DE102021205682A1 - Dichtmittelvorrichtung zum Abdichten eines Fahrzeugreifens, Pannenhilfeset mit einer solchen Dichtmittelvorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Dichtmittelvorrichtung - Google Patents

Dichtmittelvorrichtung zum Abdichten eines Fahrzeugreifens, Pannenhilfeset mit einer solchen Dichtmittelvorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Dichtmittelvorrichtung Download PDF

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    • B29C73/00Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
    • B29C73/16Auto-repairing or self-sealing arrangements or agents
    • B29C73/166Devices or methods for introducing sealing compositions into articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtmittelvorrichtung (1, 9) für ein Dichtmittel zum Abdichten eines Fahrzeugreifens, umfassend eine Verschlusseinheit (2, 10) mit zwei Öffnungen (4, 6), wobei die erste Öffnung (4) für den Lufteinlass und die zweite Öffnung (6) für den Dichtmittelauslass ausgebildet sind und an der ersten Öffnung ein Rohr (5) angeordnet ist, das sich in die Vorrichtung (1, 9) hinein erstreckt und durch das die Luft in die Vorrichtung (1, 9) einströmen kann, wobei die erste Öffnung (4) am Ende des Rohres (5) ein erstes Dichtungselement (7) und die zweite Öffnung (6) ein zweites Dichtungselement (8) aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Pannenhilfeset (14), aufweisend eine beschriebene Dichtmittelvorrichtung (1, 9) und eine Druckquelle, und ein Verfahren zur Herstellung einer beschriebenen Dichtmittelvorrichtung (1, 9), umfassend die Schritte:- Herstellen eines Gehäuseabschnitts (3, 11) mittels Blasformverfahren oder Spritzgussverfahren,- Herstellen einer Verschlusseinheit mit zwei Öffnungen (4, 6) mittels Spritzgussverfahren und- Verbinden des Gehäuseabschnitts (3, 11) mit der Verschlusseinheit (2, 10) zu einer Dichtmittelvorrichtung (1, 9) mittels Ultraschall oder über einen Schnappverschluss oder über einen Bajonettverschluss.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtmittelvorrichtung zum Abdichten eines Fahrzeugreifens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Pannenhilfevorrichtung mit einer solchen Dichtmittelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10, ein Verfahren zur Herstellung und eine Verwendung einer Dichtmittelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11 und 12.
  • Dichtmittelvorrichtungen werden üblicherweise in Pannenhilfesets eingesetzt, um das Dichtmittel mit Hilfe eines Kompressors in einen Fahrzeugreifen zu pumpen und den Fahrzeugreifen im Falle einer Panne abzudichten. Dazu sind die Dichtmittelbehälter meistens mit einem Siegel abgedichtet, welches beim Einsatz von einem Schneidmechanismus am Kompressor zerschnitten wird. Alternativ wird eine Abdichtungskappe verwendet, die beim Einfließen von Druckluft abgeworfen wird.
  • Dichtmittelbehälter sind beispielsweise aus der EP 1931509 B1 bekannt, in der eine Vorrichtung zum Abdichten von aufblasbaren Gegenständen beschrieben ist. Die Vorrichtung weist zwei Öffnungen auf, wobei über ein seitliches Ventil Luft in den Behälter eingeführt wird, wodurch Druck im Behälter aufgebaut wird. Die Druckluft führt dazu, dass das Dichtmittel über ein mittig angeordnetes Rohr und eine Auslassöffnung hinausgedrückt wird. Im Rohr ist ein Dichtungselement angeordnet, welches sich erst bei einem gewissen Druck öffnet. Ein solch beschriebener Behälter weist Nachteile in Bezug auf die Stabilität des Behälters beim Aufbauen des Drucks auf. Ferner kann ein solcher Behälter nur bedingt eine sichere Handhabung des Behälters im Gebrauchsfall garantieren, da das Dichtmittel bei Öffnung des Behälters einfach austreten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine verbesserte Dichtmittelvorrichtung bereitzustellen, die eine sichere Handhabung der Vorrichtung im Gebrauchsfall garantiert. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung ein Pannenhilfeset bereitzustellen, durch das ein Fahrzeugreifen im Pannenfall sicher abgedichtet werden kann und eine verbesserte Handhabung des Geräts sichergestellt wird. Außerdem ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtmittelvorrichtung bereitzustellen, durch das die Vorrichtung stabiler und damit sicherer im Gebrauchsfall wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Dichtmittelvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Pannenhilfeset mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtmittelvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch eine Dichtmittelvorrichtung für ein Dichtmittel zum Abdichten eines Fahrzeugreifens, umfassend eine Verschlusseinheit mit zwei Öffnungen, wobei die erste Öffnung für den Lufteinlass und die zweite Öffnung für den Dichtmittelauslass ausgebildet sind und an der ersten Öffnung ein Rohr angeordnet ist, das sich in die Vorrichtung hinein erstreckt und durch das die Luft in die Vorrichtung einströmen kann, wobei die erste Öffnung am Ende des Rohres ein erstes Dichtungselement und die zweite Öffnung ein zweites Dichtungselement aufweist.
  • Vorteilhafterweise führt der Aufbau einer solchen Dichtmittelvorrichtung zu einer verbesserten und sicheren Handhabung. Beispielsweise kann kein Dichtmittel aus der Vorrichtung austreten. Die Dichtungselemente verschließen die Vorrichtung bis zum Gebrauchsfall und sind so ausgebildet, dass diese erst den Einlass der Luft mit dem Verbinden eines Kompressors und dem Aufbauen eines Druckes und/oder das Austreten des Dichtmittels mit dem Verbinden eines Schlauches/Ventils möglich machen. Der Anwender kann die erfindungsgemäße Dichtmittelvorrichtung im Pannenfall einsetzen, ohne dass Dichtmittel aus der ersten Öffnung für den Lufteinlass, beispielswiese in einen Kompressor, läuft, wodurch die Vorrichtung und insbesondere der Kompressor unbrauchbar werden kann. Die erfindungsgemäße Dichtmittelvorrichtung garantiert dem Anwender, dass die Luft ungehindert über die erste Öffnung in die Vorrichtung eingelassen werden kann, um einen Druck in der Vorrichtung aufzubauen und das Dichtmittel aus der zweiten Öffnung zu fördern.
  • Das erste Dichtungselement dichtet das Rohr ab, welches an der ersten Öffnung angeordnet ist und verhindert somit den Eintritt der Luft über die erste Öffnung in die Vorrichtung. Erst beim Erreichen eines bestimmten Druckes über Normaldruck öffnet sich das Dichtungselement und lässt die Luft in die Vorrichtung einströmen, sodass ein Druck in der Flasche aufgebaut wird. Ferner ist das erste Dichtungselement so ausgebildet, dass kein Dichtmittel vom inneren der Vorrichtung über das Rohr durch die erste Öffnung austreten kann.
  • Das zweite Dichtungselement an der zweiten Öffnung verhindert im Wesentlichen, dass Dichtmittel austreten kann. Ein Austreten des Dichtmittels ist über die zweite Öffnung erst gewünscht, wenn die Öffnung mit einem Fahrzeugventil beispielsweise über einen Schlauch verbunden wird.
  • Die Dichtmittelvorrichtung umfasst zumindest eine Verschlusseinheit, die mit einem Gehäuseabschnitt fest und damit nicht lösbar verbunden ist. Die Verschlusseinheit und zumindest ein Gehäuseabschnitt bilden die Dichtmittelvorrichtung, in der sich das Dichtmittel befindet. Vorteilhaft ist, dass die Dichtmittelvorrichtung somit die notwendige Stabilität erreicht, um dem Druck in der Flasche Stand zu halten und das Herausfördern des Dichtmittels sicher zu gewährleisten. Die Verschlusseinheit umfasst zumindest die zwei Öffnungen und das Rohr, das an der ersten Öffnung angeordnet ist und ist üblicherweise als ein Bauteil ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Verschlusseinheit als ein Bauteil ausgebildet, da es der Dichtmittelvorrichtung so mehr Stabilität verleiht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Dichtungselement vom Ende des Rohres lösbar ausgebildet. Beim Aufbauen eines Drucks über Normaldruck wird das erste Dichtungselement in den Innenraum der Vorrichtung gefördert, sodass anschließend der Druckaufbau im Inneren der Vorrichtung möglich ist, um das Dichtmittel über die zweite Öffnung heraus zu fördern. Besonders bevorzugt ist das erste Dichtungselement nur lösbar in Strömungsrichtung der einströmenden Luft. Dies ist vorteilhaft, da sich das Dichtungselement in Richtung des Innenraumes der Vorrichtung löst und somit den Eintritt der Luft für den Druckaufbau nicht behindert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Rohr von der ersten Öffnung bis in das hintere Drittel der Vorrichtung, besonders bevorzugt bis zum hinteren Fünftel der Vorrichtung. Dies ist vorteilhaft, da beide Öffnungen üblicherweise an der gleichen Seite der Vorrichtung angeordnet sind und der Druck im Inneren der Vorrichtung im hinteren Teil gegenüber der ersten Öffnung aufgebaut werden kann, um das Dichtmittel einfach heraus zu fördern. Üblicherweise wird die Vorrichtung mit der ersten Öffnung nach unten gerichtet mit einer Luftdruckquelle verbunden, sodass der Druck im Idealfall zuerst im hinteren Abschnitt der Vorrichtung aufgebaut wird. Vorteilhaft ist, dass das Dichtmittel somit effizient aus der Vorrichtung hinaus gefördert werden kann.
  • Ferner bevorzugt ist das zweite Dichtungselement ein Siegel, besonders bevorzugt eines umfassend Aluminium. Das zweite Dichtungselement öffnet sich vorteilhafterweise dann, wenn ein Schlauch mit der zweiten Öffnung verbunden wird. Denkbar ist eine Schneidvorrichtung im Schlauchanschluss, die das zweite Dichtungselement beim Verbinden zerstört und damit den Zugang öffnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die erste Öffnung mit einem Kompressor verbindbar. Die erste Öffnung für den Lufteinlass wird üblicherweise auf einen Kompressor beziehungsweise mit einer Kompressoreinheit verbunden. Dazu ist die erste Öffnung so ausgebildet, dass diese mit einem Kompressor eine feste, aber wieder lösbare Verbindung eingehen kann. Üblicherweise wird der Kompressor mehrfach verwendet, während die Dichtmittelvorrichtung nur einmal eingesetzt wird. Unterschiedliche Ausgestaltungen der ersten Öffnung sind denkbar. Beispielsweise kann die erste Öffnung ein Klick- oder ein Drehmechanismus aufweisen. Vorteilhafterweise ist die erste Öffnung so ausgebildet, dass eine luftdichte Verbindung mit einem Kompressor eingegangen werden kann, um über den Lufteinlass Druck in der Vorrichtung aufzubauen, die im Kompressor erzeugt wird.
  • Weiterhin ist die zweite Öffnung mittelbar mit einem Fahrzeugventil, insbesondere über einen Schlauch, verbindbar. Die zweite Öffnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass diese zumindest mit einem Fahrzeugventil üblicherweise über einen Schlauch so verbunden werden kann, dass das Dichtmittel von der Dichtmittelvorrichtung in den Fahrzeugreifen förderbar ist. Die zweite Öffnung kann ferner eine zusätzliche Verschlussmöglichkeit aufweisen, um die Öffnung mit einer Kappe zu schützen. Ein Schutz kann vorteilhaft sein, damit das Siegel an der zweiten Öffnung beim Transport nicht zerstört wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Öffnung im Wesentlichen senkrecht zur ersten Öffnung angeordnet. Üblicherweise wird die Dichtmittelvorrichtung über die erste Öffnung mit einer Luftquelle, insbesondere einem Kompressor, verbunden. Eine im Wesentlichen senkrechte Anordnung der zweiten Öffnung ist vorteilhaft, da das Herausfördern des Dichtmittels aus der Vorrichtung deutlich effizienter erfolgt. Außerdem ist eine solche Anordnung für den Anwender wesentlich einfacher zu bedienen, da die zweite Öffnung für den Anschluss eines Schlauches einfacher zugänglich ist.
  • Weiter bevorzugt ist die Verschlusseinheit nicht lösbar mit dem Gehäuseabschnitt verbunden. Es ist ein wesentlicher Vorteil die Vorrichtung, wenn die Verschlusseinheit mit dem Gehäuseabschnitt nicht lösbar verbunden ist, da die Gefahr des Austretens von Dichtmittel verringert wird. Ferner ist die Vorrichtung wesentlich stabiler. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn im Innenraum der Vorrichtung Druck aufgebaut wird, um das Dichtmittel heraus zu transportieren.
  • Ferner ist die Verbindung zwischen der Verschlusseinheit und des Gehäuseabschnitts bevorzugt mittels Ultraschall oder Schnappverschluss verbunden. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass eine mittels Ultraschall hergestellte Verbindung wischen der Verschlusseinheit und das Gehäuseabschnitts äußerst stabil ist. Üblicherweise ist eine solche Verbindung nicht lösbar. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung mittels Ultraschall nicht lösbar. Einen Schnappverschluss ist vorteilhafterweise stabil und führt dazu, dass die Verschlusseinheit und der Gehäuseabschnitt einfach verbunden werden können.
  • Ferner wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Pannenhilfeset gelöst, aufweisend eine beschriebene Dichtmittelvorrichtung und eine Druckquelle, bevorzugt eine Kompressoreinheit. Die Druckquelle ist bevorzugt eine Kompressoreinheit oder ein Kompressor. Die Druckquelle ist dazu eingerichtet, Luft in die Dichtmittelvorrichtung über die erste Öffnung einzubringen. Dazu weist die Druckquelle beziehungsweise die Kompressoreinheit einen Anschluss auf, der mit der ersten Öffnung der Dichtmittelvorrichtung verbindbar ist. Vorteilhafterweise ist ein solches Pannenhilfeset deutlich sicherer zu bedienen, da das Dichtmittel nicht zurück in die Kompressoreinheit fließen kann. Der Anwender kann einen Fahrzeugreifen in einem Pannenfall somit sicherer und einfacher abdichten.
  • Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung einer beschriebenen Dichtmittelvorrichtung, umfassend die Schritte:
    • - Herstellen eines Gehäuseabschnitts mittels Blasformverfahren oder Spritzgussverfahren,
    • - Herstellen einer Verschlusseinheit mit zwei Öffnungen mittels Spritzgussverfahren und
    • - Verbinden des Gehäuseabschnitts mit der Verschlusseinheit zu einer Dichtmittelvorrichtung mittels Ultraschall oder über einen Schnappverschluss oder über einen Bajonettverschluss.
  • Vorteilhafterweise ist die Dichtmittelvorrichtung, hergestellt durch ein solches Verfahren, deutlich stabiler und sicherer in der Handhabung. Die Dichtmittelflasche wird im Gebrauchsfall einem Druck ausgesetzt, um das Dichtmittel aus der Vorrichtung zu fördern. Ein Vorteil ist, dass die Verschlusseinheit als ein Bauteil ausgebildet ist und mit einem Gehäuseabschnitt fest verbunden wird, sodass die Vorrichtung dem Druck Stand halten kann. Üblicherweise umfasst die Verschlusseinheit ein Rohr, welches an der ersten Öffnung angeordnet ist und ebenfalls Bestandteil des genannten Bauteils ist.
  • Ferner wird üblicherweise vor dem Verbinden des Gehäuseabschnitts mit der Verschlusseinheit die Vorrichtung mit einem Dichtmittel befüllt. Durch das anschließende Verbinden ist die Vorrichtung fest verschlossen und für den Anwender an den Verbindungsstellen zwischen dem Gehäuseabschnitt und der Verschlusseinheit nicht wieder zu öffnen. Für eine nicht lösbare Verbindung wird diese beispielsweise fest verschweißt, sodass kein Dichtmittel aus der Vorrichtung austreten kann.
  • Weiterhin richtet sich die Erfindung auf eine Verwendung der beschriebenen Dichtmittelvorrichtung in einem Pannenhilfekit zum Abdichten eines Fahrzeugreifens. Vorteilhafterweise findet die Dichtmittelvorrichtung Anwendung in Pannenhilfekits, um Fahrzeugreifen im Gebrauchsfall effizient und sicher abzudichten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Dichtmittelvorrichtung sowie des Pannenhilfesets und des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen, die sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung beziehen und als solche nicht einschränkend zu verstehen sind. Von der Erfindung mit umfasst sind auch Kombinationen der Merkmale verschiedener Unteransprüche, soweit diese technisch möglich sind, auch wenn sich die Unteransprüche nicht aufeinander beziehen oder wenn diese verschiedenen Anspruchskategorien zugehören. Ferner sind auch Kombinationen von bevorzugten und besonders bevorzugten Ausführungsformen untereinander miteinander kombinierbar, soweit diese technisch möglich sind. Dies gilt auch für die einzelnen Merkmale der nachfolgend diskutierten Ausführungsbeispiele, soweit diese nicht für den Fachmann als zwingend zueinander gehörig erkennbar sind.
  • Figurenliste
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen zeigen
    • 1 eine Querschnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtmittelvorrichtung,
    • 2 eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtmittelvorrichtung und
    • 3 eine Querschnittansicht eines Pannenhilfeset.
  • 1 zeigt in Querschnittansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtmittelvorrichtung 1 mit einer Verschlusseinheit 2 und einem Gehäuseabschnitt 3. Die Verschlusseinheit 2 ist mit dem Gehäuseabschnitt 3 fest verbunden und umfasst eine erste Öffnung 4, an die ein Rohr 5 angeordnet ist. Das Rohr 5 erstreckt sich in den hinteren Abschnitt des Innenraums der Dichtmittelvorrichtung 1. Ferner umfasst die Verschlusseinheit 2 eine zweite Öffnung 6, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Öffnung 4 angeordnet ist. Auf dem Ende des Rohres 5 ist ein erstes Dichtungselement 7 aus Gummi in Form eines Stopfens angeordnet, welches den Lufteinlass über die erste Öffnung 4 durch das Rohr 5 verhindert. Das erste Dichtungselement 7 weist einen Ring auf, auf dem das Dichtungselement 7 auf das Ende des Rohres 5 gesteckt werden kann. So kann das erste Dichtungselement 7 beim Aufbau eines Druckes im Rohr 5 nur in Richtung des Innenraumes der Dichtmittelvorrichtung 1 gedrückt werden, sodass im Anschluss Dichtmittel über die zweite Öffnung 6 hinaus gepumpt werden kann. Die zweite Öffnung 6 weist ein zweites Dichtungselement 8 auf, das in Form eines Siegels aus Aluminium ausgebildet ist. Das Siegel wird zerstört, wenn ein Schlauch auf die zweite Öffnung 6 gesteckt wird, wodurch das Dichtmittel erst dann aus der zweiten Öffnung 6 gepumpt werden kann.
  • 2 zeigt in Querschnittansicht eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtmittelvorrichtung 9, umfassend eine Verschlusseinheit 10 und ein Gehäuseabschnitt 11. Die Verschlusseinheit 10 weist eine erste Öffnung 4 und eine zweite Öffnung 6 auf, wobei sich von der ersten Öffnung 4 ein Rohr 5 in den Innenraum der Dichtmittelvorrichtung 9 erstreckt. Die Verschlusseinheit 10 weist Seitenwände 12 auf, die als Vorrichtungswand beziehungsweise Begrenzung dienen und mit dem Gehäuseabschnitt 11 fest verbunden werden können. Dazu wird der Gehäuseabschnitt 11 mit der Verschlusseinheit 10 an der Verschlussgrenzabschnitt 13 verschweißt, nachdem das Dichtmittel in die Dichtmittelvorrichtung 9 eingebracht wurde. Die zweite Öffnung 6 ist von der ersten Öffnung 4 benachbart durch einen Vorrichtungswandabschnitt angeordnet. Die zweite Öffnung 6 weist ein zweites Dichtungselement 8 in Form eines Siegels auf. Die erste Öffnung 4 ist durch ein erstes Dichtungselement 7 am Ende des Rohres 5 verschlossen und wird durch einen Druck über Normaldruck in den Innenraum der Vorrichtung 9 gelöst.
  • 3 zeigt in Querschnittansicht ein Pannenhilfeset 14 mit einer Dichtmittelvorrichtung 1, die mit einer Kompressoreinheit 15 über ein erstes Verbindungselement 16 verbunden ist. Der Kompressor in der Kompressoreinheit 15 baut Luftdruck auf, wobei die Luft durch die erste Öffnung 4 in das Rohr 5 gelangt. Sobald ein bestimmter Druck aufgebaut ist, wird das erste Dichtungselement 7 in den Innenraum der Vorrichtung 1 gefördert. Ferner befindet sich an der zweiten Öffnung 6 ein Schlauch 17, der an seinem anderen Ende mit einem Ventil über ein zweites Verbindungselement 18 verbunden ist. Das zweite Verbindungselement 18 weist eine integrierte Schneideinrichtung 19 auf, die das zweite Dichtungselement 8 beim Anschließen des Schlauches 17 zerschneidet. Wird über die Kompressoreinheit 15 im Gebrauchsfall genügend Druck in der Dichtmittelvorrichtung 1 aufgebaut, wird das Dichtmittel durch die zweite Öffnung 6 über den Schlauch 16 in den Fahrzeugreifen gefördert, um diesen abzudichten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Ausführungsform der Dichtmittelvorrichtung
    2
    Verschlusseinheit
    3
    Gehäuseabschnitt
    4
    erste Öffnung
    5
    Rohr
    6
    zweite Öffnung
    7
    erstes Dichtungselement
    8
    zweites Dichtungselement
    9
    zweite Ausführungsform der Dichtmittelvorrichtung
    10
    Verschlusseinheit der zweiten Ausführungsform
    11
    Gehäuseabschnitt der zweiten Ausführungsform
    12
    Seitenwände
    13
    Verschlussgrenzabschnitt
    14
    Pannenhilfeset
    15
    Kompressoreinheit
    16
    erstes Verbindungselement
    17
    Schlauch
    18
    zweites Verbindungselement
    19
    integrierte Schneideinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1931509 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Dichtmittelvorrichtung (1, 9) für ein Dichtmittel zum Abdichten eines Fahrzeugreifens, umfassend eine Verschlusseinheit (2, 10) mit zwei Öffnungen (4, 6), wobei die erste Öffnung (4) für den Lufteinlass und die zweite Öffnung (6) für den Dichtmittelauslass ausgebildet sind und an der ersten Öffnung ein Rohr (5) angeordnet ist, das sich in die Vorrichtung (1, 9) hinein erstreckt und durch das die Luft in die Vorrichtung (1, 9) einströmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (4) am Ende des Rohres (5) ein erstes Dichtungselement (7) und die zweite Öffnung (6) ein zweites Dichtungselement (8) aufweist.
  2. Vorrichtung (1, 9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtungselement (7) vom Ende des Rohres (5) lösbar ausgebildet ist, insbesondere nur lösbar in Strömungsrichtung der einströmenden Luft.
  3. Vorrichtung (1, 9) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohr (5) von der ersten Öffnung (4) bis in das hintere Drittel der Vorrichtung (1, 9) erstreckt.
  4. Vorrichtung (1, 9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtungselement (8) ein Siegel ist, insbesondere eines umfassend Aluminium.
  5. Vorrichtung (1, 9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (4) mit einem Kompressor verbindbar ist.
  6. Vorrichtung (1, 9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (6) mittelbar mit einem Fahrzeugventil, insbesondere über einen Schlauch (17), verbindbar ist.
  7. Vorrichtung (1, 9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (6) im Wesentlichen senkrecht zur ersten Öffnung (4) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1, 9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinheit (2, 10) nicht lösbar mit dem Gehäuseabschnitt (3, 11) verbunden ist.
  9. Vorrichtung (1, 9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Verschlusseinheit (2,10) und Gehäuseabschnitt (3, 11) mittels Ultraschall oder Schnappverschluss verbunden ist.
  10. Pannenhilfeset (14), aufweisend eine Dichtmittelvorrichtung (1, 9) nach einem der vorherigen Ansprüche und eine Druckquelle, bevorzugt eine Kompressoreinheit (15).
  11. Verfahren zur Herstellung einer Dichtmittelvorrichtung (1, 9) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend die Schritte: - Herstellen eines Gehäuseabschnitts (3, 11) mittels Blasformverfahren oder Spritzgussverfahren, - Herstellen einer Verschlusseinheit mit zwei Öffnungen (4, 6) mittels Spritzgussverfahren und - Verbinden des Gehäuseabschnitts (3, 11) mit der Verschlusseinheit (2, 10) zu einer Dichtmittelvorrichtung (1, 9) mittels Ultraschall oder über einen Schnappverschluss oder über einen Bajonettverschluss.
  12. Verwenden einer Dichtmittelvorrichtung (1, 9) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Pannenhilfekit (14) zum Abdichten eines Fahrzeugreifens.
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