DE202005011181U1 - Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht - Google Patents

Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht Download PDF

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Abstract

Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht mit einem Schließband (7), welches unverlierbar, aber auswechselbar in Schlaufen (4, 5) gehalten ist, die aus dem Metallringgeflecht gebildet und im Bereich des Handgelenkes (3) vorgesehen sind, und mit einer am Schließband (7) vorgesehenen Schließe (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass das Schließband (7) an seinem linearen Ende ein von der Schließe (14, 15) verschiedenes Anschlagteil (12) aufweist, welches dadurch, dass es mit dem Rand einer Schlaufe (4, 5) einen Formschluß eingeht, nicht durch die Schlaufe (4, 5) hindurchgezogen werden kann.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Schutzhandschuh mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Ein solcher Schutzhandschuh ist durch Benutzung bekannt geworden. Der bekannte Schutzhandschuh hat am Handgelenk auf dem Metallringgeflecht Schlaufen, welche ebenfalls aus dem Metallringgeflecht gebildet sind. Durch die Schlaufen ist ein Schließband aus einem Polyesterkautschuk hindurchgezogen. Dieses Schließband ist mit einer Schließe ausgerüstet, die aus einem Druckknopf und einer Druckknopfschnalle besteht. Die Druckknopfschnalle ist verstellbar am einen Ende des Schließbandes angebracht. Der Druckknopf ist in der Nähe des anderen Endes des Schließbandes mit diesem verschraubt. Zu diesem Zweck ist am Schließband ein Stanz-Biege-Keil aus Blech verankert, welches ein Gewindeteil aufweist, welches in ein Loch des Schließbandes eingreift. Um das Schließband am Handschuh zu befestigen, wird zunächst der Druckknopf von dem Stanz-Biege-Teil abgeschraubt. Dann wird das Schließband mit dem Ende, in welchem sich das Stanz-Biege-Teil befindet, in die Schlaufen eingefädelt. In einer der Schlaufen ist ein Loch vorgesehen, durch welches das Gewindeteil der Schraube hindurch paßt, mit welchem der Druckknopf zu befestigen ist. Unter diesem Loch wird das Stanz-Biege-Teil mit seinem Gewindeteil positioniert. Dann wird auf die Außenseite des Metallringgeflechtes der Druckknopf gelegt und die Schraube durch den Druckknopf und durch das Loch im Metallringgeflecht in den Gewindeteil des Stanz-Biege-Teiles eingeführt und darin festgeschraubt. Auf diese Weise sind der Druckknopf und das eine Ende des Schließbandes in vorbestimmter Lage am Handschuh festgelegt.
  • Die bekannten Handschuhe gibt es auch mit einer Stulpe aus dem Metallringgeflecht. In diesem Fall sind zwei solche Schließbänder vorgesehen, eines am Handgelenk und eines am hinteren Ende der Stulpe.
  • Bei dem bekannten Handschuh ist nachteilig, dass zum Anbringen des Druckknopfes am Schließband drei metallische Bauteile benötigt werden, nämlich der Druckknopf selbst, eine Schraube und ein kompliziertes Stanz-Biege-Teil mit integriertem Gewindeteil, und alle diese Teile aus hygienischem Edelstahl, weil solche Handschuhe vorallem im Fleischverarbeitenden Gewerbe benutzt werden. Hinzu kommt, dass die Art und Weise, wie das Schließband vom Anwender zu montieren ist, für den Anwender lästig ist. Praktisch läßt es sich für den Anwender nicht vermeiden, das Schließband von Zeit zu Zeit zu wechseln, denn es handelt sich dabei um ein Verschleißteil und es verträgt nicht jeden Reinigungsvorgang, welchen das Metallringgeflecht aushält, welches zumeist aus einem Edelstahl, manchmal auch aus Titan besteht. Beim Wechseln des Schließbandes besteht obendrein die Gefahr, dass der Druckknopf und die Schraube verloren gehen. Sie könnten auch schon mal versehentlich verloren gehen, wenn beim Wechseln des Schließbandes die Schraube nicht fest genug angezogen wird. Verloren gegangene Metallteile in Fleischwaren dürfen aber nicht vorkommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuh der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sein Schließband weniger aufwendig herzustellen und zu wechseln ist und die Gefahr, Teile der Schließe zu verlieren verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schutzhandschuh mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhandschuh besteht aus einem Metallringgeflecht, hat ein Schließband, welches unverlierbar, aber auswechselbar in Schlaufen gehalten ist, die aus dem Metallringgeflecht gebildet und im Bereich des Handgelenkes vorgesehen sind, und hat eine am Schließband vorgesehene Schließe. Das Schließband hat an seinem hinteren Ende ein von der Schließe verschiedenes Anschlagteil, welches dadurch, dass es mit dem Rand einer Schlaufe einen Formschluß eingeht, nicht durch die Schlaufe hindurchgezogen werden kann. Das hat den Vorteil, dass das Schließband, mit dem vorderen Ende voran, welches dem Anschlagteil abgewandt ist, durch die Schlaufen hindurchgezogen werden kann, bis das Anschlagteil an dem Rand jener Schlaufe, in welche das Schließband zuerst eingefädelt wurde, anschlägt. Das Schließband kann danach sofort gespannt und geschlossen werden.
  • Die Schließe selbst kann in ihren Abmessungen so auf die lichte Weite der Schlaufen abgestimmt sein, dass sie durch die Schlaufen hindurchgeschoben werden kann. Da die Schließe jedoch vorzugsweise verstellbar ist, um die Weite des geschlossenen Schließbandes an unterschiedlich dicke Handgelenke anpassen zu können, kann man das verstellbare Teil der Schließe auch vom Schließband abnehmen, bevor man das Schließband in die Schlaufen einführt oder wieder herauszieht, so dass das abnehmbare Schließteil dabei selbst dann nicht stört, wenn es zu groß sein sollte, um es durch die Schlaufen ziehen zu können.
  • Dadurch, dass das Schließband durch ein formschlüssiges Zusammenwirken des Anschlagteils mit dem Rand einer Schlaufe daran gehindert wird, durch die Schlaufe hindurch gezogen zu werden, ist das im Stand der Technik bekannte Verschrauben des Schließbandes mit dem Metallringgeflecht überflüssig. Damit entfällt auch die im Stand der Technik benötigte Schraube und es entfällt auch das im Stand der Technik benötigte, mit einem Gewindeabschnitt versehene Stanz-Biege-Teil, und schließlich entfällt auch ein besonderes Loch im Metallringgeflecht, welches im Stand der Technik benötigt wurde, um die Schraube hindurchzuführen. Herstellung, Montage und Auswechseln des Schließbandes sind deshalb gegenüber dem Stand der Technik stark vereinfacht.
  • Der Formschluß zwischen dem Anschlagteil des Schließbandes und dem Rand einer der Schlaufen des Metallringgeflechtes wird vorzugsweise dadurch hergestellt, dass das Anschlagteil um soviel breiter und/oder dicker ist als das Schließband, dass es nicht durch die Schlaufen hindurchgezogen werden kann. Ein so ausgebildetes Schließband läßt sich preiswert aus einem Kunststoff herstellen, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff, welcher es erlaubt, das Schließband preiswert in einem Stück durch Spritzgießen zu formen, so dass das Schließband ein Formteil ist, welchem das Anschlagteil einstückig angeformt ist.
  • Besonders geeignet ist ein Schließband aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere aus einem thermoplastischen Polyurethan. Ein solches Schließband vereinigt eine ganze Reihe von Vorteilen:
    • – Es ist weich, anschmiegsam und bietet höchsten Tragekomfort ohne Druckstellen.
    • – Das Schließband hat eine optimale Zugfestigkeit, Reißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen ein Weiterreissen bei Schnitten und anderen Beschädigungen.
    • – Das Schließband hat eine extrem lange Lebensdauer bei gleichbleibenden Eigenschaften.
    • – Das Schließband ist lebensmittelecht, beständig gegen fast alle in der Praxis vorkommenden Chemikalien und hydrolysebeständig.
    • – Das Schließband ist gegenüber den im praktischen Einsatz und in üblichen Reinigungsverfahren auftretenden Temperaturen beständig.
    • – Das Schließband ist hygienisch und gut reinigbar.
    • – Das Schließband ist ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen leicht austauschbar.
  • Ist die Schließe verstellbar, dann ist der verstell- und abnehmbare Teil der Schließe vorzugsweise formschlüssig auf dem Schließband festlegbar. Zu diesem Zweck hat das Schließband in jenem Abschnitt, in welchem das abnehmbare Teil der Schließe festgelegt werden soll, vorzugsweise eine Riffelung, insbesondere Rippen, welche quer zur Längsrichtung des Schließbandes verlaufen und einen Formschluß mit dem abnehmbaren Teil der Schließe eingehen. Das abnehmbare Teil der Schließe ist vorzugsweise eine Schnalle, durch welche das Schließband unter zweifachem Umlenken hindurchgezogen wird. Besonders geeignet als Schließe ist eine Druckknopfschließe, bestehend aus einer abnehmbaren, längs des Schließbandes verstellbaren Druckknopfschnalle und einem Druckknopf, welcher am besten in der Nachbarschaft des Anschlagteils angeordnet ist. Der Druckknopf kann unlösbar mit dem Schließband verbunden sein. Besonders günstig ist es, ihn mit dem Schließband zu vernieten. Ein Druckknopf hat üblicherweise eine gerundete Kontur. Er läßt sich deshalb mit dem Schließband leicht durch die Schlaufen des Metallringgeflechts hindurchschieben bzw., hindurchziehen.
  • Um das Durchschieben des Schließbandes durch die Schlaufen zu erleichtern, hat das Schließband vorzugsweise ein verstärktes Kopfteil, insbesondere ein solches, welches im Längsschnitt keilförmig ausgebildet ist und eine zur Spitze hin abnehmende Breite hat, aber nicht breiter ist als das anschließende Schließband. Das erleichtert das Vorschieben und Zurückziehen des Schließbandes in den Schlaufen des Metallringgeflechts.
  • Das Anschlagteil ist vorzugsweise breiter und dicker als das an das Anschlagteil anschließende Schließband, insbesondere unter Ausbilden einer Stufe zwischen dem Anschlagteil und dem anschließenden Schließband. Das erleichtert das formschlüssige Anschlagen des Anschlagteils am Rand einer Schlaufe. Eine solche Stufe ist bereits dann wirksam, wenn sie nur einseitig vorgesehen ist, weil sie auch nur mit der Schulter auf einer Seite des Bandes am Rand der Schlaufe anschlagen kann. Vorzugsweise ist die Stufe jedoch zu beiden Seiten des Schließbandes vorgesehen, um beim Einführen des Schließbandes in die Schlaufen nicht darauf achten zu müssen, in welcher Orientierung das Schließband eingeführt wird.
  • Das Anschlagteil des Schließbandes liegt jedenfalls ebendo wie der Druckknopf außerhalb der Schlaufen. Es eignet sich deshalb besonders als Informationsträger, der mit Vorteil eine Beschriftung und/oder Kennzeichnung trägt, z. B. eine Herstellerangabe, eine Größenangabe, einen Pflegehinweis oder dergleichen.
  • Die Erfindung eignet sich nicht nur für Schutzhandschuhe, welche am Handgelenk enden, sondern auch für Schutzhandschuhe mit einer Stulpe aus dem Metallringgeflecht. Solche Schutzhandschuhe mit Stulpe haben außer einem erfindungsgemäßen Schließband am Handgelenk vorzugsweise auch ein gleichartig ausgebildetes Schließband in Schlaufen aus dem Metallringgeflecht, welche am hinteren Rand der Stulpe vorgesehen sind.
  • Das Anziehen des Handschuhs wird erleichtert, wenn dieser im Bereich des Handgelenkes und – wenn eine Stulpe vorhanden ist – auch im Bereich des hinteren Endes der Stulpe einen Längsschlitz im Metallringgewebe hat.
  • Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den Beispielen mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Abbildungen dargestellt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Handschuh mit Stulpe in einer Ansicht auf die Rückseite der Hand.
  • 2 zeigt den Handschuh aus 1 in einer Ansicht auf die Vorderseite der Hand.
  • 3 zeigt ein Schließband für den Handschuh in einer Draufsicht.
  • 4 zeigt das Schließband aus 3 in einer Seitenansicht.
  • 5 zeigt eine Druckknogfschnalle für das Schließband in einer Ansicht auf die Unterseite.
  • 6 zeigt die Druckknogfschnalle aus 5 in einer ersten Seitenansicht.
  • 7 zeigt die Druckknogfschnalle aus 5 in einer zweiten Seitenansicht.
  • 8 zeigt in einer Darstellung wie in 3 eine Abwandlung des Schließbandes. und
  • 9 zeigt das Schließband aus 8 in einer Ansicht wie in 4.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Handschuh 1 mit Stulpe 2, welcher von den Fingerspitzen bis zum hinteren Rand der Stulpe 2 aus einem Metallringgeflecht besteht. Der Aufbau eines solchen Metallringgeflechtes ist z. B. aus der DE 44 16 389 A1 bekannt. Im Bereich des Handgelenkes 3 sind mehrere Schlaufen 4 aus Metallringgeflecht vorgesehen. Am hinteren Ende der Stulpe 2 sind ebenfalls mehrere Schlaufen 5 aus Metallringgeflecht vorgesehen. Im dargestellten Beispiel sind es jeweils drei Schlaufen 4, 5, welche sich am hinteren Ende der Stulpe 2 in Anpassung an den größeren Umfang des Unterarms in Umfangsrichtung über eine größere Strecke erstrecken als im Bereich des Handgelenks 3.
  • Zwischen den Schlaufen 4 am Handgelenk 3 und den hinteren Schlaufen 5 sind mehrere in Längsrichtung des Arms verlaufende Taschen 6 dadurch gebildet sind, dass längliche Streifen aus dem Metallringgeflecht auf dem darunterliegenden Metallringgeflecht der Stulpe 2 liegen und ringsum mit diesem verkettet sind. In diesen Taschen 6 befindet sich jeweils ein Streifen aus einem dünnen Federblech, welcher die Stulpe versteift und verhindert, dass sie in Längsrichtung des Arms zusammenfällt.
  • Zur Bildung der Schlaufen im Bereich des Handgelenkes 3 gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, dass man den eigentlichen Handschuh einlagig in die Stulpe 2 übergehen läßt und im Bereich des Handgelenks 3 lediglich einige um das Handgelenk herum verteilte Schlitze im Metallringgeflecht vorsieht, durch welche man ein Schließband 7 alternierend hindurchzieht.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den eigentlichen Handschuh und seine Stulpe zunächst gesondert herzustellen, die Stulpe an ihrem vorderen Rand mit Fortsätzen aus Metallringgeflecht zu versehen, diese Fortsätze der Stulpe 2 über das Ende des Metallringgeflechts des eigentlichen Handschuhs zu schieben und die vorderen Ränder der Fortsätze der Stulpe 2 mit dem Metallringgeflecht des Handschuhs zu verketten und den hinteren Rand des Metallringgeflechtes des Handschuhs mit der Stulpe 2 zu verketten. In diesem Fall liegen die Fortsätze der Stulpe 2, auf dem darunterliegenden Metallringgeflecht des Handschuhs und bilden dadurch die Schlaufen 4.
  • Eine weitere Möglichkeit, im Bereich des Handgelenks 3 Schlaufen 4 zu bilden, besteht darin, den Handschuh und seine Stulpe 2 zunächst einlagig ineinander übergehen zu lassen. Darauf legt man dann Streifen des Metallringgeflechts mit den Abmessungen der Schlaufen und verkettet ihre vorderen und hinteren Ränder mit dem darunter liegenden Metallringgeflecht.
  • Am hinteren Rand der Stulpe 2 sind die Schlaufen 5 durch Fortsätze des Metallringgeflechts gebildet, deren hinterer Rand nach vorne umgeschlagen und mit dem Metallringgeflecht der Stulpe 2 verkettet worden ist. Auf die gleiche Weise kann man Schlaufen am Rand eines Handschuhs ohne Stulpe bilden.
  • Sowohl die Schlaufen 4 im Bereich des Handgelenks 3 als auch die Schlaufen 5 am hinteren Ende der Stulpe 2 nehmen jeweils ein Schließband 7 auf. Dieses ist im einzelnen in den 3 und 4 dargestellt.
  • Das Schließband 7 ist ein flaches Kunststoffband, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer, welches in einem Stück durch Spritzgießen geformt ist. Am vorderen Ende des Schließbandes 7 befindet sich ein Kopfteil 8, welches dicker ist als das dahinterliegende Schließband 7, wobei zwischen dem Kopfteil 8 und dem dahinterliegenden Schließband 7 beidseits eine Stufe 9 ausgebildet ist, von welcher aus sich das Kopfteil 8 keilförmig auf eine Dicke verjüngt, die ungefähr mit der Dicke übereinstimmt, die das Schließband hinter dem Kopfteil 8 hat. Außerdem hat das Kopfteil 8 einen halbkreisförmigen Rand 10. In einem Abschnitt, der an das Kopfteil 8 anschließt, ist dem Schließband 7 einseitig eine Anzahl von äquidistanten Rippen 11 angeformt, welche sich nur auf einer Seite des Schließbandes befinden und sich quer zur Längsrichtung des Schließbandes 7 erstrecken.
  • Dem hinteren Ende des Schließbandes 7 ist ein Abschlußstück 12 angeformt, welches dicker ist als das davorliegende Schließband 7 und auch dicker ist als das Kopfteil 8. Am Übergang vom Anschlagteil 12 zu dem davor liegenden Abschnitt des Schließbandes 7 ist beidseitig eine Stufe 13 ausgebildet. Ausgehend von dieser Stufe 13 verjüngt sich das Anschlagteil 12 keilförmig auf eine Dicke, welche größer ist als die Dicke des Schließbandes 7 vor dem Anschlagteil 12.
  • Die Breite des Schließbandes 7 ist der lichten Weite der Schlaufen 4 und 5 angepaßt. Das Anschlagteil 12 steht deutlich über die Schmalseiten des Schließbandes 7 über und kann deshalb nicht in die Schlaufen 4 oder 5 hineingezogen werden.
  • In der Nachbarschaft des Anschlagteils 12 ist in das Schließband 7 ein Druckknopf 14 eingenietet. Der Abstand zwischen der Stufe 13 und dem Druckknopf 14 ist größer als die in Umfangsrichtung des Arms gemessene Länge der Schlaufe 4 oder 5, an deren Rand das Anschlagteil 12 anschlagen soll. In diese Schlaufe wird das Schließband 7 mit dem Kopfteil 8 voran als erstes eingeschoben, dann in die restlichen in Umfangsrichtung des Arms folgenden Schlaufen 4 bzw. 5. Anschließend wird auf den mit den Rippen 11 versehenen Abschnitt des Schließbandes 7 eine Druckknopfschnalle 15 geschoben, wie sie in den 5 bis 7 dargestellt ist. Die Druckknopfschnalle 15 ist ein Stanz-Biege Teil mit einem Boden 16, mit vier seitlich abgebogenen Laschen 17, welche die Schmalseiten des Schließbandes 7 führen. In der Mitte des Bodens 16 ist ein Loch 18 ausgestanzt und der Rand des Loches 18 annähernd konisch aus dem Boden 16 herausgebogen. Mit dem Rand des Loches 18 wird die Druckknopfscnalle 15, auf den Druckknopf 14 gerastet.
  • Zu beiden Seiten des Loches 18 erstreckt sich zwischen je zwei Laschen 17 ein Schlitz 19 bzw. 20. Durch diese Schlitze 19 und 20 wird das Schließband 7 mit dem Kopfteil 8 voran durchgezogen, zunächst von der Unterseite her durch den Schlitz 19 und dann von der Oberseite her durch den Schlitz 20. Die Kanten der Schlitze 19 und 20 führen in Zusammenarbeit mit den Rippen 11 zu einem formschlüssigen Eingriff, der um so intensiver wird, je stärker der Zug ist, der auf das Schließband 7 ausgeübt wird.
  • Das Schließband 7 kann, wie in 8 dargestellt, dahingehend abgewandelt werden, dass das Anschlagteil 12 das Schließband 7 nicht abschließt, sondern dass das Schließband 7 mit einem Fortsatz 7a über das Anschlagteil 12 hinaus fortgesetzt ist. In diesem Fall kann der Druckknopf näher beim Anschlagteil 12 angeordnet werden als im ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (25)

  1. Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht mit einem Schließband (7), welches unverlierbar, aber auswechselbar in Schlaufen (4, 5) gehalten ist, die aus dem Metallringgeflecht gebildet und im Bereich des Handgelenkes (3) vorgesehen sind, und mit einer am Schließband (7) vorgesehenen Schließe (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass das Schließband (7) an seinem linearen Ende ein von der Schließe (14, 15) verschiedenes Anschlagteil (12) aufweist, welches dadurch, dass es mit dem Rand einer Schlaufe (4, 5) einen Formschluß eingeht, nicht durch die Schlaufe (4, 5) hindurchgezogen werden kann.
  2. Schutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (12) um soviel breiter und/oder dicker ist als das Schließband (7), dass es nicht durch die Schlaufen (4, 5) hindurchgezogen werden kann.
  3. Schutzhandschuh nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem ein Teil (15) der Schließe (14, 15) so groß ist, dass er nicht mit dem Schließband (7) durch die Schlaufen (4, 5) geschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil (15) der Schließe abnehmbar am Schließband (7) gehalten ist.
  4. Schutzhandschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Teil (15) der Schließe formschlüssig auf dem Schließband (7) festlegbar ist.
  5. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließe aus einem Druckknopf (14) und einer Druckknopfschnalle (15) besteht.
  6. Schutzhandschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (14) in der Nachbarschaft des Anschlagteils (12) angeordnet ist.
  7. Schutzhandschuh nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (14) mit dem Schließband (7) unlösbar verbunden, insbesondere vernietet ist.
  8. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließband (7) aus einem Kunststoff besteht.
  9. Schutzhandschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließband (7) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
  10. Schutzhandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließband (7) aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere aus einem thermoplastischen Polyurethan besteht.
  11. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließband (7) ein Formteil ist, welchem das Anschlagteil (12) einstückig angeformt ist.
  12. Schutzhandschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließband (7) für die Formschlußverbindung mit dem abnehmbaren Teil (15) der Schließe quer zur Längsrichtung des Schließbandes (7) verlaufende Rippen (11) aufweist.
  13. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (8) verglichen mit dem anschließejnden Abschnitt des Schließbandes (7) verstärkt ist.
  14. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (12) dicker ist als der anschließende Abschnitt des Schließbandes (7).
  15. Schutzhandschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlagteil (12) und dem anschließenden Abschnitt des Schließbandes (7) eine Stufe (13) vorgesehen ist.
  16. Schutzhandschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (13) beidseitig vorgesehen ist.
  17. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (8) im Längsschnitt keilförmig ausgebildet ist.
  18. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kopfteils (8) zur Spitze hin abnimmt, insbesondere kreisbogenförmig abnimmt.
  19. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (12) mit einer Beschriftung versehen ist.
  20. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil mit einer Kennzeichnung versehen ist.
  21. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüchhe, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (12) das hintere Ende des Schließbandes (7) bildet.
  22. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an das Anschlagteil (12) ein Fortsatz (7a) des Schließbandes (7) anschließt, welcher dünner und schmäler als das Anschlagteil (12) ist und auf welchem ein Teil des Schließe (14, 15) verankert ist, insbesondere ein Druckknopf (14).
  23. Schutzhandschuh nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (7a) im Querschnitt übereinstimmt mit dem vor dem Anschlagteil (12) anschließenden Abschnitt des Schließbandes (7).
  24. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, welcher eine Stulpe (2) aus dem Metallringgeflecht hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Schließband (7) derselben Art in Schlaufen (5) vorgesehen ist, welche aus Metallringgeflecht bestehen und am hinteren Ende der Stulpe (2) vorgesehen sind.
  25. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallringgeflecht im Bereich der Schlaufen (4, 5) einen längs verlaufenden Schlitz hat.
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