DE8536126U1 - Omnibus - Google Patents
OmnibusInfo
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- DE8536126U1 DE8536126U1 DE19858536126 DE8536126U DE8536126U1 DE 8536126 U1 DE8536126 U1 DE 8536126U1 DE 19858536126 DE19858536126 DE 19858536126 DE 8536126 U DE8536126 U DE 8536126U DE 8536126 U1 DE8536126 U1 DE 8536126U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/02—Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
- B60P3/38—Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft einen Omnibus mit Liege" und Schlafgelegenheiten.
Nach dem Stand der Technik sind mit Liegesitzen ausgerüstete Reiseömnibusse bekannt. Diese ermöglichen es einem Fahrgast
nicht, sieh wie auf einem Bstt oder einer Liege vollhorizontal
hinzulegen und auszustrecken. Damit gehen insbesondere bei längeren Reisen Unbequemlichkeiten einher. Vor allem
j läßt der Schlafkomfort im Omnibus zu wünschen übrig,,
Es sind bereits Gespanne bekannt, bei denen ein herkömmlicher Omnibus einen Anhänger zieht, der mit bettenähnlichen
Schlafgelegenheiten für die Passagiere ausgerüstet ist. Aus
Sicherheitsgründen dürfen sich aber Fahrgäste nur bei stehen- \ dem Gespann in dem Anhänger aufhalten, so daß ein Schlafen
während der Fahrt nicht möglich ist. Es müssen daher während der Reise Schlafpausen eingelegt werden, was die Fahrzeit
verlängert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Omnibus zu schaffen, der den Fahrgästen einen Sitzraum und einen während der
Fahrt benutzbaren Liege- und Schlafraum bietet, zwischen
denen ein Umsteigen bei fahrendem Omnibus möglich ist, so daß die Fahrgäste die Reise nach Belieben sitzend oder lie-
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gend, Insbesondere schlafend4 verbringen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst j daß der
Fahrgastraum des Omnibus in einen Sitz- und einen Liegeraum unterteilt ist, und daß ein Durchgang zwischen Sitz- und
Liegeraum besteht.
Der Sitzraum des erfindungsgemäßen Omnibus ist mit üblichen
Sitzen, und der Liegeraum mit bettähnlichen Schlafgestellen, Matratzen o.a. bestückt, die ein lang ausgestrecktes horizontales
Liegen ermöglichen. Durch den Durchgang können die Fahrgäste nach Belieben zwischen dem Sitz- und dem Liegeraum
wechseln und in letzterem ruhen oder schlafen, was insbesondere bei längeren Fahrten ein Höchstmaß an Bequemlichkeit
sichert.
Sitz- und Liegeraum können wenigstens zum Teil übereinander
angeordnet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Sitzraum ganz oder zum Teil oberhalb des Liegeraums.
Der Liegeraum kann ein Mitteldeck des Omnibus bilden, und unterhalb des Liegeraums kann, auf der Höhe der Räder
ein· Gepäckraum vorgesehen sein.
Sitz- und Liegeraum sind vorzugsweise durch einen im wesentlichen horizontalen, sich über die volle Länge des Fahrgast-
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raums erstreckenden Boden getrennt. Dieser Boden kann im
Bereich eines Gangs, insbesondere Mittelgangs des Sitzraums einen oder mehrere Abgänge zum Liegeraum hin aufweisen. Der Abgang bzw. die Abgänge werden vorzugsweise durch eine im wesentlichen horizontal verschieblich geführte Schiebetür verschlossen. Die Schiebetüren können dabei auf sich im Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Schienen laufen. Die Abgänge bilden also lukenartige öffnungen im Boden des Sitzraummittel gangs. Aus Sicherheitsgründen sollten die Fahrgäste in geeigneter Weise darauf aufmerksam gemacht werden, daß eine der Luken offen ist. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Signallampe vor, die bei geöffneter Schiebetür aufleuchtet.
Bereich eines Gangs, insbesondere Mittelgangs des Sitzraums einen oder mehrere Abgänge zum Liegeraum hin aufweisen. Der Abgang bzw. die Abgänge werden vorzugsweise durch eine im wesentlichen horizontal verschieblich geführte Schiebetür verschlossen. Die Schiebetüren können dabei auf sich im Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Schienen laufen. Die Abgänge bilden also lukenartige öffnungen im Boden des Sitzraummittel gangs. Aus Sicherheitsgründen sollten die Fahrgäste in geeigneter Weise darauf aufmerksam gemacht werden, daß eine der Luken offen ist. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Signallampe vor, die bei geöffneter Schiebetür aufleuchtet.
Von dem Liegeraum des Omnibus aus sollte wenigstens ein Ausstieg durch eine der Omnibusseitenwände ins Freie vorhanden
sein. Vorzugsweise befinden sich Ausstiege auf beiden Seiten des Omnibus. Diese Ausstiege haben in erster Linie
die Funktion eines Notausgangs, der aus Sicherheitsgünden empfehlenswert ist.
Der Liegeraum des Omnibus kann in mehrere Abteile geteilt sein, zu denen je ein Abgang führt und die je einen vorzugsweise
aber zwei Ausstiege in beiden Seitenwänden des Omnibus haben, Diese Abteilung de& Liegeraums verhindert ein
sich gegenseitiges Stören der Fahrgäste und garaniert die Intimsphäre. Die Sicherheit der Fahrgäste auch bei einem
sich gegenseitiges Stören der Fahrgäste und garaniert die Intimsphäre. Die Sicherheit der Fahrgäste auch bei einem
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Unfall ist dabei voll gewährleistet, da sie in jedem Fall Gelegenheit haben, den Omnibus schnell zu verlassen.
Sowohl für den Sitzraum, als auch für den Liegeraum sollten
Fenster in wenigstens einer Seitenwand des Omnibus vorhanden sein, wobei für die Fenster des Liegeraums vorzugsweise
eine Verdunkelungsmöglichkeit besteht. Es wird so ein Schlafen unter abgedunkelten Bedingungen ermöglicht, und ein
Blick von Außen in den Liegeraum wird verhindert.
Der Liegeraum kann eine Höhe haben, die geringer 1st als
die Stehhöhe eines Menschen. Die Höhe eines sitzenden Menschen genügt. Die Abmessungen des Omnibus bleiben so insgesamt
im Rahmen der gängigen Normen. Seine Gesainthöhe kann
beispielsweise ca. 3,8 m betragen, wobei im Sitzraum eine Stehhöhe von gut 1,8 m gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Teilweise schematisch zeigen:
Fig. 1 Die Seitenansicht eines Omnibus; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Omnibus.
Der in Fig. 1 Und 2 gezeigte Omnibus hat ein Führerhaus 10
und einen sich dahinter erstreckenden Fahrgastraum, der in
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einen Sitzraum 12 und einen Liegeraum 14 unterteilt ist.. Der Sitzraum 12 bildet ein Oberdeck des Omnibus. Er er
streckt sich auf einer Höhe oberhalb des Führerhauses, von i
dem aus ein Aufgang in den Sitzraum 12 führt, und ist in üblicher Weise mit Sitzen 16 bestückt. Der Sitzraum 12 hat
einen Mittelgang 18, der zwei in Längsrichtung des Omnibus verlaufende Sitzreihen mit je zwei benachbarten Sitzen 16
trennt. Der Sitzraum 12 hat eine Kopfhöhe, die den sich
darin aufhaltenden Fahrgästen ein aufrechtes Stehen ermöglicht. Große Panoramafenster 20 im Sitzraumbereich ermöglichen
den Blick nach außen.
B, Der Liegeraum 14 bildet ein Mitteldeck des Omnibus. Er be-
findet sich unterhalb des Sitzraums hinter dem Führerhaus 10 und erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge
des Omnibus. Wie man Fig. 1 entnimmt, ist der Liegeraum 14 durch Querwände 22 in einzelne Abteile unterteilt. Zu
diesen führen Abgänge, die lukenartig im Boden des Mittelgangs 18 vorgesehen sind. Die Abgänge werden durch Schiebetüren
24 verschlossen, die im wesentlichen horizontal verschieblich auf Führungsstangen 26 laufen. Im geschlossenen
Zu stand grenzen die Schiebetüren 24 unmittelbar an starre Bodenplatten im Bereich des Mittelgangs 18 an, mit denen
sie bündig auf gleicher Höhe abschließen, so daß man eine ebene Lauffläche erhält. Diese Schließstellung der Schiebe-
türen 24 kann durch geeignete Verrastung, z. B, in Form eines
Schnappschlosses, gesichert sein; dabei besteht aber jederzeit die Möglichkeit, die Schiebetüren 24 vom Sitzraum 12
und Liegeraum 14 aus zu öffnen. Die Schiebetüren 24 weichen dann unter eine der Sitzreihen zurück.
Die einzelnen Kabinen des Liegeraums 14 sind mit Matratzen 28 oder ähnlichen Lxegegelegenheiten bestückt, auf denen
sich die Fahrgäste lang ausstrecken können. Vorzugsweise sind dabei ebensoviele Liege- und Schlafplätze vorhanden,
wie Sitzplätze im Sitzraum 12. Der Liegeraum 14 hat eine Höhe, die aus Platzgründen geringer ist, als die Kopfhöhe
eines stehenden Menschen, und vorzugsweise etwa der Kopfhöhe eines sitzenden Menschen entspricht. Auch im Liegeraum
14 kann sich im Abgangsbereich eine Art Gang befinden, in den man herabsteigt, um dann geduckt auf Liegegelegenheiten
Platz zu nehmen, die sich beidseits des Gangs erstrekken.
Das Auf- und Absteigen zwischen Sitz- und Liegeraum kann durch eine kleine Leiter erleichtert werden. Bei der geringen
Höhe des Liegeraums 14 genügt aber tatsächlich eine Stufe 30, die in Form eines L--Profils mittig an den Querwänden
22 angeordnet ist, die den Liegeraum 14 unterteilen Weiter sollte sichergestellt Bein, daß Fahrgäste, die sich
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im Sitzraum 12 aufhalten, nicht eine geöffnete Schiebetür
24 übersehen, was zu Unfällen führen könnte. Die Erfindung sieht daher pro Schiebetür 24 eine Warnlampe 32 im Mittelbereich des Omnibus dicht unterhalb der Schiebetür 24 vor, Zu den Warnlampen 32 gehört eine Anschlags und Kontaktanordnung 34, die mit der Schiebetür 24 zusammenwirkt und die Warnlampe 32 zum Aufleuchten bringt, wenn die Schiebetür
24 geöffnet wird.
24 übersehen, was zu Unfällen führen könnte. Die Erfindung sieht daher pro Schiebetür 24 eine Warnlampe 32 im Mittelbereich des Omnibus dicht unterhalb der Schiebetür 24 vor, Zu den Warnlampen 32 gehört eine Anschlags und Kontaktanordnung 34, die mit der Schiebetür 24 zusammenwirkt und die Warnlampe 32 zum Aufleuchten bringt, wenn die Schiebetür
24 geöffnet wird.
Von den Kabinen des Liegeraums 14 führen Ausstiege ins Freie. Hierzu sind öffnungen in beiden Seitenwänden des Omnibus
vorgesehen, die durch Klappen 36 verschlossen werden. Die
Öffnungen haben in erster Linie die Funktion eines Notausstiegs. Im Normalfall werden die Kabinen des Liegeraums 14 durch den Mittelgang des Sitzraums 12 betreten und verlassen. In Gefahrensituationen, beispielsweise bei einem Unfall, sollten aber alle Passagiere die Möglichkeit haben, schnell aus dem Omnibus herauszukommen, wozu dann die Öffnungen in den Seitenwänden dienen. Die Klappen 36 lassen sich von Innen öffnen, wobei aber durch geeignete Gestaltung des Verriegelungsmechanismus ein versehentliches öffnen der Klappen 36 ausgeschlossen ist.
vorgesehen, die durch Klappen 36 verschlossen werden. Die
Öffnungen haben in erster Linie die Funktion eines Notausstiegs. Im Normalfall werden die Kabinen des Liegeraums 14 durch den Mittelgang des Sitzraums 12 betreten und verlassen. In Gefahrensituationen, beispielsweise bei einem Unfall, sollten aber alle Passagiere die Möglichkeit haben, schnell aus dem Omnibus herauszukommen, wozu dann die Öffnungen in den Seitenwänden dienen. Die Klappen 36 lassen sich von Innen öffnen, wobei aber durch geeignete Gestaltung des Verriegelungsmechanismus ein versehentliches öffnen der Klappen 36 ausgeschlossen ist.
Die Klappen 36 haben rechteckigen Grundriß. Sie sind im Bereich ihrer Oberkante angelenkt und erstrecken sich im we-
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sentlichen über die volle Breite einer Kabine des Liegeraums 14. Ein Federmechanismus beispielsweise in Gestalt
einer Gasfeder 38 ist geeignet, die Klappen 36 in ihrer Offenstellung zu halten. Jede der Klappen 36 hat ein Fenster
40 j durch das von beiden Seiten her Licht in den Liegeraum
14 gelangt. Die Fenster 40 lassen sich aber mit einer verdunkelüngseinfichtung
z. B. in Gestalt eines Vorhangs, einer Jalousie o.a. zuziehen, um den Fahrgäste ein ungestörtes
Schlafen im Dunkeln zu ermöglichen und den Blick von Außen in den Liegeraum 14 zu verhindern.
Unterhalb des Liegeraums 14 auf der Höhe der Räder 42 befin
det sich ein Gepäckraum 44 s der das Gepäck der Fahrgäste
aufnimmt. Der Gepäckraum 44 ist nur von Außen zugänglich. Er kann in an sich bekannter Weise durch nicht näher dargestellte
Klappen verschlossen sein.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Omnibus abgesehen von dem während der Fahrt für die Passagiere jederzeit
zugängliche Liegeraum 14 auch im übrigen allen Komfort moderner Reisebusse haben kann, insbesondere eine Klimaanlage,
eine Küche, eine Toilette und eine Wechselsprechanlage, die nicht zuletzt eine Kommunikation zwischen Sitzraum
12 und Liegeraum 14 ermöglichen kann.
4 §· | * ti Il | |
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|
Liste | der | BezURBzeichen |
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10 Führerhaus 12 Sit^raum
11 Llegeraum 16 Sitz
18 Mittelgang 20 Fenster 22 Querwand 2H Schiebetür
26 FUhrungsstange 28 Matratze 30 Stufe 32 Lampe 34 Anschlag und Kontaktanordnung
36 Klappe 38 Gaßfeder kO Fenster
42 Rad
44 Gepäckraum
Claims (12)
1. Omnibus mit Liege- und Schlafgelegenheit, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrgastraum in einen Sitz- (12) und einen Liegeraum (14) unterteilt ist, und daß ein Durchgang
zwischen Sitz- (12) und Liegeraum (14) besteht.
2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Sitz- (12) und Liegeraum (14) wenigstens zum Teil übereinander angeordnet sind.
3. Omnibus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sitzraum (12) wenigstens zum Teil oberhalb des Liegeraums
(14) befindet.
4. Omnibus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Liegeraum (14) ein Mitteldeck des Omnibus bildet, und daß sich unterhalb des Liegeraums (14) auf Höhe
der Räder (42) ein Gspäckraum (44) befindet.
5. Omnibus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß Sitz- (12) und Liegeraum (14) durch einen im wesentlichen horizontalen, sich über vorzugsweise die
volle Länge des Fahrgastraums erstreckenden Boden getrennt sind.
6. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 5
> dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich eines Gangs, insbesondere
Kittelgangs (18) des Sitzraums (12) ein oder mehrere Abgänge zum Liegeraum (14) befinden.
7. Omnibus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abgang bzw. die Abgänge durch eine im wesentlichen horizontal verschxeblich geführte Schiebetür (24) verschließbar
sind.
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8. Omnibus nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Signallampe
(32), die bei geöffneter Schiebetür (24) aufleuch=
tet,
tet,
9. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daB vöiii Liegeraüffi {!") aus wenigstens ein Ausstieg
durch die OmnibUs-Seitenwahd ins Freie vorgesehen ist.
10. Omnibus nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Ausstiege
auf beiden .Seiten des Omnibus -.
11. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Liegeraum (14) in mehrere Abteile
geteilt ist, zu denen je ein Abgang führt und die je einen, vorzugsweise aber zwei Ausstiege in beiden Seitenwänden des
Omnibus haben.
gekennzeichnet, daß der Liegeraum (14) in mehrere Abteile
geteilt ist, zu denen je ein Abgang führt und die je einen, vorzugsweise aber zwei Ausstiege in beiden Seitenwänden des
Omnibus haben.
12. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl für den Sitzraum (12), als auch
für den Liegeraum (14) Fenster (20, 4θ) in wenigstens einer
Seitenwand des Omnibus vorgesehen sind, wobei sich zumindest an den Fenstern (40) des Liegeraums (14) eine Verdunkelungseinrichtung befindet.
gekennzeichnet, daß sowohl für den Sitzraum (12), als auch
für den Liegeraum (14) Fenster (20, 4θ) in wenigstens einer
Seitenwand des Omnibus vorgesehen sind, wobei sich zumindest an den Fenstern (40) des Liegeraums (14) eine Verdunkelungseinrichtung befindet.
13i Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Liegeraum (l4) weniger als Köpfhöhe
eines stehenden Merischen hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536126 DE8536126U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Omnibus |
DE19863612711 DE3612711A1 (de) | 1985-12-21 | 1986-04-16 | Omnibus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536126 DE8536126U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Omnibus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536126U1 true DE8536126U1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6788493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536126 Expired DE8536126U1 (de) | 1985-12-21 | 1985-12-21 | Omnibus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536126U1 (de) |
-
1985
- 1985-12-21 DE DE19858536126 patent/DE8536126U1/de not_active Expired
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