DE202004009131U1 - Doppelstockreisezugwagen als Schienenfahrzeug mit Schlaf- und/oder Liegeabteilen - Google Patents
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Abstract
Doppelstockreisezugwagen
als Schienenfahrzeug mit Schlaf- und/oder Liegeabteilen, der in
dem Bereich zwischen den Drehgestellen des Wagenkastens doppelstöckig und
in den angrenzenden Bereichen bis zu den Wagenenden einstöckig ausgebildet
ist, wobei in den einstöckigen
Bereichen die Ein- und Ausstiege angeordnet sind, und der doppelstöckige Bereich
in Abteile unterteilt ist, die von einem an einer Wagenlängsseite
befindlichen, durchgehenden Seitengang erreichbar sind, und Unter-
und Oberstock durch Treppen miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, dass der Seitengang (7) im einstöckigen Bereich (3, 3') unmittelbar
in Höhe
der Ein- und Ausstiegsplattform (6) liegt und im doppelstöckigen Bereich
(4) auf Fußbodenniveau
(8a) des Unterstockes (8) abgesenkt ist, wobei zwischen den unterschiedlichen Niveauebenen
Treppen (9) angeordnet sind, die im Unterstock (8) befindlichen
Abteile (13a, 13b, 13c, 13d, 13e, 13f) quer zur Fahrtrichtung angeordnet
sind, wobei jeweils nach dem ersten Abteil (13a, 13f) nach dem einstöckigen Bereich
(3, 3') und nachfolgend nach zwei weiteren benachbarten Abteilen
(13b,...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelstockreisezugwagen als Schienenfahrzeug mit Schlaf- und/oder Liegeabteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Zur Personenbeförderung im Eisenbahnverkehr ist der Einsatz von Doppelstockwagen als Schienenfahrzeug bereits seit langem bekannt.
- Die Doppelstockwagen sind aus bahntechnischen Gründen in ihrer Größe und äußeren Form vorgegeben. Bei einer Ausrüstung von Doppelstockwagen als Liege- oder Schlafwagen spielt die Ausnutzung des vorhandenen Raumes zur Anordnung der Schlaf- bzw. Liegeplätze eine wesentliche Rolle. Bedingt durch die gewölbte Dachgestaltung ist der Oberstock im Bereich der Längsseiten in seiner Kopffreiheit eingeschränkt. Im Zusammenhang mit der vorgegebenen Wagenbreite bestehen somit erhebliche Probleme bei der Anordnung einzelner Abteile mit einer möglichst großen Anzahl an Schlaf- bzw. Liegeplätzen, bei einer für den Fahrgast noch ausreichenden Bewegungsfreiheit.
- Aus der
EP 0 384 262 B1 ist ein doppelstöckiger Schlafwagen bekannt, der mit einem einzigen Seitengang auf einem erhöhten Fußbodenniveau, auf halber Höhe zwischen den Fußböden des Unterstockes und des Oberstockes, ausgerüstet ist. Von diesem Seitengang aus sind je zwei nebeneinander liegende untere Abteile über eine absteigende Wendeltreppe und je zwei nebeneinander liegende obere Abteile über eine aufsteigende Wendeltreppe zugänglich. Beide Wendeltreppen sind ineinander verschachtelt. Die unteren und oberen Abteile liegen deckungsgleich übereinander. Die Anordnung von Wendeltreppen erfordert einen erhöhten Platzbedarf und ist insbesondere für ältere Fahrgäste ungeeignet. Der Zugang zu den einzelnen Abteilen ist äußerst beengt und die Mitnahme von größeren Gepäckstücken nahezu unmöglich. Die Anordnung eines erhöhten Seitenganges erfordert aus statischen Gründen einen erhöhten Aufwand bei der Herstellung der Wagen. - Eine Weiterentwicklung dieser Lösung ist in der
DE 43 15 353 C2 beschrieben. - Die einzelnen Abteile sind in drei Module gleicher Breite unterteilt. Das erste Modul ist für zwei sich übereinander in Fahrzeug-Querrichtung erstreckende Liegen bestimmt. Das mittlere Modul dient als Zugang und Stehfläche. Das dritte Modul ist für eine weitere Liegefläche bestimmt und besitzt eine Einbuchtung zur Aufnahme des zum korrespondierenden Abteil führenden Zugangs. Die übereinander liegenden Abteile überlappen sich im Grundriss um zwei Modulbreiten. Der Zugang zu den einzelnen Abteilen des Unter- bzw. Oberstockes erfolgt über versetzt angeordnete auf- und absteigende gerade Treppen, quer zur Fahrtrichtung.
- Dieser Abteilaufbau ist in seiner Herstellung sehr aufwendig. In jedem Abteil können bedingt durch die vorgesehenen Einbuchtungen nur drei Liegeflächen in an sich üblicher Länge installiert werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelstockreisezugwagen als Schienenfahrzeug mit Schlaf- und/oder Liegeabteilen zu schaffen, der sich durch eine verbesserte Raumausnutzung mit einer höheren Anzahl an Schlaf- und/oder Liegeplätzen üblicher Größe auszeichnet, einen bequemen Zugang zu den einzelnen Abteilen ermöglicht und einen geringeren Herstellungs- und Montageaufwand erfordert.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
- Der vorgeschlagene Doppelstockreisezugwagen besitzt einen einzigen Seitengang, der an einer der Wagenlängsseiten, im einstöckigen Bereich unmittelbar in Höhe der Ein- und Ausstiegsplattform liegt und im doppelstöckigen Bereich abgesenkt ist. Zwischen den unterschiedlichen Niveauebenen des Seitenganges sind kurze Treppen angeordnet. Die Anordnung eines abgesenkten Seitenganges im doppelstöckigen Bereich, der in einer Ebene mit dem Fußboden des Unterstockes liegt, ermöglicht eine verbesserte Raumaufteilung für die einzelnen Abteile des Unter- und Oberstockes. Außerdem ist ein abgesenkter Seitengang in Fußbodenhöhe aus statischen Gründen von Vorteil und führt zu erheblichen Kosteneinsparungen bei der Herstellung und Montage der Reisezugwagen. Die einzelnen Abteile im Unterstock und Oberstock sind deckungsgleich und quer zur Fahrtrichtung angeordnet. Jeweils nach dem ersten Abteil und nachfolgend nach zwei weiteren benachbarten Abteilen ist zwischen diesen eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende gerade Treppe angeordnet, die vom Seitengang aus, also vom Unterstock, in den Oberstock führt. Die Treppen sind ausreichend breit ausgebildet, sodass die Fahrgäste bequem und ohne größere Probleme, auch mit Gepäck, in die entsprechenden Abteile des Oberstockes gelangen können. Die Treppen gehen in ein Podest über, von dem aus der Zugang in die beiden oberen Abteile erfolgt. Für den Zugang in diese Abteile sind vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung bewegbare Schiebetüren vorgesehen. Die Abteile des Oberstockes erstrecken sich über die gesamte Fahrzeugbreite, sind daher relativ geräumig und bieten ausreichend Platz für die Anordnung von vier Liegen normaler Länge (ca. 1,90 m), von denen jeweils zwei übereinander liegend angeordnet sind. Aufgrund des großzügigen Platzangebotes der Abteile im Oberstock sind diese besonders gut für Reisende mit Kindern oder viel Gepäck geeignet.
- Die Abteile des Oberstockes sind mit zwei gegenüberliegenden Außenfenstern ausgerüstet, die eine sehr gute Ausleuchtung des Abteils gewährleisten.
- Die im Unterstock liegenden Abteile sind unmittelbar vom Seitengang aus zugänglich, ohne Stufen, und in analoger Weise wie die Abteile des Oberstockes mit jeweils vier Liegen ausgestattet, die quer zur Fahrrichtung angeordnet sind. Der Zugang in die Abteile des Unterstockes erfolgt mittels Schwenk- oder Schiebetüren.
- Der Raum hinter den zum Oberstock führenden Treppen kann als Stauraum für technische Ausrüstungsgegenstände oder Gepäck genutzt werden und ist durch eine in der benachbarten Seitenwand angeordnete, mittels Klappe verschließbaren Öffnung zugänglich.
- In dem einstöckigen Bereich ist mindestens ein Sanitärraum sowie weitere Abteile mit Liege- und/oder Sitzgelegenheiten angeordnet, die vom Seitengang aus mittels Schwenk- oder Schiebetüren zugänglich sind. Diese Abteile sind unmittelbar nach dem Einsteigen zu erreichen und vorzugsweise mit vier Liegen ausgerüstet. Es bietet sich auch an, diese Abteile als behindertengerechte Abteile, z.B. für Rollstuhlfahrer, auszuführen.
- Die in den Abteilen angeordneten Liegen sind herkömmlicher Bauart und können mit wenigen Handgriffen auch in Sitzgelegenheiten umgewandelt werden. Für den Reisekomfort ist es auch von Vorteil, dass alle Abteile mindestens ein großes Außenfenster besitzen.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
-
1 eine Seitenansicht eines doppelstöckigen Schlafwagens, -
2 einen Längsschnitt gemäß der Linie A–A in1 , -
3 einen Längsschnitt gemäß der Linie B–B in1 , -
4 einen Querschnitt gemäß der Linie C–C in1 und -
5 einen Querschnitt gemäß der Linie D–D in1 . - Der in
1 gezeigte Doppelstock-Schlafwagen besteht aus dem Wagenkastenaufbau1 mit zwei Drehgestell-Laufwerken2 . Der Schlafwagen ist in zwei einstöckige Bereich3 ,3' und einen doppelstöckigen Bereich4 gegliedert. Der doppelstöckige Bereich4 befindet sich zwischen den beiden Drehgestellen2 und jeweils an diesen angrenzend, bis zu den Wagenenden, erstrecken sich die einstöckigen Bereiche3 und3' . In unmittelbarer Nähe zu den Wagenenden befinden sich die Einstiegstüren5 . Am oberen Ende der ausfahrbaren Ein- und Ausstiegstreppen beginnt die Ein- und Ausstiegsplattform6 . An diese schließt sich ein einziger Seitengang7 (2 ) an, der entlang einer Wagenlängsseite von dem ersten Bereich3 bis zu dem zweiten Bereich3' verläuft. Im doppelstöckigen Bereich4 ist der Seitengang7 abgesenkt, auf die Höhe des Fußbodenniveaus8a des Unterstockes8 . Die Übergänge in den abgesenkten Teil sind als kurze Treppen9 ausgebildet. In den einstöckigen Bereichen3 und3' sind jeweils ein Sanitärraum10 mit Toilette und Waschtisch sowie zwei Abteile11 mit vier Liegen19 , von denen jeweils zwei übereinander liegen, angeordnet. Zwischen den quer zur Fahrtrichtung installierten Liegen19 befindet sich ein Gang11a . Die einzelnen Abteile11 sind durch Quer-11b und Seitenwände11c abgeteilt. In der das Abteil11 vom Seitengang7 abtrennenden Seitenwand11c ist eine Schwenk- oder Schiebetür11d installiert. - Der doppelstöckige Bereich
4 weist einen Unterstock8 und einen Oberstock12 auf. Im Unterstock8 und Oberstock12 befinden sich jeweils sechs Abteile13a ,13b ,13c ,13d ,13e ,13f und13a' ,13b' ,13c' ,13d' ,13e' ,13f' , wobei die jeweils übereinander liegenden Abteile deckungsgleich angeordnet sind. Nach den jeweils ersten Abteilen13a ,13a' und13f ,13f' , die unmittelbar an den einstöckigen Bereich3 ,3' angrenzen, ist ein Treppenaufgang14 mit einer Treppe15 vorgesehen. Die quer zur Fahrtrichtung angeordnete Treppe15 führt vom Seitengang7 des Unterstockes8 zu einem in etwa in Fußbodenhöhe12a des Oberstockes12 liegenden Podest16 . Von diesem aus können die Fahrgäste in die jeweils benachbarten Abteile13a' ,13b' bzw.13e' ,13f' gelangen. Nach zwei weiteren benachbarten Abteilen ist wieder ein Treppenaufgang14 mit einer Treppe15 und Podest16 angeordnet, der zu den Abteilen13c' und13d ' des Oberstockes12 führt. Die einzelnen vom Unterstock8 zum Oberstock12 führenden Treppenaufgänge14 sind identisch ausgeführt. Die Treppen15 sind als gerade und relativ breite Treppen ausgebildet, sodass der Fahrgast bequem und auch mit Gepäck in die oberen Abteile gelangen kann. Der Raum über der Treppe15 erstreckt sich über die gesamte Wagenbreite. Dieser Raum wird mittels zwei einander gegenüberliegender Fenster17 , die im Oberstock12 in den Fahrzeugseitenwänden angeordnet sind, ausgeleuchtet. - Die Abteile
13a' ,13b' ,13c' ,13d' ,13e' ,13f' des Oberstockes12 sind durch querverlaufende Trennwände18 abgeteilt und erstrecken sich über die gesamte Wagenbreite (4 ). Sie bieten daher relativ viel Platz, auch hinsichtlich einer ausreichenden Kopffreiheit. In den Abteilen sind vier Liegen19 normaler Länge angeordnet, von denen jeweils zwei übereinander liegen. Der Zugang in diese Abteile erfolgt vom Podest16 aus über Schiebetüren20 , die in der entsprechenden Querwand18 des Abteils angeordnet sind (5 ). Die einzelnen Abteile des Oberstockes12 werden durch jeweils zwei gegenüberliegende Fenster21 in den Fahrzeugaußenwänden sehr gut ausgeleuchtet. Der Zugang zu den einzelnen Abteilen13a ,13b ,13c ,13d ,13e ,13f des Unterstockes8 erfolgt vom Seitengang7 aus durch Schwenk- oder Schiebetüren22 , die in den in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Trennwänden angeordnet sind. Bedingt durch die Breite des Seitenganges7 sind die Abteile des Unterstockes8 kleiner als die entsprechenden Abteile des Oberstockes. Die Grundfläche der Abteile des Unterstockes8 ist jedoch ausreichend, um vier Liegen19 in gleicher Anordnung wie in den Abteilen des Oberstockes12 zu installieren. - Aufgrund der deckungsgleichen Anordnung der einzelnen Abteile des Unter-
8 und Oberstockes12 sowie den identischen Abmessungen in Fahrzeuglängsrichtung für alle Abteile, lassen sich im Rahmen des konstruktiven Wagenaufbaus umlaufende Spanten in den entsprechenden Abständen der Abteile anordnen. Dadurch wird eine günstige Statik erreicht und die Möglichkeit der Ausrüstung des Wagens mit einheitlich großen Abteilfenstern. Lediglich die Fenster in den Treppenaufgängen sind kleinerer Bauart. - Der auf mittlerem
6 und abgesenktem Fußbodenniveau8a verlaufende Seitengang7 erlaubt die Realisierung eines ohne Sprung durchgehenden Fußbodens12a zwischen Unter-8 und Oberstock12 und eine deckungsgleiche Fensteranordnung in beiden in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Außenwänden. - Die Räume unter den Treppen
15 können als Stauräume für Gepäck oder technische Ausrüstungsgegenstände des Wagens genutzt werden. Sie sind z.B. über in der Fahrzeugaußenwand angeordnete Klappen23 (5 ) zugänglich.
Claims (10)
- Doppelstockreisezugwagen als Schienenfahrzeug mit Schlaf- und/oder Liegeabteilen, der in dem Bereich zwischen den Drehgestellen des Wagenkastens doppelstöckig und in den angrenzenden Bereichen bis zu den Wagenenden einstöckig ausgebildet ist, wobei in den einstöckigen Bereichen die Ein- und Ausstiege angeordnet sind, und der doppelstöckige Bereich in Abteile unterteilt ist, die von einem an einer Wagenlängsseite befindlichen, durchgehenden Seitengang erreichbar sind, und Unter- und Oberstock durch Treppen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitengang (
7 ) im einstöckigen Bereich (3 ,3' ) unmittelbar in Höhe der Ein- und Ausstiegsplattform (6 ) liegt und im doppelstöckigen Bereich (4 ) auf Fußbodenniveau (8a ) des Unterstockes (8 ) abgesenkt ist, wobei zwischen den unterschiedlichen Niveauebenen Treppen (9 ) angeordnet sind, die im Unterstock (8 ) befindlichen Abteile (13a ,13b ,13c ,13d ,13e ,13f ) quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, wobei jeweils nach dem ersten Abteil (13a ,13f ) nach dem einstöckigen Bereich (3 ,3' ) und nachfolgend nach zwei weiteren benachbarten Abteilen (13b ,13c und13f ,13e ) zwischen diesen quer zur Fahrtrichtung verlaufende Treppenaufgänge (14 ) mit gerader Treppe (15 ) angeordnet sind, die jeweils zu zwei gegenüberliegenden Abteilen (13a' und13b' ,13c' und13d' sowie13e' und13f' ) des Oberstockes (12 ) führen, die deckungsgleich zu den Abteilen (13a ,13b ,13c ,13d ,13e ,13f ) des Unterstockes (8 ) angeordnet sind, und die einzelnen Abteile (13a' ,13b' ,13c' ,13d' ,13e' ,13f' ) des Oberstockes (12 ) sich über die gesamte Wagenbreite erstrecken. - Doppelstockreisezugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Abteile (
13a ,13a' ,13b ,13b' ,13c ,13c' ,13d ,13d' ,13e ,13e' ,13f ,13f' ) in dem doppelstöckigen Bereich (4 ) mit jeweils vier Liegen (19 ) ausgestattet sind, die quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind. - Doppelstockreisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegen (
19 ) in Sitzgelegenheiten umwandelbar sind. - Doppelstockreisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteile (
13a' ,13b' ,13c' ,13d' ,13e' ,13f' ) des Oberstockes (12 ) mit zwei gegenüberliegenden Außenfenstern (21 ) ausgerüstet sind. - Doppelstockreisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abteil (
13a' ,13b' ,13c' ,13d' ,13e' ,13f' ) des Oberstockes (12 ) einen separaten, quer zur Fahrtrichtung angeordneten Zugang aufweist, der mittels einer Schiebetür (20 ) verschließbar ist. - Doppelstockreisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der zum Oberstock (
12 ) führenden Treppen (15 ) ein Podest (16 ) angeordnet ist, das in etwa in Fußbodenhöhe (12a ) der angrenzenden Abteile (13a' und13b' ,13c' und13d' sowie13e' und13f' ) liegt. - Doppelstockreisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum hinter den zum Oberstock (
12 ) führenden Treppen (15 ) durch in einer benachbarten Seitenwand angeordnete, mittels Klappen (23 ) verschließbare Öffnungen als Stauraum nutzbar ist. - Doppelstockreisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abteil (
13a ,13b ,13c ,13d ,13e ,13f ) des Unterstockes (8 ) einen separaten, in Fahrtlängsrichtung angeordneten Zugang aufweist, der mittels einer Schwenk- oder Schiebetür (22 ) verschließbar ist. - Doppelstockreisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einstöckigen Bereich (
3 ,3' ) mindestens ein Sanitärraum (10 ) angeordnet ist. - Doppelstockreisezugwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einstöckigen Bereich (
8 ) weitere Abteile (11 ) mit Liege- und/oder Sitzgelegenheiten (12 ) angeordnet sind, die vom Seitengang (7 ) aus mittels Schwenk- oder Schiebetüren (11d ) zugänglich sind.
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