DE2018592B2 - Vorrichtung zum bilden von quaderfoermigen beutelpaketen - Google Patents

Vorrichtung zum bilden von quaderfoermigen beutelpaketen

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DE2018592B2 DE19702018592 DE2018592A DE2018592B2 DE 2018592 B2 DE2018592 B2 DE 2018592B2 DE 19702018592 DE19702018592 DE 19702018592 DE 2018592 A DE2018592 A DE 2018592A DE 2018592 B2 DE2018592 B2 DE 2018592B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden )n quaderförmigen Paketen aus ihr in Längsrichtung icheinander zugeführten Einzelstapeln aus Beuteln aus Papier oder Kunststoffolie mit einer Einrichtung zum Erfassen der Einzelstapel und zum Verdrehen aufeinanderfolgender Einzelstapel in wechselweise entgegengesetzter Drehrichtung um jeweils 90° aus der Längslage :■ in die Querlage, wobei die Einzelstapel nach dem Verdrehen zu einem Stapeltisch transportiert werden, von dem sie durch einen im Arbeitstakt der Zufuhr hin- und herbewegbaren Stößel in den Paketbildebereich, geschoben werden.
ίο Bei einer aus der DT-QS 19 08 053 bekannten Vorrichtung dieser Art werden die einzelnen Beutelstapel mittels eines einfachen Drehteller abwechselnd nach links und rechts um jeweils 90° gedreht und sodann durch Stößel einem Förderband übergeben. Bei
is schneller Taktfolge kann der sich auf dem Drehteller befindliche Beutelstapel jedoch in sich verschieben. Durch die folgende Übergabe des bereits in sich verschobenen Stapels durch die Stößel auf das sich an den Drehteller anschließende Förderband besteht sodann die Gefahr des weiteren Versatzes der einzelnen Beutel in dem Beutelstapel, so< daß die Weiterverarbeitung unter Umständen nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Bilden von quaderförmigen Beutelpaketen zu schaffen, die ein einwandfreies und kantengleiches Drehen der einzelnen Beutelstapel selbst bei schneller Taktfolge und gleichzeitig deren kantengeraden und lagerichtigen Transport gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Erfassen und Verdrehen der Einzelstapel aus im Zuführtakt der Einzelstapel zangenartig gegeneinander und mit einem Führungskörper hin- und herbcwegbai'cfi Drehieüeni besieht, welche die Einzelstapel an deren Breitseiten erfassen und gleichzeitig mit dem Verdrehen bis zu einer Abgabestation transportieren. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß bei den im Großpaket aufeinanderfolgenden Einzelstapeln die Beutelböden an entgegengesetzten Seiten liegen, so daß sich im Gesamtpaket jedenfalls bei gerader Anzahl von Einzelstapeln die Verdickungen durch die Beutelböden gegenseitig ausgleichen und quaderförmige stabile Pakete gebildet werden können.
Durch das automatische Herausbefördern des jeweils in Querlage auf dem Stapeltisch abgestellten Einzelstapels aus dem Zuführ- in den Paketbildebereich wird die Notwendigkeit des Abnehmens der Einzelstapel von Hand vermieden. Die Gesamtstapel oder Großpakete können von Hand aus dem Paketbildebereich abgenommen werden, wenn die gewünschte Zahl von Einzelstapeln nachgefordert worden ist.
Aus der US-PS 34 04 609 ist eine Vorrichtung zum gegensinnigen Verschwenken von Tütengruppen um jeweils 90° abwechselnd nach links und rechts zum Ausgleich der durch die Tütenbögen geschaffenen Verdickungen und zur Schaffung eines geraden Gesamtstapels bekannt, bei der die einzelnen Gruppen der Reihe nach von Plattformen in die Wendestation
(■ο gehoben, in dieser zangenartig von Greiferarmen erfaßt und unter Verschwenken um 90° auf tieferliegende gestellfeste Führungsschienen abgelegt werden, wobei sowohl für das Verschwenken nach links als auch nach rechts je ein Paar von Schwenkarmen vorgesehen sind.
''S Die bekannte Vorrichtung ist nicht nur wegen der Notwendigkeit von die einzelnen Gruppen zuführenden Plattformen und von zwei Paaren gegensinnig schwenkbaren Greifarmen aufwendig, sie gestattet auch nur das
Verschwenken von Tütengruppen vorbestimmten Formats, weil die Höhe der durch die Führungsschienen bestimmten Ablageebene auf die Länge der Schwenkarme abgestimmt sein muß.
In der ein älteres Recht begründenden DT-PS 19 16 130 ist eine Vorrichtung zum Bilden von einzelnen Paketen aus von einem Ablagezylinder kontinuierlich zugeführten Beuteln bekannt, bei der die Beutel über eine schräggestellte Stützplatte abgeworfen werden, der ein abwechselnd um 90° nach rechts und links drehbarer Köcher nachgeschaltet ist. Der im Querschnitt U-förmige Köcher ist mit einem in seiner Drehachse verschiebbaren Andrückstempel ausgestattet, der die von dem Köcher aufgefangenen Beutelpakete wahrend der Köcherdrehung festklemmt und erst nach vollzogener Drehung wieder freigibt. Die Beutelpakete fallen aus dem Köcher auf eine Rutsche und werden über diese zu einem Förderband geleitet. Sie treffen auf dieses mit ihren Kanten auf, so daß sich die einzelnen Beutelstapel je nach Stärke des Materials mehr oder weniger aufböschen und unter Umständen für die weitere Verarbeitung nicht mehr geeignet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Dreh- und Transportvorrichtung vorteilhaft aus einem auf- und abbewegbaren U-förmigen Führungskörper und einem U-förmigen Schwenkkörper, der zu beiden Seiten des Stapeltisches in der Weise am unteren Ende des Führungskörpers angelenkt ist, daß er mit seinem den Stapeltisch überbrückenden Steg nach Art einer Zange gegen den Steg des Führungskörpers vor- und zurückschwenkbar ist, wobei an den beiden Stegen etwa in der senkrechten Längsmittelebene des Stapeltisches die beiden Drehteller der Drehvorrichtung angebracht sind, von denen wenigstens einer einen Drehantrieb besitzt. Dieser Drehantrieb kann dadurch vermittelt sein, daß der im Schwenkkörper gelagerte Drehteller mittels eines 5>chubkurbelgetriebes antreibbar ist, dessen Kurbelscheibe auf der Schwenkachse des Schwenkkörpers drehbar gelagert ist und mit einer Umfangsverzahnung in eine ortsfeste, zur Bewegungsrichtung des Führungskörpers parallele Zahnstange eingreift, und dessen Schwinge auf einer am Steg des Schwenkkörpers gelagerten Vorgelegewelle sitzt, über die der Drehteller mittels des Winkelgetriebes angetrieben wird, wobei die Hauptabmessungen des Schubkurbelgetriebes (Kurbelradius bzw. Schwingradius) so getroffen sind, daß der Drehteller während des Hubes des Führungskörpers eine Vierteldrehung -vollführt. Dieser Antrieb gewährleistet eine dem Antrieb des Führungskörpers entsprechende exakte Steuerung der Drehtellerdrehung und dabei einen sinusförmigen Verlauf der Drehgeschwindigkeit des Drehtellers, der eine schonende Behandlung des Einzelstapels während seiner Drehung aus der Längsachse in die Querachse sicherstellt.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Drehvorrichtung Einzelstapel in schräg nach unten gerichteter Richtung zugeführt werden und die Drehvorrichtung sowie die nachgeschaltete Transporteinrichtung in entsprechender Schräglage angeordnet sind, so daß der Stapeltisch eine schräg aufwärts gerichtete Neigung aufweist. Diese Anordnung und Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt es, die Einzelstapel in ihrer genauen Längslage unmittelbar mit der Drehvorrichtung zu erfassen und in genauer Hochkantquerlage auf dem Stapeltisch abzusetzen. Dabei verhindert die Neigung des Stapeltisches das Umfallen der Einzelstapel während ihrer Vorwärtsbewegung auf dein Stapeltisch durch den Stößel und anschließend durch den Schieber.
Die Erfindung ist in der nachsiehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Fabrikationseinheit, die außer der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Beutelmaschine, eine Stapelbildungsvorrichtung und eine Verpackungs-Vorrichtung zum Einpacken eines Beutel-Großpaketes besteht,
Fig.2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der Linie 11-11 in Fi g. 3 und F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Linie IH-III in Fig.2.
Die automatische Fertigungseinheit zum Herstellen von Beuteln, zum anschließenden Bilden von kleineren, etwa 25 bis 100 Beutel enthaltenden Einzelstapeln und zum Verpacken einer Mehrzahl solcher Einzelstapel in einem Großpaket besteht nach Fig. 1 aus der Beutelmaschine A von bekannter Bauart, die die einzelnen Beutel 1 herstellt, der Stapelbildevorrichtung B, die in der Zeichnung dem älteren deutschen Patent 19 16 130 der Anmelderin entspricht und jeweils eine Mehrzahl von Beuteln mittels umlaufender Greifereinheiten G zu einem Einzelstapel 2 zusammenfaßt, der Verpackungsvorrichtung C, beispielsweise nach dem älteren deutschen Patent 19 39 069 der Anmelderin, die das Verpacken einer Mehrzahl von Einzelstapeln in einem Großpaket 3 durchführt, und der erfindungsgemäßen Vorrichtung D als Bindeglied zwischen den Vorrichtungen B und C, die die Einzelstapel von der Stapelbildevorrichtung B in Längslage übernimmt und jeweils eine Mehrzahl von ihnen zu verpackungsfähigen Paketen vereinigt und diese der Packvorrichtung C zuführt.
Die Vorrichtung D besitzt nach den F i g. 2 und 3 ein Maschinengestell 4, in dem ein in Transportrichtung a der Einzelstapel 2 ansteigender Stapeltisch angeordnet ist, der aus einer Mehrzahl von sich in Transportrichtung a erstreckenden Roststäben 5 besteht. Auf im Maschinengestell 4 befestigten, sich senkrecht zum Stapeltisch 5 erstreckenden Führungsstangen 6, 6' ist ein Führungskörper 7 mittels eines an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Schubantriebes im Arbeitstakt der Vorrichtung auf- und abverschiebbar. Der Führungskörper 7 ist, wie die F i g. 1 erkennen läßt, U-förmig ausgebildet. Seine beiden Flansche bilden die Führungsbüchsen, mit denen er auf den Führungsstangen 6, 6' gleitet. Sie sind am unteren Ende mit Abwicklungen 7', 7" versehen, die sich zu beiden Seiten des Stapeltisches erstrecken. Der Führungskörper trägt in der Mitte seines sich quer zum Stapeltisch erstreckenden Steges an einem Fortsatz 8 einen leicht drehbaren Drehteller 9. An den unteren Abwinkelungen 7', 7" des Führungskörpers 7 ist ein U-förmiger Schwenkkörper 10 angelenkt, so daß er den Stapeltisch 5 mit seinem Steg überbrückt. In der Mitte dieses Steges ist ein zweiter Drehteller 11 drehbar gelagert, der
(,ο mittels des Winkelgetriebes 12 von der am Steg des Schwenkkörpers gelagerten Vorgelegewelle 13 angetrieben ist. Der Schwenkkörper 10 ist wie die Backe einer Zange mittels des Schiebers 14 gegen den Führungskörper 7 im Pfeilrichtung b vor- und
ds zurückschwenkbar. Der Schieber 14 greift mit einer Rolle oder einem Dorn 15 in eine Längsnut 16 des Schwenkkörpers ein. Hierdurch ist das Schwenken des Schwenkkörpers in Pfeilrichtung b in jeder beliebigen
Stellung des Führungskörpers möglich, die dieser auf seinen Führiingsstangen 6,6' durchläuft. Die Anordnung der beiden Drehteller 9, 11 an den Stegen des Führungskörpers 7 und des Schwenkkörpers 10 ist so getroffen, daß sich diese in der Stellung größter Annäherung der genannten Körper etwa in der senkrechten Längsmittelebene des Stapeltisches 5 gleichachsig gegenüberstehen.
Der Drehantrieb für den Drehteller 11 besteht aus einem Schubkurbelgetriebe 17, 18, 19, dessen Kurbelscheibe 17 auf der Schwenkachse des Schwenkkörpers 10 drehbar gelagert ist und dessen Schwinge 19 auf der Vorgelegcwelle 13 befestigt und mittels der Koppelstange 18 gelenkig mit der Kurbelscheibe verbunden ist. An der Kurbelscheibe 17 greift ein Freilaufgesperre 20 an (F i g. 2), dessen Antriebsring mit einer Umfangsverzahnung 21 in eine ortsfeste Zahnslange 22 eingreift. Die Zahnstange verläuft parallel zum Führungsstangenpaar 6,6' und damit parallel zur Bewegungsrichtung des Führungskörpers 7. Der Teilkreisdurchmesser der Umfangsverzahnung 21 ist so groß bemessen, daß der Antriebsring des Freilaufgesperres 20 bei jedem Hub des Führungskörpers 7 eine Halbdrehung um 180° vollführt. Das Freilaufgesperre 20 ist so mit der Kurbelscheibe 17 verbunden, daß es diese Halbdrehung nur während des Abwärtshubes des Führungskörpers 7 und damit in gleicher Drehrichtung auf die Kurbelscheibe 19 überträgt. Die Kurbelscheibe steht deshalb wahrend der Aufwärtsbewegung des Führungskörpers still. Die Hauptabmessungen des Schubkurbelgetriebes 17, 18, 19 (Kurbelradius bzw. Schwingenradius) sind so getroffen, daß jeder Halbdrehung der Kurbclscheibe 17 um 180° eine Vierteldrehung des Drchtcllcrs 11 um 90" entspricht. Da die Kurbclscheibe 17 nur bei jeder Abwärtsbewegung des Führungskörpers 7 eine Halbdrehung vollführt und diese Halbdrehungen in gleicher Drchrichtung erfolgen, vollführt der Drehteller 11 unter der Vermittlung des Schubkurbelgetriebes wahrend der Abwärtshube des Führungskörpers 7 abwechselnd Vierteldrehungen nach rechts und nach links.
Die beschriebenen Teile 6—22 bilden eine nach Art einer Zange ausgebildete Drehvorrichtung, die, wie die F i g. 2 erkennen läßt, durch entsprechende Schrügstellung ihrer Führungsstangen 6,6' mit ihren Drehleitern 9, U in den Bereich der von den Grcifcrcinheitcn C der SUipclbilclcmoschinc zugeführten Einzelstapel 2 auf- und nbbewegbur ist. Die Drehvorrichtung erfaßt dabei den Einzclstupcl mit ihren Drehlcllcrn 9, 11 durch die Schwenkbewegung b des Schwenkkörpers 10 in seiner oberen Totlage und führt ihn unter gleichzeitiger Drehung um 90° abwärts in den Greifbereich der Stupelzangc 23, 24, 25. Die Drehung der Einzclstupcl erfolgt dabei, wie durch die Pfeile e, c' in FIg.3 ungedeutet, abwechselnd nach rechts und nach' links, so daß die Bodenfultungcn der zum Paket zusammengefaßten Beutel sich abwechselnd auf der rechten und linken Seite der gedrehten Einzelstnpcl befinden.
Die Stapolzange besitzt rcchcnarilgc Backen 23, 24, die von einem Tragbalken 23 getragen werden. Der Tragbalken gleitet auf den ortsfesten Führungsstungen 26, 26' und wird von einem an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Hubantrieb gegen die beschriebene Drehvorrichtung 6-22 auf· und abbewegt, Die Gesamtanordnung der Slapelzungc 23 - 23 lsi so getroffen, dull sie während Ihrer Hubbewegung aus Ihrer unteren, in vollen Linien dargestellten Totlage unterhalb des Stupcltlschcs 3 mit Ihren rcchcnurtigcn Bücken 23, 24 durch die Zwischenräume zwischen den
Roststäben 5 des Stapeltisches aufwärts in ihre obere strichpunktiert angedeutete Totlage bewegt wird und damit in den Bereich des von der Drehvorrichtung 6 — 22 abwärts bewegten Einzelstapels 2 gelangt. Von den beiden Backen 23,24 sind die Backen 23 am Tragbalken 25 befestigt und die Backen 24 mit Abwinkelungen 27 im Tragbalken gegen die Backen 23 verschiebbar gelagert Die Backen 24 sind auf der Rückseite des Tragbalkens 25 durch eine Traverse 28 miteinander verbunden. An der Traverse ist eine Steuerrolle 29 gelagert, die aul einer ortsfesten Steuerschiene 30 läuft. Die Traverse 28 wird mit ihrer Steuerrolle 29 von Druckfedern 31 im Sinne des Schließens mit der Stapelzange gegen die Steuerschiene gedrückt. An das obere Ende der ortsfesten Steuerschiene 30 schließt sich ein querbewegbares Steuerschienenstück 30' an, das an einem im Arbeitstakt hin- und herbewegbaren Schieber 32 befestigt ist.
Die Stapelzange 23, 24, 25 wird gegen Ende ihrer Aufwärtsbewegung durch Linksverschieben des Steuerschienenslückes 30' geöffnet und in der oberen Totlage durch Rechtsverschieben dieses Stückes geschlossen Hierdurch erfaßt die Stapelzangc den von der Drehvorrichtung 6—22 bercitgehaltenen Einzelstapel 2 an seiner unteren Längskante und befördert ihr während ihrer Abwärtsbewegung auf den Stapeltisch 5 Kurz vor dem Aufsetzen des Einzelstapels auf der Stapeltisch wird die Stapelzange durch das ansteigende Stück 30" der ortsfesten Steuerkurve wieder geöffnet so daß sic den Einzelstapel rechtzeitig freigibt, bcvoi ihre Backen 23, 24 sich weiter abwärts in ihre unlere Totlage unterhalb des Stapeltisches bewegen.
Am rechten Ende des Stapeltisches 5 ist ein rechenartig ausgebildeter Stößel 33 vorgesehen, der mil seinen Fingern von unten durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben 5 des Stapcltischcs hindurchgreift und im Arbeitstakt parallel zum Stapeltisch aus seiner rechten, strichpunktiert angedeuteten Endlage ir seine in vollen Linien dargestellte linke Endlage vor- und zurückbewegbar ist. Der Stößel ist auf seitlicher Führungsstangen 34,34' geführt und wird von einem ar sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellter Hubantrieb vor- und zurückbcwcgl. Er besitzt ein nacli oben offenes, U-förmiges Traggestell 35, dns mil Führungsbüchsen 36, 36' an den Enden seiner Schenke auf den Führungsstangen 34, 34' gleitet und an desser Steg 35' die einzelnen, nach oben abgewinkelter Rechenfinger 33 befestigt sind, Die Führungsstangen 34 34' sind, wie die F i g. 2 erkennen läßt, zu beiden Sciter des Stapeltisches 5 ungeordnet, wahrend der Steg des U-fönnigcn Traggestells 35 so weit nuch unten gezogcr ist, daß er den Stapeltisch mit genügendem senkrechter Abstand untergreift, um die Abwartsbewegung dei Stapelzange 23,24, 23 in ihre untere Totlage unterhalb des Stapeltisches zuzulassen.
Der Stößel 33 hat die Aufgabe, die von det Stapelzangc 23,24,23 uuf dem Stapeltisch 3 abgesetzter Elnzclstupel 2 nuch links aus dem Bcwcgungsberclcr der Stupelzangc herauszuschieben und dabei iir Pakctbildeberelch In einer Haltevorrichtung 36 aufzureihen. Die Haltevorrichtung 36 besteht aus zutr Stapeltisch parallelen Bürsten 37, die die Elnzelstapc mit dem elttstischen Druck Ihrer Borsten In Stellung halten. Am oberen Zuführende der Haltevorrichtung sind auf- und ubbewegbare Haltefinger 38 angeordnet die in Ihrer oberen, in FI g, 2 dargestellten Endlugc dos Einschieben der Einzelstapel In die Haltevorrichtung zulassen und In Ihrer unleren Endluuo den zulelzt
eingeschobenen Ein/.elstapel an seiner oberen Kante stiilzen und damit vor dem Umfallen auf dem schrägen Stapellisch bewahren, nachdem der Stößel 33 seinen Rücklauf angetreten hat. Da die untere Kante des zuletzt in den Paketbildebereich eingeführten Ein/.elsiapels stets die Neigung hat, nach dem Rückzug des Stößels 33 zurückzuspringen, sind an den Roststäben 5 des Stapellisches Sperrkörper 56, vorzugsweise in Gestalt von Blattfedern, vorgesehen, die beim Einschieben des Einzelstapels in den Paketbildebereich nach unten ausweichen und die sich hinter dem jeweils letzten Einzelstapel wieder aufrichten (F i g. 2).
Zum Herausschieben einer bestimmten Anzahl von in der Haltevorrichtung 36 gestapelten Einzelstapeln 2 ist ein Schieber 39, 40 vorgesehen, der wie die beschriebene Stapelzange 23, 24, 25 und der Stößel 33 als Rechen ausgebildet ist. Die Finger 39 des Rechens sitzen an einem gemeinsamen Querbalken 40 unterhalb des Stapeltisches 5. Sie erstrecken sich neben und zwischen den Fingern der Stapelzange und des Stößels im Bereich der Zwischenräume der Roststäbe des Stapeltisches aufwärts und ragen in der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten, rechten Ausgangsstellung über die Slapellischflächc hinaus. Am Querbalken 40 greifen die Kolbenstangen von Druckmiltelzylindern 41,4Γ an, die den Schieber 39,40 parallel zum Stapeltisch 5 bis in die strichpunktierte linke Endlage und wieder zurück in die Ausgangsstellung hin- und herbewegen. Die Druekmittelzylinder 41, 41' sind in ihrer zum Stapeltisch parallelen Lage an einem Querjoch 42 befestigt, das mittels eines weiteren Druckmittelzylindcrs 43 auf- und abbewegt wird. Der Hub des Druckmitielzylinders43 ist so groß bemessen, daß der Schieber 39,40 bis unter den Stapeltisch abwärts bewegt wird. Die Druckmiltelzyliniler sind durch ein an sich bekanntes, die Dmekmittelzu- und -abfuhr steuerndes Programmschaltgeriit 44 in der Weise gesteuert, daß der Schieber 39,40, ausgehend von seiner in Fig. I dargestellten Ausgangsstellung, mittels der Druekmitlelzylinder 41, 41' zunächst parallel und oberhalb der Siapeltischfläche in die strichpunktierte Einstellung bewegt wird, worauf er mittels des Druckmitielzylinders 43 senkrecht zum Stapeltisch so weil abwärts bewegt wird, daß sich seine Rechenfinger 19 unterhalb des Slapeltisches befinden. In dieser Stellung des Schiebers vollziehen zunächst die Druck· mittelzylinder 41, 41' ihren Rücklauf, worauf der Druckmitlelzylinder 43 ilen Schieber aufwärts in seine Ausgangsstellung zurückführt.
Dieses Arbeitsspiel lies Schiebers 39, 40 wird durch ein ZHhlwerk 45 gesteuert, clus seine Ztlhlimpulse von einem foioclokirisehcn Zllhluister 46,46' erhalt, der die der Vorrichtung zugeführtcn Einzelstapel 2 /UhIt und das Progrummsehaltgcrlll 44 einschaltet, sobald sich die um Zühlwci-k eingestellte Anzuhl von liinzelsiapeln in der Haltevorrichtung 36 befindet.
Wie beispielsweise in Fig. I angedeutet, ist die Vorrichtung Ό mil ihrem Maschinengestell 4 auf einer schrügen Führungsbahn 37 in Hubrichtung ο der Drehvorrichtung 6-22 verschiebbar gelagert und mittels der Gewindespindel 38 und des Handrades 39 auf ihr verstellbar. Hierdurch ItIUt sich der Angriffspunkt der Drehteller 9, Il an dem von der Oreifercinheit 6' zugeführten Einzelstupel 2 willkürlich lindern und damit den vorkommenden verschiedenen BeutellUngen anpassen, Die Verstellung der Vorrichtung D IUlM es bei jeder beliebigen Elnzelstapolgrööc auch zu, die Drehteller 9, 111 wie in F i g. 3 dargestellt, etwa um die halbe Breite s des Beutelbodcns unterhalb der Lüngsmitte des Beutels angreifen zu lassen, damit die Einzelstapel 2 beim wechselweisen Drehen um 90° nach rechts und links, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet, um eine volle Beutelbodenbreile seitlich gegeneinander versetzt in ihre Hochkantquerlage gelangen.
Die Führungsbahn 57 ist Bestandteil des Maschinengestells der Stapelbildevorrichtung B. Sie erstreckt sich zu beiden Seiten der umlaufenden Greifereinheiten G. Die Vorrichtung C zum Verpacken jeweils einer
ίο Mehrzahl von Einzelstapeln 2 zu einem Großpaket 3 ist mit ihrem Maschinengestell am Maschinengestell 4 der Vorrichtung D befestigt. Sie nimmt somit unter Aufrechterhaltung ihrer genauen Stellung zur Vorrichtung D an deren Verstellbewegung auf der Führungsbahn 57 teil.
Die Beutelmaschine Λ (Fig. I) übergibt die von ihr hergestellten Beutel 1 mittels ihres umlaufenden Ablagezylinders47 in Längslage an die Greifereinheiten G der Stapelbildevorrichtung B während der Stillstände der Greifereinheiten. Dabei wird die Stückzahl der an jede Greifereinheit anzugebenden Beutel mittels des fotoelektrischen Tasters 48, 48' auf ein Zählwerk 49 übertragen, das das Schrittschaltwerk für den Umlauf der Greifereinheiten einschaltet, sobald die am Zühlwerk eingestellte Beutelstückzahl an die Greifereinheit abgegeben worden isl. Hierdurch werden die Greifereinheiten 6' jeweils um eine Teilung voranbewegt. Sie erfassen den auf ihnen gebildeten Einzelslapel 2 mit ihren CJreifem, fördern ihn schrittweise zur Abgabestel-
ya Ie oberhalb der vorstehend beschriebenen Vorrichtung D und bringen ihn dort durch seitliches Ausschwenken der Greifereinheit um den Winkel <\ in die dargestellte Schräglage. Aus dieser Schräglage übernimmt die Vorrichtung D die Einzelstapel 2 wahrend der Stillstünde der Greifereinheiten und fördert sie unter gleichzeitiger Drehung aus ihrer l.üngslagc in ihre HochkanU|iier!age abwärts auf den Stapeltisch 5 und dort in die Haltevorrichtung 36. Die Zahl der in der Haltevorrichtung zu einem Paket zu vereinigenden Einzelstapel wird durch das Zählwerk 45 bestimmt, das die tier Haltevorrichtung zugeführten Einzelstapel mit seinem Ziihltaster 46, 46' zählt und das Programmschallgerät 44 für den Schieber 19 einschaltet, sobald sich die am Zählwerk 45 eingestellte HeutclpakeiMück-
.)<i zahl in der Haltevorrichtung befindet. Nunmehr vollzieht der Schieber 39 sein beschriebenes Arbeitsspiel, mit dem er das gebildete Heutelpaket unmittelbar in die Packvorrichtung C gegen das Widerlager 50 schiebt und dabei fust zusammenpreßt. I lietbei trifft das
sn Paket auf die Verpaekungsmuterialbuhn 51, 51', die es während seiner Voranbewegung itn 3 Seiten umhüllt. Aus der in Fig. I dargestellten PrelJstellung des Schiebers 39 bewegt er sich, gefolgt von dem Schieber 52, abwllris in seine untere Totluge, in der er unterhalb
Vt des Stapeltisches 5 in seine Ausgangsstellung (Tig.2] zurücklauft. Der Schiebei 52 führt dabei die Verpuk· kungsmateriulbuhn 51 über die hintere Seite des zusammengepreßten Hcutclpukcts abwttrts und schließt sie zu einer das Paket umgebenden Manschette, deren
ho Enden durch eine mit dem Schieber 52 zusammenwirkende TrcnnschwciUvorrichiung 53 miteinander verbunden werden. Die auf diese Weise zu einem GroQpaket 3 verpackte Anzahl von Einzelstapeln wird durch eine Schwenkbewegung des Widerlager* 50 aul
< . das Förderband 34 abgeworfen.
Die Einzelstupel 2 können zusätzlich In der Siapelbildevorrichtung U, beispielsweise mit Hilfe einet I leitvorrichtung 53, geheftet werden.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden von quaderförmigen Paketen aus ihr in Längsrichtung nacheinander zugeführten Einzelstapeln aus Beuteln aus Papier oder Kunststoffolie mit einer Einrichtung zum Erfassen der Einzelistapel und zum Verdrehen aufeinanderfolgender Einzelstapel in wechselweise entgegengesetzter Drehrichtung um jeweils 90° aus der Längslage in die Querlage, wobei die Einzelstapel nach dem Verdrehen zu einem Stapeltisch transportiert werden, von dem sie durch einen im Arbeitstakt der Zufuhr hin- und herbewegbaren Stößel in den Paketbildebereich geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen und Verdrehen der Einzelstapel (2) aus im Zuführtakt der Einzelstapel zangenartig gegeneinander und mit einem Führungskörper (7) hin- und herbewegbaren Drehtellern (9, U) besteht, welche die Einzelstapel an deren Breitseiten erfassen, und gleichzeitig mit dem Verdrehen bis zu einer Abgabestation transportieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- und Transportvorrichtung aus einem auf- und abbewegbaren U-förmigen Führungskörper (7) und einem U-förmigen Schwenkkörper (10) besteht, der zu beiden Seiten des Stapeltisches (5) in der Weise am unteren Ende des Führungskörpers angelenkt ist, daß er mit seinem den Stapeltisch überbrückenden Steg nach Art einer Zange gegen den Steg (8) des Führungskörpers (7) vor- und zuirückschwenkbar ist, wobei an den beiden Stegen (8, 10) etwa in der senkrechten Längsmittelebene des Stapeltisches die beiden Drehteller (9, 11) der Drehvorrichtung angebracht sind, von denen wenigstens einer einen Drehantrieb besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schwenkkörper (10) gelagerte Drehteller (11) mittels eines Schubkurbelgetriebes (17,18,19) antreibbar ist, dessen Kurbelscheibe (17) auf der Schwenkachse des Schwenkkörpers drehbar gelagert ist und mit einer Umfangsverzahnung in eine ortsfeste, zur Bewegungsrichtung des Führungskörpers parallele Zahnstange (22) eingreift, und dessen Schwinge (19) auf einer am Steg des Schwenkkörpers gelagerten Vorgelegewelle (13) sitzt, über die der Drehteller (11) mittels des Winkelgetriebes (12) angetrieben wird, wobei die Hauptabmessungen des Schubkurbelgetriebes (Kurbelradius bzw. Schwimgenradius) so getroffen sind, daß der Drehteller während des Hubes des Führungskörpers (7) eine Vierteldrehung (90°) vollführt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehvorrichtung (6 bis 22) Einzelstapd (2) in schräg nach unten gerichteter Richtung zugeführt werden und die Drehvorrichtung sowie die nachgeschaltete Transporteinrichtung (23 bis 25) in entsprechender Schräglage angeordnet sind, so daß der Stapeltisch (5) eine schräg aufwärts gerichtete Neigung aufweist.
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