs 35, beziehungsweise der innere oder erste Endbereich 51 des Betätigungsglieds 50 ist darauf ausgelegt, bewegt zu werden, um mit der Abdeckung 37 in Eingriff zu kommen und die Abdeckung 37 von dem oberen oder inneren Bereich 38 des Rohrs 35 zu trennen oder zu lösen, wenn das Auslassrohr 13 in dem Eingang 31 des Auslassteils 30 und mit dem äußeren oder zweiten Endbereich 52 des Betätigungsglieds 50 in Eingriff steht. Beispielsweise kann das Betätigungsglied 50 nicht bewegt werden, um mit der Abdeckung 37 in Eingriff zu kommen und um die Abdeckung 37 von dem oberen oder inneren Bereich 38 des Rohrs 35 zu entfernen oder zu lösen, bevor das Auslassrohr 13 in dem Eingang 31 des Auslassteils 30 und mit dem äußeren oder zweiten Endbereich 52 des Betätigungsglieds 50 in Eingriff steht.
-
Die Betätigungsvorrichtung 5 umfasst ferner ein Betätigungselement 60, das gleitbar in der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 aufgenommen ist oder damit in Eingriff steht, um selektiv mit der Kappe 40 in Eingriff zu kommen und um selektiv die Kappe 40 von dem Auslassteil 30 (7) zu entfernen oder zu lösen und um es somit dem Abdichtpräparat 22 zu ermöglichen, selektiv durch die Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 hinaus zu fließen und bereitgestellt zu werden, um die aufblasbaren Objekte 9 oder Fahrzeugreifen 9 oder ähnliches aufzublasen. Beispielsweise umfasst das Betätigungselement 60 der Betätigungsvorrichtung 5 eine lange oder flexible Struktur oder ist ein flexibles Drahtelement 60, um gleitbar in der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 aufgenommen zu werden oder damit in Eingriff zu stehen, und umfasst einen äußeren Durchmesser, der kleiner als der der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 ist, um es dem Abdichtpräparat 22 zu ermöglichen, selektiv durch die Lücke oder den Raum zu fließen, der zwischen dem Betätigungselement 60 und dem Auslassteils 30 ausgebildet oder definiert ist.
-
Das Betätigungselement 60 umfasst einen inneren oder ersten Endbereich 61, der nahe der Kappe 40 angeordnet ist, um selektiv mit der Kappe 40 in Eingriff zu stehen und um selektiv die Kappe 40 von der Kammer 39 des Auslassteils 30 zu entfernen oder zu trennen, und einen äußeren oder zweiten Endbereich 62, der in der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 angeordnet ist, und eine oder mehrere (beispielsweise drei) Rippen oder Vorsprünge 63, die sich von dem Betätigungselement 60 radial und nach außen erstrecken, sich beispielsweise von dessem äußeren oder zweiten Endbereich 62 (6) nach außen erstrecken, um einen oder mehrere Durchgänge 64 zwischen den Vorsprüngen 63 auszubilden oder zu definieren und um es dem Abdichtpräparat 22 zu ermöglichen, selektiv durch die Durchgänge 64 zwischen den Vorsprüngen 63 zu fließen und selektiv aus der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 hinaus zu fließen, und ein äußeres peripheres Element oder eine Hülse oder eine Trommel 65, die an dem äußeren peripheren Bereich der Vorsprünge 63 ausgebildet oder vorgesehen oder angebracht ist, um stabil und gleitbar in der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 aufgenommen zu werden oder damit in Eingriff zu stehen.
-
Wie in den 4–5 und 7 gezeigt, ist die Länge des Betätigungselements 60 ein wenig länger als die der Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30, beziehungsweise der innere oder erste Endbereich 61 des Betätigungselements 60 ist darauf ausgelegt, bewegt zu werden, um mit der Kappe 40 in Eingriff zu kommen und die Kappe 40 von der Kammer 39 des Auslassteils 30 zu trennen oder zu lösen, wenn die Kupplung 15 mit dem Ausgang 33 des Auslassteils 30 und mit dem äußeren oder zweiten Endbereich 62 des Betätigungselements 60 in Eingriff steht. Beispielsweise kann das Betätigungselement 60 nicht bewegt werden, um mit der Kappe 40 in Eingriff zu kommen und um die Kappe 40 von der Kammer 39 des Auslassteils 30 zu entfernen oder zu trennen, bevor die Kupplung 15 mit dem Ausgang 33 des Auslassteils 30 und mit dem äußeren oder zweiten Endbereich 62 des Betätigungselements 60 in Eingriff steht.
-
Wenn im Betrieb, wie in 7 gezeigt, das Auslassrohr 13 in den Eingang 31 des Auslassteils 30 hineinstehtund mit dem äußeren oder zweiten Endbereich 52 des Betätigungsglieds 50 in Eingriff steht, kann das Betätigungsglied 50 dazu gebracht werden, sich in das Rohr 35 oder relativ dazu zu bewegen und die Abdeckung 37 von dem Rohr 35 weg zu bewegen oder zu trennen, und die Druckluft kann dann von dem Auslassrohr 13 in den Eingang 31 und die Einlassleitung 32 des Auslassteils 30 geführt werden und fließen und kann auch durch die Bohrung 36 des Rohrs 35 fließen und kann dann in den Raum 26 fließen, der in dem Basisbereich 25 der Kammer 21 des Reifenreparaturbehälters 20 ausgebildet ist, ohne durch das Abdichtpräparat 22 zu fließen. Wenn die Kupplung 15 in den Ausgang 33 des Auslassteils 30 hineinsteht und mit dem äußeren oder zweiten Endbereich 62 des Betätigungselements 60 in Eingriff steht, kann das Betätigungselement 60 dazu gebracht werden, sich in oder relativ zu dem Auslassteil 30 zu bewegen und die Kappe 40 von der Kamera 39 des Auslassteils 30 zu bewegen oder zu trennen, und die Druckluft kann dann das Abdichtpräparat 22 dazu bringen, durch die Auslassleitung 34 des Ausgangs 33 des Auslassteils 30 hinaus zu fließen.
-
Alternativ kann sich, wie in den 8–11 gezeigt, der Eingang 310 des Auslassteils 300 von diesem nach außen erstrecken und rechtwinklig zu dem Ausgang 33 oder dem Auslassteil 300 oder ausgerichtet auf das Rohr 35 oder damit fluchtend oder parallel dazu sein, um das Auslassrohr 13 anzukuppeln, und die Bohrung 36 des Rohrs 35 kann fluchtend mit der Einlassleitung 32 des Eingangs 310 des Auslassteils 300 sein und darauf ausgelegt sein, es dem Auslassrohr 13 zu ermöglichen, leicht und schnell mit dem einem Eingang 310 des Auslassteils 300 in Eingriff zu kommen.
-
Folglich umfasst die Abdicht- und Aufblasanordnung eine Luftkompressorvorrichtung, die einen verbesserten Reifenreparaturbehälter, um schnell an ein Auslassrohr angekuppelt zu werden und um schnell von dem Luftkompressor getrennt zu werden und um es dem Reifenabdichtpräparat zu ermöglichen, effektiv geliefert zu werden, um das aufblasbare Objekt abzudichten und aufzublasen, und um leicht und schnell an dem Auslassrohr des Luftkompressors angebracht und befestigt zu werden, und ein Betätigungsglied umfasst, um das Rohr leicht zu öffnen und um es der Druckluft zu ermöglichen, leicht in die Kammer des Reifenreparaturbehälters zu fließen, und um es dem Reifenabdichtpräparat zu ermöglichen, effektiv bereitgestellt werden, um die aufblasbaren Objekte abzudichten und aufzublasen.