DE4416389A1 - Schutzhandschuh - Google Patents
SchutzhandschuhInfo
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- A41D19/015—Protective gloves
- A41D19/01505—Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing
- A41D19/01511—Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing made of wire-mesh, e.g. butchers' gloves
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schutzhandschuh mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merk
malen. Ein solcher Schutzhandschuh ist bekannt aus der
DE-35 33 894 C2. Solche Handschuhe werden z. B. von Metz
gern getragen, um sich gegen Hieb-, Stich- und Schnitt
verletzungen zu schützen. Metallringgeflechte für solche
Schutzhandschuhe sind üblicherweise so aufgebaut, daß
in ihnen (von Nähten und Rändern abgesehen) jeder Ring
mit vier benachbarten Ringen verkettet ist. Solche Me
tallringgeflechte sind hoch flexibel und erhalten der
Hand, die sie schützen sollen, ihre Beweglichkeit. Die
hohe Flexibilität des Metallringgeflechtes hat jedoch
den Nachteil, daß ein solcher Handschuh im Gegensatz zu
einem Handschuh aus Leder oder aus einem textilen Gewebe
leicht von der Hand wieder herunterrutscht, wenn er
nicht am Handgelenk festgebunden wird. Die Handschuhe
sind deshalb am Handgelenk mit einem Schließband ver
sehen, welches einen im Handgelenksbereich bei Hand
schuhen häufig vorgesehenen Schlitz überbrückt, der
ein Anziehen und Ausziehen des Handschuhs und ein fal
tenfreies Schließen erleichtert.
Es ist bekannt, solche Bänder aus einem thermoplasti
schen Gewebe herzustellen, z. B. aus einem Polyamid, in
welches der Rand des Metallringgeflechts im Handgelenk
bereich eingeschweißt wird. Dieses Gewebeband ist mit
einer üblichen Druckknopfmechanik ausgestattet, um den
Handschuh zuhalten zu können.
Es ist auch bekannt, das Metallringgeflecht an seinem
Rand in ein Silikonband einzubetten, welches dem Metall
ringgeflecht angespritzt wird.
Nachteilig bei diesen Bändern ist, daß sie sich ins
besondere dann, wenn Verschleiß eingesetzt hat, nur
schwierig reinigen lassen, was insbesondere beim Umgang
mit Lebensmitteln Probleme bereiten kann. Sind die Bän
der verschlissen, müssen die Handschuhe entweder wegge
worfen oder an den Hersteller zurückgeschickt werden, um
neue Bänder anzubringen. Das ist jedoch nicht ganz
einfach, da die alten Bänder an das Metallringgeflecht
angeschweißt oder angespritzt sind.
Um diesen Schwierigkeiten zu entgehen, sind bereits
Handschuhe bekannt, an welchen Schließbänder aus Kunst
stoff auswechselbar angebracht sind. Zu diesem Zweck ist
das Metallringgeflecht im Bereich des Handgelenks ab
schnittweise doppellagig ausgebildet, um Schlaufen zu
bilden, durch die das Schließband hindurchgezogen werden
kann. Das macht es möglich, die Bänder zum Zweck des
Reinigens vom Metallringgeflecht zu trennen. Für die
tägliche Reinigung ist das jedoch eine mühsame Ange
legenheit, und als Schwierigkeit kommt hinzu, daß die
Schlaufen besonders schlecht zu reinigen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Schutzhandschuh zu schaffen, bei dem man mit dem
Reinigen von verschmutzten Handschuhen und dem Auswechseln
von verschlissenen Schließbändern weniger Probleme hat,
als bei bekannten Schutzhandschuhen aus Metallringgeflecht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schutzhandschuh mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der ab
hängigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Handschuh löst das Problem dadurch,
daß er kein Schließband aus Kunststoff, Leder oder der
gleichen verwendet, sondern ein Schließband einsetzt, wel
ches ebenfalls aus einem Metallringgeflecht besteht und
mit dem Handschuh verkettet ist, so daß der Handschuh und
sein Schließband einstückig miteinander verbunden sind.
Mit dieser Abkehr vom Stand der Technik sind die eingangs
geschilderten Probleme behoben, was mit mehreren Vorteilen
verknüpft ist:
- - Im Gegensatz zum Stand der Technik unterliegt das Schließ band nicht höherem, sondern geringerem Verschleiß als der Handschuh im übrigen.
- - Wegen des geringeren Verschleißes muß das Schließband praktisch überhaupt nie mehr ausgewechselt werden.
- - Da der Handschuh einschließlich des Schließbandes aus einem Metallringgeflecht besteht, ist er viel hygienischer als bekannte Handschuhe. Da die üblicherweise aus Edel stahl bestehenden Metallringe eine glatte, porenfreie Oberfläche haben, kann der Handschuh leichter sauber ge halten werden als ein Handschuh mit einem Kunststoffband, dessen Oberfläche im Laufe der Zeit rauh und rissig wird.
- - Der Handschuh kann nach Bedarf auch mit starken chemischen und mechanischen Reinigungsmitteln (Waschmittel, Löse mittel, kräftige Bürsten) behandelt werden, für deren Anwendung Kunststoff zu empfindlich wäre.
- - Erfindungsgemäße Handschuhe sind unempfindlich gegen maschinelle Reinigungsverfahren.
- - Erfindungsgemäße Handschuhe können auch mit Hoch druckwasserstrahlgeräten und Dampfstrahlgeräten ge reinigt und ohne weiteres auch bei hohen Temperaturen sterilisiert werden.
- - Schlaufen aus zweilagigem Metallringgeflecht, die sich weniger gut reinigen lassen, sind entbehrlich.
- - Handschuhe mit dem erfindungsgemäßen Schließband können ganz einfach zugehalten werden. Im einfachsten Fall genügen dazu durch ein kurzes Gummiband miteinander verbundene Klammern, welche beim Fixieren von medizini schen elastischen Binden gebräuchlich sind. Diese Klammern haben Krallen, die sich kinderleicht im Metall ringgeflecht verankern lassen. Solche Klammern sind außerordentlich billig; es sind Pfennigartikel, die man, wenn sie unbrauchbar geworden sind, einfach weg werfen kann. Es ist aber auch möglich, am Schließband selbst einen oder mehrere Krallen vorzusehen, welche zum Schließen des Handschuhs in das Metallringgeflecht eingehakt werden können. Anstelle solcher Krallen könnte man auch Stifte vorsehen, die eine Hinterschnei dung, z. B. eine Taille haben und damit im Metallring geflecht leicht verankert werden können. Wenn mehrere Krallen oder Stifte vorgesehen sind, haben sie zweck mäßigerweise eine gemeinsame starre Basis, was das Ein hängen und wieder Lösen der Krallen bzw. der Stifte aus dem Metallringgeflecht erleichtert.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine metallische
Klammer, insbesondere einen Klipp, seitlich über das Ende
des Schließbandes zu schieben und das Ende des Schließ
bandes auf diese Weise mit der darunterliegenden Lage
des Metallringgeflechts zusammenzuklammern. Besonders
günstig ist die Handhabung des erfindungsgemäßen Hand
schuhs, wenn die Laufrichtung des Metallringgeflechts
im Schließband rechtwinklig zur Laufrichtung des Metall
ringgeflechts im angrenzenden Handschuh verläuft. In der
Laufrichtung kann das Metallringgeflecht in relativ
großem Ausmaß faltenfrei zusammengeschoben werden, recht
winklig dazu jedoch nicht. In Handschuhen ist die Lauf
richtung deshalb üblicherweise so gewählt, daß sie mit
der Längsrichtung der Finger übereinstimmt, so daß das
Metallringgeflecht die Bewegungen der Finger bereit
willig mitmacht. Im Schließband verläuft die Laufrich
tung nun vorzugsweise rechtwinklig dazu, nämlich in
Umfangsrichtung um das Handgelenk herum. Diese Ausbil
dung hat zusätzliche weitere Vorteile:
- - Die Breite des Schließbandes bleibt praktisch in jeder Situation gleich, da sich das Schließband quer zu seiner Laufrichtung praktisch nicht zusammenschie ben läßt.
- - Der Saum des Handschuhs im Handgelenkbereich wird da durch stabilisiert.
- - Da die Ringe in Laufrichtung des Schließbandes auf einanderfolgend zick-zack-förmig angeordnet sind, kommt es, wenn man das Schließband um das Handgelenk herumwickelt, zu einer Verzahnung der übereinander liegenden Lagen des Schließbandes, und diese Ver zahnung verleiht dem Verschluß des Handschuhs eine außerordentliche Zugfestigkeit, ohne daß das Schließband dazu straff gezogen werden müßte, denn es ist eine große Zahl von Metallringen, die sich schuppenartig miteinander verzahnen.
- - Wegen dieser gegenseitigen Verzahnung der Ringe muß die Schließe, mit welcher man die Spitze des Schließ bandes schließlich fixiert, überhaupt keine Zugbe lastung aufnehmen, sondern kann sehr schwach ausge bildet sein. Ein oder zwei Stifte oder Krallen, die an der Spitze des Schließbandes angebracht sind, ge nügen völlig, um die Spitze des Schließbandes am darunterliegenden Abschnitt des Schließbandes festzu halten. Geeignet ist z. B. ein Stäbchen, welches in der letzten Reihe der Metallringe an der Spitze des Schließbandes steckt und an seinen Enden je eine Kralle hat. Die Krallen haben eine zweifache Funktion, sie dienen einmal zum Fixieren der Spitze des Schließ bandes auf dem darunterliegenden Abschnitt des Schließ bandes und zum andern zum Festhalten des Stäbchens im Schließband. Eine solche primitive Schließe ist auch günstig aus Gründen der Hygiene, da sie keine schwer zu reinigenden Hohlräume schafft.
Das Schließband muß mindestens so lang sein, daß es
auch dicke Handgelenke problemlos umschließen kann. Vor
zugsweise ist das Schließband zwei- bis dreimal so lang
wie der im Handgelenkbereich liegende Saum des Hand
schuhs. Das Schließband liegt deshalb, wenn es um das
Handgelenk herumgewickelt ist, großflächig auf sich
selbst auf, was zu einer hochwirksamen gegenseitigen
Verzahnung führt.
Es gibt Schutzhandschuhe aus Metallringgeflecht, die nicht
am Handgelenk enden, sondern sich in eine ebenfalls aus
Metallringgeflecht bestehende Stulpe fortsetzen, die
wenige Zentimeter lang sein kann, aber auch fast bis zum
Ellenbogen reichen kann. Bei solchen Handschuhen sind üb
licherweise zwei Schließbänder vorgesehen, eines im Hand
gelenkbereich am Übergang vom eigentlichen Handschuh zur
Stulpe und ein weiteres Schließband am hinteren Ende der
Stulpe. Für einen solchen Handschuh mit Stulpe werden
in Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zweck
mäßigerweise zwei erfindungsgemäße Schließbänder aus
einem Metallringgeflecht verwendet. Vorzugsweise haben
die Schließbänder und die Stulpe ein Metallringgeflecht
mit übereinstimmender Laufrichtung, welche um den Arm
herum verläuft.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Handschuhs ohne
Stulpe,
Fig. 2 zeigt vergrößert als Detail eine Ausschnitt
aus dem Metallringgeflecht des Handschuhs,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Schnittlinie III-III
durch das Geflecht,
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer Klammer zum
Schließen des Bandes des Handschuhs, und
Fig. 5 zeigt eine Ansicht eines Handschuhes mit
Stulpe.
Der in Fig. 1 dargestellte Handschuh besteht aus einem
Metallringgeflecht, dessen Laufrichtung im Bereich der
Handinnenfläche 1 und der vier Finger 2 bis 5 in Längs
richtung der Finger verläuft, im Bereich des Daumens 6 in
dessen Längsrichtung. Im Bereich der Handaußenkante ist
im Handschuh ein Schlitz 7 vorgesehen, der das Anziehen
und Ausziehen des Handschuhs erleichtert. Am Saum 8 des
Geflechts, dessen Laufrichtung in Längsrichtung der Finger
2 bis 5 verläuft, ist ein Band 9 angebracht, welches aus
einem gleich aufgebauten Metallringgeflecht besteht, dessen
Laufrichtung L aber quer zur Laufrichtung des Geflechts
im angrenzenden Handschuh verläuft. Das Band 9 ist mit
dem Handschuhgeflecht verkettet; der über den Schlitz 7
überstehende Abschnitt des Bandes 9 ist ungefähr doppelt
so lang wie der mit dem Handschuh verkettete Abschnitt
des Bandes 9.
Den Aufbau des Metallringgeflechts im Handschuh und in
dem mit ihm verketteten Schließband 9 zeigt die Fig. 2:
Von Rändern und Nähten abgesehen ist in dem Geflecht jeder Ring mit vier benachbarten Ringen verkettet. Die Lauf richtung L ist in Fig. 2 eingezeichnet. In der Laufrich tung 11 läßt sich das Geflecht leicht und ohne Faltenwurf zusammenschieben auf weniger als die Hälfte seiner ur sprünglichen Länge. In Richtung rechtwinklig zur Lauf richtung L ist ein Zusammenschieben des Geflechts fast nicht möglich.
Von Rändern und Nähten abgesehen ist in dem Geflecht jeder Ring mit vier benachbarten Ringen verkettet. Die Lauf richtung L ist in Fig. 2 eingezeichnet. In der Laufrich tung 11 läßt sich das Geflecht leicht und ohne Faltenwurf zusammenschieben auf weniger als die Hälfte seiner ur sprünglichen Länge. In Richtung rechtwinklig zur Lauf richtung L ist ein Zusammenschieben des Geflechts fast nicht möglich.
Im Schnitt hat das Geflecht den in Fig. 3 dargestellten
zick-zack-förmigen Verlauf. Daraus wird deutlich, daß
zwei mit übereinstimmender Laufrichtung aufeinanderliegen
de Lagen des Geflechtes sich schuppenartig miteinander
verzahnen können. Diese Verzahnung tritt ein, wenn man
das Band 9 zum Schließen des Handschuhs um das Handge
lenk herumwickelt. Die Verzahnung wirkt einem öffnen des
Handschuhs entgegen. Um die Spitze 10 des Schließbandes 9
auf dem darunterliegenden Abschnitt des Bandes 9 fest
zulegen, kann man z. B. die in Fig. 4 dargestellte Klammer
verwenden, welche aus zwei Doppelkrallen 11 besteht, die
durch ein Gummiband 12 miteinander verbunden sind und
leicht in das Metallringgeflecht eingehakt werden können.
Der in Fig. 5 dargestellte Handschuh ist aus einem gleich
artigen Metallringgeflecht hergestellt wie der in Fig. 1
dargestellte. Im Unterschied zu jenem schließt an den am
Handgelenk liegenden Saum 8 des Handschuhs nicht nur ein
Schließband an, sondern eine Stulpe 13, welche an ihren
beiden Enden jeweils ein Schließband 9 hat. Die Laufrich
tung L des Geflechts in der Stulpe 13 und den Schließbän
dern 9 verläuft übereinstimmend um den Arm herum, quer
zur Laufrichtung in der Handfläche. Der Schlitz 7 er
streckt sich von der Handaußenkante bis zum hinteren
Ende der Stulpe.
Claims (11)
1. Schutzhandschuh aus einem Metallringgeflecht, dessen
Ringe in der Weise miteinander verkettet sind, daß
das Geflecht in einer Richtung, der Laufrichtung (L)
ohne Falten zu werfen, in wesentlich größerem Ausmaß zu
sammenschiebbar ist als in einer dazu rechtwinklig ver
laufenden Richtung, wobei die Laufrichtung (L) die Längs
richtung der Finger (2-5) ist, und welcher im Bereich des
Handgelenks einen sich in Richtung zu den Fingern (2-5)
erstreckenden Schlitz (7) hat, der durch ein am Hand
schuh angebrachtes Schließband (9) überbrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließband (9) eben
falls aus Metallringgeflecht besteht und mit dem Hand
schuh verkettet ist.
2. Schutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufrichtung (L) im Schließband
(9) rechtwinklig zur Laufrichtung (L) im angrenzenden
Handschuh verläuft.
3. Schutzhandschuh nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schließband (9) den Saum (8) des
Handschuhs am Handgelenk auf voller Länge säumt.
4. Schutzhandschuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließband (9) sich
mit einem Abschnitt einseitig über den Schlitz (7) hinaus
erstreckt.
5. Schutzhandschuh nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schließband (9) zweimal bis
dreimal so lang ist wie der Saum (8) des Handschuhs.
6. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine
Stulpe (13) aus Metallringgeflecht hat und daß an bei
den Enden der Stulpe ein solches Schließband (9) aus
Metallringgeflecht vorgesehen ist.
7. Schutzhandschuh nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufrichtung (L) des Metall
ringgeflechts in der Stulpe (13) und in den Schließ
bändern (9) übereinstimmend um den Arm herum verläuft.
8. Schutzhandschuh nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
elastomeres Band (12) mit Krallen (11) an seinen beiden
Enden zum Zuhalten des Schließbandes (9) vorgesehen ist.
9. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze (10)
des Schließbandes (9) eine oder mehrere Krallen (11) be
festigt sind.
10. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des
Schließbandes (9) ein oder mehrere mit einer Hinter
schneidung versehene Stifte ( ) vorgesehen sind, wel
che sich quer zum Geflecht erstrecken.
11. Schutzhandschuh nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krallen bzw. Stifte eine
gemeinsame starre Basis haben.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416389A DE4416389C2 (de) | 1994-05-09 | 1994-05-09 | Schutzhandschuh |
US08/737,753 US5729831A (en) | 1994-05-09 | 1995-05-09 | Protective glove |
DE59503436T DE59503436D1 (de) | 1994-05-09 | 1995-05-09 | Schutzhandschuh |
AU25625/95A AU2562595A (en) | 1994-05-09 | 1995-05-09 | Protective glove |
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DE4416389A DE4416389C2 (de) | 1994-05-09 | 1994-05-09 | Schutzhandschuh |
Publications (2)
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Also Published As
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