DE202011051522U1 - Vorrichtung zur Abdichtung und zur Befüllung eines befüllbaren Objekts - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung und zur Befüllung eines befüllbaren Objekts Download PDF

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Abstract

Dicht- und Befüllanordnung umfassend: einen Luftkompressor mit einem Zylindergehäuse (20) und einen Motor (21), der an das Zylindergehäuse (20) gekoppelt ist, um Druckluft zu erzeugen, wobei das Zylindergehäuse (20) eine Auslassanschluss (24) beinhaltet, einen Reifenreparierbehälter (30) mit einer Kammer (31), die darin zur Aufnahme einer Abdichtzusammensetzung (32) ausgebildet ist, und mit einer Mundöffnung (33), die darin ausgebildet ist, ein Auslassstück (40), das an der Mundöffnung (33) des Reifenreparierbehälters (30) angeordnet und befestigt ist und einen Eingang (41) beinhaltet, um in Verbindung mit dem Auslassanschluss (24) des Zylindergehäuses (20) zu sein, wobei weiterhin eine Einlassleitung (42), die darin ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Eingang (41) ist, vorgesehen ist, um die Druckluft zu leiten, durch das Auslassstück (40) zu fließen und dann in die Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30), und wobei eine Auslassleitung (43) vorgesehen ist, die darin ausgebildet ist und mit der Kammer (31) des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftkompressor oder eine Dicht- und Füllanordnung zum Abdichten und Befüllen eines befüllbaren Objekts und insbesondere eine Luftkompressorvorrichtung, die einen verbesserten Reifenreparierbehälter zur schnellen Kupplung und Anordnung bzw. Sicherung an einem Auslassrohr eines Luftkompressors und zum schnellen Entfernen von dem Luftkompressor umfasst und die es ermöglicht die Reifenabdichtzusammensetzung effektiv bereitzustellen, um befüllbare Objekte abzudichten und zu befüllen.
  • Verschiedene Arten von typischen Luftkompressorvorrichtungen sind von dem Anmelder entwickelt worden und umfassen ein Zylindergehäuse, einen Kolben, der gleitend in dem Zylindergehäuse aufgenommen ist und einen Motor, der mit dem Zylindergehäuse gekoppelt oder in diesem angeordnet ist und der mit dem Kolben zur Bewegung des Kolbens relativ zu dem Zylindergehäuse in einer Hin- und Herbewegung gekoppelt ist, um Druckluft mit einem größeren Luftdruck und einer verringerten Fließmenge zu erzeugen, sowie einen druckdichten Behälter zur Aufnahme einer Abdichtzusammensetzung und zum selektiven Bereitstellen der Abdichtzusammensetzung, um befüllbare Objekte, wie z. B. Fahrzeugreifen, Luftbetten, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw. abzudichten und zu befüllen.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dicht- und Befüllanordnung bereitzustellen, die eine Luftkompressorvorrichtung umfasst, die einen verbesserten Reifenreparierbehälter beinhaltet, um diesen schnell an ein Auslassrohr des Luftkompressors zu koppeln bzw. anzuordnen und zu sichern, und um diesen schnell von dem Luftkompressor zu entfernen und um es einer Reifendichtzusammensetzung zu ermöglichen, effektiv bereitgestellt zu werden, um ein befüllbares Objekt abzudichten und zu befüllen.
  • Die andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dicht- und Befüllanordnung zum Abdichten und Befüllen eines befüllbaren Objekts bereitzustellen, welches einen Reifenreparierbehälter umfasst, der einfach und schnell sowie auswechselbar an einem Auslassrohr eines Luftkompressors angeordnet und gesichert werden kann.
  • Die weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dicht- und Befüllanordnung zum Abdichten und Befüllen eines befüllbaren Objekts bereitzustellen, welches ein Rohr umfasst, um die Druckluft zu führen, so dass sie in die Kammer des Reifenreparierbehälters fließt, ohne durch die Reifenabdichtzusammensetzung zu fließen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim sorgfältigen Lesen der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend bereitgestellt wird, offensichtlich, und zwar mit geeignetem Verweis auf die beigefügten. Zeichnungen.
  • 1 ist eine teilweise Explosionsdarstellung einer Dicht- und Befüllanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise schematische Draufsicht der Dicht- und Befüllanordnung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Reifenreparierbehälters der Dicht- und Befüllanordnung;
  • 4 ist eine weitere teilweise Explosionsdarstellung des Reifenreparierbehälters der Dicht- und Befüllanordnung;
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die einen Reifenreparierbehälter der Dicht- und Befüllanordnung zeigt;
  • 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht ähnlich der 5, die den Betrieb der Dicht- und Befüllanordnung darstellt;
  • 7 ist eine weitere teilweise Querschnittsansicht ähnlich der 5 und 6, die eine weitere Anordnung der Dicht- und Befüllanordnung darstellt; und
  • 8 ist eine weitere teilweise Querschnittsansicht ähnlich der 7, die den Betrieb der Dicht- und Befüllanordnung. wie sie in 7 gezeigt ist, darstellt.
  • Mit Verweis auf die Zeichnungen, und anfänglich auf die Zeichnungen 1 bis 2 umfasst eine Abdicht- und Befüllanordnung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Luftkompressorvorrichtung 2, die ein Zylindergehäuse 20 beinhaltet, um einen Kolben gleitend aufzunehmen, anzuordnen bzw. zu sichern, sowie einen Motor 21, der an dem Zylindergehäuse 20 angeordnet und gesichert ist und mit dem Kolben gekoppelt ist, und/oder eine Kolbenstange (nicht gezeigt) mit einem Exzenter oder einer Kupplungsvorrichtung 22 zur Bewegung des Kolbens relativ zu dem Zylindergehäuse 20 in einer Hin- und Herbewegung, um Druckluft mit relativ großem Luftdruck und verringerter Fließmenge zu erzeugen. Die oben beschriebene Struktur ist typisch und wird nicht mit weiteren Details beschrieben.
  • Einige Beispiele der typischen Luftkompressorvorrichtungen oder Dicht- und Befüllvorrichtungen sind in den früheren US-Patenten offenbart, die als Referenz für die vorliegende Erfindung genommen werden können. Beispielsweise beinhaltet das Zylindergehäuse 20 normalerweise ein Auslassrohr 23, das sich von diesem nach außen erstreckt und mit dem Zylindergehäuse kommuniziert, um die Druckluft von dem Zylindergehäuse 20 zu empfangen, und umfasst weiterhin ein oder mehrere (wie beispielsweise vier) Ausgangsanschlüsse 24, die an dem Auslassrohr 23 gebildet oder bereitgestellt sind oder sich von diesem erstrecken, um mit verschiedenen Teilen oder Elementen oder Einrichtungen gekoppelt zu werden, wie beispielsweise Druckmessern 25, Düsen oder Sicherheits- und Rückschlagventilen 26, Schläuchen 27 oder ähnlichen, wobei der Schlauch 27 zur Kopplung mit verschiedenen Luftvorrichtungen oder befüllbaren Objekten (nicht gezeigt), wie beispielsweise Reifen, Luftbetten, Luftkissen, Luftkissenfahrzeugen usw. vorgesehen sein kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Schlauch 27 zur Kopplung an einem Reifenreparierbehälter 30 vorgesehen, bevor eine Kopplung mit Lufteinrichtungen oder befüllbaren Objekten (nicht gezeigt), wie beispielsweise Reifen, Luftbetten, Luftkissen oder Luftkissenfahrzeugen erfolgt. Wie in den 5 bis 8 gezeigt ist, beinhaltet der Reifenreparierbehälter eine Kammer 31, die darin ausgebildet ist, um eine Abdichtzusammensetzung 32 aufzunehmen und die Abdichtzusammensetzung 32 selektiv bereitzustellen, um befüllbare Objekte abzudichten und zu befüllen, wie beispielsweise Fahrzeugreifen, Luftbetten, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw. und er beinhaltet eine Mundöffnung 33, die an dem oberen oder unteren Bereich des Reifenreparierbehälters 30 ausgebildet oder vorgesehen ist, um die Abdichtzusammensetzung 32 einzufüllen oder von der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 auszugehen.
  • Der Reifenreparierbehälter 30 beinhaltet weiter eine Auslassöffnung oder ein Auslassstück 40, das an der Mundöffnung 33 des Reifenreparierbehälters mit Riegeln oder Befestigern (nicht gezeigt) bzw. Klebemitteln oder Schraubanordnungen 34 angeordnet und gesichert ist, um die Mundöffnung 33 des Reifenreparierbehälters 30 zu blockieren oder einzuschließen und um die Abdichtzusammensetzung 32 innerhalb der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 einzuschließen und zurückzuhalten. Normalerweise wird die Abdichtzusammensetzung 32 nicht vollständig die Kammer 33 des Reifenreparierbehälters 30 füllen und ein Raum 36 wird im Basisbereich 35 der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 gebildet, wenn der Reifenreparierbehälter 30 auf den Kopf gestellt wird, wie am besten in 5 bis 8 gezeigt ist, oder wenn die Mundöffnung 33 und das Auslassstück 40 an dem unteren Bereich des Reifenreparierbehälters 30 angeordnet sind. Ein Dichtring oder eine Beilagscheibe 39 ist vorzugsweise zwischen der Mundöffnung 33 und dem Auslassstück 40 vorgesehen, angeordnet, montiert oder dazwischen gesteckt, um eine wasser- und flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Mundöffnung 33 und dem Auslassstück 40 zu erzielen.
  • Das Auslassstück 40 beinhaltet einen Eingang 41, um diesen an einem der Auslassanschlüsse 24 des Auslassrohrs 23 mit dem Schlauch 27 anzubringen, zu sichern oder zu koppeln, um die Druckluft von dem Zylindergehäuse 20 in geeigneter Weise zu dem Auslassstück 40 und dann in die Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 fließen zu lassen, und es beinhaltet eine Einlassleitung 42, die darin ausgebildet ist und mit dem Eingang 41 zur geeigneten Führung der Pressluft verbunden ist, so dass diese durch das Auslassstück 40 und dann in die Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 fließt. Das Auslassstück 40 beinhaltet weiterhin eine Auslassleitung 43, die darin ausgebildet ist und mit der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 in Verbindung steht, aber von dem Eingang 41 versetzt ist, um der Abdichtzusammensetzung in der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 zu ermöglichen, selektiv durch die Auslassleitung 43 des Auslassstücks 40 zu fließen. Beispielsweise kann die Auslassleitung 43 des Auslassstücks 40 mit Lufteinrichtungen oder befüllbaren Objekten (nicht gezeigt), wie beispielsweise Reifen, Luftbetten, Luftkissen, Luftkissenfahrzeugen usw., über einen anderen Schlauch 28 gekoppelt sein, so dass der Druckluft ermöglicht wird, in geeigneter Weise in die Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 zu fließen und dann die Abdichtzusammensetzung 32 in der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 zu zwingen, zu den befüllbaren Objekten oder Fahrzeugreifen oder Ähnlichem zu fließen und diese zu befüllen.
  • Wie in den 4 bis 8 gezeigt ist, beinhaltet das Auslassstück 40 eine Randeinfassung oder zylindrische Einfassung 44, die sich davon erstreckt, sowie einen vorstehenden Stutzen 45, der sich davon erstreckt und innerhalb der Randeinfassung 44 angeordnet ist, um eine Randkammer 46 zwischen der Randeinfassung 44 und dem Stutzen 45 oder einem Rohr 50 zu bilden oder zu definieren, in welchem die Einlassleitung 42 über den Stutzen 45 und versetzt von der Randkammer 46 des Auslassstücks 40 zur geeigneten Führung der Druckluft gebildet ist, so dass diese durch die Einlassleitung 42 des Auslassstücks 40 und dann in die Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 fließt, wobei die Randkammer 46 des Auslassstücks 40 mit der Auslassleitung 43 des Auslassstücks 40 zur geeigneten Führung der Abdichtzusammensetzung 32 in der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 in Verbindung steht, damit diese durch die Auslassleitung 43 des Auslassstücks 40 selektiv fließt.
  • Ein Rohr 50 ist in der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 angeordnet und beinhaltet ein oder ein erstes Ende oder einen unteren Abschnitt 51, der an der Einlassleitung 42 des Auslassstücks 40 angeordnet, montiert, gesichert oder mit dieser gekoppelt ist, sowie mit dem Stutzen 45 gekoppelt ist und eine Bohrung 52 beinhaltet, die darin ausgebildet ist und mit der Einlassleitung 42 des Auslassstücks 40 verbunden ist, um die Druckluft zu führen und zu leiten, durch die Bohrung 52 des Rohrs 50 zu fließen und dann in den unteren oder den oberen oder den Basisbereich 35 der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 zu fließen, wie am besten in 6 gezeigt ist. Es ist bevorzugt, dass das Rohr 50 ein verengtes Ende oder einen unteren Abschnitt 51 zur Bildung einer Randschulter 53 an einem Ende oder dem unteren Abschnitt des Rohrs 50 aufweist.
  • Eine Absperrventilvorrichtung 6 beinhaltet ein ringförmiges Anschlagelement 60, das gleitend in der Randkammer 46 des Auslassstücks 40 aufgenommen oder angeordnet ist und mit der Randschulter 53 des Rohrs 50 zum selektiven Blocken oder Einschließen der Randkammer 46 des Auslassstücks 40 (5, 7) und zur Verhinderung, dass die Abdichtzusammensetzung 32 durch die Auslassleitung 43 des Auslassstücks 40 fließt, kontaktierbar oder eingreifbar ist. Ein mit einer Feder vorgespanntes Element 61 ist ebenfalls in der Randkammer des Auslassstücks 40 aufgenommen oder angeordnet und im Eingriff mit dem Anschlagelement 60, um das Anschlagelement 60 vorzuspannen oder zu zwingen, selektiv in die Randschulter 53 des Rohrs 50 einzugreifen und selektiv die Randkammer 46 des Auslassstücks 40 zu blockieren oder einzuschließen. Die Druckluft, die in die Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 eingefüllt wird, kann die Abdichtzusammensetzung 32 zwingen, das Stoppelement 60 zu bewegen und selektiv die Randkammer 46 des Auslassstücks 40 (6, 8) zu öffnen und somit der Abdichtzusammensetzung 32 zu ermöglichen, selektiv durch die Auslassleitung 43 des Auslassstücks 40 auszufließen. Ein Deckel 63 kann weiterhin vorgesehen und angeordnet bzw. montiert oder an der Randeinfassung 44 gesichert werden, um die Randkammer 46 des Auslassstücks selektiv zu blockieren oder einzuschließen. Beispielsweise beinhaltet das Auslassstück 40 ein oder mehr (beispielsweise vier) Vorsprünge oder Stäbe 47, die sich von der Randeinfassung 44 erstrecken und die Abdeckung 63 beinhaltet ein oder mehr (wie beispielsweise vier) Öffnungen 64, die darin zur Aufnahme und zum Eingriff mit den Stäben 47 der Randeinfassung 44 und zum Verankerung und Positionieren oder Zurückhalten der Abdeckung 63a der Randeinfassung 44 des Auslassstücks 40 ausgebildet sind (4). Die Abdeckung 63 beinhaltet weiterhin eine Anzahl von Aperturen 65, die zur Verbindung der Kammer 31 des Reifenreparierbehälters 30 mit der Randkammer 46 des Auslassstücks 40 darin ausgebildet sind.
  • Die Abdeckung 63 kann selektiv die Randkammer 46 des Auslassstücks 40 blockieren oder einschließen, wenn das Anschlagelement 60 mit der Randschulter 53 des Rohrs 50 im Eingriff ist oder wenn das Anschlagelement mit der Abdeckung 63 im Eingriff ist. Die Abdeckung 63 beinhaltet weiterhin eine Bohrung 66, die darin ausgebildet ist, um gut passend das Rohr 55 aufzunehmen oder mit diesem im Eingriff zu stehen. Das Rohr 50 kann ferner eine Randrippe 54 beinhalten, die sich radial erstreckt und nach außen erstreckt, um selektiv mit der Abdeckung 63 im Eingriff zu stehen und um die Abdeckung 63 zwischen dem Rohr 50 und der Randeinfassung 44 des Auslassstücks 40 zu verankern, zu positionieren oder zurückzuhalten, um somit die Absperrventilvorrichtung 6 zwischen dem Rohr 50 und der Randeinfassung 44 des Auslassstücks 40 oder der Randkammer 46 des Auslassstücks 40 zu bilden.
  • Das Rohr 50 beinhaltet das andere oder zweite Ende oder den oberen Bereich 55, der eine eingeschlossene oder blinde Struktur aufweist und beinhaltet eine Randaussparung 56, die in dem oberen Bereich oder dem anderen oder zweiten Ende davon ausgebildet ist und beinhaltet ein oder mehr Luftperforationen 57, die darin ausgebildet sind und mit der Randaussparung 56 und ebenfalls mit der Bohrung 52 des Rohrs 50 in Verbindung stehen, um es der Druckluft zu ermöglichen, von der Bohrung 52 des Rohrs 50 und dann in den unteren oder oberen oder Basisbereich 35 des Reifenreparierbehälters 30 zu fließen. Das Rohr 50 kann ferner ein oder mehrere Randauswölbungen 58 beinhalten, die radial und nach außen sich erstrecken und neben oder oberhalb oder unterhalb der Randaussparung 56 des Rohrs 50 angeordnet sind, und kann ferner eine Randnut 59 beinhalten, die in dem oberen Bereich oder einem anderen oder zweiten Ende 55 und versetzt von der Randaussparung 56 und der Randauswölbung 58 des Rohrs 50 ausgebildet ist. Die eingeschlossene oder blinde Struktur des zweiten Endes 55 des Rohrs 50 kann wahlweise an dem Ende des zweiten Endes 55 des Rohrs 50 angeordnet sein.
  • Eine Absperrventilvorrichtung 7 beinhaltet ein weiches oder elastisches oder Federgehäuse oder ein zylindrisches Element oder eine Hülse, die elastisch an dem oberen Bereich oder einem anderen zweiten Ende des Rohrs 50 angeordnet, montiert, gesichert oder vorgesehen ist und mit den Randauswölbungen 58 in Eingriff ist, um die Luftperforationen 57 des Rohrs 50 wahlweise zu blockieren oder einzuschließen und beinhaltet eine Randwölbung 71, die sich radial und nach innen von der Hülse 70 erstreckt, um wahlweise mit der Randnut 59 des Rohrs 50 im Eingriff zu stehen und um die Hülse 70 am oberen Bereich oder einem anderen oder ein zweites Ende 55 des Rohrs 50 zu verankern, zu positionieren oder zurückzuhalten, und die Hülse 70 weist eine geeignete Elastizität auf, um der Druckluft zu ermöglichen, wahlweise die Hülse 70 radial nach außen zu drücken oder zu expandieren oder um somit der Druckluft zu ermöglichen, wahlweise in den unteren oder oberen oder den Basisbereich 35 des Reifenreparierbehälters 30 zu fließen, und die Hülse 70 kann somit als die Absperrventilvorrichtung 7 ausgebildet sein, um nur der Druckluft zu ermöglichen, in den Basisbereich 35 des Reifenreparierbehälters zu fließen, und um zu verhindern, dass die Abdichtzusammensetzung 32 in das Rohr 50 fließt.
  • Alternativ kann, wie in den 7 und 8 gezeigt, die Hülse 701 der Absperrventilvorrichtung 7 wahlweise eine eingeschlossene Struktur mit einem Blindraum 72 beinhalten, der darin ausgebildet ist, um den oberen Bereich oder ein anderes oder zweites Ende des Rohrs 50 gleitend aufnehmen und um die Luftperforationen 57 des Rohrs 50 zu blockieren oder einzuschließen, und die Hülse 701 beinhaltet ein Abdicht- und Gleitelement 73 zum gleitenden Eingriff mit dem Rohr 50 und zum selektiven Öffnen der Luftperforationen des Rohrs 50, nachdem das Abdicht- und Gleitelement 73 der Hülse 701 über die Randaussparung 56 des Rohrs 50 bewegt worden ist (8), um somit der Druckluft zu ermöglichen, wahlweise durch die Luftperforationen 57 des Rohrs 50 zu fließen und dann selektiv in den unteren oder den oberen oder den Basisbereich 35 des Reifenreparierbehälters 30 zu fließen.
  • Es ist anzumerken, dass die Hülse 70, 701 als Absperrventilvorrichtung 7 agieren kann oder als eine derartige ausgebildet sein kann, um die Druckluft zu kontrollieren, nur in den Basisbereich 35 des Reifenreparierbehälters 30 zu fließen und um zu verhindern, dass die Abdichtzusammensetzung 32 in das Rohr 50 fließt, und das Anschlagelement 60 kann ebenfalls als Absperrventilvorrichtung 6 ausgebildet sein oder als solche agieren, um die Abdichtzusammensetzung 32 zu kontrollieren, dass diese selektiv durch die Auslassleitung 43 des Auslassstücks 40 nach außen fließt, so dass der Reifenreparierbehälter 30 in jedem Zustand angeordnet werden kann, wie beispielsweise seitlich oder über Kopf und die Druckluft kann kontrolliert werden, nur in den Basisbereich 35 des Reifenreparierbehälters 30 zu fließen, und die Abdichtzusammensetzung 32 kann kontrolliert werden, nur durch die Auslassleitung 43 des Auslassstücks 40 zu fließen.
  • Vor dem Gebrauch wird, wie in den 1 und 3 gezeigt, das Auslassstück 40 oberhalb des Reifenreparierbehälters 30 angeordnet oder lokalisiert und das Auslassstück 40 wird unterhalb des Reifenreparierbehälters 30 ageordnet oder lokalisiert, wenn es in Gebrauch ist (2, 58). In diesem Moment ist die Höhe „L”, wie in 5 gezeigt, zwischen der Wandaussparung 56 und den Luftperforationen 57 des Rohrs 50 und der Mundöffnung 33 des Reifenreparierbehälters 30 größer als die Höhe H zwischen dem Flüssigkeitslevel 37 der Abdichtzusammensetzung 32 und der Mundöffnung 33 des Reifenreparierbehälters 30. Das heißt, die Randaussparung 56 und die Luftperforationen des Rohrs 50 sind oberhalb des Flüssigkeitslevels 37 der Abdichtzusammensetzung 32 angeordnet und so freigegeben, dass die Druckluft direkt durch die Luftperforationen 57 des Rohrs 50 nach außen fließen kann, ohne durch die Abdichtzusammensetzung 32 zu fließen.
  • Somit beinhaltet die Abdicht- und Befüllanordnung eine Luftkompressorvorrichtung mit einem verbesserten Reifenreparierbehälter zum schnellen Koppeln und Anordnen bzw. Sichern an einem Auslassrohr des Luftkompressors und zum schnellen Entfernen des Luftkompressors sowie um zu ermöglichen, dass die Reifenabdichtzusammensetzung effektiv bereitgestellt wird, um befüllbare Objekte zu befüllen und abzudichten und um einfach und schnell sowie auswechselbar das Auslassrohr des Luftkompressors anzuordnen und zu sichern.
  • Entsprechend wird eine Abdicht- und Befüllanordnung 1 offenbart, die einen Luftkompressor beinhaltet, um Druckluft zu erzeugen, sowie einen Reifenreparierbehälter 30, um eine Abdichtzusammensetzung aufzunehmen, wobei der Reifenreparierbehälter eine Mundöffnung 33 aufweist, ein Auslassstück 40, welches an die Mundöffnung 33 des Behälters 30 zur Führung der Druckluft angeordnet ist, so dass diese in den Behälter 30 fließt, und wobei die Anordnung eine Einlassleitung 42 aufweist, um es der Abdichtzusammensetzung zu ermöglichen, durch das Auslassstück 40 zu fließen, und ein Rohr 50, das an die Einlassleitung 42 des Auslassstücks 40 zur Führung und Leitung der Druckluft gekoppelt ist, so dass Druckluft in einen oberen Raum 36 des Behälters fließt ohne durch die Abdichtzusammensetzung 32 zu fließen, wenn der Behälter auf dem Kopf angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Dicht- und Befüllanordnung umfassend: einen Luftkompressor mit einem Zylindergehäuse (20) und einen Motor (21), der an das Zylindergehäuse (20) gekoppelt ist, um Druckluft zu erzeugen, wobei das Zylindergehäuse (20) eine Auslassanschluss (24) beinhaltet, einen Reifenreparierbehälter (30) mit einer Kammer (31), die darin zur Aufnahme einer Abdichtzusammensetzung (32) ausgebildet ist, und mit einer Mundöffnung (33), die darin ausgebildet ist, ein Auslassstück (40), das an der Mundöffnung (33) des Reifenreparierbehälters (30) angeordnet und befestigt ist und einen Eingang (41) beinhaltet, um in Verbindung mit dem Auslassanschluss (24) des Zylindergehäuses (20) zu sein, wobei weiterhin eine Einlassleitung (42), die darin ausgebildet ist und in Verbindung mit dem Eingang (41) ist, vorgesehen ist, um die Druckluft zu leiten, durch das Auslassstück (40) zu fließen und dann in die Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30), und wobei eine Auslassleitung (43) vorgesehen ist, die darin ausgebildet ist und mit der Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30) in Verbindung steht, um der Abdichtzusammensetzung (32) in der Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30) zu erlauben, wahlweise durch die Auslassleitung (43) des Auslassstücks (40) zu fließen und ein Rohr (50), das in der Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30) angeordnet ist und ein erstes Ende (51) beinhaltet, welches an das Auslassstück (40) gekoppelt ist, und eine Bohrung (52) beinhaltet, die darin ausgebildet ist und mit der Einlassleitung (42) des Auslassstücks (40) verbunden ist, um nur die Druckluft zu führen und zu leiten durch die Bohrung (52) des Rohrs (50) zu fließen und in einen Basisbereich (35) der Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30) zu fließen, und welches weiterhin ein zweites Ende (55) beinhaltet, das zumindest Luftperforationen (57) aufweist, die darin ausgebildet sind und mit der Bohrung (52) des Rohrs (50) verbunden sind, wobei ein Raum (36) in dem Basisbereich (35) der Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30) ausgebildet wird, wenn der Reifenreparierbehälter (30) auf den Kopf gestellt ist, wobei eine Höhe zwischen den Luftperforationen (57) und der Mundöffnung (33) des Reifenreparierbehälters größer ist als eine Höhe zwischen einem Flüssigkeitslevel (37) der Abdichtzusammensetzung (32) und der Mundöffnung (33) des Reifenreparierbehälters (30), wenn der Reifenreparierbehälter auf den Kopf gestellt ist und wenn die Mundöffnung (33) des Reifenreparierbehälters (30) und das Auslassstück (40) in einem unteren Bereich des Reifenreparierbehälters angeordnet sind, um es der Luft zu ermöglichen, direkt in den Basisbereich (35) der Kammer (31) des Reifenreparierbehälters zu fließen, ohne durch die Abdichtzusammensetzung (32) zu fließen.
  2. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Zylindergehäuse (20) ein Rohr (23) beinhaltet, das sich von diesem nach außen erstreckt und mit dem Zylindergehäuse (20) in Verbindung steht, um die Druckluft von dem Zylindergehäuse (20) zu erhalten, und wobei ein Auslassanschluss (24) an dem Auslassrohr (23) vorgesehen ist.
  3. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 1 beansprucht, bei welcher das Rohr (50) eine Randaussparung (56) beinhaltet, die in dem zweiten Ende (55) des Rohr (50) ausgebildet ist und mit den Luftperforationen (57) des Rohrs (50) in Verbindung ist.
  4. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 1 beansprucht, ferner mit einer ersten Absperrventilvorrichtung (7), die an einem zweiten Ende (55) des Rohrs (50) angeordnet ist, um die Druckluft zu kontrollieren, wahlweise in die Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30) zu fließen und um zu verhindern, dass die Abdichtzusammensetzung (32) in die Bohrung (52) des Rohrs (50) fließt.
  5. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 4 beansprucht, bei welcher die erste Absperrventilvorrichtung (7) eine elastische Hülse (70) beinhaltet, die an dem zweiten Ende (55) des Rohrs (50) angeordnet ist, um wahlweise die Luftperforationen (57) des Rohrs (50) zu blockieren.
  6. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 5 beansprucht, bei welcher das Rohr (50) zumindest eine Randauswölbung (58) beinhaltet, die sich radial und nach außen erstreckt, um mit der Hülse (70) in Eingriff zu stehen, wobei das Rohr (50) ferner eine Randnut (59) beinhaltet, die in dem zweiten Ende (55) des Rohrs (50) ausgebildet ist, und wobei die Hülse (70) eine Randwölbung (71) beinhaltet, die sich radial nach innen erstreckt, um wahlweise mit der Randnut (59) des Rohrs (50) in Eingriff zu stehen, und um die Hülse (70) mit dem zweiten Ende (55) des Rohrs (50) zu verankern und zurückzuhalten.
  7. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 1 beansprucht, bei welcher das Auslassstück (40) eine zweite Absperrventilvorrichtung (6) beinhaltet, die zwischen dem Rohr (50) und der Auslassleitung (53) des Auslassstücks (40) angeordnet ist, um zu kontrollieren, dass die Abdichtzusammensetzung (32) wahlweise durch die Auslassleitung (43) des Auslassstücks (40) fließt.
  8. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 7 beansprucht, bei welcher das Auslassstück (40) eine Randeinfassung (44) beinhaltet, die sich davon zur Bildung einer Randkammer (46) zwischen der Randeinfassung (44) und dem Rohr (50) erstreckt, wobei die zweite Absperrventileinrichtung (6) ein Anschlagelement (60) beinhaltet, welches gleitend in der Randkammer (46) des Auslassstücks (40) aufgenommen und angeordnet ist, um selektiv die Randkammer (46) des Auslassstücks (40) zu blockieren und einzuschließen und um zu verhindern, dass die Abdichtzusammensetzung (32) durch die Auslassleitung (43) des Auslassstücks (40) nach außen fließt, wobei die zweite Absperrventileinrichtung (6) weiterhin ein mit einer Feder vorgespanntes Element (61) beinhaltet, das in der Randkammer (46) des Auslassstücks (40) aufgenommen und angeordnet ist und mit dem Anschlagelement (60) im Eingriff steht, um das Anschlagelement (60) vorzuspannen, um die Randkammer (46) des Auslassstücks (40) wahlweise zu blockieren und einzuschließen, und wobei das Rohr (50) eine Randschulter (53) beinhaltet, die darin zum selektiven Eingriff mit dem Anschlagelement (60) ausgebildet ist.
  9. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 8 beansprucht, bei welcher das Auslassstück (40) eine Abdeckung (63) beinhaltet, die an der Randeinfassung (44) angeordnet ist, um wahlweise die Randkammer (46) des Auslassstücks (40) zu blockieren und einzuschließen, wobei das Auslassstück (40) zumindest einen Stab (47) beinhaltet, der sich von der Randeinfassung (44) erstreckt und wobei die Abdeckung (63) mindestens eine Öffnung (64) beinhaltet, die darin ausgebildet ist, um mit dem mindestens einen Stab (47) der Randeinfassung (44) im Eingriff zu stehen und die Abdeckung (63) an der Randeinfassung (44) des Auslassstücks (40) zu verankern und zu positionieren, wobei die Abdeckung (63) weiterhin eine Vielzahl von Aperturen (65) beinhaltet, die darin ausgebildet sind, um mit der Kammer (31) des Reifenreparierbehälters (30) mit der Randkammer (46) des Auslassstücks (40) zu verbinden.
  10. Dicht- und Befüllanordnung wie in Anspruch 1 beansprucht, bei welchem der Anschluss des zweiten Endes (55) des Rohrs (50) eine Blindstruktur beinhaltet.
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US10668675B2 (en) 2015-10-07 2020-06-02 The Yokohama Rubber Co., Ltd. Flat tire repair liquid container

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