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TECHNISCHER BEREICH
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterievorrichtung,
und ein elektronisches Gerät, welches mittels der Batterievorrichtung
betrieben wird.
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Es
sind eine Batterievorrichtung und ein elektronisches Gerät,
welches einen Batteriebefestigungsabschnitt hat, an welchen die
Batterievorrichtung befestigt wird, und welches durch die Energie, die
von der Batterievorrichtung geliefert wird, bereitgestellt worden
(siehe z. B. die
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2508447 ).
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STAND DER TECHNIK
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Wenn
das elektronische Gerät durch die Befestigung der Batterievorrichtung
an selbiges benutzt werden soll, ist es vonnöten, dass
eine Batterievorrichtung, welche eine Belastbarkeit hat, die der
Spannung, welche das elektronische Gerät aufnimmt, angemessen
ist, an dem elektronischen Gerät angebracht wird. Daher
ist es vorzuziehen zu erlauben, nur die Anbringung einer Batterievorrichtung,
welche eine angemessene Kapazität hat, an dem Batteriebefestigungsabschnitt
anzubringen, und die Anbringung einer Batterievorrichtung, welche
eine nicht angemessene Kapazität hat, dadurch, dass sie
nicht zusammen passen, nicht zu erlauben.
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Daher
wird normalerweise, z. B. im Bereich der Mitte einer Befestigungsfläche
eines Batteriebefestigungsabschnitts eines elektronischen Gerätes, ein
Vorsprung (eine Vertiefung) bereit gestellt, welch nach außen
aus der Befestigungsfläche hervorspringt, und an einer
unteren Fläche der Batterievorrichtung, welche der oben
erwähnten Befestigungsfläche gegenüberliegt,
wird ebenfalls eine Vertiefung (ein Vorsprung) in einer Weise bereit
gestellt, dass sie aus der unteren Fläche der Batterievorrichtung ausgehöhlt
ist. Und es ist in einer Weise konfiguriert, dass nur wenn der Vorsprung
und die Vertiefung zusammen passen, die Befestigung der Batterievorrichtung
an der Befestigungsfläche erlaubt ist, und dass, wenn sie
nicht zusammen passen, die Anbringung der Batterievorrichtung an
der Befestigungsfläche verboten ist (siehe z. B. die
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 3427900 ).
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Weiterhin
muss ein Batterieladegerät als elektrisches Gerät
zur Ladung der Batterievorrichtung angemessene Ladespannungswerte
setzen, um eine Vielzahl von Typen von Batterievorrichtungen zu versorgen,
welche jeweils eine unterschiedliche Charakteristik haben (Kapazität,
angemessene Ladespannung und ähnliches). Daher wird z.
B. ein Schalter, um Ladespannungswerte umzuschalten; auf dem Batterieladegerät
bereit gestellt, und ein Benutzer bedient den Schalter entsprechend
der Batterievorrichtung.
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Wenn
allerdings die Vertiefung im Bereich der Mitte der Befestigungsfläche
oder der unteren Fläche der Batterievorrichtung bereit
gestellt ist, muss aufgrund der Tatsache dass Substrate und elektronische
Komponenten um die Mitte der Befestigungsfläche herum angeordnet
sind, abhängig von der Tiefe der Vertiefung, die Größe
der Batterievorrichtung erhöht werden, und diese Konfiguration
ist nachteilig für die Miniaturisierung der Batterievorrichtung
und des elektronischen Gerätes.
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Weiterhin,
in dem Fall, in welchem sich der Schalter zum Umschalten der Ladespannungen
auf dem Batterieladegerät bereit gestellt ist, muss der Benutzer
den Schalter für jede unterschiedliche Charakteristik der
Batterievorrichtung bedienen, und diese Konfiguration ist nachteilig
für die Verbesserung seiner Bedienbarkeit gewesen. Die
vorliegende Erfindung ist im Angesicht solcher Umstände
gemacht worden, und eines ihrer Ziele ist es, eine Batterievorrichtung
und ein elektronisches Gerät bereit zu stellen, in welchem
die Batterievorrichtung, welche eine charakteristische Kompatibilität
mit dem elektronischen Gerät aufweist, in geeigneter Weise
an dem elektronischen Gerät angebracht werden kann, und welche
vorteilhaft für die Miniaturisierung derselben ist und
ihre Bedienbarkeit verbessert.
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Weiterhin
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein elektronisches
Gerät bereit zu stellen, welches in geeigneter Weise gemäß der
Charakteristik einer Batterievorrichtung funktioniert, und welche
in Bezug auf die Verbesserung seiner Benutzbarkeit vorteilhaft ist.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um
die oben genannten Ziele zu erreichen wird eine Batterievorrichtung
gemäß den beigefügten Ansprüchen
bereitgestellt. Anspruch 1 definiert eine Batterievorrichtung, mit
einem Gehäuse, welches eine Breite, eine Dicke und eine
Länge aufweist, wobei das Gehäuse einen Körperabschnitt
und einen Unterabschnitt aufweist, einer Batteriezelle, die in dem
Gehäuse aufgenommen ist, einer batterieseitigen Anschlusseinheit,
die an einem Eckabschnitt vorgesehen ist, welcher aus einer Endfläche
und einer Bodenfläche an einem Ende des Gehäuses
in der Längenrichtung gebildet ist, und die elektrisch
mit der Batteriezelle verbunden ist, wobei die batterieseitige Anschlusseinheit
ein Anschlussgehäuse auffasst, dass in dem Gehäuse
aufgenommen ist, und dass einen Teil der Endfläche und
der Bodenfläche des Gehäuses bildet, Eingriffsvertiefungen,
die auf eine solche Weise ausgebildet sind, dass sie sich zur Endfläche
und zur Bodenfläche erstrecken, und wobei Kontaktstücke
innerhalb der Eingriffsvertiefungen vorgesehen sind, wobei die batterieseitige
Anschlusseinheit eine sich in die Breitenrichtung des Gehäuses
erstreckende Breite, eine sich in die Längenrichtung des
Gehäuses erstreckende Länge und eine sich in die
Dickenrichtung des Gehäuses erstreckende Dicke aufweist,
einem Identifizierungsabschnitt zum Identifizieren einer Eigenschaft
der Batterievorrichtung, der an einem Ort auf der Endfläche
und auf einer Seite der batterieseitigen Anschlusseinheit in der Breitenrichtung
ausgebildet ist, wobei der Identifizierungsabschnitt zumindest eine
Identifizierungsvertiefung aufweist, die auf einer Seite der batterieseitigen Anschlusseinheit
in der Breitenrichtung angeordnet und so ausgebildet ist, dass sie
offen zur Bodenfläche oder offen zu der Endfläche
ist, wobei ein Vertiefungsabschnitt an einem Ort auf einer Seite
des Gehäuses in der Breitenrichtung und nahe der Bodenfläche
ausgebildet ist, und ein Teil der Identifizierungsvertiefung, der
nahe dem Vertiefungsabschnitt angeordnet ist, als schräge
Fläche ausgebildet ist, und wobei zumindest die Position,
die Querschnittsform oder die Länge der Identifizierungsvertiefungen
auf der Grundlage der Eigenschaft der Batterievorrichtung ausgebildet
ist.
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Vorteilhafterweise
weist der Identifizierungsabschnitt zwei Identifizierungsvertiefungen
auf, die auf beiden Seiten der batterieseitigen Anschlusseinheit
in der Breitenrichtung angeordnet und so ausgebildet sind, dass
sie offen zur Bodenfläche sind.
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Vorteilhafterweise
sind dabei beide Identifizierungsvertiefungen so ausgebildet, dass
sie zur Endfläche hin offen sind.
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Vorteilhafterweise
ist dabei eine der zwei Identifizierungsvertiefungen so ausgebildet,
dass sie zur Endfläche hin offen ist und die andere der
zwei Identifizierungsvertiefungen ist so ausgebildet, dass sie zur
Endfläche hin geschlossen ist.
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Vorteilhafterweise
umfasst die Batterievorrichtung einen Vorsprung auf der Endfläche,
wobei der Vorsprung sich linear in die Breitenrichtung erstreckt
und eine gleichmäßige Abmessung in der Dickenrichtung
aufweist. Vorteilhafterweise hat der Vorsprung dabei eine Länge,
die größer ist als die Länge eines Abschnittes,
an dem die Kontaktstücke der batterieseitigen Anschlusseinheit
angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise
ist die batterieseitige Anschlusseinheit ungefähr in der
Mitte der Endfläche des Gehäuses in der Breitenrichtung
angeordnet.
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Vorteilhafterweise
nähert sich die schräge Fläche der batterieseitigen
Anschlusseinheit mit zunehmendem Abstand von der Bodenfläche.
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Als
ein Resultat wird, gemäß der Batterievorrichtung
und dem elektronischen Gerät der vorliegenden Erfindung,
die Befestigung einer Batterievorrichtung, welche eine verwendbare
Charakteristik für das elektronische Gerät aufweist,
an der Befestigungsfläche erlaubt, indem der Identifizierungsvorsprung
in die Identifizierungsvertiefung eingeführt wird. Anderseits
wird es, wenn die Identifizierungsvertiefung der Batterievorrichtung,
die keine passende Charakteristik für das elektronische
Gerät hat, kein passender Identifizierungsvorsprung eingeführt
und, dadurch ist eine Befestigung einer Batterievorrichtung, welche nicht
die passende Charakteristik für das elektronische Gerät
besitzt, an die Befestigungsfläche durch die Nichteinführung
des Identifizierungsvorsprungs in die Identifizierungsvertiefung
verboten. Als Resultat kann die Batterievorrichtung, welche die
für das elektronische Gerät kompatible Charakteristik
besitzt, passend befestigt werden.
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Weiterhin,
in der Batterievorrichtung, werden Abschnitte, welche sich innerhalb
einer Endfläche an einem Ende in der Längsrichtung
des Gehäuses befinden und welche sich auf beiden Seiten
des batterieseitigen Anschlusses in der Breitenrichtung befinden,
als toter Raum gelassen, wo weder Platten noch elektronische Komponenten
angeordnet sind. Dadurch wird, selbst wenn die Identifizierungsvertiefung auf
der Endfläche des Gehäuses bereit gestellt ist, die
Größe des Gehäuses nicht erhöht.
Dadurch ist diese Konfiguration kein Hindernis für die
Miniaturisierung der Batterievorrichtung.
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Weiterhin
wird im Bezug auf die Batterievorrichtung der vorliegenden Erfindung,
wenn die Batterievorrichtung an den Batteriebefestigungsabschnitt angeschlossen
ist, zumindest eine der Position, Querschnittsform und Länge
der Identifizierungsvertiefung der Batterievorrichtung durch die
Detektionseinrichtung erkannt, wodurch ein passender Ladevorgang,
welcher mit der Charakteristik der Batterievorrichtung kompatibel
ist, auf der Basis des Detektionsresultats ausgeführt werden
kann. Daher ist diese Konfiguration für die Verbesserung
der Benutzung des elektronischen Gerätes vorteilhaft.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Batterievorrichtung des Ausführungsbeispiels
1, von seiner Unterseite aus betrachtet.
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2 ist
eine perspektivische Explosions-Ansicht der im Ausführungsbeispiel
1 gezeigten Batterievorrichtung.
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3 ist
eine erklärende Darstellung einer Batterievorrichtung 100.
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4 ist
eine erklärende Darstellung der Batterievorrichtung 100.
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5 ist
eine vergrößerte Darstellung des Hauptabschnittes
aus 3.
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6 ist
eine vergrößerte Perspektiv-Ansicht der Umgebung
des Identifizierungsabschnittes 1036.
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7 ist
eine Perspektiv-Ansicht einer Bildaufnahmevorrichtung 200,
an welchem die Batterievorrichtung 100 außen angebracht
ist.
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht des Batteriebefestigungsabschnittes
der Bildaufnahmevorrichtung 200.
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9 ist
eine Perspektiv-Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung 200,
welche einen Zustand zeigt, in welchem die Batterievorrichtung an
selbiger befestigt ist.
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10 ist
eine Darstellung, welche die Befestigung der Batterievorrichtung
an den Batteriebefestigungsabschnitt erklärt.
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11 ist
eine erklärende Darstellung, welche einen Zustand zeigt,
in dem die Batterievorrichtung 100 an den Batteriebefestigungsabschnitt 30 befestigt
ist.
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12 ist
eine erklärende Darstellung eines Verriegelungsmechanismus.
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13 ist
eine Blockdarstellung, welche einen Ermittlungsschaltkreis für
die Vorsprünge 1018 zeigt.
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14 ist
eine erklärende Darstellung, welche einen Zustand zeigt,
in dem die Batterievorrichtung 100 an den Batteriebefestigungsabschnitt 30 in einem
Winkel befestigt ist.
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15 ist
eine erklärende Darstellung, welche die Beziehung zwischen
Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 eines
Identifizierungsabschnittes 18 der Batterievorrichtung 100 und
den Identifizierungsvorsprüngen 36 der Bildaufnahmevorrichtung 200 zeigt.
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16 ist
eine erklärende Darstellung, welche die Beziehung zwischen
den Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 des
Identifizierungsabschnittes 18 der Batterievorrichtung 100 und
den Identifizierungsvorsprüngen 36 der Bildaufnahmevorrichtung 200 zeigt.
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17 ist
eine erklärende Darstellung, welche die Zustände
von vier Typen der Batterievorrichtung 100 (100A, 100B, 100C, 100D),
von denen jede eine unterschiedliche Kapazität hat, einen
gelieferten Ladespannungswert während des Aufladens oder ähnliches,
zeigt, an einem Batterieladegerät 400 als elektronisches
Gerät angeschlossen sind.
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18 ist
eine erklärende Darstellung, welche die Zustände
von vier Typen der Batterievorrichtung 100 (100A, 100B, 100C, 100D),
von denen jede eine unterschiedliche Kapazität hat, einen
gelieferten Ladespannungswert während des Aufladens oder ähnliches,
zeigt, an einem Batterieladegerät 400 als elektronisches
Gerät angeschlossen sind.
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19 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Batterievorrichtung
und des Batterieladegerätes 400 zeigt.
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20 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Ladevorgang in einem modifizierten
Beispiel des Anwendungsbeispiels 2 zeigt.
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BESTE AUSGESTALTUNGEN ZUR
AUSFÜHRUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Das
Ziel, eine passende Befestigung einer Batterievorrichtung, welche
eine Charakteristik besitzt, die mit elektronischem Gerät
kompatibel ist, und sie zu miniaturisieren und ihre Benutzbarkeit
zu verbessern, wird erreicht, indem Identifizierungsvertiefungen
als ein Identifizierungsabschnitt an Seitenabschnitten eines batterieseitigen
Anschlusses der Batterievorrichtung und ebenfalls Identifizierungsvertiefungen
im elektronischen Gerät bereit gestellt werden.
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Weiterhin
wird das Ziel der Verbesserung der Benutzbarkeit des elektronischen
Gerätes erreicht, indem eine Detektionseinrichtung bereit
gestellt wird, um die Charakteristik der Batterievorrichtung auf
der Basis zumindest der Position, der Querschnittsform und der Länge
der einzelnen Identifizierungsvertiefungen der Batterievorrichtung
zu erkennen.
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Ausführungsbeispiel 1
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Nun
wird das Ausführungsbeispiel 1 im Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben,
in welchem eine Batterievorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt
wird, während sie an einer Bildaufnahmevorrichtung als elektronischem
Gerät befestigt ist.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Batterievorrichtung des Ausführungsbeispiels
1, von seiner Unterseite aus betrachtet und 2 ist eine perspektivische
Explosion-Ansicht der im Ausführungsbeispiel 1 gezeigten
Batterievorrichtung.
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Zuerst
wird die Batterievorrichtung beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst eine Batterievorrichtung 100 ein
Gehäuse 10, einen im Gehäuse 10 bereit
gestellten wieder aufladbaren Batterieabschnitt 12 (siehe 2)
eine im Gehäuse 10 bereit gestellte Steuerungs-Seitenplatte 16,
einen auf dem Gehäuse 20 bereit gestellten batterieseitigen
Anschluss 14 und einem Identifizierungsabschnitt 18.
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Wie
in 2 gezeigt ist, hat der wieder aufladbare Batterieabschnitt 12 vier
säulenförmige Batteriezellen 1202, eine
Mehrzahl von Verdrahtungsteilen 1204 für die Verbindung
zu den Elektroden dieser Batteriezellen 1202 und ein Halteteil 1206,
welches zwischen die Seitenflächen der jeweiligen Batteriezellen 1202 eingesetzt
ist.
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Die
Steuerungs-Seitenplatte 16 ist so konfiguriert, dass sie
an den wieder aufladbaren Batterieabschnitt 12 durch die
Verbindung zu den Elektroden der Batteriezellen 1202 durch
die jeweiligen Verdrahtungsteile 1204 befestigt ist und
dass sie einen Mikrocomputer hat, umfassend eine CPU, ein ROM und ein
RAM und eine Schnittstelle, wodurch sie Datenkommunikation mit externen
elektronischen Geräten durch die batterieseitige Anschlusseinheit 14 ausführt.
Die oben erwähnte Datenkommunikation beinhaltet eine Operation
zur Ausgabe von Identifizierungsdaten, die bezeichnend für
eine Charakteristik (inklusive einer Kapazität, eines passenden
Ladespannungswertes) der Batterievorrichtung 14 sind. Die
Identifizierungsdaten beinhalten z. B. Daten darüber, ob
die Batterie, wenn sie an ein Batterieladegerät angeschlossen
ist, schnell ladbar ist oder nicht, bezeichnende Daten über
den angemessenen Ladespannungswert, oder einen maximalen Ladespannungswert.
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Die
batterieseitige Anschlusseinheit 14 ist auf einer Fläche
des Gehäuses 10 bereit gestellt, und ist an der
Steuerungs-Seitenplatte 16 innerhalb des Gehäuses 10 zur
Verbindung mit den Elektroden der Batteriezellen 1202 durch
die jeweiligen Verdrahtungsteile 1204 befestigt, wobei
er derartig konfiguriert ist, durch den Batterieanschluss eine Betriebsspannung
von den jeweiligen Batteriezellen 1202 zu dem externen
elektronischen Gerät zu liefern, oder eine Ladespannung
an die jeweiligen Batteriezellen 1202 von einem Batterieladegerät
zu liefern.
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Es
sollte festgehalten werden, dass die Anzahl und Form der Batteriezellen 1202,
welche den wiederaufladbaren Batterieabschnitt 12 formt,
natürlich von der Charakteristik der Batterievorrichtung 100 abhängt.
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Nun
wird eine Konfiguration des Gehäuses 10 im Detail
beschrieben.
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3(A) ist eine plane Ansicht der Batterievorrichtung 100. 3(B) ist eine Ansicht entlang Pfeil B
der 3(A). 3(C) ist
eine Ansicht entlang Pfeil C der 3(A). 3(D) ist eine Ansicht entlang Pfeil D
der 3(A). 3(E) ist
eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie EE von 3(B) genommen wurde. 4(A) ist
eine untere Ansicht der Batterievorrichtung 100. 4(B) ist eine Ansicht entlang Pfeil B
von 4(A). 4(C) ist
eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie CC von 4(B) genommen wurde. 5 ist
eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts F von 3(C). 6 ist eine
vergrößerte perspektivische Ansicht der Umgebung
des Identifizierungsabschnitts 18.
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Das
Gehäuse 10 hat einen Körperabschnitt 1002,
welcher sich entlang einer Länge L mit einer gleichen Breite
W quer erstreckt, und einen unteren Abschnitt 1004, welcher
in der Mitte des Körperabschnittes 1002 in einer
Breitenrichtung W und an einem Ende des Körperabschnittes 1002 in
einer Dickerichtung H bereit gestellt ist und welcher sich in die
Längsrichtung L in einer gleichen Breite erstreckt, welche
schmaler ist als die Querbreite des Körperabschnittes 1002.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet das Gehäuse 10 ein
erstes Segment welches einen Teil des Körperabschnittes 1002,
welcher sich nahe dem unteren Abschnitt 1004 befindet,
und den unteren Abschnitt 1004 ausschließt, und
ein zweites Segment, welches den Teil des Körperabschnittes 1002,
welcher sich nahe des unteren Abschnittes 1004 befindet
und den unteren Abschnitt 1004 umfasst. Das Gehäuse 10 wird
geformt, indem diese Segmente entlang einer Verbindungsfläche 1005 verbunden
werden. Der wieder aufladbare Batterieabschnitt 12 und
die Steuerungs-Seitenplatte 16 sind innerhalb dieser Segmente
aufgenommen.
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Wie
in 2, 3, 4 gezeigt
sind Abschnitte des Gehäuses 10 in der Breitenrichtung
W als flache Seitenflächen 1006 geformt, welche
sich parallel zueinander in die Längsrichtung L erstrecken,
und eine der Flächen des Gehäuses 10 in
der Dickerichtung H ist als eine flache Bodenfläche 1008 geformt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel formen Seitenflächen
auf beiden Seiten des Körperabschnitts 1002 in
der Breitenrichtung W die oben erwähnten Seitenflächen 1006 und
eine untere Fläche des unteren Abschnitts 1004 formt
die oben erwähnte Bodenfläche 1008.
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Aus
beiden Seiten der Bodenfläche 1008 stehen in der
Breitenrichtung W eine Vielfalt von Verriegelungsteilen 1012 hervor.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Verriegelungsteile 1012A, 1012B, 1012C an
jeder Seite so geformt, dass sie nach außen in die Breitenrichtung
W hervorstehen, während sie zwischen sich einen Raum in Längsrichtung
L lassen. Jeder Abschnitt der Verriegelungsteile 1012 (1012A, 1012B, 1012C),
welcher an einem Ende in der Dickerichtung H positioniert ist, ist
als eine untere Fläche geformt, die koplanar zur Bodenfläche 1008 positioniert
ist, und jeder Abschnitt der Verriegelungsteile 1012 (1012A, 1012B, 1012C), welcher
am anderen Ende der Dickerichtung H positioniert ist, ist so geformt,
dass er koplanar zu einer Fläche parallel zur Bodenfläche 1008 ist.
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Und
wenn die drei Verriegelungsteile 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
in dieser Art bereit gestellt werden, bilden die jeweiligen Verriegelungsteile 1012 (1012A, 1012B, 1012C),
eine Seitenfläche 1016 des unteren Abschnitts 1004,
welche an jeder der beiden Seiten in der Breitenrichtung W positioniert
ist und eine Fläche 1014 des Körperabschnitts 1002 welche der
unteren Fläche 1004 gegenüberliegt, drei
Vertiefungsabschnitte 1010 in einem Abschnitt der Bodenfläche 1008 auf
jeder der beiden Seiten in der Breitenrichtung W. Jeder Vertiefungsabschnitt 1010 erstreckt
sich in die Längsrichtung L.
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Diese
Verriegelungsteile 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
sind so geformt, dass sie das Gehäuse 10 in Dickerichtung
H in einem Batteriebefestigungsabschnitt des elektronischen Gerätes
positionieren. Das heißt, wenn die Bodenfläche 1008 des Gehäuses 10 mit
dem Batteriebefestigungsabschnitt des elektronischen Gerätes
ausgerichtet wird und dann das Gehäuse 10 in seiner
Längsrichtung L über diesen geschoben wird, verriegeln
sich die Verriegelungsteile 1012 mit Verriegelungshaken
des Batteriebefestigungsabschnitts, wodurch das Gehäuse 10 in der
Dickerichtung H im Batteriebefestigungsabschnitt positioniert wird.
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Die
batterieseitige Anschlusseinheit 14 ist an einem Eckabschnitt
vorgesehen, welcher aus einer Endfläche 1022 und
der Bodenfläche 1008 an einem Ende in der Längsrichtung
L geformt ist.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst die batterieseitige Anschlusseinheit 14 ein
Anschlussgehäuse 1402, welches in das Gehäuse 10 eingearbeitet
ist und welches einen Teil der Endfläche 1022 und
der Bodenfläche 1008 des Gehäuses 10 formt,
Eingriffskerben 1404, die in einer Weise geformt sind,
dass sie sich sowohl zur Endfläche 1022 als auch
zu der Bodenfläche 1008 erstrecken und Kontaktteile,
die innerhalb der Eingriffskerben 1404 bereit gestellt sind.
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Die
batterieseitige Anschlusseinheit 14 hat eine Breite, die
sich in der Breitenrichtung des Gehäuses 10 erstreckt,
eine Länge, die sich in der Langsrichtung des Gehäuses 10 erstreckt
und eine Dicke, die sich in der Dickerichtung 10 des Gehäuses 10 erstreckt.
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Von
den drei Verriegelungsteilen 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
sind die zwei Verriegelungsteile 1012A, 1012C an
Stellen in der Nähe der Enden des Gehäuses 10 in
der Längsrichtung L bereit gestellt und das verbleibende
Verriegelungsteil 1012B ist an einer Stelle näher
dem Verriegelungsteil 1012A bereit gestellt, welches in
der Nähe des Endes des Gehäuses 10 vorgesehen
ist, wo die batterieseitige Anschlusseinheit 14 positioniert
ist.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an Seitenflächen 1016 Abschnitte
des unteren Abschnitts 1004, entsprechend den zwei Verriegelungsteilen 1012A, 1012B,
zwei Vorsprünge 1018 bereit gestellt, die in der
Breitenrichtung W jeweils von den Seitenflächen 1016 nach
außen hervorstehen. Die zwei Vorsprünge 1018 sind
so geformt, dass sie in ihren Vorsprungsabmessungen kleiner als
die Verriegelungsteile 1012A, 1012B sind.
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Durch
eine der beiden Vorsprünge 1018 sind das Verriegelungsteil 1012A,
die Fläche 1014 entlang der der Gehäuse-Abschnitt 1002 dem
unteren Abschnitt 1004 gegenüber liegt, und die
Seitenflächen 1016 des unteren Abschnitts 1004,
die an beiden Seiten in Breitenrichtung positioniert sind, miteinander
verbunden, und durch die den anderen Vorsprung 1018 sind
das Verriegelungsteil 1012B, die Fläche 1014 und
die Seitenfläche 1016 miteinander verbunden. Als
ein Ergebnis sorgen diese Vorsprünge 1018 für
einen Vorteil der Verbesserung der mechanischen Stärke
der Verriegelungsteile 1012A, 1012B.
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Weiterhin
ist an jedem Abschnitt der Seitenfläche 1016 des
unteren Abschnitts 1004 eine Stopperwand 1020 bereit
gestellt, welche dem verbliebenen Verriegelungsteil 1012C entspricht
und welche sich gegenüber der Stelle, an der der batterieseitige Anschluss
bereit gestellt ist, befindet. Jede Stopperwand 1020 schließt
ein Ende des entsprechenden Vertiefungsabschnittes 1010 in
der Längsrichtung L. Wenn die Batterievorrichtung 100 an
dem Batteriebefestigungsabschnitt zu befestigen ist und wenn die Batterievorrichtung 100 nicht
korrekt in der Längsrichtung L ausgerichtet ist, dient
die Stopperwand 1020 dazu, die Befestigung der Batterievorrichtung 100 in
der falschen Richtung durch Anstoßen an die entsprechenden
Verriegelungshaken des Batteriebefestigungsabschnitts zu blockieren.
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Da
das Verriegelungsteil 1012C, die Fläche 1014 und
die entsprechende Seitenfläche 1016 durch die
entsprechende Stopperwand 1020 miteinander verbunden sind,
sorgt die Stopperwand 1020 für einen Vorteil der
Verbesserung der mechanischen Stärke des Verriegelungsteils 1012C.
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Weiterhin
ist, wie in 1 gezeigt, in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Endfläche 1022 des
Gehäuses 10, an welchem die batterieseitige Anschlusseinheit 14 bereit
gestellt ist, als eine flache Fläche geformt.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die batterieseitige
Anschlusseinheit 14 in der Breitenrichtung W in der Mitte
der Endfläche 1022 bereit gestellt.
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Der
Identifizierungsabschnitt 18 dient dazu, die Charakteristik
der Batterievorrichtung 100 zu identifizieren. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Identifizierungsabschnitt 18 an
Orten bereitgestellt, die sich auf der Endfläche 1022 befinden, und
die sich an beiden Seiten der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 in
der Breitenrichtung befinden.
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Der
Identifizierungsabschnitt 18 beinhaltet Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804,
welche in einer Weise, offen zur Endfläche 1022 hin
geformt sind. Die Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 sind
an Orten in der Nähe der unteren Fläche 1008 vorgesehen,
und ebenfalls in einer Weise offen zur Endfläche 1022 hin
geformt.
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Und
zumindest eine der Positionen, der Querschnittsformen und der Längen
der Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 auf
der Endfläche 1022 ist auf der Basis der Charakteristik
der Batterievorrichtung 100 geformt. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Identifizierungsabschnitt 18 so
geformt, dass die Querschnittsform und Länge der Identifizierungsvertiefung 1802 auf
der Charakteristik der Batterievorrichtung 100 basiert.
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Man
beachte, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
wie in 6 gezeigt, von Flächen, welche die Identifizierungsvertiefung 1802 formen, ein
Flächenabschnitt 1802 nahe dem entsprechenden
vertieften Abschnitt 1010, als eine schräge Fläche 1042 geformt
ist, welche sich der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 mit
zunehmendem Abstand von der Bodenfläche 1008 nähert,
um eine Dicke zwischen diesem vertieften Abschnitt 1010 und
der Identifizierungsvertiefung 1802 abzusichern und auch
die mechanische Stärke des entsprechenden Verriegelungsteils 1012A abzusichern.
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Und
an einer Stelle auf der Endfläche 1022, welche
von der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 in der Dickerichtung
H entfernt ist, ist ein Vorsprung 1024 in einer von ihr
vorspringenden Weise geformt. Der Vorsprung hat eine gleiche Abmessung
in die Dickerichtung H und erstreckt sich linear in die Breiterichtung
W. Der Vorsprung 1024 ist an einem Ort geformt, welcher
der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 entspricht, um
eine Länge X2 zu haben, die zumindest länger als
eine Länge X1 eines Abschnitts ist, wo Elektroden des batterieseitigen
Anschlusses angeordnet sind.
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Weiterhin
ist, wie in Bild 1 gezeigt, eine Vertiefung 1028 in die
Bodenfläche 1008 eingeformt, und ein Modellnummernschild 1026 ist
auf dieser Vertiefung 1028 angebracht. Es ist auch so konfiguriert, dass
entweder die Fläche des Modellnummernschilds koplanar zum
Inneren der Bodenfläche 1008 ist, oder die Fläche
des Modellnummernschilds innen liegend zur Bodenfläche 1008,
vom Gehäuse 10 aus gesehen, positioniert ist.
Ein Positionierungsvorsprung 1030 ist geformt, welcher
in der Längsrichtung L von einem Abschnitt der Vertiefung 1028,
welche gegenüber der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 in
der Längsrichtung L positioniert ist, hervorspringt, um
dieselbe Fläche wie die Bodenfläche 1008 zu
formen. Dieser Vorsprung 1030 wird in eine Positionierungskerbe 1027 des
Modellnummernschilds 1026 eingepasst.
-
Weiterhin
ist, wie in 4(A) und (B) gezeigt ist,
von Endflächen an beiden Enden des Gehäuses 10 in
der Längsrichtung L, die Endoberfläche des Gehäuseabschnitts 1002,
welche gegenüber der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 positioniert
ist, zu einer flachen Endfläche 1032 geformt,
die sich in rechten Winkeln zur Bodenfläche 1008 erstreckt.
Eine Endfläche des unteren Abschnitts 1004, welche
gegenüber der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 positioniert
ist, ist zu einer flachen Fläche 1034 geformt, die
an einem vom Gehäuse 100 aus gesehen innen liegenden
Ort der oben erwähnten Endfläche 1032 parallel
zur Endfläche 1032 verläuft. Daher ist
ein Ausschnitts – Abschnitt 1035 aus diesen Endflächen 1032, 1034 an
einem Ende geformt, welcher gegenüber der batterieseitigen
Anschlusseinheit 14 in der Längsrichtung L des
Gehäuses 10 positioniert ist und entlang dem der
Körperabschnitt 1002 an den Körperabschnitt 1004 angrenzt.
-
Weiter
sind, wie in 1 bis 6 gezeigt, zwei
Identifizierungsabschnitte 18 an Orten auf beiden Seiten
der Bodenfläche 1008 des unteren Abschnittes 1004 geformt,
welche zwischen sich den batterieseitigen Anschluss 14 in
der Breitenrichtung W anordnen. Diese Identifizierungsabschnitte 18 sind
als eine Vertiefung 1804 geformt, welche sowohl zur Dickerichtung
H hin als auch zur Längsrichtung L hin offen ist, oder
als eine Vertiefung 1802 geformt, die zur Dickerichtung
H hin geöffnet ist, und zur Längsrichtung L hin
geschlossen ist. Die Identifizierungsabschnitte 18 werden
durch Identifizierungseinrichtungen identifiziert, die an der Seite
des elektronischen Gerätes bereit gestellt werden und ihre
Identifizierung wird auf der Basis der Form der Vertiefungen 1804, 1802,
oder der Länge L der Vertiefung 1802 gemacht.
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Man
beachte, dass von den Flächen, welche die Vertiefung 1804 bilden,
ein Flächenabschnitt, welcher dem vertieften Abschnitt 1010 am
nächsten liegt, zu einer angewinkelten Fläche 1042 geformt
ist, wobei eine Dicke zwischen dem vertieften Abschnitt 1010 und
der Vertiefung 1038 sicher gestellt wird, um die mechanische
Strenge des Verriegelungsteiles 1012A abzusichern.
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Als
nächstes wird die Bildaufnahmevorrichtung 200 beschrieben.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung 200,
an der die Batterievorrichtung 100 außen befestigt
ist. 8 ist eine vergrößerte Ansicht
des Batteriebefestigungsabschnitts der Bildaufnahmevorrichtung 200. 9 ist
eine perspektivische Ansicht der Bildaufnahmevorrichtung 200 in
einem Zustand in den die Batterievorrichtung 100 an ihr
befestigt ist.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt wird, beinhaltet die
Bildaufnahmevorrichtung 200 ein Gehäuse 24,
ein in die Vorderseite des Gehäuses 24 inkorporiertes
optisches System 26, ein Bildaufnahmevorrichtung, nicht
gezeigt, um ein Bild, welches von dem optischen System 26 eingefangen
wird, aufzunehmen, einen Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 28,
um ein Bild, welches von der Bildaufnahmevorrichtung geformt wird,
anzuzeigen, einen Aufnahme-Reproduzierungsabschnitt, nicht gezeigt,
um das Bild, welches von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommen
wurde, auf ein oder von einem Aufnahmemedium aufzunehmen und/oder
von ihm anzuzeigen, die oben erwähnte Bildaufnahmevorrichtung,
Flüssigkristallabschnitt 28, einen Identifizierungsvorsprung 36 und
die Batterievorrichtung 100.
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An
der Rückseite des Gehäuses 24 befindet sich
ein Batteriebefestigungsabschnitt 30, an welchem die Batterievorrichtung 100 abnehmbar
befestigt ist.
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Der
Batteriebefestigungsabschnitt 30 hat eine flache Befestigungsfläche 3002,
eine Mehrzahl von Verriegelungshaken 3004 (3004A, 3004B, 3004C),
welche auf der Befestigungsfläche 3002 bereit
gestellt sind, eine befestigungsabschnittsseitigen Anschluss 32,
welcher in Kontakt mit dem batterieseitigen Anschluss 14 kommen
kann, einen Befestigungsvorsprung 34, der auf der Befestigungsfläche 3002 bereit
gestellt ist und den Identifizierungsvorsprung 36.
-
Die
Befestigungsfläche 3002 hat eine Breite, welche
der Breite der Bodenfläche 1008 des Gehäuses 10 der
Batterievorrichtung 100 entspricht, und eine größere
Länge als die Bodenfläche 1008, und hat
Seitenflächen 3008, welche von den Randseiten der
Befestigungsfläche 3002 aufragen.
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Der
befestigungsabschnittsseitige Anschluss 32 ist in der Längsrichtung
L an einem Ende der Platzierungsfläche 3002 bereit
gestellt, welches dem optischen System 26 gegenüber
liegt, zur Verbindung mit dem batterieseitigen Anschluss 14,
um den Aufnahme/Anzeigeabschnitt mit Energie aus der Batterievorrichtung 100 zu
versorgen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
die befestigungsabschnittsseitige Anschlusseinheit, wie in 7 gezeigt,
aus einer Mehrzahl von plattenartigen Kontaktteilen zur Einführung
in die Verbindungsrillen 1404 der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 geformt.
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Der
Befestigungsvorsprung 34 befindet sich an einer Stelle
auf der Befestigungsfläche 3002, welche sich gegenüber
dem befestigungsabschnittsseitigen Anschluss 32 in der
Längsrichtung der Befestigungsfläche 3002 befindet,
so dass er von der Befestigungsfläche 3002 zurückziehbar
ist, und ist so konfiguriert, dass er zu jeder Zeit dazu gedrängt
wird, aus der Platzierungsfläche 3002 hervorzuspringen und
sich bei Betätigung des Entriegelungsknopfes, nicht gezeigt,
in die Platzierungsfläche 3002 zurückzieht.
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Die
Verriegelungshaken 3004 (3004A, 3004B, 3004C)
in einer Anzahl bereit gestellt, die der Anzahl der Verriegelungsteile 1012 der
Batterievorrichtung 100 entspricht. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sin drei Verriegelungshaken 3004 an jeder
der beiden Seiten der Befestigungsfläche 3002 in
der Breitenrichtung bereit gestellt, so geformt, dass sie mit den
Verriegelungsteilen 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
verriegelbar sind.
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Jeder
der Verriegelungshaken 3004 (3004A, 3004B, 3004C)
ist, wie in 10 gezeigt, mit einer senkrechten
Wand 3004E ausgestattet, welche sich von der Platzierungsfläche
erhebt, und mit einer vertikalen Wand 3004F, welche in
einer Weise parallel zur Platzierungsfläche 3002 verläuft,
und vom fernen Ende der vertikalen Wand hervorragt.
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Von
den drei Verriegelungshaken 3004 (3004A, 3004B, 3004C)
sind die zwei Verriegelungshaken 3004A, 3004C an
Orten in der Nähe der Enden der Befestigungsfläche 3002 in
der Längsrichtung bereit gestellt und der verbleibende
Verriegelungshaken 3004B ist an einem Ort näher
an dem Verriegelungshaken 4003A bereit gestellt, welcher
in der Nähe des Endes der Befestigungsfläche 3002 vorgesehen
ist, wo der befestigungsabschnittsseitige Anschluss 32 positioniert
ist.
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Und
das Gehäuse 10 wird mit der Befestigungsfläche 3002 jeweils
sowohl in der Breitenrichtung W als auch in der Längsrichtung
L in eine Linie gebracht, um zu verursachen, dass die batterieseitige
Anschlusseinheit 14 der Batterievorrichtung 100 dem
batteriebefestigungsseitigen Anschluss 32 des Batteriebefestigungsabschnitts
gegenüber liegt, und ebenfalls zu verursachen, dass die
Bodenfläche 1008 der Batterievorrichtung 100 der
Befestigungsfläche 3002 des Batteriebefestigungsabschnitts 30 gegenüber
liegt, und dann sind die Verriegelungsteile 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
der Batterievorrichtung 100 jeweils in einem trennenden
Abstand von den Verriegelungshaken 3004 (3004A, 3004B, 3004C)
in der oben genannten Längsrichtung. Unter diesem Zustand
wird die Bodenfläche 1008 der Batterievorrichtung 10 auf
die Befestigungsfläche 3002 des Batteriebefestigungsabschnitts 30 gedrückt,
wobei die Batterievorrichtung 100 in eine solche Richtung
geschoben wird, welche verursacht, dass sich die batterieseitige
Anschlusseinheit 14 in der Längsrichtung des Gehäuses
an die befestigungsabschnittsseitige Anschlusseinheit 32 annähert.
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Als
Resultat werden die Mehrzahl der Verrieglungshaken 3004 in
die entsprechenden vertieften Abschnitte 1010 eingeführt,
um mit den Verriegelungsteilen 1012 verriegelt zu werden.
Die Bodenfläche 1008 des Gehäuses 10 ist
mit der Befestigungsfläche 3002 ausgerichtet,
wodurch die Bewegung der Batterievorrichtung 100 zu der
Befestigungsfläche 3002 hin reguliert wird. Weiterhin
sind die Verriegelungshaken 3004 und die Verriegelungsteile 1012 miteinander
verriegelt, wodurch die Bewegung der Batterievorrichtung weg von
der Befestigungsfläche 3002 reguliert wird. In
diesem Fall kann es andererseits so konfiguriert sein, dass die
Verriegelungshaken 3004 und die Verriegelungsteile 1012 verbunden sind,
wodurch die Bewegung der Batterievorrichtung 100, sowohl
zu der Befestigungsfläche 3002 hin als auch von
ihr weg, reguliert wird.
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Bei
der Batterievorrichtung, stößt von den beiden
Endflächen des Gehäuses 10 in der Längsrichtung,
die Endfläche 1022 auf der Seite der batterieseitigen
Anschlusseinheit 14, mit den Verriegelungshaken 3004 und
den Verriegelungsteilen 1012 miteinander verbunden, gegen
eine der Seitenflächen 3008 des Batteriebefestigungsabschnitts 40, und
der Befestigungsvorsprung 34 verbindet sich mit dem Ausschnitts-Abschnitt 1035 der
Batterievorrichtung 100, um die Bewegung des Gehäuses 10 in
die Längsrichtung L zu regulieren. Als Resultat wird die Befestigung
der Batterievorrichtung 100 im Batteriebefestigungsabschnitt 30 durchgeführt
und dadurch wird die Batterievorrichtung 100 in ihm gehalten.
-
Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel kommen die fernen Enden
der Verriegelungshaken 3004 und die entsprechenden Enden
der Vorsprünge 1018 in Kontakt miteinander, mit
den Verriegelungshaken und den Verriegelungsteilen 1012 miteinander
verriegelt, um die Bewegung der Batterievorrichtung 100 in der
Breitenrichtung W zu regulieren. In diesem Fall mag es andererseits
in einer Weise so konfiguriert sein, dass andere Abschnitte der
Batterievorrichtung 100 mit anderen Abschnitten des Batteriebefestigungsabschnitts 30 in
Kontakt gebracht werden, um die Bewegung der Batterievorrichtung 100 in
der oben erwähnten Breiterichtung W zu regulieren, z. B. indem
die Seitenflächen 1006 des Gehäuses 10 der Batterievorrichtung 100 in
Kontakt mit den Seitenflächen 3008 des Batteriebefestigungsabschnitts
gebracht werden, anstelle die fernen Enden der Verriegelungshaken 3004 in
Kontakt mit den entsprechenden Enden der Vorsprünge 1018 in
Kontakt zu bringen.
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Und
wenn die Batterievorrichtung 100 an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 angebracht ist,
kommt die batterieseitige Anschlusseinheit 14 in Kontakt
mit der befestigungsabschnittsseitigen Anschlusseinheit 32 des
Batteriebefestigungsabschnitts 30.
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Der
Identifizierungsvorsprung 36 ist so geformt, dass er in
die Identifizierungsvertiefung 1802 einer Batterievorrichtung 100 eingeführt
werden soll, welche die für die Bildaufnahmevorrichtung 200 brauchbare
Charakteristik hat, wenn die Batterievorrichtung 100 an
dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 befestigt ist.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in 8 gezeigt,
ein Identifizierungsvorsprung 36 an einer Stelle auf einer
Seitenfläche 3008 bereit gestellt, welche an einer
Seite der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 in der Breitenrichtung
positioniert ist. Genauer gesagt ist der Identifizierungsvorsprung 36 an
einer Stelle auf der Seitenfläche 3008 bereit
gestellt, welche sich in der Nähe der Befestigungsfläche 3002 befindet,
und ein Abschnitt des Identifizierungsvorsprungs 36, welcher
der Befestigungsfläche 3002 gegenüber
liegt ist mit der Befestigungsfläche 3002 verbunden,
und so werden die Stärke, Festigkeit der Identifizierungsvorsprungs 36 sicher
gestellt.
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Wenn
die Batterievorrichtung 100 an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 befestigt
ist, kann in manchem Fall eine Lücke, wie in 11 gezeigt, zwischen
der Endfläche 1022 an der Seite der batterieseitigen
Anschlusseinheit 14 der Batterievorrichtung 100 und
einem Abschnitt des Gehäuses 24 (eine Seitenfläche 3008 der
Vertiefung 3006) der Bildaufnahmevorrichtung 200 gebildet
sein, welche der Endfläche 1022 gegenüber
liegt.
-
In
diesem Fall ist eine vertiefte Rille 3010 in der Seitenfläche
der Vertiefung 3006 geformt und der Vorsprung 1024 der
Batterievorrichtung 100 wird in diese vertiefte Rille eingepasst
wodurch die oben erwähnte Lücke durch den Vorsprung 1024 geschlossen
wird. Dadurch sorgt diese Konfiguration für einen Vorteil
der verlässlichen Verhinderung des Eintritts z. B. fremder
Materie, welche Leitfähigkeit besitzt, von der oben erwähnten
Lücke, welche es der fremden Materie gestatten würde,
mit den Verbindungen zwischen dem batterieseitigen Anschluss 14 und
der befestigungsabschnittsseitigen Anschlusseinheit 32 in Kontakt
zu kommen.
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Weiterhin
kann es, wie in Bild 12 gezeigt, alternativ wie folgt konfiguriert
sein. Das heißt, ein Verriegelungshaken 2008,
welcher sich zu dem Ausschnitts-Abschnitt 1035 der Batterievorrichtung 100, welche
an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 befestigt worden
ist hin und von ihm weg bewegt, und welcher durch ein Druckelement,
wie einer Feder, zu jeder Zeit zum Ausschnitts-Abschnitt 1035 hin
gedrückt wird, ist auf dem Gehäuse 24 bereit
gestellt. Der Verriegelungshaken 2008 ist mit dem Ausschnitts-Abschnitt 1035 verbunden,
um dadurch das Herausfallen der Batterievorrichtung 100 aus
dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 zu verhindern, und der
Verriegelungshaken 2008 ist von dem Ausschnitts-Abschnitt 1035 der
Batterievorrichtung 100 getrennt, um der Batterievorrichtung 100 zu
erlauben, vom dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 gelöst
zu werden.
-
In
diesem Fall kann, da der Ausschnitts-Abschnitt 1035 so
geformt ist, dass er, von der Batterievorrichtung 100 aus
gesehen, einwärts der Endfläche 1032 liegt,
der Verriegelungshaken 2008 einwärts der äußeren
Fläche des Gehäuses bereit gestellt sein und dadurch
kann der Verriegelungshaken 2008 in einer Weise geformt
sein, dass er nicht auswärts von der äußeren
Fläche des Gehäuses 24 der Bildaufnahmevorrichtung 200 hervorspringt.
Daher ist diese Konfiguration vorteilhaft für die Miniaturisierung der
Bildaufnahmevorrichtung und die Verbesserung ihrer Gestaltbarkeit.
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Weiterhin
wird in diesem Fall die Fläche des Verriegelungshakens 2008,
welche sich mit dem Ausschnitts-Abschnitt 1035 verbindet,
zu jeder Zeit zur Bodenfläche 1008 der Batterievorrichtung 100 hin
gedrückt, und somit, wenn die Bodenfläche 1008 der
Batterievorrichtung 100 an der Befestigungsfläche 3006 entlang
geschoben wird, um die Batterievorrichtung 100 an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 zu
befestigen, oder die Batterievorrichtung 100 vom Batteriebefestigungsabschnitt 30 zu
lösen, stößt das ferne Ende des Verriegelungshakens 2008, welcher
durch den oben erwähnten drückenden Mechanismus
zur Bodenfläche 1008 hin hervorspringt, auf die
Fläche eines Schildes des Modellnummernschildes 1026 oder ähnliches,
welches auf die Bodenfläche 1008 befestigt wurde,
was es wahrscheinlich macht, dass es einen gedruckten Teil auf der
Fläche z. B. eines Typennummernschilds durch Reibung abträgt.
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In
diesem Fall wird, wenn der Verriegelungshaken in einer Weise angebracht
ist, dass sein fernes Ende auf den Positionierungsvorsprung 1030 stößt, und
daher nicht auf die Fläche des Modellnummernschilds 1026 stößt,
ist das Modellnummernschild 1026 weniger Schaden oder Verschmutzung
ausgesetzt. Dadurch ist diese Konfiguration vorteilhaft beim Schutz
des bedruckten Abschnitts des Modellnummernschilds 1026.
In diesem Fall kann es akzeptabel sein, wenn der Positionierungsvorsprung 1030 koplanar
mit dem Modellnummernschild 1026 bereit gestellt ist, oder
so, dass es, aus Sicht des Gehäuses 10, auswärts
der Fläche des Modellnummernschilds 1026 positioniert
ist.
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Weiterhin
kann durch Verwendung der Position der Endfläche 1022 des
Gehäuses 100 als Referenz, auf der Basis der Vorsprünge 1018,
welche in der oben erwähnten Längsrichtung L bereit
gestellt sind (oder des Vorhandenseins bzw. Fehlens jedes einzelnen
Vorsprungs 1018 oder der Anzahl der Vorsprünge 1018),
ermittelt werden, ob die Batterievorrichtung 100 echt ist.
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Zum
Beispiel sind, wie in 13 gezeigt, Sensoren 302, 304 in
einer Batterieaufnahmekammer 20 bereit gestellt. Die Sensoren 302, 304 sind aus
Mikroschaltern geformt, um die Positionen der Vorsprünge 1018 von
der oben erwähnten Längsrichtung L aus gesehen,
zu ertasten, wobei die Endoberfläche 1022 des
Gehäuses 100 als Referenz benutzt wird. Und ein
Ermittlungsschaltkreis 306 ist bereit gestellt, welcher
dazu dient auf der Basis von ertasteten Signalen der jeweiligen
Sensoren 302, 304, zu ermitteln, ob sich die Vorsprünge 1018 in
ihrer korrekten Position befinden oder nicht.
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Gemäß einer
solchen Konfiguration ist die Energieversorgung von der Batterievorrichtung
nur erlaubt, wenn die Batterievorrichtung 100 auf der Basis
eines Ermittlungsresultats des Ermittlungsschaltkreises 306 als
eine echte erkannt wird. Ansonsten kann die Versorgung mit Energie
aus der Batterievorrichtung 100 verboten werden, um den
Gebrauch irgendeiner nicht echten Batterievorrichtung 100 zu verhindern.
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Weiterhin
können die oben erwähnten Identifizierungsdaten
auf der Batterievorrichtung 100 entsprechend der Position
jedes einzelnen Vorsprungs 1018 angezeigt werden, welche
in der oben erwähnten Längsrichtung L bereit gestellt
sind, oder durch das Vorhandensein/das Fehlen jedes einzelnen Vorsprungs 1018,
oder der Anzahl der Vorsprünge 1018.
-
Zum
Beispiel können, nach der in 13 gezeigten
Konfiguration, vier Typen von Identifizierungsdaten durch eine Kombination
der An/Aus-Zustände der zwei Sensoren 302, 304 repräsentiert werden.
Daher ist es klar, dass, wenn vier Sensoren derart bereit gestellt
sind, dass die Positionen einer Gesamtheit von vier Vorsprüngen 1018,
welche auf beiden Seiten des Gehäuses 10 der Batterievorrichtung 100 in
der Längsrichtung vorgesehen sind, gefühlt werden
können, so viel wie acht Typen von Identifizierungsinformationen
erhalten werden können.
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Weiterhin
ist es klar, dass bei Verwendung eines Sensors, welcher dazu in
der Lage ist, die Position jedes Vorsprungs 1018 aus Sicht
in die oben erwähnte Längsrichtung zu messen,
die Anzahl von Identifizierungsdatentypen, welche durch den Sensor erfühlt
werden kann, weiter erhöht werden kann.
-
Weiterhin
kann es, wenn das elektronische Gerät, an welchem die Batterievorrichtung 100 befestigt
ist, ein Batterieladegerät zum Laden der Batterievorrichtung 100 ist,
kann es akzeptabel sein, das Batterieladegerät mit einem
oder mehr Sensoren auszustatten, die den oben erwähnten
Sensoren 302, 304, ähneln, um durch Benutzung
der Sensoren die Verbindung/Trennung der Batterievorrichtung 100 zu
ertasten und den Vorgang der Ladung der Batterievorrichtung 100 in
Reaktion auf den Tastvorgang zu starten.
-
Weiterhin
kann es, falls die Positionen der Vorsprünge 1018 mit
den oben erwähnten Sensoren ermittelt werden, ebenfalls
implementierbar sein, das Batterieladegerät dazu zu veranlassen,
die Charakteristik (Kapazität, passender Ladespannungswert, Schnelladefähigkeit,
oder ähnliches) der Batterievorrichtung 100 zu
beurteilen.
-
Weiterhin
ist es, wie in 1 gezeigt, so konfiguriert,
dass die Fläche des Modellnummernschilds 1026 koplanar
mit der Bodenfläche 1008 ist oder so, dass die
Fläche des Modellnummernschilds 1026, aus der
Sicht des Gehäuses 10 gesehen, einwärts der
Bodenfläche 1008 positioniert ist. Außerdem
ist der Positionierungsvorsprung 1030, welcher dieselbe Fläche
formt wie die Bodenfläche 1008, in die Positionierungskerbe 1027 des
Modellnummernschilds 1026 eingepasst. Dadurch ist, selbst
wenn die Bodenfläche 1008 der Batterievorrichtung 100 durch Befestigung
oder Lösung der Batterievorrichtung 100 von des
Batteriebefestigungsabschnitts 30 in Reibungskontakt mit
der Befestigungsfläche 3002 des Befestigungsabschnitts 30 kommt,
die Fläche des Modellnummernschilds 1026 weniger
Schaden oder Verschmutzung ausgesetzt. Dadurch ist diese Konfiguration
vorteilhaft für das Schild auf dem Modellnummernschild 1026.
-
Weiterhin
ist, wie in 14 gezeigt, wenn die Batterievorrichtung 100 an
dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 in einem Winkel befestigt
ist, das Verriegelungsteil 1012A, welches in der Nähe
des Endes des Gehäuses 100 an welchem die batterieseitige
Anschlusseinheit 14 positioniert ist, mit dem Verriegelungshaken 1012A verriegelt,
welcher in der Nähe des befestigungsabschnittsseitigen
Anschlusses 32 positioniert ist. Das Verriegelungsteil 1012B allerdings,
welches an einem Ort näher zum Verriegelungsteil 1012A bereit
gestellt ist, stößt auf den Verriegelungshaken 3004B,
um einen Neigungswinkel der Batterievorrichtung 100 im
Berg auf die Befestigungsfläche 3002 groß zu
machen, d. h. einen Winkel, welcher zwischen der Bodenflächen 1008 des Gehäuses 10 der
Batterievorrichtung 100 und der Befestigungsfläche 3002 des
Batteriebefestigungsabschnitts 30 geformt ist.
-
Dadurch
kann sofort ermittelt werden, dass die Batterievorrichtung unvollkommen
befestigt ist, und daher ist diese Konfiguration vorteilhaft für
die verlässliche Befestigung der Batterievorrichtung 100.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erhöht sich,
da das Verriegelungsteil 1012B so platziert ist, dass es
näher zu dem Verriegelungshaken 3004A, welcher
in der Nähe des befestigungsabschnittsseitigen Anschlusses 32 positioniert
ist, die Neigung der Batterievorrichtung 100 im Bezug auf die
Befestigungsfläche 3002 wenn die Batterievorrichtung 100 unvollkommen
befestigt ist, und daher kann weiterhin einfach bestimmt werden,
dass die Batterievorrichtung 100 unvollkommen befestigt
ist.
-
Man
beachte, dass wenn der Winkel der Batterievorrichtung 100 im
Berg auf die Befestigungsfläche 3002 zehn Grad
oder mehr beträgt, die Neigung der Batterievorrichtung 100 sofort
bestimmt werden kann.
-
Weiterhin
können in 10 bei den Verriegelungshaken 3004 der
Bildaufnahmevorrichtung 200, wenn die Länge des
Verriegelungshakens 3004A, welcher sich in der Nähe
der befestigungsabschnittseitigen Anschlusseinheit 32,
kürzer gestaltet ist als die der anderen Verriegelungshaken 3004B, 3004C,
die folgenden Vorteile bereit gestellt werden.
-
Das
heißt, wenn die Befestigung der Batterievorrichtung 100 an
die Batteriebefestigungsfläche 30 unvollkommen
ist, d. h. wenn die zwei Verriegelungsteile 1012B, 1012C nicht
mit den Verriegelungshaken 3004A, 3004B verriegelt
sind, selbst wenn das Verriegelungsteil 1012A, welches
am Ende des Gehäuses 100, wo der batterieseitige Anschluss 10 positioniert
ist, mit dem Verriegelungshaken 3004A verriegelt ist, welcher
in der Nähe der befestigungsabschnittseitigen Anschlusseinheit 32 positioniert
ist, neigt sich die Batterievorrichtung 200 in solch einer Richtung,
dass sie sich durch das Eigengewicht der Batterievorrichtung 100 von
der Befestigungsfläche 3002 weg neigt, und dieser
Neigungswinkel erhöht sich mit der verringerten Länge
des Verriegelungshakens 3004A, welcher sich in der Nähe
der befestigungsabschnittsseitigen Anschlusseinheit 32 befindet.
Als Resultat erhöht sich, ähnlich zu dem, was oben
erwähnt wurde, die Neigung der Batterievorrichtung 100 im
Bezug auf die Befestigungsfläche 3002, wenn die
Batterievorrichtung 100 unvollkommen befestigt ist, und
daher kann weiterhin einfach bestimmt werden, dass die Batterievorrichtung 100 unvollkommen
befestigt ist.
-
Im
Folgenden werden die Vorteile des vorliegenden Ausführungsbeispiels
beschrieben.
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Bezugnehmend
auf die Batterievorrichtung 100 und die Bildaufnahmevorrichtung 200 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Batterievorrichtung 100 mit
den Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 ausgestattet,
welche auf der Charakteristik der Batterievorrichtung 100 basieren
und der Batteriebefestigungsabschnitt 30 ist mit dem Identifizierungsvorsprung 36 zur
Einführung in die Identifizierungsvertiefung 1802 der
Batterievorrichtung 100 ausgestattet, welche die für
die Bildaufnahmevorrichtung 200 benutzbare Charakteristik
besitzt.
-
Dadurch
wird die Befestigung der Batterievorrichtung 100, welche
die für die Bildaufnahmevorrichtung 200 benutzbare
Charakteristik besitzt, an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 durch
die Einführung des Identifizierungsvorsprungs 36 in
die Identifizierungsvertiefung 1802 erlaubt.
-
Andererseits
erlaubt die Identifizierungsvertiefung 1802 einer Batterievorrichtung 100,
welche eine für eine Bildaufnahmevorrichtung 200 nicht brauchbare
Charakteristik aufweist, die Einführung des Identifizierungsvorsprungs 36 in
sich nicht, und dadurch wird die Befestigung der Batterievorrichtung 100,
welche eine für die Bildaufnahmevorrichtung 200 nicht
brauchbare Charakteristik aufweist, an den Batteriebefestigungsabschnitt 30 durch
die Nichteinführung des Identifizierungsvorsprungs 36 in
die Identifizierungsvertiefung 1802 verboten.
-
Als
Resultat kann die Batterievorrichtung 100, welche eine
mit der Bildaufnahmevorrichtung 200 kompatible Charakteristik
aufweist, passend befestigt werden. Zum Beispiel wird die Befestigung
einer Batterievorrichtung 100, die eine so große
Kapazität hat, dass sie die hohe Menge an zu konsumierendem
Strom halten kann, an eine Bildaufnahmevorrichtung 200,
welche große Mengen an Strom verbraucht, erlaubt, und die
Befestigung einer Batterievorrichtung 100 wird verboten,
welche eine geringe Kapazität hat, die die oben genannte
große Menge zu konsumierendem Stroms nicht halten kann.
Alternativ dazu ist die Befestigung einer Batterievorrichtung 100,
welche Kapazitäten im Bereich von einer kleinen Kapazität
bis zu einer großen Kapazität im Bezug auf den
zu verbrauchenden Strom haben, an eine Bildaufnahmevorrichtung 200,
welche eine kleine Menge an Strom verbraucht, erlaubt.
-
Und
in der Batterievorrichtung 100 gibt es Abschnitte, welche
einwärts einer Endfläche liegen, welche sich an
einem Ende des Gehäuses 10 in der Längsrichtung
befindet, und welche sich an beiden Seiten der batterieseitigen
Anschlusseinheit 14 in der Breitenrichtung befinden, die
als toter Raum übrig bleiben, wo weder Platten noch elektronische
Komponenten angeordnet sind. Dadurch wird die Größe des
Gehäuses 10 nicht vergrößert,
selbst wenn die Identifizierungsvertiefung 1802 auf der
Endfläche des Gehäuses 10 bereit gestellt
ist. Daher ist diese Konfiguration kein Hindernis für die
Miniaturisierung der Batterievorrichtung 100. Um es detaillierter
zu beschreiben; eine Endfläche, welche in der Dickerichtung
der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 gegenüber
der Bodenfläche 1008 des Gehäuses 10 positioniert
ist, ist innerhalb des Gehäuses 10 positioniert. Obwohl
Bleidrähte für die Verbindung zur Kontrollschalttafel 16 an
Orten auf dieser Endfläche positioniert sind, sind nicht
nur Abschnitte, welche sich in der Nähe der Bodenfläche 1008 befinden,
und welche sich an beiden Seiten des batterieseitigen Anschlusses 14 in
der Breitenrichtung befinden, und Abschnitte, welche sich in der
Mitte des batterieseitigen Anschlusses in der Dickerichtung befinden
und welche sich an beiden Seiten der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 in
der Breitenrichtung befinden sondern auch Abschnitte, welche innerhalb
des Gehäuses 10 positioniert sind, welche sich
in der Nähe der Endfläche der batterieseitigen
Anschlusseinheit 14 befinden und welche sich in der Breiterichtung
an beiden Seiten der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 befinden,
als toter Raum übrig geblieben, wo weder Baugruppen noch
Teile angeordnet sind. Dadurch wird die Größe
des Gehäuses 10 nicht vergrößert,
selbst wenn die Identifizierungsvertiefung 1802 auf der
Endfläche des Gehäuses 10 bereit gestellt
ist. Daher ist diese Konfiguration kein Hindernis für die Miniaturisierung
der Batterievorrichtung 100. Weiterhin ist der Identifizierungsvorsprung 36,
welcher am Batteriebefestigungsabschnitt der Bildaufnahmevorrichtung 200 bereit
gestellt ist akzeptabel, solange er eine Form hat, welche in die
Identifizierungsvertiefung 1802 der Batterievorrichtung
eingeführt werden kann und daher ist diese Konfiguration
kein Hindernis für die Miniaturisierung der Bildaufnahmevorrichtung 200, ähnlich
wie bei der Batterievorrichtung 100.
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Man
beachte, dass der Fall, in welchem die Identifizierungsvertiefung 1802 in
einer Weise geformt ist, dass sie sowohl nach der Endfläche
als auch nach der unteren Fläche hin offen ist, in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Die Identifizierungsvertiefung 1802 kann
allerdings auch anders in einer Weise geformt sein, in der sie zur
unteren Fläche hin geschlossen ist. Wenn allerdings die
Identifizierungsvertiefung 1802 in einer Weise geformt
ist, dass sie, wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
sowohl nach der Endfläche als auch nach der unteren Fläche
hin offen ist, kann der Identifizierungsvorsprung 36 so
geformt werden, dass er sowohl mit der Verbindungsfläche 1008 als auch
der Seitenfläche 3008 verbunden ist, und dadurch
ist diese Konfiguration vorteilhaft für die Erhaltung der
Stärke des Identifizierungsvorsprungs 36.
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Das
vorliegende Ausführungsbeispiel wird mit Referenz zu 15, 16 detaillierter
beschrieben.
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15, 16 sind
erklärende Diagramme, welche die Beziehung zwischen den
Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 des Identifizierungsabschnitts 18 der
Batterievorrichtung 100 und dem Identifizierungsvorsprung 36 der
Bildaufnahmevorrichtung 200 zeigen. Man beachte, dass 15(A) bis (D) und 16(A) bis
(D) perspektivische Diagramme der befestigungsabschnittsseitigen
Anschlüsse 32 und der Identifizierungsvorsprünge 36 der
Batteriebefestigungsabschnitte 30 sind. 15(A1) bis (D1) und 16(A2) bis
(D2) sind perspektivische Diagramme, in welchen die Batterievorrichtungen 100 an
den Batteriebefestigungsabschnitten 30 befestigt sind. 16(A3) bis (D3) sind perspektivische Diagramme,
in welchen eine Batterievorrichtung 100 an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 befestigt
ist. 15(E1) 16(E2), 16(E3) zeigen Seitenansichten der Batterievorrichtung 100. 15(E1), 16(E2),
(E3) sind Diagramme dreier Typen der Batterievorrichtung 100 (100A, 100B, 100C),
von der jede eine andere Charakteristik als die andere hat. Ihre
Breite ist gleich, aber ihre Kapazität und Dicke nehmen
in der ausgewiesenen Reihenfolge zu und die Anzahl der Identifizierungsvertiefungen 1802, 11804 und
ihre Längen unterscheiden sich von einer Batterievorrichtung
zur anderen.
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15(A), (B), (C), (D), 16(A),
(B), (C), (D), sind Diagramme, welche jeweils Abschnitte von vier
Typen von Batteriebefestigungsabschnitten 30 der Bildaufnahmevorrichtung 200 zeigen,
an welchem die Batterievorrichtungen 100 angebracht sind. Jeder
dieser vier Typen des Batterieabschnittes 30 erlaubt es,
einen unterschiedlichen Typ der Batterievorrichtung 100 zu
befestigen und sein Identifizierungsvorsprung(vorspränge) 36 unterscheiden
sich in Anzahl und Höhe.
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Und 15(A1), (B1), (C1), (D1) zeigen Zustände,
in welchem die Batterievorrichtung 100A an den vier Typen
des Batterieanschlussabschnitts 30 befestigt ist. 16(A2), (B2), (C2), (D2) zeigen Zustande,
in welchem die Batterievorrichtung 100B an den vier Typen
des Batterieanschlussabschnitts 30 befestigt ist. 16(A3), (B3), (C3), (D3) zeigen Zustande,
in welchem die Batterievorrichtung 100C an den vier Typen
des Batterieanschlussabschnitts 30 befestigt ist.
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Wie
in 15(A), (B), (C), (D), 16(A), (B), (C), (D) gezeigt, ist einer
der Batteriebefestigungsabschnitte 30 an einer Seite der
befestigungsabschnittsseitigen Anschlusseinheit 32 mit
nur einem Identifizierungsvorsprung 36 ausgestattet und
andere Batteriebefestigungsabschnitte 30 sind mit einer Gesamtzahl
von zwei Identifizierungsvorsprüngen 36 an beiden
Seiten des befestigungsabschnittsseitigen Anschlusses 32 ausgestattet.
Bezüglich der zwei Identifizierungsvorsprünge 36 gibt
es Variationen in ihrer Länge von einem Batteriebefestigungsabschnitt 30 zum
anderen, wie z. B. zwei lange Identifizierungsvorsprünge 36,
welche die gleiche Länge haben, zwei kurze Identifizierungsvorsprünge 30,
welche die gleiche Länge haben oder zwei Identifizierungsvorsprünge 36,
von denen jeder eine unterschiedliche Länge hat.
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Daher,
in Bezug auf z. B. einen Batteriebefestigungsabschnitt 30A,
ist einer der Identifizierungsvorsprünge 36, 36,
in der Länge lang geformt und der andere Identifizierungsvorsprung 36 ist
in der Länge kurz geformt.
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Weiterhin
ist, wie in 15(A1), 16(A2), (A3)
gezeigt, bei einer der Batterievorrichtungen 100 eine der
beiden Identifizierungsvertiefungen geschlossen und in der anderen
Batterievorrichtung 100 sind beide Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 offen.
Was die zwei Identifizierungsvertiefungen angeht, so gibt es Variationen
in ihrer Länge von einer Batterievorrichtung 100 zur
anderen, so wie zwei lange Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 derselben
Länge, zwei kurze Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 derselben Länge
oder zwei Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804,
von denen jede eine unterschiedliche Länge hat.
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Daher
im Bezug auf z. B. die Batterievorrichtung 100A, ist eine
der Identifizierungsvertiefungen, d. h. die Identifizierungsvertiefung 1802 kurz
und die andere Identifizierungsvertiefung 1804 ist geschlossen.
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Dadurch
ist im Falle der Batterievorrichtung 100A, wie in 15(A1), (B1), wenn der Identifizierungsvorsprung 36 an
einem Ort entsprechend der Identifizierungsvertiefung 1804,
welche geschlossen ist, positioniert ist, die Befestigung der Batterievorrichtung 100A verboten.
Andererseits ist, wie in 15(C1) gezeigt,
wenn der Identifizierungsvorsprung 36 an einem Ort entsprechend
der Identifizierungsvertiefung 1802, welcher offen ist,
positioniert ist und wenn die Länge des Identifizierungsvorsprungs
gleich der oder kleiner als die Identifizierungsvertiefung 1802 ist,
die Befestigung der Batterievorrichtung 100A erlaubt. Weiterhin
ist, wie in 15(D1) selbst wenn kein Identifizierungsvorsprung 36 entsprechend
des Ortes der Identifizierungsvertiefung 1802, welche offen
ist, bereit gestellt ist, die Befestigung der Batterievorrichtung 100A erlaubt.
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Weiterhin
werden im Falle der Batterievorrichtungen 100B, 100C, ähnlich
wie im Falle der Batterievorrichtung 100A, Typen der Bildaufnahmevorrichtung 200,
welche deren Befestigung erlauben, durch Kombinationen der Längen
der Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804, der
Länge(n) des(r) Identifizierungsvorsprungs(vorsprünge) 36 und
des Vorhandenseins/des Fehlens des Identifizierungsvorsprungs (der
Identifizierungsvorsprünge) 36 ermittelt.
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(Ausführungsbeispiel 2)
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Als
nächstes wird das Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden
Erfindung mit Referenz zu den Zeichnungen beschrieben.
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Das
Ausführungsbeispiel 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel
1 darin, dass das elektronische Gerät ein Batterieladegerät
ist und dass eine Erkennungseinrichtung, um den Identifizierungsabschnitt 18 der
Batterievorrichtung 100 zu erkennen, bereit gestellt ist.
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17, 18 sind
erklärende Diagramme, die Zustände zeigen, in
welchen vier Typen von Batterievorrichtungen 100 (100A, 100B, 100C, 100D), von
denen jede eine unterschiedliche Kapazität oder Ladestrom
zur Versorgung während dem Ladenhat, an einem Batterieladegerät 400 befestigt
sind.
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Bild
19 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Batterievorrichtung 100 und
des Batterieladegeräts 400 als elektronischem
Gerät zeigt. Im Folgenden sind dieselben oder ähnliche
Teile wie im Ausführungsbeispiel 1 mit denselben Referenzsymbolen
angegeben, und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
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Man
beachte, dass 17(A), (B), und 18(C), (D), perspektivische Diagramme
von batterieseitigen Anschlüssen 14 sind. 17(A1), (B1), sind Ansichten auf den Pfeil X1
der 17(A), (B) wobei die Batterievorrichtung
an der Batteriebefestigungsfläche des Batterieladegeräts 400 befestigt
ist. 17(A2), (B2), sind Ansichten
entlang den Pfeil X2 der 17(A), (B)
wobei die Batterievorrichtung an der Batteriebefestigungsfläche
des oben erwähnten Batterieladegeräts befestigt
ist. 18 (C1), (D1), sind Ansichten in die Richtung
des Pfeils X1 der 18(C), (D) wobei
die Batterievorrichtung an der Batteriebefestigungsfläche
des Batterieladegeräts befestigt ist. 18 (C2),
(D1), sind Ansichten entlang Pfeil X2 der 18(A),
(B) wobei die Batterievorrichtung an der Batteriebefestigungsfläche
des oben erwähnten Batterieladegeräts befestigt
ist.
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Im
batteriebefestigungsabschnitt 30 (17, 18)
des Batterieladegeräts 400 sind eine befestigungsabschnittsseitige
Anschlusseinheit (nicht gezeigt) und eine Erkennungseinrichtung 40 bereit
gestellt (19). Die befestigungsabschnittsseitige
Anschlusseinheit verbindet sich bei Befestigung der Batterievorrichtung 100 an
den Batteriebefestigungsabschnitt mit dem batterieseitigen Anschluss 14.
Die Erkennungseinrichtung 40 dient dazu, zumindest eine
der Positionen, Querschnittformen und Längen der Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 zu
erkennen.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Sensoren 402, 404 (17, 18)
aus Mikroschaltern oder ähnlichem als Erkennungseinrichtung 40 geformt
und an Orten des Batteriebefestigungsabschnitts 30 bereit
gestellt, welche den zwei Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 jeweils
gegenüberliegen.
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Von
den zwei Sensoren 402, 404 ist der Sensor 402 an
solch einer Position bereit gestellt, dass er von einem Abschnitt
des Gehäuses 10, welcher den Identifizierungsabschnitt 18 formt,
gedrückt wird, wenn eine der Identifizierungsvertiefungen,
d. h. die Identifizierungsvertiefung 1802 kurz ist, und
nicht von dem Abschnitt des Gehäuses 10 gedrückt
wird, welcher den Identifizierungsabschnitt 18 formt, wenn
die Identifizierungsvertiefung 1802 lang ist. Daher ist
der Sensor 402 konfiguriert um die Länge der Identifizierungsvertiefung 1802 zu
erkennen, ob sie lang oder kurz ist, und das Erkennungsergebnis
an einen Steuerabschnitt 308 zu übermitteln.
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Der
andere der beiden Sensoren 402, 404, d. h. der
Sensor 404, ist in einer solchen Position bereit gestellt,
dass er von dem Abschnitt des Gehäuses 10 gedrückt
wird, welcher den Erkennungsabschnitt 18 bildet, wenn die
andere Identifizierungsvertiefung 1804 fehlt, und nicht
von dem Abschnitt des Gehäuses 10 gedrückt
wird, welcher den Erkennungsabschnitt 18 bildet, wenn die
Identifizierungsvertiefung 1804 vorhanden ist. Daher ist
der Sensor 404 konfiguriert, um das Vorhandensein/das Fehlen
der Identifizierungsvertiefung 1804 zu erkennen und das
Resultat der Erkennung an den Steuerabschnitt 308 zu übermitteln.
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Weiterhin
ist, wie in 17(A), (B), 18(C), (D) gezeigt, ähnlich wie
im Ausführungsbeispiel 1, bei einigen der Batterievorrichtungen 100, eine
der der beiden Identifizierungsvertiefungen geschlossen und in einer
anderen Batterievorrichtung 100 sind beide Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 offen.
Im Bezug auf die beiden Identifizierungsvertiefungen gibt es. Unterschiede
in ihrer Länge von einer Batterievorrichtung zur anderen,
wie z. B. zwei lange Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 derselben
Länge, zwei kurzen Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 derselben
Länge oder zwei Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804,
von denen jede eine unterschiedliche Länge hat.
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Daher
ist z. B. bei der Batterievorrichtung 100A eine der Identifizierungsvertiefungen,
d. h. die Identifizierungsvertiefung 1802 kurz, und die
andere Identifizierungsvertiefung 1804 ist geschlossen.
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Wie
in 19 gezeigt, besitzt die Batterievorrichtung 100 den
batterieseitigen Anschluss 14, einen wieder aufladbaren
Batterieabschnitt 12, die Steuerungs-Seitenplatte 16,
den Erkennungsabschnitt 18.
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Das
Batterieladegerät 400 hat den batteriebefestigungsseitigen
Anschluss 32, die Erkennungseinrichtung 40, einen
Ladeabschnitt 307, den Kontrollabschnitt 308.
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Der
Ladeabschnitt 308 ist so konfiguriert, dass er einen Ladestrom
zu dem Ladeabschnitt 12 der Batterievorrichtung 100 durch
die befestigungsabschnittsseitige Anschlusseinheit 32 und
die batterieseitige Anschlusseinheit 14 liefert, um den
Ladeabschnitt 12 zu laden.
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Der
Steuerabschnitt 308 ist konfiguriert, um Datenkommunikation
zwischen mit der Kontrollschaltplatte 16 der Batterievorrichtung 100 durch
die befestigungsabschnittsseitige Anschlusseinheit 32 und
die batterieseitige Anschlusseinheit 14 durchzuführen,
um Identifizierungsdaten von der Steuerungs-Leiterplatte 16 zu
empfangen, welche bezeichnend für eine Charakteristik der
Batterievorrichtung 100 sind.
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Weiterhin
ist der Steuerabschnitt 308 konfiguriert, um die Charakteristik
der Batterievorrichtung 100 auf der Basis eines Erkennungsresultats
durch die Erkennungseinrichtung 40 zu ermitteln, um den oben
erwähnten Ladestrom aufgrund des Erkennungsresultats zu
kontrollieren. Genauer gesagt ist er konfiguriert, um den oben erwähnten
Ladestromwert und seine Bereitstellungszeit durch Steuerung des
Ladeabschnitts 306 einzustellen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist er so konfiguriert, dass der Ladestrom in drei Stufen einstellbar
ist, d. h. ein normaler Ladestrom, ein Schnell-Ladestrom, und ein
Superschnell-Ladestrom. Man beachte, dass der normale Ladestrom,
Schnell-Ladestrom, Superschnell-Ladestrom, so eingestellt sind,
dass ihre Ladewerte sich in dieser Reihenfolge erhöhen.
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Als
nächstes werden vorteilhafte Auswirkungen des vorliegenden
Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Wenn
die Batterievorrichtung 100 an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 des
Batterieladegeräts 400 angeschlossen worden ist,
wird ein Erkennungsresultat im Bezug auf das Vorhandensein/das Fehlen
(Querschnittsform) der Identifizierungsvertiefung(en) 1802, 1804 der
Batterievorrichtung 100 und der Länge der Identifizierungsvertiefung(en) 1802, 1804 der
Batterievorrichtung 100 durch die Erkennungseinrichtung 40 an
den Steuerabschnitt 308 geliefert. Als Resultat ermittelt
der Steuerabschnitt 308 den Typ der Batterievorrichtung 100 auf
der Basis des oben erwähnten Erkennungsergebnisses, um den
Ladeabschnitt 306 zu kontrollieren, so dass ein passender
Ladestrom, welcher der Charakteristik der Batterievorrichtung 100 entspricht,
an den wiederaufladbaren Batterieabschnitt 1202 geliefert werden kann.
Genauer gesagt wird einer, des normalen Ladestroms, Schnell-Ladestroms
und Superschnell-Ladestroms als Ladestrom eingestellt.
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Daher
kann nur durch die Befestigung der Batterievorichting 100 an
das Batterieladegerät 400 ein passender Ladevorgang,
welcher der Charakteristik der Batterievorrichtung 100 entspricht,
durchgeführt werden. Daher ist, weil der Benutzer keine
spezielle Handlung ausführen muss, diese Konfiguration vorteilhaft
für die Verbesserung der Benutzbarkeit des Batterieladegeräts 400.
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Im Übrigen
hält, wie oben bemerkt, die Steuerungs-Leiterplatte 16 der
Batterievorrichtung 100 Identifizierungsdaten welche für
die Batterievorrichtung 100 bezeichnend sind, d. h. Kapazität,
passender Ladestromwert, oder ob jeweils normaler Ladestrom, schneller
Ladestrom, superschneller Ladestrom als Ladestrom anzuwenden ist,
und kann die Identifizierungsdaten zum Kontrollabschnitt 308 des Batterieladegeräts 400 übertragen.
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Daher
kann, durch Durchführung sowohl der Ermittlung der Batterievorrichtung 100 durch
die Erkennungseinrichtung 40 als auch Ermittlung der Batterievorrichtung 100 durch
die Identifizierungsdaten, eines passenden Ladestroms an die Batterievorrichtung 100 geliefert
werden, wie im Folgenden beschrieben wird.
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20 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Ladevorgang bei einem modifizierten
Bespiel des Ausführungsbeispiels 2 zeigt.
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Zuerst,
wenn die Batterievorrichtung 100 an das Batterieladegerät 400 angeschlossen
worden ist, ermittelt der Steuerabschnitt 308 die Charakteristik der
Batterievorrichtung 100 auf der Basis eines Erkennungsresultats
von der Erkennungseinrichtung 40 (Schritt S10).
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Weiterhin
empfängt der Steuerabschnitt 308 die oben erwähnten
Identifizierungsdaten für die Batterievorrichtung 100 mittels
Durchführung der Datenkommunikation mit der Steuerungs-Leiterplatte 16 der
Batterievorrichtung 100, um die Charakteristik der Batterievorrichtung 100 auf
der Basis der empfangenen Identifizierungsdaten zu ermitteln (Schritt S12).
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Der
Steuerabschnitt 308 ermittelt, ob diese zwei Ermittlungsergebnisse
im Bezug darauf, ob die Batterievorrichtung schnell ladbar ist,
miteinander übereinstimmen oder nicht (Schritt S14).
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Wenn
das Ermittlungsergebnis in Schritt 14 positiv ist („Y”)
steuert der Steuerabschnitt 308 den Ladeabschnitt 306,
um den Ladevorgang, basierend auf einer Schnellladung (Schritt S16),
durchzuführen. Falls das Ermittlungsresultat in Schritt 14 negativ
ist („N”) steuert der Steuerabschnitt 308 den
Ladeabschnitt 306, um den Ladevorgang, basierend auf einer
normalen Ladung (Schritt S18), durchzuführen.
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Auf
diesem Wege wird eine Schnellladung nur dann durchgeführt,
wenn die Ermittlungsresultate der Erkennungseinrichtung 40 mit
den Ermittlungsresultaten der oben erwähnten Identifizierungsdaten übereinstimmen.
Daher ist, selbst wenn eine Batterievorrichtung 100 mit
einem nicht korrekt konfigurierten Identifizierungsabschnitt 18,
z. B. eine Batterievorrichtung 100, die nicht ein Originalprodukt
ist, an dem Batterieladegerät 400 befestigt worden
ist, nur ein normaler Ladevorgang erlaubt, wobei ein Schnelladevorgang verboten
ist, bei welchem ein Ladestrom, welcher größer
als bei einem normalen Laden ist, an die Batterievorrichtung 100 geliefert
wird. Daher werden weder die Batterievorrichtung 100 noch das
Batterieladegerät 400 unangemessen geladen. Als
Konsequenz ist diese Konfiguration für die Durchführung
eines passenden Ladevorgangs vorteilhaft.
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Während
die zwei Identifizierungsvertiefungen 1802, 1804 als
der Identifizierungsabschnitt 18 der Batterievorrichtung 100 in
jedem der oben erwähnten Ausführungsbeispiele
bereit gestellt sind, können eine, oder drei, oder mehr
Identifizierungsvertiefungen bereit gestellt werden. Außerdem
können die Identifizierungsvertiefungen drei oder mehr unterschiedliche
Längen aufweisen. Weiterhin können, während
die Identifizierungsvertiefungen im Bezug auf ihr Vorhandensein/ihr
Fehlen (Querschnittform) und Länge in jedem der oben genannten
Ausführungsbeispiele unterschiedlich ausgestaltet sind, die
Identifizierungsvertiefungen sich im Bezug auf ihre Position, z.
B. ihre Position in der Breitenrichtung W des Gehäuses 100,
anderweitig unterscheiden. In diesen Fällen sind natürlich
Identifizierungsvorsprünge an der Seite des Batteriebefestigungsabschnitts derart
bereit gestellt, dass sie den Querschnittformen, inklusive des Vorhandenseins/des
Fehlens der Identifizierungsvertiefungen, der Länge der
Identifizierungsvertiefungen, der Position der Identifizierungsvertiefungen
entsprechen.
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Weiterhin
kann gesagt werden, die Batterievorrichtung 100 in Bezug
auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele wie
folgt konfiguriert ist.
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Das
heißt, die Batterievorrichtung hat das Gehäuse 10.
Das Gehäuse 10 hat zwei Endflächen 1022, 1032,
welche an beiden Enden in der Längsrichtung positioniert
sind, und die Seitenflächen 1006, welche diese
Endflächen 1022, 1032 verbinden, und
die batterieseitige Anschlusseinheit 1014 ist derart bereit
gestellt, dass er zumindest einer Endfläche 1022,
welche eine der zwei Endflächen 1022, 1032 ist,
und den Seitenflächen 1006, welche mit dieser
Endfläche 1022 verbunden sind, gegenüber
liegt. In jeder Seitenfläche 1006 gibt es eine
Vertiefung zur Verhinderung einer irrtümlichen Einführung,
welche die Mehrzahl der Vertiefungsabschnitte 1010 beinhaltet
und welche sich in die oben erwähnte Längsrichtung
L erstreckt. In der Längsrichtung L ist, falls eine Seite
der batterieseitigen Anschlusseinheit 1014 als vorderseitig
bezeichnet ist und an eine gegenüberliegende Seite als
rückseitig bezeichnet ist, die Vertiefung zur Verhinderung
einer irrtümlichen Einführung an einem Abschnitt
(Vorderendeabschnitt) offen, der eines ihrer beiden Enden in der
Längsrichtung L und in der Nähe der batterieseitigen
Anschlusseinheit 1014 ist, und an einem Abschnitt (Rückendabschnitt)
geschlossen, der auf ihrer anderen Seite liegt. Und an jeder der
oben erwähnten Vertiefungen zur Verhinderung einer irrtümlichen
Einführung sind ein einzelner Vorsprung 1018 oder
zwei oder mehr Vorsprünge 1018 geformt, welche
aus dem Gehäuse 10 hervorspringen. Im Falle einer Mehrzahl
von Vorsprüngen 1018 erstrecken sie sich in Abständen
in der oben erwähnten Längsrichtung L.
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Bezugnehmend
auf eine solche Konfiguration können, wie in 13 gezeigt,
die Identifizierungsdaten auf der Batterievorrichtung 100 durch
die die Position des Vorsprungs/der Vorsprünge 1018 in der
Längsrichtung L, das Vorhandensein/das Fehlen des Vorsprungs
(der Vorsprünge) 1018, der Anzahl von Vorsprüngen 1018 oder ähnlichem
angezeigt werden. In diesem Fall, da der Vorsprung/die Vorsprünge 1018 aus
dem Gehäuse herausspringen, beansprucht/-en er/sie keinen
Raum in dem Gehäuse 10, und daher ist diese Konfiguration vorteilhaft
für die Sicherung eines Raumes, in dem Komponenten innerhalb
des Gehäuses 10 untergebracht werden, oder für
die Miniaturisierung des Gehäuses 10. Zusätzlich
ist diese Konfiguration vorteilhaft für das Maß der
Freiheit bei der Gestaltung der Batterievorrichtung 100.
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Weiterhin
ist die Batterievorrichtung 100 der beiden Ausführungsbeispiele
mit der oben erwähnten Vertiefung zur Verhinderung einer
irrtümlichen Einführung entlang jeder der zwei
Seitenflächen 1006 ausgestattet, zwischen denen
das Gehäuse 10 in der Breitenrichtung W angeordnet
ist und welche einander gegenüberliegen. In diesem Fall
sind die zwei Vertiefungen zur Verhinderung einer irrtümlichen
Einführung mit den entsprechenden Vorsprüngen
im Eingriff, wobei das oben genannte Gehäuse in der oben
genannten Dickerichtung positioniert werden kann, und dadurch können
die Vertiefungen zur Verhinderung einer irrtümlichen Einführung
als Positionierungsvertiefungen funktionieren.
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Gemäß einer
solchen Konfiguration sind, wenn eine Batterieaufnahmekammer bereit
gestellt ist, welche die Batterievorrichtung 100 aufnimmt,
indem die Batterievorrichtung in der oben erwähnten Längsrichtung
L in sie eingeführt ist, die oben erwähnten jeweiligen
Vorsprünge innerhalb der Batterieaufnahmekammer bereit
gestellt und die oben erwähnten zwei Vertiefungen zur Verhinderung
einer irrtümlichen Einführung sind jeweils mit
den oben erwähnten Vorsprüngen verbunden, wobei
die Batterievorrichtungen, von denen jede eine andere Abmessung
von der oben erwähnten Dicke H hat, innerhalb der oben
erwähnten Batterieaufnahmekammer positioniert und aufgenommen
werden können.
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Weiterhin
sind in der Batterievorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsbeispiele
die Mehrheit der Vertiefungsabschnitte 1010 aus der Mehrzahl von
Verriegelungsteilen 1012 (1012A, 1012B, 1012C),
aus den Abschnitten der Seitenflächen 1016, welche
jeweils diesen Verriegelungsteilen 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
gegenüber liegen und aus den Flächenabschnitten 1014,
welche jeweils diesen Verriegelungsteilen 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
gegenüber liegen, geformt. Und daher können die
oben erwähnten Vertiefungen zur Verhinderung einer irrtümlichen
Einführung aus dieser Mehrzahl von Vertiefungen 1010 geformt
werden.
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Weiterhin
ist die Batterievorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsbeispiele
mit den Vorsprüngen 1018 ausgestattet, um jeweils
mit der Mehrzahl von Verriegelungsteilen 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
verbunden zu werden und die Vorsprünge 1018 sind
jeweils mit den Verriegelungsteilen 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
an Orten (in der Nähe des batterieseitigen Anschlusses)
verbunden, welche sich in Richtung einer solchen Richtung befinden,
in der die Batterievorrichtung 100 in die oben erwähnte
Längsrichtung L bewegt (geschoben) wird, während
die Batterievorrichtung 100 an dem Batteriebefestigungsabschnitt 30 befestigt
ist.
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Gemäß einer
solchen Konfiguration sind, wenn diese Verriegelungsteile 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
mit der Mehrzahl von Verriegelungshaken 3004 (3004A, 3004B, 3004C)
verriegelt bzw. von ihnen entriegelt sind, Räume zwischen
dem Verriegelungsteil 1012A und dem Verriegelungshaken 3004A,
zwischen dem Verriegelungsteil 1012B und dem Verriegelungshaken 30048,
zwischen dem Verriegelungsteil 1012C und dem Verriegelungshaken 3004C in
der oben erwähnten Längsrichtung L vorhanden.
Als Resultat ist, wenn die Verriegelungsteile 1012 (1012A, 1012B, 1012C)
mit der Mehrzahl von Verriegelungshaken 3004 (3004A, 3004B, 3004C) verriegelt
und von ihnen entriegelt werden, jeder Verriegelungshaken weniger
Störung durch den entsprechenden Vorsprung 1018 ausgesetzt
und diese Konfiguration ist vorteilhaft für die reibungslose
Befestigung und Lösung der Batterievorrichtung 100.
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Weiterhin
ist in jedem der Ausführungsbeispiele z. B. ein externer
Typ beschrieben worden, in welchem die Batterievorrichtung 100 an
der äußeren Fläche des Gehäuses
des elektronischen Geräts, z. B. durch die Verrieglung
der Verriegelungshaken des Batteriebefestigungsabschnitts 30 mit
den Verriegelungsteilen 1012 der Batterievorrichtung 100 befestigt
ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf diese Konfiguration
begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist natürlich auch
auf einen eingeschlossenen Typ anwendbar, in welchem eine Batterieaufnahmekammer
bereit gestellt wird, durch welche die Batterievorrichtung in dem
elektronischen Gerät aufgenommen wird. Das heißt,
dass die Batterieaufnahmekammer eine Breite entsprechend des Gehäuses 10 der
Batterievorrichtung 100, eine Höhe entsprechend der
Dicke des Gehäuses 10, eine Tiefe entsprechend der
Länge des Gehäuses 10, und einen aufnahmekammerseitigen
Anschluss (äquivalent zu dem befestigungsabschnittsseitigen
Anschluss) hat, welcher mit der batterieseitigen Anschlusseinheit 14 in
Kontakt kommt, wobei die oben erwähnte Batterievorrichtung 100,
in der Längsrichtung ausgerichtet, parallel in die Batterieaufnahmekammer,
orientiert in der oben erwähnten Tiefenrichtung eingeführt
wird und die Batterievorrichtung 100 ist an dem elektronischen Gerät
befestigt, wenn die Batterievorrichtung in der Batterieaufnahmekammer
aufgenommen ist.
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Weiterhin
ist, während die Beispiele, in welchem das elektronische
Gerät eine Bildaufnahmevorrichtung und ein Batterieladegerät
umfasst, in beiden Ausführungsbeispielen gezeigt wurden,
die vorliegende Erfindung natürlich auf verschiedene elektronische
Geräte, welche eine Batterievorrichtung verwenden, anwendbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2508447 [0002]
- - JP 3427900 [0004]