DE2016884A1 - Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier - Google Patents

Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier

Info

Publication number
DE2016884A1
DE2016884A1 DE19702016884 DE2016884A DE2016884A1 DE 2016884 A1 DE2016884 A1 DE 2016884A1 DE 19702016884 DE19702016884 DE 19702016884 DE 2016884 A DE2016884 A DE 2016884A DE 2016884 A1 DE2016884 A1 DE 2016884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balancer
pendulum
improvement
clocks
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702016884
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUENOT P
Original Assignee
SUENOT P
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUENOT P filed Critical SUENOT P
Publication of DE2016884A1 publication Critical patent/DE2016884A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/02Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/16Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating an electro-dynamic continuously rotating motor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Verbesserung an Pendeluhren mit-Balancier
Pierre G-HBFOl1, 4» "rue-Pasteur, Souffelweyersheim" (Bas-Bhin) . . - PEiIIKREICH i
französische Priorität : 10„ April 1969
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier, t/obei die Verbesserung darin besteht, durch den Balancier, dessen Bewegung durch einen Elektromotor unterhalten wird, den Uhrwerksmechanismus.unmittelbar anzutreiben.
In den gebräuchlichen Pendeluhren mit Balancier wird die für die Bewegung des Balanciere notwendige Kraft diesem letzteren im allgemeinen durch Vermittlung eines Räderwerkes übertragen, das mittels eines Elektromotors betätigt wird.
Bs bestehen gleichfalls Uhrwerkssysteme, in denen der Balancier das .Bäderwerk: der Pendeluhr unmittelbar antreibt » ■
109843/0871
BAD ORIGINAL
jedoch benötigen diese Systeme als Quelle elektrischer Energie einen Elektromagnet, der auf den unteren 'l'eil des .Balancier einwirkt, uei diesem seine Pendelbewegung zu übertragen-
Schließlich weisen alle 'bekannten i-endeluhren mit Balancier verschiedene, nicht au vernachlässigende ITachteile auf und sind andererseits von verhältnismäßig komplizierter Bauart und aus diesem Grunde kostspielig in ihrer Ausführung»
Um diese Nachteile zu beheben, betrifft die Erfindung tine Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier in Hinblick darauf, eine Vereinfachung ihrer Grundbestandteile zu schaffen und deren Gestehungspreis im Fertigungsstadium.zu vermindern, wobei die Verbesserung darin besteht, daß der Balancier clic- Bewegung des Uhrwerkes unmittelbar betätigt, indem derart die traditionelle Feder, welche den Gang der Pendeluhr regelt, zum Verschwinden gebracht wird.
Gemäß der Erfindung besteht diese Verbesserung darin, daß auf der austretenden Achse des Ilotors', der durch eine -Batterie betätigt wird, ein Exzenter vorgesehen wird, welcher zum Beispiel in der Form einer Stange ausgebildet ist, die in ein formschlüssig mit dem Balancier verbundenes Übertragungsorgan eingreift, wobei dieser Balancier in seinem oberen Eeile mit einer Auflage durch eine Aufhängung verbunden ist, welche ihm gestattet, von rechts nach links und umgekehrt, jedoch nicht von vorn nach hinten zu schwingen und so einen IJitnelimerfinger zu bewegen., der einen Zahn des Uhrräderwerkes bei jedem Durchgang stößt, um die Bewegung der Zeiger der Pendeluhr zu erhalten.
In einer Variante der Verwirklichung findet das Antriebs-
109843/0871 .
system mit.Exzenter gemäß der Erfindung gleichfalls Anwendung für den Fall 3iner Pendeluhr mit kreisförmigem Balancier, der auf eine Aehce montiert oder aufgehängt ist, wobei die Beharrungskraft durch eine "bei j^iWr Amplitude gespannte Unruhefeder ersetzt Y/ird. ■"'..'
!fach einem anderen Lierkmale der Erfindung kann die Regulierung der Pendeluhr für eine Pendeluhr mit senkrechtem Balancier durch Veränderung der Länge der Balancierstange, und für eine Pendeluhr mit senkrechtem oder kreisförmigen Balancier durch Regelung dues Ahständes des Exzenters mit Bezug auf die Achse des Motors, derart eine rühr oder ■'weniger große Amplitude hervorrufend, ge~ schaffen-werden."
Die Erfindung erstreckt sich ebenfalls auf die aus der nachstehenden Beschreibung und aus den beigegebenen Zeichnungen sich ergebenden Merkmale-, welche als Beispiele verschiedene Arten der "Verwirklichung des Gegenstandes der Erfindung zeigen.
In diesen Zeichnungen ist : ■
- dia 'Figur 1 eine Seilansicht in seitlichem Aufriß einer Pendeluhr mit Balancier, der senkrecht ist, ausgestatteten, den Gegenstand- der Erfindung bildenden Vorrichtung' ; ■ -'
- die Figur 2 eine Ansicht von links ;
'-die Figur 3 eine Ansicht in seitlichem Aufriß einer Pendel«· uhr nit kreisförmigem Balancier, mit dem die Vorrichtung der Erfindung versehen ist }
■- die Figur 4 veranschaulicht eine Variante einer Pendeluhr mit kreisförmigem Balancier j .
- die Figuren 5 bis ? stellen andere Ausführungsarten des mit dem Balancier formschlüssig verbundenen tibertragungsorganes dar
una 109043/0871
■-. die Figur 8 zeigt eine Variante einer Pendeluhr mit senk·- -
rechtem, den Gegenstand der Erfindung aurüstenden Balancier dar«
So, wie es als Beispiel in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besteht die Verbesserung entsprechend der vorliegenden Erfindung aus einem auf Pendeluhren mit Balancier angewendetem System und erlaubt den unmittelbaren Antrieb des (nicht dargestellten) Uhrwerksmechanismus durch den Balancier X ο
Zu diesem Zwecke wird der Balancier 1. in seinem oberem Teil. 1 f an einer Auflage 2t beispielsweise mittels einer Blattfeder "X , gehalten, wodurch seine Bewegung von rechts nach links, unter Vermeidung jeder Bewegung von vorn nach hinten, gestattet wird. Auf dem oberen Teile JM. des Balanciers ist ein Übertragungsorgan 4 befestigt, welches in Berührung mit einem formschlüßig mit der Achse 6. des Antriebsmotors J, der durch eine Batterie gespeist wird, verbundenem Exzenter Jjj-in Berührung kommt.
Das Übertragungsorgan ^ kann durch einen Stahldraht von einem solchen Durchmesser gebildet werden, der weder zu schwach, das heißt zu weich, ist, was einen, Kraftverlust nach sich ziehen würde, noch zu groß oder damit zu starr ist, um während der Drehung des Exzenters auf den Motor Stöße in dem Augenblick zu vermeiden, in welchem die Beharrungskraft des Balancier 1. in Gegensatz mit der Rotationsbewegung des Exzenters tritt.
Dieses Organ ^t das in solcher Weise urngebogen ist, daß zwei Paare von zum Balancier parallelen Stangen gebildet werden, ist durch eine dieser Paare A£_ auf den Balancier 1_ durch zwei Schrauben J3 geschraubt, während zwischen dem anderen Paare der Stangen JJ. der Finger £ des Exzenters eingesetzt ist.
In einer Variante und gemäß der Erfindung könnte das Übertragungsorgan ebenfalls am Motor befestigt werden und einen
109843/0871
formschlüssig mit dem Balancier verbundenen Finger antreibene - Das so beschriebene System funktionnierf in folgender Weise:
Der von einer Batterie gespeiste Motor treibt den Exzenter £ in dem einen oder dem anderen Sinne an. In dem Falle, in welchem der Motor im Sinne des Pfeiles F dreht, bewirkt der Exzenterfinger einen Druck gegen eine der Stangen des Paares 4'. zwischem dem er eingesetzt ist, und dieser Druck bewegt, den Balancier JT entsprechend dem Pfeile F 1 solange, bis daß der Exzenterfinger keinen Widerstand mehr findet und seine Drehung fortsetzt. Der Balancier 1_, welcher nun seiner eigenen Beharrungskraft unterworfen ist, wird von selbst zu einer der Pfeilrichtung F 1 entgegengesetzten Bewegung zurückkommen, wo sein Schwung durch den Finger des Exzenters betont werden wird, v/elcher einen Schub gegen die andere Stange des Paares 42. ausübt , und so weiter folgend.
Der Balancier spielt vor allem die Rolle des Regulators mit Bezug auf den Motor, dessen Karft je nachdem variiert, ob die Batterie neu oder verbraucht ist.
Um die Beweglichkeit der Zeiger der Pendeluhr zu erhalten, genügt es, auf dem Balancier in einer entsprechenden Höhe einen Llitnehmerfinger zu.befestigen, der bei jedem Durchgang einen Zahn eines Uhrwerksrädergetriebes betätigt.
Nach einem anderen Merkmale der Erfindung wird in dem Falle einer PendeluhrFmit kreisförmigem Balancier die Beharrungskraft des senkrechten Balanciere durch eine Unruhefeder ersetzt, welche, bei jeder .Amplitude gespannt, den Balancier in seine . Ruhestellung zurückführt.
109843/0071
— ö —
Zu diesem Zwecke ist , so wie dies die Figur 3 zeigt, das Antriebsorgan & durch das Paar der Stangen ^ an dem oberem Teil V des kreisförmigen Balanciere befestigt, während sein anderes Stangenpaar &L in Berührung mit dem auf der Achse 6, des Motors Defestigtem Exzenter £ steht«
Auf dem Balancier 1. ist ebenfalls einerseits die Unruhefeder Jä» welche durch eine Augenschraube JO auf einer Auflage JJ_ gehalten wird, und andererseits ein Mitnehmerfinger Xg befestigt, der auf den Uhrwerksmechanismus JJ5 bei jeder Drehung des Balanciers 1. einwirkt*
Die Figur 4 veranschaulicht ein anderes Beispiel der Anwendung des Systemes der Erfindung, die für einen kreisförmigen Balancier angenommen worden ist und eine derjenigen der Figur 3 analoge Gestaltung hat.
Uacb. einem anderen Merkmale der Erfindung könnte die schwingende Bewegung des Balanciere ebenfalls durch einseitigen Druck des JEbczenterfingers £, entweder unmittelbar auf die Stange des Balanciers J[ oder durch eine formschlüssig mit dem Balancier J, verbundene Stange JJ; (Figur 5) ausgeübt werden, wobei in diesem Falle der Impuls nur in einem einzigen Sinne ausgeübt werden v/ürde ·
Entsprechend den Varianten könnte der Exzenterfinger % den Balancier in einer schwingenden Bewegung antreiben, sei es durch das Mittel zweier Stoßplättchen JJ|f JjJLL» die formschlüssig mit der Stange des Balanciers X verbunden sind (Figur 6), sei es durch zwei ELaehfedern Jj5f 1-6f . die ebenfalls auf dem Balancier 1 befestigt sind (Figur 7).
1098 A3/0871
■ '■ Λ
Endlich veranschaulicht die Figur 8 eine andere Art der Verwirklichung des Gegenstandes der Erfindung, in welcher der Balancier um eine Achse schwingt; die anderswo angesetzt ist als an dem oberem Seil des Balanciers.
In diesem Beispiel ist die Achse YJ^ des Balanciers auf den mittleren l'eil seiner Stange J[ gesetzt, die einerseits an ihrem unteren Ende eine Masse V$ und andererseits über der Achse T£ das Übertragungsorgan 4, das auf dem Exzenter £ des Motors %
eingesetzt ist, sowie ein Gegengewicht I-^ aufweist, welches
auf der zur Stange des Balanciers j[ senkrechten Achse 20
schwingen kann.
Dieses Üb ertragmigs organ kann gleichfalls unter der Achse
V£ gelegen sein. Ss kann ebenso ein LIitnehmerfinger des UhrräderwerKes vorgesehen werden·
Indem der ohere und der untere 2e.il- des Balanciers vollkommen ins Gleichgewicht gebracht werden, kompensiert man für die Hegelmäßigkeit des Ganges der Pendeluhr die notwendige Beharrungs*- kraft, indem auf der Achse YJ_ eine Unruhefeder % oder jede andere durch die Augenschrati"be IjO gehaltene Feder befestigt wird.
Die Regulierung der Pendeluhr wird entweder durch Veränderung der Länge der Stange des Balanciers für den Fall einer Pendeluhr mit senkrechtem Balancier verwirklicht, oder durch Veränderung des Abstandes des Exzenters mit Bezug auf die Achse des Motors für den Fall einer Pendeluhr ebensowohl mit senkrechtem Balancier wie mit kreisförmigem Balancier.
109843/0871
,€!AS

Claims (1)

  1. Anmelder: Pierre GÜIiNOT, 4, rut Fas teuf?, Souffelweyersheim (Bas-Rhir») Frankreich
    P ATB H ΪΑ IT SPRUO H B
    Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier, dadurch gekenn«? , zeichnet,- daß diese darin besteht, unmittelbar den Uhrwerksmechanismus der Pendeluhr durch den Balancier anzutreiben, dessen Bewegung durch sinen Elektromotor unterhalten wird, indem auf der Ausgangsachse des Motors ein Exzenter vorgesehen wird, wel-Äö? in ein Überti-agungsorgan eingreift, das mit dem Balancier formschlüßig verbunden ist, wobei ein Mitnehmerfinger, der auf . dem genannten Balancier befestigt ist, uineh Zahn des Uhrräderwerkes bei jedem Durchgang antreibt, um die Bewegung der Zeiger zu bewirken« . . ,
    2· Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel in seinem oberen Teile an einer Auflage mittels einer Blattfeder oder eine andere Vorrichtung befestigt ist, um seine Bewegung von rechts nach links und umgekehrt, jedoch nicht von vorn nach hinten, zu erlauben» 3β Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das. ÜbertragungBOrgan durch einen Stahldraht gebildet wird, welcher derart umgebogen ist, daß er zwei Paare von dem Balancier parallelen Stangen-bildet, wobei vdas eine dieser Paare zu seiner Befestigung auf dem Balancier . ,. _ dient, das andere Paar einerseits und andererseits von dem* beispielsweise unter der 3?orm eines Hitnehmerfingers gebildeten. ., Sxaenters angeordnet ist«
    4· Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsorgsn auf der IJotörachse befestigt ist, während der Mitnehraerfinger formschlüßig mit dem Balancier verbunden ist* 5« Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Pendel-
    1098A3/0871
    uhr mit kreisförmigem Balancier eine bei jeder Amplitude ge-
    BAD
    spannte und den Balancier in seine Ruhestellung zurückführende Unruhefeder für die Kompensierung der Beharrungskraft vorgesehen ist.
    6« Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende''Bewegung-des Balanciers durch einseitigen Druck des Exzenterfingers, entweder auf eine formschlüßig mit dem Balancier verbundene Stange oder unmittelbar auf die Stange des Balanciers, bewirkt wird. ■
    7· Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Balanciers mittels eines Mitnehmerfingers, der auf zwei Druckplättchen oder auf zwei Flachfeuern.-wirkt, die. mit der Stange des Balanciers formschlüßig verbunden sind, bewirkt wird. 8o Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Balanciers in dem mittleren !'eile seiner Stange gelegen ist und daß •diese letztere einerseits eine Masse umfaßt, die auf der Stange des Balanciers beweglich sein kann, andererseits das auf den Exzenter des Motors einsetzende Übertragungsorgan auf einer der Seiten der Achse und schließlich der Mitnehmerfinger des Uhrräderwerkes, wobei die für die Regalmäßigkeit des Ganges der Pendeluhr notwendige Beharrungskraft durch eine Unruhefeder oder jede andere Rückholfeder, die auf der Achse des Balanciers befestigt ist, kompensiert wird» '
    9. Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier nach den Anspr'ü- ~ chen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet* daß die Regulierung der Pendeluhr entweder durch Veränderung der Länge der Stange des Balanciers oder durch Veränderung des Abstandes des Exzenters
    1098A3/0871
    mit Bezug auf die Achse des Motors erhalten wird·
    BAD
DE19702016884 1969-04-10 1970-04-09 Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier Pending DE2016884A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6909787A FR2036788A7 (de) 1969-04-10 1969-04-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2016884A1 true DE2016884A1 (de) 1971-10-21

Family

ID=9031689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016884 Pending DE2016884A1 (de) 1969-04-10 1970-04-09 Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2016884A1 (de)
FR (1) FR2036788A7 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2036788A7 (de) 1970-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005005465T2 (de) Uhr
CH662057A5 (de) Trainingsgeraet fuer die muskulatur des menschlichen koerpers.
DE602004005470T2 (de) Uhrenbewegung mit animation
DE602004007045T2 (de) Uhr mit zwei tourbillon uhrwerken
DE2016884A1 (de) Verbesserung an Pendeluhren mit Balancier
DE102007051292B4 (de) Freie Hemmung mit konstanter Kraft in mechanischen Pendeluhren
DE2636782A1 (de) Metronom
DE1247219B (de) Uhr mit Gegengewichtspendel zur Gangregulierung
DE2732667C2 (de) Elektrisch angetriebene Pendeluhr mit Torsionsfeder
DE547261C (de) Ankerhemmung fuer Uhren
AT221034B (de) Uhr mit einem fingierten Pendel
DE808557C (de) Spielzeug
DE3327695C2 (de)
DE866778C (de) Gangordner fuer mittelbare oder unmittelbare Zeitmesser mit antriebskraftunabhaengiger, konstanter Amplitude des Gangreglers
DE3808373C2 (de)
DE13091C (de) Neuerungen an Bewegungsmechanismen für Uhrwerke
DE912914C (de) Freie konstante Hemmung fuer Uhren u. dgl.
DE702726C (de) Getriebe mit nur niederen Elementenpaaren zum Antrieb zwanglaeufig bewegter Schuettelrinnen
DE230965C (de)
DE523007C (de) Getriebe zum Laeuten von Glocken
DE328660C (de) Vorrichtung zum Regeln veraenderlich auftretender Umdrehungsgeschwindigkeiten
DE229008C (de)
DE844436C (de) Waschmaschine mit motorisch angetriebenen Stampfern
DE674441C (de) Zeitberichtigungsvorrichtung fuer Uhren
DE197735C (de)