DE2019915A1 - Muenzenannahmegeraet - Google Patents

Muenzenannahmegeraet

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DE2019915A1
DE2019915A1 DE19702019915 DE2019915A DE2019915A1 DE 2019915 A1 DE2019915 A1 DE 2019915A1 DE 19702019915 DE19702019915 DE 19702019915 DE 2019915 A DE2019915 A DE 2019915A DE 2019915 A1 DE2019915 A1 DE 2019915A1
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Germany
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coin
coins
deflector
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DE19702019915
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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EBERHARDT AND Co
Original Assignee
EBERHARDT AND Co
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/12Sorting coins by means of stepped deflectors
    • G07D3/121Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths
    • G07D3/123Sorting coins by means of stepped deflectors arranged on inclined paths the coins being deflected off rails

Description

  • Mün zenannahm eger ät Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Annahme von unterschiedlichen Münzen oder Wertmarken, insbesondere für Badeanlagen, Hallenbäder o. dgl. , wobei in einen Einwurfschlitz der Vorrichtung ein bestimmter Betrag, der zur Benutzung des Bades berechtigt, einzuwerfen ist, worauf der Durchgang für den Benutzer freigegeben wird.
  • Es sind Münzprüfer bekannt, die vier verschiedene Münzen über einen Einwurfschlitz annehmen, prüfen und den Betrag der eingeworfenen Münzen in Form von Impulsen speichern. Sie gebenXberbezahlte Beträge nur dann zurück, wenn die zuletzt eingeworfene Münze oder Münzen als Ganzes den geforderten Preis übersteigen. Mit anderen Worten, wenn z. B. der Eintrittspreis DM 1. - beträgt und es sind -. 90 DM eingeworfen, so geben diesen bekannten Münzprüfer, wenn z.B. zu diesen DM -. 90 noch eine DM -. 50-Münze eingeworfen wird, den überschüssigen Betrag von DM -. 40 nicht zurück. Die DM -. 50 Münze würde nur dann zurückgegeben, wenn bereits vorher der volle Preis von DM 1. - eingeworfen worden ist.
  • Es sind ferner Münzprüfer bekannt geworden, die jeweils über einen Einwurfschlitz nur eine Münzsorte (oder Wertmarke) annehmen und nach der Prüfung und Registrierung einem Aufbewahrungsbehälter z. B. einem Tubus zuführen . Bei Überbezahlung geben sie den überbezahlten Betrag heraus.
  • auf Grund Soll ein derartiges Geldannahmegerät, z..B differen PerterPr eis e, mehrere unterschiedliche Münzen einer Währung annehmen, und die überbezahlten Beträge herausgeben, so ist für jede Münzart ein Einwurfschlitz notwendig, der die Münze dem der betreffenden Münzsorte zugeordneten Münzprüfer zuleitet.
  • Bei Anlagen mit großer Benutzerfrequenz ist das einzelne Einwerfen verschiedener Münzen in verschiedene Einwurfschlitze sehr zeitraubend und umständlich. Außerdem sind Verwechselungen, d.h. der Einwurf von Münzen in Einwurfschlitze, die ihnen nicht zugeordnet sind, unausbleiblich, wodurch der Bedienungsablauf noch mehr verzögert wird. Es konnte ferner festgestellt werden, daß manche Badebesucher, insbesondere auch Kinder der Vielzahl der Einwurfschlitze verständnislos gegenüber standen und nicht wußten, in welche Schlitze, trotz entsprechender Beschriftung, die Münzen einzuwerfen waren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunae, ein Münzenannahmegerät für unterschiedliche Münzen, z. B. für sämtliche Münzen emer Währung zu schaffen, bei welchem sämtliche Münzsorten in einen einzigen Einßrurfschlitz eingeworfen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eie Kombination aus einem Münzensortiergerät zum Sortieren der unterschiedlichen Münzen, sowie einer der Anzahl der verschiedenen verwendbaren Münzsorten entsprechenden Zahl von Münzprüfgeräten, von denen jeweils eines je einer bestimmten Münzsorte zugeordnet ist, wobei die einzelnen Münzen vom Munzensortiergerät den ihnen zugeordneten Münzprüfgeräten zuführbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Kombination gestattet es, nur einen einzigen Einwurfschlitz für sämtliche Münzsorten, die verwendet \serdenbllen, zu verwenden. Sie erlaubt ein schnelles und einfaches Einwerfen des geforderten Betrages, wobei Verwechselungen ausgeschlossen sind. Der überbezahlte Betrag wird von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zurückgegeben. In den-einzelnen lMunzprüfern werden die Münzen geprüft, ihr Wert registriert und entsprechenden Behältern, z. B. rohrförmigen Tuben zugeführt.
  • Das Münzensortiergerät besitzt zweckmäßigerweise eine der Zahl der Münzsortfnentsprechende Anzahl von Münzweichen.
  • Vorteilhafterweise besteht jede Münzweiche aus einer langgestreckten Schrägführungz. B. einer im Schnitt etwa V-förmigen Schiene, die an der Verbindungslinie ihrer Schenkel mit einem zwischen den Schenkeln angeordneten, parallel zu diesen verlaufenden Steg versehen ist, der den Boden bildet, auf welchem die Münzen abrollen, wobei an einem der beiden Schenkel ein auf den anderen Schenkel zulaufender Abweiser angeordnet ist, dessen Abstand vom Boden kleiner ist als der Durchmesser der abzuweisenden Münze.
  • Der Abweiser ist zweckmäßigerweise keilförmig ausgebildet und mit seiner Spitze auf die Einwurfseite der Vorrichtung zu gerichtet.
  • Ferner ist es von Vorteil, den Boden bzw. Steg der Schiene dachförmig auszubilden, um die Münzen sicher längs der Schenkel zu führen. Der Abstand es Abweisers vom Boden der Schiene kann verstellbar sein.
  • Vorteilhafterweise istxenigstens die erste Münzweiche, auf die die eingeworfenen Münzen treffen, an der Einwurfseite mit einem Einlaufkanal oder Einlaufspalt versehen, der im wesentlichen parallel zu dem Schenkel der Schiene angeordnet ist, an dem der Abweiser angebracht ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgen anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht einer Münzweiche zeigt.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Münzweiche nach Fig. 1.
  • Die Münzweiche 10 nach den Fig. 1 und 2 besteht im westlichen aus einer etwa V-förmigen Schiene 12, die, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, von der Einwurfseite her nach unten geneigt ist, so daß die Münzen durch ihr Eigengewicht auf der Schiene 12 in Richtung auf die nicht näher dargestellten Münzprüfgeräte zurollen.
  • Die V-förmige Schiene 12 besitzt zwei Seitenwände oder Schenkel 14 und 16, wobei der Schenkel bzw. die Seitenwand 1-6 aus zwei Platinen 18 und 20 gebildet sein kann. Der Schenkel 16 ist am Fuß z. B. bei 21 abgebogen und der Schenkel 14 besitzt, wie Fig. 1 zeigt, eine Abkröpfung 25 und eine Abkröpfung 27.
  • Zwischen den Abkröpfungen 25 und 21 ist ein Steg angeordnet, der als Ganzes mit 22 bezeichnet ist, und z. B. aus zwei Leisten 24 und 26 besteht, deren obere Flächen 50 und 52 (Fig. 2) von innen nach außen abgeschrägt verlaufen, so daß der Steg 22 an der Oberseite etwa dachförmig ausgebildet ist.
  • Beispielsweise kann der Winkel zwishen den Flächen 50 und 5z und den an sie angrenzenden Schenken 14 bzw. 16 90 betragen.
  • Der Schenkel 14 der Schiene 12 ist, wie die Figuren zeigen, an der Vorderseite, d. h, an der Einwurfsseite mit einem Lappen 30 versehen, der nicht wie der übrige Teil 31 des Schenkels 14 V-förmig abgebogen ist, sondern der, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, über die Leiste 24 hinweg abgekröpft und dann etwa parallel zum Schenkel 16 abgebogen ist, so daß zwischen deni Lappen 30 und dem Schenkel 16 (bzw. der Platine 18) ein Einlaufspalt oder Einlaufkanal 32 gebildet wird. Durch diesen Einlauf spalt 32 werden die Münzen eingeschoben. Selbstverständlich ist , was nicht gezeigt ist, der übrige Teil der Münzweiche abgedeckt, so daß nur der Einlaufspalt 32 zum Einwerfen der Münzen offen liegt.
  • An der Platine 20 ist ein Abweiser 34 befestigt, z. B. mittels Schrauben 40, die durch den Fuß 38 des Abweiser hindurchtreten. Der Abweiser 34 besitzt eine Abweiskante -36 und seine keilförmige Spitze 42 ist nach vorn auf den Einwurfspalt 32 zu gerichtet.
  • Die beschriebene Münzweiche arbeitet folgendermaßen: In den Spalt 32 -wird eine Münze eingesteckt bzw. eingeworfen, Infolge ihres Eigengewichtes rollt die Münze auf der nach außen geneigten Fläche 52 der Leiste 26 von vorne nach hinten in Richtung des Pfeiles in Fig. 2, da die Münzweiche, wie oben ausgeführt, nach hinten und unten geneigt ist. Die Breite des Spaltes 32 ist so zu wählen, daß der Spalt verwendbare Münzsorten gut durchläßt, eine Querstellung der Münze aber nicht möglich ist.
  • Die Münze liegt, während sie auf der Fläche 32 nach hinten rollt, mit ihrer einen Flachseite an der Leiste 18 an. Ist nun ihr Durchmesser kleiner als der Abstand zwischen der Fläche 32 und der Abweisschiene 34, der in Fig. 1 mit S lXeichnet ist, so rollt die Münze unter der Abweisschiene 34 hindurch und verläßt die Münzweiche in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2, um in die nicht gezeigte nächste Münzweiche einzutreten. Die nächste Münzweiche wie auch alle folgenden können, müssen aber nicht, mit einem Einwurfspalt 32 versehen sein. Die Münze rollt dabei fortwährend auf der schräg nach außen geneigten Fläche 52 und liegt mit einer ihrer Seitenflächen an der Platine 18 an. Hierdurch wird eine Schräglage der Münze erzielt, durch welche verhindert wird, daß die Münze etwa zur Mitte, d. h.
  • in Richtung auf den Schenkel 14 zu, überkippen kann In jedem Fall wiIJ/deSngeworfene Münze infolge des durch den Schenkel 16 und den Lappen 30 gebildeten Spaltes 32 zunächst zur Anlage an der Platine 18 gebracht und die Münze bzw. die Münzen bleiben auf ihrem Weg, d. h.
  • während ihrer Rollbewegung auf der Fläche g2 der Leiste 26 so lange in dieser Lage, d. h. sie gleiten so lange an der Platine 18 entlang, bis sie von einem Abweiser 34 abgelenkt werden. Der Abweiser 34 kann auch direkt an der Platine 18 angebracht sein, wodurch die Platine 20 in Wegfall kommen kann, die dargestellte Ausfflhrungsform hat jedoch den Vorteil, daß die Münze einen kleinen Abstand von der Platine 20 hat, der der Dicke der Platine 18 entspricht, wodurch sie leichter von der keilförmigen Spitze 42 bzw. der Abweiskante 36 erfaßt wird, cta der Abweiser 34 an der Platine 20 befestigt und daher gegenüber der Münze um die Dieke der Platine 18 zurückgesetzt ist Ist nun der Durchmesser der eingeworfenen Münze größer als der in Fig. 1 mit S bezeichnete Abstand zwischen der Fläache 52 (das ist der Boden, auf dem die Münze abrollt) und dem Abweiser 34, so kann die Münze nicht unter dem letzteren hindurchrollen, sondern sie wird von der Abweiskante 36 erfaßt und nach links in den Fig. 1 und 2 in Richtung auf den Schenkel 14 zu abgelenkt. Bei dieser Bewegung überquert sie den Scheitel des Steges 22 worauf die Münze auf der nach außen abgeschrägten Fläche 50 der Leiste 24 abrollt, während ihre andere Flachseite sich nunmehr am Schenkel 14 abstützt. Die abgelenkte Münze verläßt die Münzweiche in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 , worauf sie in nicht näher dargestellter Weise dem ihr zugeordneten nicht gezeigten Münzprüfer zugeführt wird. Eine Trennplatte 60 sorgt dafür, daß die abgelenkten Münzen nicht in irgendeiner Weise zu den nicht abgelenkten Münzen zurücklaufen und umgekehrt. Die nicht abgelenkten Münzen,. die die dargestellte Münze iche in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) verlaseen, treten in eine weitere nachgeschaltete Münzweiche (nicht gezeigt) ein, bei welcher der Abstand S zwischen der Fläche 52 und dem Ab weiser 34 kleiner ist, so daß die Münzen mit dem nächst kleineren Durchmesser abgelenkt werden, während die noch Feineren Münzen auf der Leiste 26 weiterrollen, bis sie in der ihrem Durchmesser entsprechenden Münzweiche abgelenkt werden. Zweckmäßigerweise sind zur Einstellung des Abstandes S die einzelnen Abweiser 34 verstellbar an der Platine 20 angebracht.
  • Die Schenkel 14 und 16 sind zweckmäßigerweise zusammen mit den Leisten 24 und 26 verschraubt, wie bei 23 angedeutet ist.
  • Die Münzweiche kann aus Metall, aber auch aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein,

Claims (7)

  1. Patentansprüche i ll Vorrichtung zur Annahme von unterschiedlichen Münzen oder Wertmarken, insbesondere für Badeanlagen, Hallenbäder o. dgl., wobei in einen Einwurfschlitz der Vorrichtung ein bestimmter Betrag, -der zur Benutzung des Bades berechtigt, einzuwerfen ist, worauf der Durchgang für den Benutzer freigegeben wird, gekennzeichnet. durch die Kombination aus einem Münzsortiergaät zum Sortieren der unterschiedlichen Münzen, sowie einer der Anzahl der verschiedenen verwembaren Münzsorten entsprechenden Zahl von Münzprüfgeräten, von denen jeweils eines je einer bestimmten Münzsorte zugeordnet ist, wobei die einzelnen Münzen vom Münzensortiergerät den ihnen zugeordneten Münzprüfger äten- zuführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Münzensortiergerät eine der Anzahl der Münzsorten entsprechenden Anzahl von Münzweichen(10)aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Münzweiche(I0) aus einer langgestreckten im Querschnitt etwa V-förmigen Shiene (12) besteht, die längs der Verbindungslinie ihrer Schenkel (14,16) mit einem zwischen den Schenkeln angeordneten, parallel zu diesen verlaufenden Steg (22) versehen ist, deren Boden bildet, auf welchem die Münzen abrollen und daß an einem (16) der beiden Schenkel ein auf den anderen Schenkel (14) zulaufender Abweiser (34) angeordnet ist, dessen Abstand (S) vom Boden (52) des Steges (22) kleiner ist als der Durchmesser der abzuweisenden Münzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, da du ch gekennzeichnet, daß der Abweiser (34) keilförmig ausgebildet ist, und daß seine Spitze (42) auf die Einwurfseite der Vorrichtung zu gerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (S) des Abweisers (34) vom Boden (52) des Steges (22) verstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) der Schiene (X2 ) dachförmig ausgebildet ist, um die Münzen sicher längs der Schenkel (14,16) zu-führen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) an der Einwurfseite mit einem Einlaufspalt (32) versehen ist, der im wesentlichen parallel zu dem Schenkel(16) verläuft, an welchem der Ab weiser (34) angebracht ist.
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