DE2018592A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2018592A1 DE2018592A1 DE19702018592 DE2018592A DE2018592A1 DE 2018592 A1 DE2018592 A1 DE 2018592A1 DE 19702018592 DE19702018592 DE 19702018592 DE 2018592 A DE2018592 A DE 2018592A DE 2018592 A1 DE2018592 A1 DE 2018592A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stacking table
- individual stacks
- stacking
- stacks
- individual
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
756 S/fe
Vorrichtung zum Bilden von quaderförmigen Beutel-
paketen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von
quaderförmigen Paketen aus ihr in Längsrichtung nacheinander
zugeführten Einzelstapeln aus Beuteln aus Papier oder Kunststoffolie. Eine Vorrichtung, die die von einer Beutelmaschine
hergestellten Papier- oder Kunststoffolienbeutel in Einzelstapeln von jeweils bestimmter Beutelzahl zusammenfaßt und
die so gebildeten Beutelstapel in Längsrichtungweiterfördert,
ist beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmeldung
P 19 16 130.9 der Anmelderin beschrieben. Die in derartigen
Einrichtungen gebildeten Beutel-Einzelstapel bestehen
aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Beuteln und müssen zum Zwecke der Verpackung und Versendung zu Großpaketen,
bestehend aus zahlreichen Einzelstapeln, verpackt ,
werden. Werden nun die Einzelstapel einfach nacheinander hochkant auf einen Stapeltisch oder dergleichen abgestellt,
von diesem abgenommen und verpackt, so ergeben sich keine quaderförmigen Großpakete, weil in dem Beutelpaket die
notwendigerweise stärker auftragenden Beutelböden sich stets entweder oben oder unten befinden. An dieser Seite
hat das Beutelpaket deshalb eine größere STärke als an der gegenüberliegenden Seite, so daß sich entweder labile
Großpakete oder bei besonders fester Verpackung, beispielsweise mittels Schrumpffolie, Pakete ergeben, die keine
Quaderform aufweisen.
- 2 1098*^/0127
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche die Einzelstapel
selbsttätig von der Stapelbildevorrichtung übernimmt und
jeweils eine bestimmte Stückzahl solcher Einzelstapel zu quaderförmigen Paketen zusammenfaßt, die entweder von
Hand oder automatisch verpackt werden können, ohne daß sieb labile oder nicht-quaderförmige Pakete ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
a) eine Einrichtung zum Erfassen der Einzelstapel und
zum Schwenken aufeinander folgender Einzelstapel in entgegengesetzter Drehrichtung um jeweils
90° aus der Längslage in die Querlage,
b) eine Einrichtung zum Transportieren der geschwenkten Einzelstapel zu einem sich im wesentlichen
senkrecht zur Transportrichtung erstreckenden Stapeltisch,
c) einen im Bereich der abgesetzten Einzelstapel parallel zum Stapeltisch im Arbeitstakt der
Zuführeinrichtung hin- und herbewegbaren Stößel zum Querverschieben der Einzelstapel aus dem Zuführbereich
heraus in einen Paketbildebereich,
d) Haltevorrichtungen zum Pesthalten mindestens des jeweils letzten nachgeschobenen Einzelstapels im
W Paketbildebereich.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht,
daß bei den im Großpaket aufeinander folgenden Einzelstapeln die Beutelböden jeweils an entgegengesetzten Seiten liegen,
so daß sich im Gesamtpaket jedenfalls bei gerader Anzahl von Einzelstapeln die Verdickungen durch die Beutelböden
gegenseitig ausgleichen und quaderförmige stabile Pakete gebildet werden können. Durch das automatische Herausbe-
_ TE _
109844/0127
fördern des jeweils in Querlage auf dem Stapeltisch abgestellten Einzelstapels aus dem Zuführ- in den Paketbildebereich wird die Notwendigkeit des Abnehmens der Einzelstapel von Hand vermieden. Die Gesamtstapel oder Großpakete können entweder von Hand aus dem Paketbildebereich
abgenommen werden, wenn die gewünschte Zahl von Einzelstapeln nachgefördert worden ist, oder sie können auch in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch eine dem Paket-"oildebereich
nachgeschaltete automatische Verpackungseinrichtung verpackt werden, in welche die aus den Einzelstapeln
gebildeten Pakete durch einen parallel und senkrecht"
■sum Stapeltisch bewegbaren Schieber eingeschoben werden,
der während seiner parallel zur Stapeltischfläche erfol- ä
senden Vorbewegung mit Fingern durch Längsschlitze des
Stapeltisches hxndurchgreift und nach Vollendung der Vorbewegung senkrecht zum Stapeltisch so weit von diesem
wegbewegt wird, daß die Pinger während der anschließenden
Zurückbewegung nicht durch die Längsschlitze des Stapeltisches
greifen. Auf diese Weise kann ein vollautomatisches
Arbeitsverfahren von der Beschickung der vorgeschalteten Beutelmaschine mit Werkstoffbahnrollen bis zur Ablage
der verpackten Beutel-Großpakete erreicht werden;
Die Einrichtung zum Erfassen und Schwenken der Einzel~
stapel kann erfindungsgemäß aus im Zuführtakt der Einzelstapel
zangenartig gegeneinander bewegbaren Drehtellern ™
bestehen, welche die Einzelstapel an deren Breitseiten
erfassen und aufeinander folgende Einzelstapel abwechselnd nach rechts und nach links um 90° schwenken, bevor sie sie
zum Weitertransport auf dem Stapeltisch freigeben. Diese Drehvorrichtung besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft aus einem auf- und abbewegbaren, -u-föriTiigen
Führungskörper und einem u-förmigen Schwenkkörper, dar zu beiden Seiten des Stapeltisches in der Weise am
109844/012
unteren Ende des Führungskörpers angelenkt ist, daß er mit seinem den Stapeltisch überbrückenden Steg nach Art
einer Zange gegen den Steg des Führungskörpers vor- und zurückschwenkbar ist., wobei an den beiden Stegen etwa in
der senkrechten Längsmittelebene des Stapeltisches die beiden Drehteller der Drehvorrichtung angebracht sind,
von denen wenigstens einer einen Drehantrieb besitzt.
Dieser Drehantrieb kann dadurch vermittelt sein, daß der im Schwenkkörper gelagerte Drehteller mittels eines Schubkurbelgetriebes
angetrieben wird, dessen Kurbelscheibe auf der Schwenkachse des Schwenkkörpers drehbar gelagert
ist und mit einer Umfangsverzahnung in eine ortsfeste s zu?
Bewegungsrichtung des Führungskörpers parallele Zahnstango eingreift, und dessen Schwinge auf einer am Steg des SchwerL
körpers gelagerten Vorgelegewelle sitzt, über die der Drehteller mittels des Winkelgetriebes angetrieben wird, wobei
die Hauptabmessungen des Schubkurbelgetriebes (Kurbelradius bzw. Schwingenradius) so gewählt sind, daß der Drehteller
während des Hubes des Führungskörpers eine Vierteldrehung vollführt. Dieser Antrieb gewährleistet eine dem Antrieb
des Führungskörpers entsprechende, exakte Steuerung der Drehtellerdrehung und dabei einen sinusförmigen Verlauf
der Drehgeschwindigkeit des Drehtellers, der eine schonende Behandlung des Einzelstapels während seiner Drehung aus
der Längslage in die Querlage sicherstellt. Um nun zu erreichen, daß die Einzelstapel mittels der Drehvorrichtung
abwechselnd in der einen und der anderen Drehrichtung um 90° gedreht werden, so daß die dicken Seiten der Einzelstapel
abwechselnd auf die eine und die andere Seite des Beutelpaketes zu liegen kommen, ist in weiterer Ausgestal
tung der Erfindung zwischen die Zahnstange und die Kurbelscheibe der Drehvorrichtung ein Freilaufgesperre eingeschaltet,
dessen Antriebsring die in die Zahnstange eingreifende Umfangsverzahnung aufweist, ferner ist der
♦ . 5 .
109844/0127
Teilkreisdurchmesser dieser Umfangsverzahnung so groß
bemessen, daß der Antriebsring bei jedem Hub des Führungskörpers der Drehvorrichtung eine Halbdrehung ausführt, und
das Freilaufgesperre so angeordnet, daß es diese Halbdrehung nur während der Abwärtsbewegung des Führungskörpers auf die
.Kurbelscheibe überträgt und schließlich sind die Hauptabmessungen
des Schubkurbelgetriebes so gewählt» daß die Halbdrehung der Kurbelscheibe einer Vierteldrehung des
Drehtellers entspricht. Durch die Wirkung des Freilaufgesperres vollführt die Kurbelscheibe nur bei jeder Abwärtsbewegung
des Führungskörpers eine Halbdrehung in gleicher
Richtung. Diese Halbdrehungen werden vom Schubkurbelgetriebe so auf den Drehteller übertragen, daß dieser während
der Abwärtsbewegungen des Führungskörpers abwechselnd eine Vierteldrehung in der einen und anschließend eine Viertel·*
drehung in der anderen Drehrichtung ausführt. Dementsprechend werden die von der Drehvorrichtung erfaßten Einzelstapel
abwechselnd in der einen und der anderen Drehrichtung aus ihrer Längslage in die Querlage gedreht, bevor sie an die
Weitertransporteinrichtung abgegeben werden.
Die Vorrichtung zum Transportieren der Einzelstapel von der Drehvorrichtung zum Stapeltisch kann erfindungsgemäß
aus einer unterhalb der Drehvorrichtung vorgesehenen Stapelzange bestehen, die aus ihrer unteren Totlage durch
Aussparungen des Stapeltisches aufwärts in den Bereich des von der Drehvorrichtung gehaltenen Einzelstapels vor-
und zurückbewegbar ist, derart, daß sie in ihrer oberen
Totlage den Einzelstapel von der Drehvorrichtung übernimmt und ihn bei der Bewegung in ihre untere Totlage auf dem
Stapeltisoh absetzt. Vorteilhaft ist es ferner, wenn der
Drehvorrichtung die Einzelstapel in schräg nach unten
gerichteter Richtung zugeführt werden und die Drehvorrichtung sowie die nachgeschaltete Transporteinrichtung in entsprechender
.Schräglage angeordnet sind, so daß dement-
- 6 109844/0127
■ OWGtNALJNSFEGTED
sprechend der Stapeltisch eine schräg aufwärtsgerichtete
Neigung aufweist. Diese Anordnung und Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt es, die Einzelstapel
in ihrer genauen Längslage unmittelbar mit der Drehvorrichtung zu erfassen μηα in genauer Hochkantquerlage
auf dem Stapeltisch abzusetzen. Dabei verhindert die Neigung des Stapeltisches das Umfallen der Einzelstapel
während ihrer Vorwärtsbewegung auf- dem Stapeltisch durch
den Stößel und anschließend durch den Schieber.
Der Stapeltisch besteht erfindungsgemäß zweckmäßig aus einer Mehrzahl paralleler, sich in Transportrichtung
der Einzelstapel erstreckender Roststäbe, während die Stapelzange, der Stößel und der Schieber nach Art von
Rechen ausgebildet sind, die mit ihren Fingern durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben hindurchgreifen.
Die Haltevorrichtung zum Festhalten der Einzelstapel im Paketbildebereich kann erfindungsgemäß oberhalb des
Stapeltisches und parallel zu diesem angeordnete Bürsten umfassen, die zwar das Einschieben der Einzelstapel mittels
des Stößels zulassen, die. Einzelstapel aber am Zurückgleiten hindern. Ferner können der Haltevorrichtung nach
einem weiteren Erfindungsvorschlag an der Zulaufseite auf- und abbewegbare Haltefinger zum Stützen der Beutelpakete
an ihrer oberen Kante nach dem Rückzug des Stößels zugeordnet sein. In weiterer Ausgestaltung'der Erfindung
sind zum Halten des jeweils hintersten Einzelstapels, vorzugsweise an seiner unteren Kante, federnde Sperrkörper,
beispielsweise Blattfedern5 vorgesehen, die beim Voranschieben
des jeweiligen Einzelstapels durch den Stößel nach unten ausweichen und sich hinter dem Einzelstapel
wieder aufrichten.
1 - 7 -
109844/0127
Der Arbeitstakt des oben beschriebenen Schiebers kann erfindungsgemäß von einem Zählwerk gesteuert werden,
das mit seinem Zähltaster die dem Paketbildebereich zügeführten
Einzelstapel abzählt und ein Programmschaltwerk für den Antrieb des Schiebers einschaltet, sobald sich
die am Zählwerk eingestellte Zahl von Einzelstapeln im Paketbildebereich befindet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Maschinengestell der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf einer Führungsbahn in Hubrichtung ihrer Drehvorrichtung verstellbar gelagert sein. Hierdurch
läßt sich der Angriffspunkt, in welchem die Drehvorrichtung
den ihr von der Stapelbildevorrichtung dargebotenen Einzelstapel mit ihren Drehtellern erfaßt und um
den sie den Einzelstapel während ihrer Abwärtsbewegung um 90° dreht, verändern. Diese' Verstellbarkeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erlaubt es, sie schnell und in einfacher Weise ohne Verstellungen ihrer Einzelteile
in die richtige Stellung zur Stapelbildevorrichtung zu
bringen, wenn andere Beuteigrößen hergestellt und ihr
dementsprechend andere Einzelstapelgrößen zugeführt werden. Die Verstellbarkeit läßt es auch zu, bei jeder
beliebigen Einzelstapelgröße die Drehteller etwa um die halbe Breite des Beutelbodens unterhalb der Längsmitte
des Einzelstapels angreifen zu lassen, um beim Drehen der Einzelstapel abwechselnd in die eine und in die an·-
dere Drehrichtung eine gegenseitige seitliche Versetzung der Einzelstapel um die volle Beutelbodenbreite und
damit eine enge*, gegenseitige Ver schachte lung der Einzelstapel zu erreichen, unter der letztere, dicht aufeinanderliegend,
sich zu einem festen, quaderförmigen Großpaket verpacken lassen.
109844/0-12
Die Führungsbahn für die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als selbständiges Fundament ausgebildet
oder in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung Bestandteildes Maschinengestells der Stapelbildevorrichtung
sein. Diese bevorzugte Ausgestaltung gewährleistet stets die genaue Lage der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Stapelbildungsmaschine.
Da sich beim Verstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf ihrer Führungsbahn auch die Höhenlage ihres Stapeltisches zu der nachgeschalteten Vorrichtung zum
Verpacken mehrerer Einzelstapel zu einem Großpaket änfe
· dert, ist letztere nach einem weiteren Erfindungsvorschlag mit ihrem Maschinengestell am Maschinengestell
der erfindungsgemäßen Paketbildevorrichtung befestigt, so daß sie an deren Verstellbewegungen teilnimmt.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eir^usführungs beispiel
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Fabrikationseinheit,
die außer der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Beutelmaschine, eine Stapelbildungsvorrichtung und eine Verpackungsvorrichtung zum
™ Einpacken eines Beutel-Großpaketes besteht?
. Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor-·
richtung nach der Linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Vorderansi-cht der Vorrichtung nach der Linie III-III in Fig. 2.
Die automatische Fertigungseinheit zum Herstellen v>...
Beuteln, zum anschließenden Bilden von kleineren, etwa
25 bis 100 Beutel enthaltenden Einzelstapeln und zum
109844/0127
Verpacken einer Mehrzahl solcher Einzelstapel in einem
Großpaket besteht nach Fig. 1 aus der Beutelmaschine A
von bekannter Bauart, die die einzelnen Beutel 1 her"
stellt, der Stapelbildevorrichtung B, die in der Zeichnung der älteren deutschen Patentanmeldung F 19 1-6 130.9
der Anmelderin entspricht und jeweils eine Mehrzahl von Beuteln mittels umlaufender Greifereinheiten G zu ·
einem Einzelstapel 2 zusammenfaßt, der Verpackungsvorrichtung C, beispielsweise nach der älteren deutschen
Patentanmeldung P 19 39 069.3 der Anmelderin, die das Verpacken einer Mehrzahl von Einzelstapeln in einem
Großpaket 3 durchführt, und der erfindungsgemäßen Vorrichtung D als Bindeglied zwischen den Vorrichtungen
B und G, die die Einzelstapel von der Stapelbildevorrichtung B in Längslage übernimmt und jeweils eine
Mehrzahl von ihnen zu verpackungsfähigen Paketen vereinigt und diese der Packvorrichtung G zuführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung D besitzt nach
den Fig..2 und 3 ein Maschinengestell 4, in dem ein in
Transportrichtung a der Einzelstapel 2 ansteigender Stapeltisch angeordnet ist, der aus einer Mehrzahl von
sich in Transportrichtung a erstreckenden Roststäben 5 besteht. Auf im Maschinengestell 4 befestigten, sich
senkrecht zum Stapeltisch 5 erstreckenden Führungsstangen 6, 6' ist ein Führungskörper 7 mittels eines an
sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Schubantriebes im Arbeitstakt der Vorrichtung auf- und
abverschiebbar. Der Führungskörper 7 ist, wie die Fig.
erkennen läßt, u-förmig ausgebildet. Seine beiden Flansche bilden die Führungsbüchssen, mit denen er auf den
Führungsstangen 6, 6» gleitet. Sie sind am unteren Ende
mit Abwinkelungen 7*> 7" versehen, die sich zu beiden
Seiten des Stapeltisches erstrecken. Der Führungskörper
trägt in der Mitte seines sich quer zum Stapeltisch
109844/0127
ORlGJNALfNSPECTED
erstreckenden Steges an einem Portsatz 8 einen leicht
drehbaren Drehteller 9. An den unteren Abwinkelungen 7', 7'' des Führungskörpers 7 ist ein u-f örmiger Schwenkkörper
10 angelenkt, so daß er den Stapeltisch 5 mit
seinem Steg überbrückt. In der Mitte dieses Steges ist
ein zweiter Drehteller 11 drehbar gelagert, der mittels des Winkelgetriebes 12 von der am Steg des Schwenkkörpers
gelagerten Vorgelegewelle*13 angetrieben ist. Der Schwenkkörper 10 ist wie die Backö einer lange
mittels des Schiebers Ik gegen den Filhrisngskörper 7
in Pfeilrichtung b vor- und zurückschwenkbar. Der
Schieber 14 greift mit einer Rolle oder einem Dorn 15 in eine Längsnut 16 des Schwenkkörpers ein. Hierdurch
ist das Schwenken des Schwenkkörpers in Pfeilrichtung b in jeder beliebigen Stellung des Führungskörpers möglich,
die dieser auf seinen Führungsstangen 6* 61
durchläuft. Die Anordnung der beiden Drehteller 9» 11 an den Stegen des Führungskörpers 7 nnü. des Sehwenkkörpers
10 ist so getroffen, daß sich diese in der Stellung größter Annäherung der genannten Körper etwa
in der senkrechten Längsmittelebene des Stapeltisches 5 gleichachsig gegenüberstehen.
Der Drehantrieb für den Drehteller 11 besteht aus einem Schubkurbelgetriebe 179 3.8, 19* dessen Kurbelscheibe
17 auf der Schwenkachse des Sehwenkkörpers 10 drehbar gelagert ist und dessen Schwinge 19 auf der
Vorgelegewelle 13 befestigt und mittels der Koppelstange 18 gelenkig mit der Kurbelscheibe verbunden ist.
An der Kurbelscheibe 17 greift ein Freilaufgesperre an (Fig. 2), dessen Antriebsring mit einer ürafangsverzahnung
21 in eine ortsfeste Zahnstange 22 eingreift» Die Zahnstange verläuft parallel zum Führungsstangenpaar
6, 6' und damit parallel zur Bewegungsrichtung des Führungskörpers 7. Der TEilkreisdurchinesser üer
109844/0127
ijmfangsverzahnung 21 ist so groß bemessen, daß der Antriebsring
des Freilaufgesperres 20 bei jedem Hub des
Führungskörpers 7 eine Halbdrehung um 180° vollführt. Das Freilaufgesperre 20 ist so mit der Kurbelscheibe
verbunden, daß es diese Halbdrehung nur während des Abwärtshubes des Führungskörpers 7 und damit in gleicher
Drehrichtung auf die Kurbelscheibe 19 überträgt. Die Kurbelscheibe steht deshalb während der Aufwärtsbewegung
des Führungskörpers still. Die Hauptabmessungen des Schubkurbelgetriebes 17, 18, 19 (Kurbelradius bzw.
Schwingenradius) sind so getroffen, daß jeder Halbdrehung der Kurbelscheibe 17 um 18Q° eine Vierteldrehung
des Drehtellers 11 um 90° entspricht. Da die Kurbelscheibe 17 vvp bei jeder Abwärtsbewegung des Führungskörpers
7 eine Halbdrehung vollführt und diese
Halbdrehungen in gleicher Drehrichtung erfolgen, vollführt der Drehteller 11 unter der Vermittlung des Schubkurbelgetriebe
während der Abwärtshube des Führungskörpers 7 abwechselnd Vierteldrehungen nach rechts und
nach links.
Die bes<- „.„ebenen Teile 6 - 22 bilden eine nach
Art einer Zange ausgebildete Drehvorrichtung, die, wie die Fig. 2 erkennen läßt, durch entsprechende Schrägst ellung ihrer Führungsstangen 6, 61 mit ihren Drehtellern 9» 11 in den Bereich der von den Greifereinheiten
G der Stapelbildemaschine zugeführten Einzelstapel 2 auf* abbewegbar ist. Die Drehvorrichtung erfaßt dabei den
Einzelstapel mit ihren Drehtellern 9a Ii durch die
Schwenkbewegung b des Schwenkkörpers 10 in seiner oberen Totlage und führt ihn unter gleichzeitiger Drehun;
um 90° abwärts in den Greifbereich der Stapelzange 23, 24, 25. Die Drehung der Einzelstapel erfolgt dabei, wie
durch die Pfeile e, e» in Fig. 3 angedeutet, abwechselnd
nach rechts und nach links, so daß die Bodenfaltungen
- 12 109844/0127
der zum Paket zusammengefaßten Beutel sich abwechselnd auf der rechten und linken Seite der gedrehten Einzelstapel
befinden.
Die Stapelzange besitzt rechenartige Backen 23, 24, die von einem Tragbalken 25 getragen werden. Der
Tragbalken gleitet auf den ortsfesten Führungsstangen 26, 26! und wird von einem an sich bekannten, auf der
Zeichnung nicht dargestellten Hubantrieb gegen die beschriebene Drehvorrichtung 6-22 auf- und abbewegt.
Die Gesamtanordnung der Stapelzange 23 - 25 ist so getroffen, daß sie während ihrer Hubbewegung aus ihrer
unteren, in vol.len Linien dargestellten Totlage unterhalb des Stapeltisches 5 mit ihren rechenartigen Backen
23, 24 durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben
5 des Stapeltisches aufwärts in ihre obere, strichpunktiert angedeutete Totlage bewegt wird und damit in
den Bereich des von der Drehvorrichtung 6 - 22 abwärtsbewegten Einfieletapels 2 gelangt. Von den beiden Backei·.
23, 24 sind di*r Backen 23 am Tragbalken 25 befestigt
und die Backen 24 mit Abwinkelungen 27 im Tragbalken
gegen die Backen 23 verschiebbar gelagert. Die Backen 24 sind auf der Rückseite des Tragbalkens 25 durch
eine Traverse 28 miteinander verbunden. An der Traverse ist eine Steuerrolle 29 gelagert, die auf einer ortrsfesten
Steuerschiene 30 läuft. Die Traverse 28 wird mit .ihrer Steuerrolle 29 von Druckfedern 31 im Sinne
des Schließens mit der Stapelzange gegen die Steuerschiene gedrückt. An das obere Ende der ortsfesten
Steuerschiene 30 schließt sich ein querbewegbares Steuerschienenstück 30' an, daö an einem im Arbeitstakt
hin- und herbewegbaren Schieber 32 befestigt ist.
Die Stapelzange 23, 24, 25 wird gegen Ende ihrer Abwärtsbewegung durch Linksverschieben des
- 13 109-844/0127
•AD
Steuerschienenstückes 30' geöffnet und in der oberen
Totlage durch Rechtsverschieben dieses Stückes geschlossen. Hierdurch erfaßt die Stapelzange den von
der Drehvorrichtung 6 - 22 bereitgehaltenen Einzelstapel 2 an seiner unteren Längskante und befördert
ihn während ihrer Abwärtsbewegung auf den Stapeltisch
5. Kurz vor dem Aufsetzen des Einzelstapels auf den Stapeltisch wird die Stapelzange durch das ansteigende
Stück 30''der ortsfesten Steuerkurve wieder geöffnet,
so daß sie den Einzelstapel rechtzeitig freigibt, bevor
ihre Backen 23, 24 sich weiter abwärts in ihre
untere Totlage unterhalb des Stapeltisches bewegen.
Am rechten Ende des Stapeltisehes 5 ist ein
rechenartig ausgebildeter Stößel 33 vorgesehen, der mit
seinen Fingern von unten durch die Zwischenräume zwischc
den Roststäben 5 des Stapeltisches hindurchgreift und
im Arbeitstakt parallel zum Stapeltisch aus seiner rechten, strichpunktiert angedeuteten Endlage in seine
in vollen Linien dargestellte linke Endlage vor- und
zurückbewegbar ist. Der Stößel ist auf seitliehen Führungsstangen
34, 34*f geführt und wird von einem an
sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten
Hubantrieb vor- und zurückbewegt. Er besitzt ein nach oben offenes, u-förmiges Traggestell 35, das mit
Führungsbüchsen 36, .36f an den Enden seiner Schenkel
auf den Führungsstangen 34, 34f gleitet und an dessen
Steg 35f die einzelnen, nach oben abgewinkelten Rechenfinger
33 befestigt sind. Die Führungs stangen 34, .3.4r
sind, wie die Fig. 2 erkennen läßt, zu beiden Seiten
des Stapeltisches 5 angeordnet, während der Steg des u-förmigen Traggestells 35 so- weit nach unten gezogen i&l
daß er den Stapeltisch mit genügendem senkrechten Abstand untergrAift, um die Abwärtsbewegung der
109844/0127 ~ 14—
ORIGINAL INSPEGTED
Stapelzange 23, 24, 25 in ihre untere Totlage unterhalb
des Stapeltisches zuzulassen.
Der Stößel 33 hat die Aufgabe, die von der Stapelzange
23, 24, 25 auf dem Stapeltisch 5 abgesetzten
Einseistapel 2 nach links aus dem Bewegungsbereich der Stapelzange herauszuschieben und dabei im Paketbildebereich
in einer Haltevorrichtung 36 aufzureihen. Die Haltevorrichtung 36 besteht aus sum Stapeltisch
parallelen Bürsten 37, die die Einseistapel mit dem elastischen Druck ihrer Borsten in Stellung halten.
Am oberen Zuführende der Haltevorrichtung sind auf- und abbevregbare Haltefinger 38 angeordnet, die in ihrer
oberen, in Fig. 2 dargestellten Endlage das Einschieben der Einzelstapel in die Haltevorrichtung zulassen und
"in. ihrer unteren Endlage den zuletzt eingeschobenen Einzelstapel an"seiner oberen Kante stützen und damit
vor dem Umfallen auf dem schrägen Stapeltisch bewahren, nachdem der Stößel 33 seinen Rücklauf angetreten
hat. Da die untere Kante des zuletzt in den Paketbildebereich eingeführten Einzelstapels stets die
neigung hat, nach dem Rückzug des Stößels 33 zurückzuspringen, sind an den Roststäben 5 des Stapeltisches
Sperrkörper 56, vorzugsweise in Gestalt von Blattfedern,
vorgesehen, die beim Einschieben des Einzelstapels in den Paketbildebereich nach unten ausweichen
und die sich hinter dem jeweils letzten Einzelstapel wieder aufrichten (Fig. 2).
Zum Herausschieben einer bestimmten Anzahl von in der Haltevorrichtung 36 gestapelten Einzelstapeln 2 ist
ein Schieber 39,40 vorgesehen, der wie die beschriebene Stapelzange 23, 24, 25 und der Stößel 33 als Rechen ausgebildet
ist. Die Finger 39 des Rechens sitzen an einem gemeinsamen Querbalken 40 unterhalb des Stapeltisches 5·
- 15 109844/0127
Sie erstrecken sich neben und zwischen den Fingern der Stapelzange und des Stößels im Bereich der Zwischenräume
der Roststäbe des Stapeltisches aufwärts und
ragen in der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten,
rechten Ausgangsstellung Über die Stapeltischfläche hinaus. Am Querbalken 40 greifen die Kqbenstangen von
Druckmittelzylindern 4l, 41' an, die den Schieber 39»
40 parallel zum Stapeltisch 5 bis in die strichpunktierte linke Endlage und wieder zurück in die Ausgangsstellung
hin-und herbewegen. Die Druckmittelzylinder 41, 41 *
sind in ihrer zum Stapeltisch parallelen Lage an einem
Querjoch 42 befestigt, das mittels eines weiteren
Druckmittelzylinders 43 auf- und abbewegt wird. Der Hub des Druckmittelzylinders 43 ist so groß bemessen,
daß der Schieber "59, 40 bis unter den Stapeltisch abwärt
sbewegt wird. Die Druckmittelzylinder sind durch ein an sich bekanntes, die Druckmittelzu- und -abfuhr
steuerndes Programmschaltgerät 44 in der Weise gesteuert, daß der Schieber 39» 40, ausgehend von seiner
in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung, mittels der Druckmittelzylinder 41, 41· zunächst parallel und
oberhalb der Stapeltiechflache in die strichpunktierte
Endstellung bewegt wird, worauf er mittels des Druckmittelzylinders 43 senkrecht zum Stapeltisch so weit
abwärtsbewegt wird, daß sich seine Rechenfinger 39 unterhalb des Stapeltisches befinden. IN dieser
Stellung des Schiebers vollziehen zunächst die Druckmittelzylinder
41, 4lf ihren Rücklauf, viorauf der Druckmittelzylinder 43 den Schieber aufwärts in seine
Ausgangsstellung zurückführt.
Dieses Arbeitsspiel des Schiebers 39» 40 wird durch
ein Zählwerk 45 gesteuert, das seine Zählimpulse von
einem fotoelektrischen Zähltaster 46, 46' erhält, der
die der Vorrichtung zugeführten Einzelstapel 2 zählt
- 16 T098AA/0127
und das Programmschaltgerät 44 einschaltet, sobald sich
die am Zählwerk eingestellte Anzahl von Einzelstapeln in der Haltevorrichtung 36 befindet.
Wie beispielsweise in Fig. 1 angedeutet, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung D mit ihrem Maschinengestell
4 auf einer schrägen Führungsbahn 57 in Hubrichtung c der Drehvorrichtung 6 - 22 verschiebbar gelagert
und mittels der Gewindespindel 58 und des Handrades 59 auf ihr verstellbar. Hierdurch läßt sich der Angriffspunkt
der Drehteller 9S 11 an dem von der Greifereinheit
G zugeführten Einzelstapel 2 willkürlich ändern und damit den vorkommenden verschiedenen Beutellängen
anpassen. Die Verstellung der Vorrichtung D läßt es bei jeder beliebigen Einzelstapelgröße auch zu, die Drehteller
9a Hi wie in Fig. 3 dargestellt, etwa um die
halbe Breite χ des Beutelbodens unterhalb der Längsmitte des Beutelbodens angreifen zu lassen, damit die
Einzelstapel 2 beim wechselweisen Drehen um 90 nach rechts und links, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet,,
um eine volle Beutelbodenbreite seitlich gegeneinander versetzt in ihre Hochkantquerlage gelangen.
Die Führungsbahn 57 ist Bestandteil des Maschinengestelle der Stapelbildevorrichtung B. Sie erstreckt
sich zu beiden Seiten der umlaufenden Greifereinheiten G.
Die Vorrichtung C zum Verpacken jeweils;einer
Mehrzahl von Einzelstapeln 2 zu einem Großpaket 3 ist mit ihrem Maschinen-gestell am Maschinen-gestell 4 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung D befestigt. Sie nimmt somit unter Aufrechterhaltung ihrer genauen Stellung
zur Vorrichtung D an deren Verstellbewegung auf der Führungsbahn 57 teil.
- 17 10 9 8 4 4/0127
» 17 - ·
Die Beutelmaschine A (Fig. 1) Übergibt die von
ihr hergestellten Beutel l mittels ihres umlaufenden
AblageZylinders 47 in Längslage an die Greifereinheiten
G der StaReibildevorrichtung B während der Stillstände
:1er Greifereinheiten. Dabei wird die Stückzahl der an
jede Greifereinheit abzugebenden Beutel mittels des
fotoelektrischen Tasters 48, 48» auf ein Zählwerk 49
übertragen, das das Schrittschaltwerk für den Umlauf dor Greifereinheiten einschaltet, sobald die am Zählwerk eingestellte BeutelStückzahl an die Greifereinheit abgegeben worden ist. Hierdurch werden die Grei™
fcreinheiten G jeweils um eine Teilung voranbewegt. Sie erfassen den auf ihnen gebildeten Einzelstapel 2
mit ihren Greifern, fördern ihn schrittweise zur Abgabestelle oberhalb der vorstehend beschriebenen errindungsgemäßen
Vorrichtung D und bringen ihn dort durch seitliches Ausschwenken der Greifereinheit um
den Winkel <j£ in die dargestellte Schräglage. Aus dieser
Schräglage übernimmt die Vorrichtung D die Einzelstapel
2 während der Stillstände der Greifereinheiten und fördert sie unter gleichzeitiger Drehung aus ifarer Längs-f
lage in ihre Hochkancquerlage abwärts auf den Stapeltisch
5 und dort in die Haltevorrichtung 36. Die Zahl der in der Haltevorrichtung zu einem Paket zu ver- ■
einigenden Einzelstapel wird durch das Zählwerkes
bestimmt, das die der Haltevorrichtung zugeführten Einzelstapel mit seinem Zähltaster 46, 46' zähltund
das Programmsehaltgerät 44 für den Schieber 39 einschaltet, sobald sich die am Zählwerk 45 eingestellte
Beutelpaket Stückzahl in der Haltevorrichtung befindet..-.
ilunmehr vollzieht der Schieber 39 sein beschriebenes
Arbeitsspiel, mit dem er das gebildete Beutelpaket unmittelbar in die Packvorrichtung C gegen das Widerleger
50; schiebt und dabei fest zusammenpreßt. Hierbei
trifft das Paket auf die Verpackungsmaterialbahn 51 3 51',r
f §0844/01 27
die es während seiner Voranbewegung an 3 Seiten umnüllt.
Aus der in Pig. I dargestellten Preßstellung des Schiebers 39 bewegt er sich, gefolgt von dem
Schieber 52 a abwärts in seine untere Totlage, in der er unterhalb des Stapeltisch^ 5 in seine Ausgangsstellung
(Fig. 2) zurückläuft. Der Schieber 52 führt dabei die Verpackungsmaterialbahn 51 über die hintere
Seite des zusammengepreßten Beutelpakets abwärts •und 3anließt, sie zu einer das Paket umgebenden Manschotte,
deren Enden durch eine mit dem Schieber 52 zusammenwirkende Trennschweißvorrichtung 53 miteinandar
verbunden v/erden. Die auf diese Weise zu einem Großpaket 3 verpackte Anzahl von Einzelstapeln wird
durch eine Schwenkbewegung des Widerlagers 50 auf das Förderband 54 abgeworfen.
Die Einzelstapel 2 können zusätzlich in der ntapelbildevorrichtung B3 beispielsweise mit Hilfe
einer Heftvorrichtung 55» geheftet werden.
109844/0127
SAO ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüchef Ια Vorrichtung zum Bilden von quaderf örmigen Paketen aus ihr in Längsrichtung nacheinander zugeführten Einzelstapeln aus Beuteln aus Papier oder Kunststoffolie, gekennzeichnet durcha) eine Einrichtung (6 bis 22) zum Erfassen der Einzelstapel (2) und zum Schwenken aufeinanderfolgender Einzelstapel in entgegengesetzter Drehrichtung um jeweils 90° aus der Längslage in die Querlage;b) eine Einrichtung (23 bis 25) zum Transportieren der geschwenkten Einzelstapel zu einem sich im Wesentlichen senkrecht zur Transportrichtung erstreckenden Stapeltisch (5);c) einen im Bereich der abgesetzten Einzelstapel parallel zum Stapeltisch im Arbeitstakt der Zuführeinrichtung hin-und herbewegbaren Stößel (33) zum Querverschieben der Einzelstapel aus dem Zuführbereich heraus in einen Paketbildebereich (36).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Paketbildebereich (36) eine automatische Verpackungseinrichtung (C) nachgeschaltet ist-, in welche die aus den Einzelstapeln (2) gebildeten Pakete durch einen parallel und senkrecht zum Stapeltisch (5) bewegbaren ScMeber (39) angeschoben werden, der während seiner parallel zur Stapeltischfläche erfolgenden Vorbewegung mit Fingern durch Längsschlitze des Stapeltisches hindurchgreift und nach Vollendung der Vorbewegung senkrecht* zum Stapeltisch so weit von diesem wegbewegt wird, daß die Finger während der anschließenden Zurückbewegung nicht durch die Längsschlitze des Stapeltisches greifen.109844/0*15· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen und Schwenken der Einzelstapel (2) aus im Zuführtakt der Einzelstapel zangenartig gegeneinander bewegbaren Drehtellern (9,11) besteht, welche die Einzelstapel an deren Breitseiten erfassen und aufeinander folgende Einzelstapel abwechselnd nach rechts und nach links um 90 schwenken.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung aus einem auf- und abbewegbaren U-förmigen Führungskörper (7) und einem U-förmigen Schwenkkörper (lo) besteht, der zu beiden Seiten des Stapeltisches (5) in der Weise am unteren Ende des Führungskörpers angelenkt ist, daß er mit seinem den Stapeltisch überbrückenden Steg nach Art einer Zange gegen den Steg des Führungskörpers vor- und zurückschwenkbar ist, wobei an den beiden Stegen etwa in der senkrechten Längsmittelebene des Stapeltisches die beiden Drehteller (9,11) der Drehvorrichtung angebracht sind, von denen wenigstens einer einen Drehantrieb besitzt..5· Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeich-. net, daß der im Schwenkkörper (lo) gelagerte Drehteller/mittels eines Schubkurbelgetriebes (17,18,19) ahtreibbar ist, dessen Kurbelscheibe (17) auf der Schwenkachse des Schwenkkörpers drehbar gelagert ist und mit einer Umfangsverzahnung in eine ortsfeste, zur Bewegungsrichtung des Führungskörpers parallele Zahnstange (22) eingreift, und dessen Schwinge (19) auf einer am Steg des Schwenkkörpers gelagerten Vorgelegewelle (13) sitzt, über die der Drehteller (11) mittels des Winkelgetriebes (12) angetrieben wird, wobei die Haupt abmessungen des Schub kurbeige triebe s (Kurbelradius? bzw. Schwingenradius) so getroffen sind, daß der Drehteller während des Hubes des Führungskörpers (7) eine Virteldrehung (90°) vollführt.44/0: ; ■■■;■■ -,;■ ■■■■■.■·■■■;« ■■[:..; ; : ■6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zahnstange (22) und die Kurbelscheibe" 07) ein Freilaufgesperre (2o) eingeschaltet ist, dessen Antriebsring die in die Zahnstange eingreifende Umfangsverzahnung (21) aufweist, daß ferner der Teilkreisdurchmesser der genannten Umfangsverzahnung so groß bemessen ist, daß der Antriebsring bei jedem Hub des Führungskörpers (7) eine Halbdrehung um 180° ausführt und daa Freilaufgesperre so angeordnet ist, daß es diese Halbdrehung nur während der Abwärtsbewegung des Führungskörpers auf die Kurbelscheibe überträgt und daß die Hauptabmessungen des Schubkurbelgetriebes (17,18,19) so gewählt sind, daß die Halbdrehung der Kurbel scheibe (17) einer Vierteldrehung des Drehtellers entspricht. '7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Iransportieren der Einzelstapel (2) von der Drehvorrichtung" (.6 bis 22) zum Stapeltisch (5) aus einer unterhalb der Drehvorrichtung vorgesehenen Stapelzange (23,24,25) besteht, die aus ihrer unteren Totlage durch Aussparungen des Stapeltisches (5) aufwärts in den Bereich des von der Drehvorrichtung (6 bis 22) gehaltenen Einzelstapels (2) vor- und zurückbewegbar ist, derart, daß sie in ihrer oberen Totlage den Einzelstapel von der Drehvorrichtung übernimmt und ihn bei der Bewegung in ihre untere Totla ge auf dem Stapeltisch absetzt,8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Drehvorrichtung (6 bis 22) die Einzelstapel (2) in schräg nach unten gerichteter Richtung zugeführt werden und die Drehvorrichtung sowie die nachgeschaltete Transporteinrichtung (23 bis 25) in entsprechender Schräglage angeordnet sind, so daß der Stapeltisch (5) eine schräg aufwärtsgerichtete Neigung aufweist.1Q98U/01279· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (5) aus einer Mehrzahl paralleler, sich in Transportrichtung der Einzelstapel erstreckender Roststäbe besteht, während die Stapelzange (25,24,25), der Stößel (33) und der Schieber (39) nach Art von Rechen ausgebildet sind, die mit ihren Fingern durch die Zwischenräume zwischen den Roststäben hindurchgreifen.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zum Pesthalten der Einzelstapel (2) im Paketbildebereich (36) oberhalb des Stapeltisches und parallel zu diesem angeordnete Bürsten(37) umfasst, die das Einschieben der Einzelstapel mittels des Stößels (33) zulassen, die Einzelstapel aber am Zurückgleiten hindern.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltevorrichtung ein der Zulaufseite auf- und abbewegbare Haltefinger (38) zum Stützen der Beutelpakete an ihrer oberen Kante nach dem Rückzug des Stößels (33) zugeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des jeweils hintersten Einzelstapels, vorzugsweise an seiner unteren Kante, federnde Sperrkörper, beispielsweise Blattfedern (56) vorgesehen sind, die beim Voranschieben des jeweiligen Einzelstapels (2) durch den Stößels (33) nach unten ausweichen und sich hinter dem Einzelstapel wieder aufrichten.109844/0Ϊ2713. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstakt des Schiebers (39) vom einem Zählwerk (45) gesteuert ist, das mit seinem Zähltaster (46,4-6') die der Haltevorrichtung (36) zugeführten Beutelpakete (2) abzählt und das Programmschaltgerät (44) für den Antrieb (4-1,4I1; 43) des Schiebers einschaltet, sobald sich die am Zählwerk eingestellte Zahl von Einzelstapeln im Paketbildebereich (36) befindet.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet5 daß das Maschinengestell (4) auf einer Führungsbahn (5?) in Hubrichtung (c) ihrer Drehvorrichtung (6 bis 22) verstellbar ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (57) Bestandteil des Maschinengestells der Stapelbildevorrichtung (B) ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (C) zum Verpacken mehrerer Einezlstapel (2) zu einem Großpaket (3) am Maschinengestell (-4) der Paketbildevorrichtung (D) befestigt ist. .Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2018592A DE2018592C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Vorrichtung zum Bilden von quaderförmigen Beutelpaketen |
US00134307A US3720040A (en) | 1970-04-17 | 1971-04-15 | Apparatus for forming parcels of parallelipiped shape from individual stacks of flattened paper |
FR7113475A FR2089756A5 (de) | 1970-04-17 | 1971-04-16 | |
GB2587371*A GB1330381A (en) | 1970-04-17 | 1971-04-19 | Apparatus for parcelling stacks of flattened paper or plastics bags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2018592A DE2018592C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Vorrichtung zum Bilden von quaderförmigen Beutelpaketen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018592A1 true DE2018592A1 (de) | 1971-10-28 |
DE2018592B2 DE2018592B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2018592C3 DE2018592C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5768394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2018592A Expired DE2018592C3 (de) | 1970-04-17 | 1970-04-17 | Vorrichtung zum Bilden von quaderförmigen Beutelpaketen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3720040A (de) |
DE (1) | DE2018592C3 (de) |
FR (1) | FR2089756A5 (de) |
GB (1) | GB1330381A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6425227B1 (en) | 1997-05-14 | 2002-07-30 | Winkler + Duennebier Ag | Method and device in particular for packaging flat objects |
EP2495201A3 (de) * | 2009-03-26 | 2013-10-02 | Wincor Nixdorf International GmbH | Vorrichtung zum Befüllen eines dünnwandigen Transportbehälters mit Wertscheinen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4074508A (en) * | 1976-12-21 | 1978-02-21 | Riegel Textile Corporation | Apparatus for compressing and banding a predetermined number of articles |
AT348283B (de) * | 1977-09-12 | 1979-02-12 | Weka Handel | Einrichtung zum banderolieren, insbesondere von banknotenbuendeln |
FR2419219A1 (fr) * | 1978-03-10 | 1979-10-05 | Chambon Machines | Dispositif pour la formation de paquets d'etiquettes comptees |
FR2576824B1 (fr) * | 1985-02-06 | 1988-06-10 | Benoit Patrick | Installation d'emballage d'objets plats groupes et procede d'emballage pour sa mise en oeuvre |
CH667854A5 (de) * | 1985-03-15 | 1988-11-15 | Grapha Holding Ag | Verfahren und anlage zum abpacken von nacheinander ankommenden druckbogen. |
US4805383A (en) * | 1988-01-11 | 1989-02-21 | Manville Corporation | Batt packaging machine and method |
US6594974B2 (en) * | 2001-09-06 | 2003-07-22 | Dominic Theriault | Device for packaging sheet-like folded packages |
US6931823B2 (en) * | 2003-08-27 | 2005-08-23 | Johns Manville International, Inc. | Packaging machine and method |
CA2595281A1 (en) * | 2005-02-17 | 2006-08-24 | Unilever Plc | Process for the preparation of a spreadable dispersion comprising sterol |
CN100545043C (zh) * | 2006-12-06 | 2009-09-30 | 康那香企业股份有限公司 | 数片侦错装置及具有该数片侦错装置的包装机 |
GB2472100B (en) * | 2009-07-24 | 2011-12-28 | Quin Systems Ltd | Apparatus & method for turning and collating products |
JP2018043769A (ja) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | 株式会社東芝 | 紙葉類結束装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2768489A (en) * | 1953-11-13 | 1956-10-30 | Gulf States Paper Corp | Process and apparatus for banding and packaging paper bags and the like |
-
1970
- 1970-04-17 DE DE2018592A patent/DE2018592C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-04-15 US US00134307A patent/US3720040A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-04-16 FR FR7113475A patent/FR2089756A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2587371*A patent/GB1330381A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6425227B1 (en) | 1997-05-14 | 2002-07-30 | Winkler + Duennebier Ag | Method and device in particular for packaging flat objects |
EP2495201A3 (de) * | 2009-03-26 | 2013-10-02 | Wincor Nixdorf International GmbH | Vorrichtung zum Befüllen eines dünnwandigen Transportbehälters mit Wertscheinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2089756A5 (de) | 1972-01-07 |
US3720040A (en) | 1973-03-13 |
DE2018592B2 (de) | 1977-08-04 |
DE2018592C3 (de) | 1978-03-23 |
GB1330381A (en) | 1973-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2018592C3 (de) | Vorrichtung zum Bilden von quaderförmigen Beutelpaketen | |
DE3122451A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von materialblaettern | |
CH623286A5 (de) | ||
DE2311541A1 (de) | Vorrichtung zum bilden von losen paketen vorbestimmter werkstueckzahl von flachen werkstuecken | |
DE1916130A1 (de) | Beutelmaschine mit Ablagezylinder | |
DE1299997B (de) | Sack- oder Beutelmaschine | |
DE2136692A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln und Abtransportieren von Be haltern | |
DE2034696C3 (de) | Vorrichtung zum Zusammenpressen und Verpacken von Stapeln flach aneinanderliegender Beutel od.dgL | |
DE1561141B2 (de) | Vorrichtung zum einfuehren von beilagen in gefaltete druckerzeugnisse | |
DE254582C (de) | ||
DE19614807C2 (de) | Vorrichtung zum Anlegen von Paketen in gewendeter oder ungewendeter Form an eine nachfolgende Einrichtung | |
DE2104440B2 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von ohne Überlappung hintereinander voranbewegten, flachen, schmiegsamen Werkstücken, z.B. Schlauchstücken | |
DE2001927B2 (de) | Vorrichtung zum stapeln von kunststoffbeuteln | |
DE1919800A1 (de) | Vorrichtung zum Auswurf,zur Zaehlung und zur Buendelung fuer automatische Hochleistungsmaschinen zur Herstellung von Beuteln aus einem biegsamen Verpackungswerkstoff | |
DE2112353C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen einer schuppenförmigen Folge von von einer Schlauchziehmaschine hergestellten Schlauchabschnitten für das Bilden von abgezählten Stapeln | |
DE2319156A1 (de) | Einrichtung zum bilden von paketen aus kontinuierlich anfallenden druckereierzeugnissen | |
DE1916130C (de) | Vorrichtung zum Bilden von Beutelpaketen an Maschinen zum Herstellen von Beuteln od. dgl | |
DE1916130B (de) | Vorrichtung zum Bilden von Beutelpaketen an Maschinen zum Herstellen von Beuteln od. dgl | |
CH658842A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden mehrerer nebeneinanderliegender stapel. | |
DE3248628A1 (de) | Beutel-verpackungsmaschine und verfahren zum zufuehren von beutelpaketen | |
EP0240691A1 (de) | Verfahren zum Umsetzen eines kontinuierlichen Stroms von Papierbogen in Pakete | |
DE1208690B (de) | Maschine zum Laden von Zeitungsstoessen auf einen Untersatz | |
DE288555C (de) | Maschine zur einwickeln von vierseitig prismatischen gegenständen | |
DE1118688B (de) | Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer bestimmten Stueckzahl von Briefumschlaegen | |
DE4124810A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von folienstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |