DE2019160B2 - Kassette fuer eine mit bandmaterial bewickelte flanschspule - Google Patents
Kassette fuer eine mit bandmaterial bewickelte flanschspuleInfo
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- DE2019160B2 DE2019160B2 DE19702019160 DE2019160A DE2019160B2 DE 2019160 B2 DE2019160 B2 DE 2019160B2 DE 19702019160 DE19702019160 DE 19702019160 DE 2019160 A DE2019160 A DE 2019160A DE 2019160 B2 DE2019160 B2 DE 2019160B2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für
eine mit Bandmaterial bewickelte Flanschspule mit einem Spulenbehälter und einem diesen abschließenden
Deckel und einer im Innenraum der Kassette vorgesehenen, die Flanschspule wenigstens teilweise
Umschlic&nden Führung.
Aus der deutschen Auslegesehrift 1 280 049 ist Κϋρπβ der eertatinten Art bekannt« bei der der
Spulenbehälter eine hohlzylindrische Führung von
der Höhe etwa einer Bandbreite aufweist, deren Durchmesser nur wenig größer als der Durchmesser
der Flanschspule ist und in die die Flanschspule einsetzbar
ist. Diese Führung soll verhindern, daß sich das Bandmaterial auf der Flanschspule über deren
Außenberandung hinaus abwickeln kann und sich so Bandmaterial zwischen einen der Flansche und der
benachbarten Kassettenwand einklemmt. Die Führung ist zu diesem Zweck dicht um die Außenberandung
der Flanschspule herumgeführt. Dabei besteht die Gefahr, daß bei ungenauer Lagerung der Spule in
der Kassette oder bei einem entstandenen Spiel der Rand des Flansches der Flanschspule an der Führung
schleift. Das führt heim Abspulen des Bandmaterials
zu Schwankungen in der Transportgeschwindigkeit und häufig zu einem unangenehmen Schleifgeräusch.
Die Gefahr, daß einer der Flansche der Flanschspule an der Führung schleift, ist umsomehr
bei Kassetten gegeben, bei denen keine unmittelbare Lagerung der Flanschspule in der Kassette vorgesehen
ist,"sondern bei denen die Ka-.sette u>id die
Flanschspule in dem zugehörigen Gerät getrennt gelagert
sind. Außerdem ist es bei einer derartigen Führung nicht ausgeschlossen, daß Bandmaterial in
die Lücke zwischen der Außenberandung des Flansches der Flanschspule und die Führung gelangt, wodurch
sich die Flanschspule in der Kassette verklemmen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß mit Sicherheit verhindert wird, daß sich das auf der Flanschspule befindliche
Bandmaterial über den Umfang der Flanschspule hinaus abwickeln kann, und bei der gleichzeitig die
Gefahr gebannt ist. daß die Flanschspule im Betrieb an der Führung schleift.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führung so geformt ist. daß sie in den
Raum zwischen die Flansche der in den Spulenbehälter eingesetzten Flanschspule eingreift.
Bei der angegebenen Kassette kann sich das auf der Flanschspule befindliche Bandmaterial nur bis
zum inneren Durchmesser der Führung aufwickeln. der kleiner ist als der Durchmesser der Flansche der
Flanschspule. Das Bandmaterial kann also keinesfalls über den Rand der Flansche rutschen und sich zwischen
einem Flansch und der Kassette verklemmen. Da die Führung mit wesentlich geringerei Breite als
So die Breite des Bandmaterials ausgeführt werden kann, besteht auch bei großzügigen Fertigungstoleranzen
oder einem Spiel der Spule in der Kassette nicht die Gefahr, daß die Führung an den Flanschen
schleift. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Fi' rung besteht darin, daß die Flanschspule bei unv<sichtigem
öffnen der Kassette nicht aus dieser herausfallen kann, da die Flanschspule durch die in den
Raum zwischen die Flansche ragende Führung festgehalten wird.
Zwei oder mehrere derartige Kassetten können derartig einstückig ausgeführt sein, daß jede der Kassetten
in eine die Verwendung mit der automatischen Abspuleinrichtung ermöglichende S'ellttng einsetzbar
ist.
Weitere Mf'kmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben siel, aus der nachstehenden Beschreibung von Ausfühfuiigsbeispielen an Hand der Zeichnung.
In dieser zeigt
019
Fi jg. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäen
Spulenbehälter,
Fig,2 eine Vorderansicht c|es Spulenbehälter
entsprechend Fig, 1 mit eingesetzter Spule,
F i g, 3 eine Seitenansicht von rechts des Spulenbehälters
nach. Fig, J,
F t g, 4 eine Schnittansfciit entlang der Linie 4-4 in
Fig.],
Fig, 5 eine Ansicht der Innenseite eines mit dem
Spulenbehälter nach F i g, ] bis 4 verwendbaren Dekkels,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 m
ig. 5,
Fig. 7 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen
zusammengesetzten Filmkassette,
Fig. 8 eine Ansicht des Bodens der Filmkassette
nach F i g. 7,
Fig. 9 eine Rückansicht der Filmkassette nach Fig. 7.
Fig. 10 eine seitliche Ansicht zweier rriteinander
verklammerter Filmkassetten nach F i g. 7 bis 9,
Fig. Il eine Teildarstellung eines Projektors mit
einem automatischen Abspul-Ansatz zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Filmkassette,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines zweiten Ausfiihrungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Spulenbehälters,
Fig. 13 eine Unteransicht des Spulenbehälters nach Fig. 12 mit eingesetzter Spule und
Fig. 14 eine Ansicht der Innenseite eines zusammen
mit dem Spulenbehälter nach Fig. 12 und 13
verwendbaren Deckels.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist die erfindungsgemäße Kassette für ein auf einer Spule gehaltenes
Band aus flexiblem Material verwendbar.
Die erfindungsgemäße Filmkassette weist im wesentlichen
einen Spulenbehälter und einen Deckel auf. die in F i g. 7 in zusammengesetztem Zustand
dargestellt sind. Der nachstehenden Beschreibung der Erfindung wird die Kassette in der Ausrichtung entsprechend
F i g. 7. welche der zweckmäßigen Ausrichtung zum Einsetzen in eine automatische Abführeinrichtung
entspricht, zugrunde gelegt. Demgemäß sind sämtliche Angaben in bezug auf die Kassette,
beispielsweise »oben« oder »rnten« lediglich erläuternd
und bedeuten nicht, daß die Verwendung oder Lagerung der Kassette auf eine solche Lage beschränkt
wäre.
Fig. I zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Spulenbehälter 10. Wie aus F i g. 2 henorgcht. ist in
den Behälter 10 eine herkömmliche Filmspule 12 mit einer Mittelöffnung 13 in der Nabe einsetzbar. Der
Spulenbehälter 10 hat eine flache oder ebene Rückwand 14, auf der ein kreisförmiger Abstandssteg 16
für eine Spule ausgebildet ist (Fig. I bis 3). Der Abttandssteg
16 ragt nur eine kleine Strecke über die Rückwand 14 .' Π '■ ; in Ikimm (Fig. 4) und
dient der I niiinu· ,■<
· s. λ· m ,nucem Abstand
Von der Ru kv..r ί! it
Der Spii ρΚ·ι. ιΐ· κι ν ,.- ciin zur Rückwand
14 senkrec I m- ■<
.: ι · \π , inv.mdimg 18 (F i μ. I
bis 4) auf, ■ !■ ■■ !ι ί1' ι Λ" ·,.[.?,.■ ι π Teil des Imfangs
des Si-uUn·. ;■ , . 1 iMiaki Die Außenwandung
IK i- · W v so,, ,|vT Kante der
Rückwand 14 . 1 ,> - ^r. \eivi/i so daß ein
Rand 19 zn ΙΊ μγ , ,1. \ui /cns des Dekkels
gebilil ' 1 >] .>
I u -;ion im folgenden ersichtlich
Will
An dar ebenen Rückwand 14 der Kassette ist eine
lcrejsbqgenförmige Filmführung 2« befestigt und in
einigem Abstand dazu angeordnet (Fig. 1, 3 und4).
Auf Grund ihrer räumlichen Anordnung >agt die Filmführung 20 in den Spalt zwischen den Scheiben
einer Spule 12 hinein. Sie hat ein biegsames Endstück 22, welches in eine zweite Stellung 22' auswärts
bewegbar ist, um das Einsetzen einer Spule 1.2 in den Spulenbehälter 10 zu erleichtern. Selbstverständlich
verläuft die Filmführung 20 nicht gänzlich um die Spule 12 herum, da für das Abführen von Film aus
der Kassette unten eine Öffnung bleiben muß. Dementsprechend umschließt die Filmführung 20 nur
das obere Teil des Films auf der Spule 12, Die Filmführung 20 verläuft vorzugsweise konzentrisch mit
dem Abstandssteg 16 für die Spule und ist mittels mehrerer Verbindungsteile 24 an der Außwandung
18 befestigt. Selbstverständlich ist jede Art der Befestigung geeignet, solange die Fmnführung 20 in einigem
Abstand zur Rückwand 14 gehalten ist und in den Spalt zwischen den Scheiben der Spule 12 hineinzuragen
vermag. Ferne,- hat der Spulenbehälter 10 eine Filmaustrittsführung 26 (Fig. 1) zur Führung
des Hlms aus der erfindungsgemäßen Kassette in einer zur Einführung in einen Projektor mit automatischer
Filmeinfädelung geeigneten Richtung.
Seitlich an dem Spulenbehälte. 10 befindet sich in der äußeren Wandung 18 eine Rückspulöffnung
28 (Fig. 2), an der eine Reibrolle an die Kante der Spule 12 anlegbar ist, wie nachstehend erläutert
wird.
In Fig. 5 und 6 ist ein Deckel 40 für die Verwendung
mit dem Spulenbehälter 10 gezeigt. Der Deckel 40 hat eine ebene oder flache Innenwandung 42 und
eine im wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnete äußere Wandung 44. Die äußere Wandung 44 läßt
sich für den Zusammenbau einer Kassette nach F i g. 7 passend über die Außenwand 18 des Spulenbehälters
10 schieben. Der Deckel 40 weist in der Mitte der Innenfläche einen allgemein zylindrischen
Vorsprung 46 zur Lagerung der Spule 12 auf. welcher um ein etwa der lichten Weite der fenig zusammengesetzten
Kassette entsprechendes Maß hervorsteht. In jedem Fall muß der Vorsprung 46 so angeordnet
sein, daß er in die Mittelöffnung der Nabe einer in den Spulenbehälter 10 eingesetzten Spule 12
einführbar ist. Weiterhin muß der Vorsprung 46 zur Lagerung der Spule lang genug sein, um in die Mittelöffnung
13 einer Spule 12 weit genug zur Bildung eine. Lagerfläche bei Drehung der Spule 12 einführbar
zu sein. I'm den Vorsprung 46 herum verläuft ein kreisförmiger und vorzugsweise dan«it konzentrischer
Spulen-Abstandssteg 48. Der Abstandssteg 48 verhindert das Anliegen der Spule 12 an der ebenen
Innenwandung '2 des Deckels 40 zur Vermeidung übermäßiger Reibung bei Einhaltung genauer Ausrichtung.
Ebenso wie der Spulenbehälter 10 enthält der Deckel 40 eine Filmaustrittsfüiirung 50, die bei
zusammengefügter Kassette der Filmaustrittsführung 26 im Spulenbehälter 10 gegenübersteht. DieFifmaustrittsführungen
26, 50 gewährleisten gemeinsam die Ordnungsgemäße Zuführung des Films zu einem Projektor
mit Einrichtungen für automatische Filmeinfädelung.
Der cffindungsgemäßp Spulenbehälter 10 enthält
ein oder mehrere Fiillstücke 49, weiche an der Kante der Spule anliegen und diese beim Aufsetzen des
Deckels 40 auf den Behälter 10 in der richtisen Stel-
iliilg liüKßÜ, öle Füllslüekö 49 Vofltlndefll llböflHÜfJi* kcils 40 geöffnet uilcl eine einen Film enthaUeride:
Ü6 VefgGiiiebtlHgen dar Spule" 12, Ilcgüfi Jedööli HUCu Spule 12 in der Hch tigert Stellung (J? ig.· 2) eingesetzt.
Aufsetzen dßg beekels 40 flieht Mblif itfl tiefen KiM* L)Hs ßiltselfceii ist durch Verschwenken des blegsa-
ten Hit. Nach dem Aufsetzen des öcekels 4o tiber>
men ßnclsilteks 22 der kföisbogenföniiigen Filmfutv
fllniiflt der Vorsprung 46 die Ausrtelitung tief Spule s rung 20 hi die stellung 22' (Fig.- i) erleichtert., DV
j j durch ist die: Spule 12 mühelos einfülirban so daß die
Vomigswcloe -»iml int heikel 40 mehrere An- ^umführung 20 um ein geringes Maß zwischen den
SchlngMiric 5t angeordnet (F-ig. ?). die ?ur genauen Scheiben der Spule 12 hineinragt. In der richtigen
Ausrichtung de* Deckel·» 40 auf dem HehUlter 10 nn Stellung ruht die Spule 12 auf dem Abstandssteg IC»
tier Außenwand IS de·* Hchhilcr« 10 anliegen, to des liehälters 10.
Fi<i. 1 zeigt eine zusammengefügte Kassette nut Nach dem Einsetzen der Spule in der richtigen
etuent" nehälier IO und einem Deckel 40. In ge- Stellung in den Behälter lO wird der Deckel 40 in der
bfauchsfertigem Zustand enthalt die Kassette außer- vorstehend beschriebenen Weise aufgesetzt. Bei ge-
dem eine Spute 12 mit einem Film od. dgl. tn zu natter Ausrichtung der Spule 12 in dem Behälter 10
einer Kassette zusammengesetztem 7tisiand sind der iS ist der Vorsprung 46 für die Lagerung der Spule mü-
Spulenbehälter 10 und der Deckel 40 so ausgebildet hclos in die Mittelöffnung U der Spulennabe ein-
lind angeordnet, daß im Hoden der Kasselle eine fühlbar Die unter Einschluß eines Films zusammen-
AustrittM'iffnunp 54 gebildet ist (Fi p. R). in denen gesetzte Kassette wird nun an einen Projektor 80 an-
beim tmsetzen det Kassette am Projektor Ausricht gcsct/t (Fi μ 11).
zapfen 7tim I ingriff kommen Bei der bevorzugten ao Fine /wette Ausführungsform der Erfindung mit
Ansführuna^form entsprechend Fig. 1 bilden die Re- einer st?rrer» Filmführung ohne ein biegsames End-
Halter 10 und der Deckel 40 ferner eine Riickspulöff- stück ist in Fig. \2 bis 14 gezeigt. Die /weite Aus-
hung 56 im unteren Teil der Kassette. führungstorm der Kassette hat einen Spulenbehälter
]n der bevorzugten Ausfiihumesform weist die er- 110. welche/, wie bei der ersten Ausführungsform.
findunesgemaGe Kassette an der äußeren Rückseite as eine ebene oder flache Rückwand 114 und einen in
de* Sputerilviiälters 10 e»n Paar paralleler, waage- der Mitte derselben angeordneten kreisförmigen Ab-
recluer und hervorstehender Stege 60 auf. Die Stege stand^teg 116 hat line Außenwand 118 steht im
'60 haben eine doppelt; \ufeabe. nanihch einerseits wesentlichen senkrecht zur Rückwand 114 und ist
die \iiMiihtvmg der Kassette in senkrechter Richtung zur Bildung cmcs die Kanten umlaufenden Rande*
auf einem Projektor ni bewirken und andererseits als 30 119 für das Anlegen des Deckels etwas nach einwär:-
Hilfsmittel 7\u \u<-nchnmg der Kassetten 7« dienen. versetzt Rei dieser Ausführungsform ist die kreisrv·-
wenn. wie nachstehend beschneben. mehrere derlei- gonformigc Fjlmfühmng 120 entlang ihrer gesamten
hen eeMapelt werden Xlter die äußere Rückseite des Ausdehnung in ctniccm \bstand von der Rückwand
SpnlenbehS'ter'. 10 ragen cm Paar FmrastghedcT 62 114 stan befestigt und so angeordnet, daß sie ·-
hervoT (T \ g ^. 4. oy welche glcichfalH mr Halte- 35 einem oberen Bereich einer eingesetzten Spule in de
nine der Kabelte auf einem Projektor oder der Ver- Spall zwischen den Scheiben der Spule hineinrar
binduns von Kadetten untereinander beitragen. Senkrecht tut Rückwand 114 ist em kreisförrmeo'
Tn der bevomigten Ausführungsform (Fig. ") i*-t Richtanschla.e 122 angeordnet, der zur genauer A1U^-
an deT AnRenseite de«. Deckels 40 eine längliche. rk-hnmc der Spule im Behälter 110 beiträgt Dc-
waaeeroohtc I insenkimg oder Nut 64 und ein Paar 40 Richtanschla.e 122 hält die Spule beim Aufsetzen dr<;
Ausnehmungen 66 gebildet, die zur Aufnahme der Deckels in der ricliiigcn 1 agc. dient ledoch nicht r;r
Stese Λ0 und der J inra^tgheder 62 dienen und damit Führung der Spule !.1Mi m deT Drehbewegung
df><- Arvin«n<ierfueen oder Stapeln mehrerer Kas^t- Der Behälter 110 wciM entsprev-henc] der Ausf.ih
n-n eeviatu-n (Ti £ 10>
runpsforrn nach Tie 1 b;s H tn der Xnßemn.id 118
Fig. 11 zeigt di€ Anbnngung einer erfrndungsce- 4$ an einer Seite eine Rneksj-inleVfTmmg 124 auf. Irn iiN
mäßen Kassefte an einsöi 'ptöjektör 80 mit einem n%jn bildet die Ptirnführung 120 keinen geschlosse-
An^at? 82 zär^Ffölte'FüngißKl zur äefö"mätisdh"en Pflrrt- sfien Kreis, sofiäelifi «ic hai an <ä&r tifitetsgiie 'des Spm-
abfuhrung. Wertngleich dör Ätisätz 8'2 keinen Teil lörtbehaUc'ts 110 eine Tücke 128 dnrch die hir-di;rcv
4er Erfindung darstellt, erscheint eine kürze Be- -der PiIm aus der 7iisarnfnengefiigten Kassette an;-
'schreihung im Triteresse des Verständnisses des Zu- So fühvbitr ist.
:samfnenwirkens der erfifidüngsgerha'ßen Küsse-ite mit F i g. 1 ? 5-eicft das Einsetzen einer Spti'e Ϊ3& in den
!defn Ansatz z\veckmäßig. "Der Ansatz 8?. hat einen Spulenbehälter HO. Zu diesem Zweck wird die Sptilc
tvaagefechten Sitz 84. auf dem eine ötffgessfzre 1KaS- 530 leicht geneigt und die eine Scheibe del· Sr^nk urt-
'sette ruht (Fig. Π). Wr die Rlffifuhrtmg 1'2Ö geschoben. Dnrch Finschie-
Der zur Venveridung mit der eriindühgsgernUßen $$ bsn der Söheibe unter ein die 1.ticke 128 begfenzen-
^Kössette bestimffite Projektor 80 ist mit einer Tieib- ile«; Ende der "Pilmfuhfung %ϊΰ geht das TEmieizen
;fölfe 94 -eerst'htn. die durch Verschiebung in einem iier %mlei30 rhithelfitvorrrtafföfi.''
^bögefiförfriig veriüUfehden Schiit? 06 8h die Kante F i £. 14 'zeigt die Tfine'riseite des ^Deckels 132 der
■einer in der erfindüngsge-fhäBen Kassette gehaltenen zweiten Ausfiihrtitigsfofm der ertindunsssemäßen
Spule 12 anTägbar ist. Fig. 11 stellt die Reibrolle 94 ¥0 !Ksttsefte. p\<
Ausfühfüna distteckeTs i32~efiispricht
Hh aicsgeruckfö'r Stellung dür, beispielsweise höi tior- im weseiitÜclieh der des TDeckeTs Üb der zunächst be-
ifealer Projektion. ΐ)ΐδ "Reibrolle '9'4 ist n«s uinsr ^hriobtfndh AttsfiiWilhSsToffh. Ber TDöckel '132 hat
'inneren Scheibe und äine-r reiburtgsefÄWpnden .«Ine ebene ode"r fiüche Wand 134 und eine tu dia^r
iÖberflachö. Γ^^ρϊε^λ^ϊδε Kautschuk. ?usmivine-ugi>
Im w&sentÜdhe-n Tierikreeht ^töhendc Süßere "Wandung
^tZt. % fl36. die steh stuf die ÄußehWnd ΐί}>
<&s SpuTelibe-
Dk Verwendung der erfmdungsgcfnäßcri Kösseifc ?h5ilWfs TlO pstrwenä ai?fschieben Rißt !Ferner hat der
'nach Fi g. 1 bis 11 geschieht auf sehr einfache 'Weise. "Deckel Ί32 eine RiifRspiiltfffnunOae und ims \M-
Zunächst wird die Kaisefte durch «blieben des Dek- ke 140 in di?r Waiulutio t36 durch die hindurch der
Film aus der zusammengefügten Kassette abführbar
1st Im Deckel 132 ist art der ebenen Wand 134 ein Vor^ruiig 142 zur Lagerung einer Spüle angeordnet,
welchif so weit über die Fläche der Wand 134 her^
Vorsteht,· daß er in die Mittelöffnüng einer in den Spulenhalter HO eingesetzten Spule 130 einführbar
ist Und eine Lagerung für diese bildet; Um der! Vor-1
sprurig 142 herum verläuft konzentrisch ein kreisförmiger Abstandssteg 144, der zur Vermeidung fehlerhafter
Ausrichtung und übermäßiger Reibung eine
Berührung zwischen der Spüle 130 Und der Fläche der Wand 134 verhindert.·
in zusammengesetztem Zustand ähnelt die Ausfühfüngsforrri
entsprechend F t g* 12 bis 14 der F ί g, 1
bis 11 entsprechenden.- Die in F ι g. l2 bis 14 dar
gestellte Ausführungsföim der Kassette ist jedoch zu
Verwendung mit einer größeren Spüle bestimmt, s< daß die RückspulöfEnung tiefer angeordnet sein iriüß
ürii das Anlegen der Reibrolle an die Spüle zu er
möglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche;!, Kassette für eine mit Bandmaterial bewikkelte Flanschspule mit einem Spulenbehälter und einem diesen abschließenden Deckel und einer im Innenraum der Kassette vorgesehenen, die Flanschspule wenigstens teilweise umschließenden Führung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20 bzw. 120J so geformt ist, daß sie in den Raum zwischen die Flansche der in den Spulenbehälter (10) eingesetzten Flanschspule (12) eingreift.
- 2. Kassette~nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führ-ing (20) ein radial nach außen biegsames Teilstüek (22) aufweist.
- 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (20) in ihrer gesamten Erstreckung mit dem Spulenbehältei (10) verbunden ist.
- 4. Kassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führune (20 bzw. 120) an der Innenfläche der Rückwand (14) des Spulenbehälters (10) gehalten ist.
- 5. Kassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß die Kassette (10) an ilirei seitlichen Umrandung eine Rückspulöffnung (56) aufweist, durch 'ie hindurch eine Reibrolle (94) an die Kante wenigstens eines Flansches der Flanschspule (12) anlegbar ist.
- 6. Kassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Spulenbehälters (10) vorstehende Finrastglieder (62) vorgesehen sind.
- 7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) Einsenkungen (66) aufweist, in welche die Finrastglieder (62) cinfiihrbar sind.
- 8. Kassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Spulenbehälters (10) parallele, erhabene Stege (60) vorgesehen sind und daß im Deckel (40) wenigstens eine die parallelen Stege aufnehmende Nut (64) zur Ausrichtung der Kassetten gegeneinander in einem Stape' ausgebildet ist.
- 9. Kassetie nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (14) des Spulenbehälters (10) in an sich bekannter Weise ein Abstandssteg (16) zur Abstandhaltung zwischen der Spule (12) und der Rückwand angeordnet ist.
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