DE1247219B - Uhr mit Gegengewichtspendel zur Gangregulierung - Google Patents
Uhr mit Gegengewichtspendel zur GangregulierungInfo
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- G04B17/00—Mechanisms for stabilising frequency
- G04B17/02—Oscillators acting by gravity, e.g. pendulum swinging in a plane
- G04B17/025—Composite and multiple pendulums; Synchronisation of mechanical pendulums, e.g. electrical synchronisation G04C3/025; pendulum systems G04C13/028
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- G04B47/04—Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached ornaments or amusement apparatus
- G04B47/042—Fastening of jewels and the like
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- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/02—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
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Description
- Uhr mit Gegengewichtspendel zur Gangregulierung Die Erfindung betrifft eine Uhr mit Gegengewichtspendel zur Gangregulierung.
- Uhren mit einem derartigen Gegengewichtspendel sind bekannt. Der Vorteil derartiger Uhren liegt darin, daß durch entsprechende Gewichtsverteilung eine Einstellung der Schwingungszahl in weiten Grenzen ermöglicht wird und daß bei nahezu ausbalanciertem Pendel nur wenig Kraft benötigt wird, das Pendel in Schwingung zu halten. Dies wirkt sich besonders bei elektrischen Antrieben auf die Laufdauer der Uhr sehr günstig, aus: Es sind auch Pendeluhren bekannt, bei denen das Werk und das Zifferblatt in die Linse eines frei schwingenden Pendels eingebaut sind. Das so ausgebildete Pendel ist in einer an der Wand oder in einem entsprechenden Gehäuse befestigten Aufhängevorrichtung gelagert. Bei diesen Uhren wird das Pendel dadurch in Bewegung gehalten, daß sich die aus dem Werk herausgeführte Pendelführung an einem ortsfesten Teil, beispielsweise einem in der Wand oder im Gehäuse befestigten Stift abstützt. Die Pendelführung weist dazu ein Langloch auf, in das der feststehende Stift eingreift.
- Ein derartiger Pendelantrieb macht es erforderlich, daß sich der in der Wand oder dem Gehäuse befestigte Stift genau lotrecht unter dem Pendellager befindet. Daher ist das Aufhängen solcher Uhren und deren Einjustierung für den Nichtfachmann äußerst schwierig. Auch muß die Uhr neben den genannten ortsfesten Aufhängevorrichtungen noch umfangreiche Justiereinrichtungen aufweisen, damit ein einwandfreier Gang gewährleistet ist. Und schließlich erfordert der Pendelantüeb einen beachtlichen Kraftaufwand, um die Reibungsverluste dieser Pendelführung auszugleichen.
- Bekannt sind ferner Uhren, die in die Gegengewichtslinse eines Gegengewichtspendels eingebaut sind. Bei diesen Uhren sind aber die Reguliermöglichkeiten und der Regulierbereich beschränkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pendeluhr zu schaffen, die eine nur geringe Antriebskraft für das Pendel benötigt und sich daher besonders für einen batteriegespeisten elektrischen Antrieb eignet und eine bessere Reguliermöglichkeit sowie einen größeren Regulierbereich bei langer Laufdauer bietet. Dies wird bei einer Uhr mit Gegengewichtspendel zur Gangregulierung dadurch erreicht, daß die Uhr zusammen mit dem Gegengewichtspendel die Linse eines frei schwingenden Pendels bildet oder in diese eingebaut ist. Das frei schwingende Pendel wird dabei von dem in einem Teil seiner Schwingung vorauseilenden Gegengewichtspendel angetrieben. Die Ungleichheit in der Bewegung wird in einfacher Weise durch Abstimmung der- -Schwingungs= zahlen von Gegepgewichtspendel und- freischwingendem Pendel erreicht. Vorteilhafterweise wählt man die Schwingungszahl des Gegengewichtspendels etwas größer als die Schwingungszahl des frei schwingenden Pendels. Die Abstimmung der Schwingungszahlen wird nach weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erleichtert, daß das frei schwingende Pendel und das Gegengewichtspendel getrennt einstellbar und in der gewählten Einstellage sicherbar sind.
- Die Gangregulierung bietet den Vorteil eines geringen Kraftaufwandes, so daß damit, die Voraussetzung für eine lange Laufdauer bei einem aus einer Batterie gespeisten elektrischen Antrieb gegeben sind. Da der Antrieb des frei schwingenden Pendels nur einen geringen zusätzlichen Kraftaufwand erfordert, ist die Pendeluhr nicht nur einfach einzustellen, sondern hat auch eine lange Laufdauer. Das Auswechseln der Batterie macht keine Nacheinstellung erforderlich, so daß das Wiederaufhängen auch von einem Nichtfachmann ausgeführt werden kann.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht der Pendeluhr, F i g. 3 eine Rückansicht des Batteriewerkes in vergrößertem Maßstab und F i g. 4 eine Seitenansicht dazu.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Uhr mit dem Uhrwerk 3 und dem Zifferblatt als Pendellinse 1 eines frei schwingenden Pendels 2 ausgebildet. Das Pendel t ist mittels einer an sich bekannten Aufhängevorrichtung 5 auf einem beispielsweise an der Wand befestigten Lagerarm 6 gelagert. Diese Lagerung erlaubt dem Pendel eine nach links und rechts schwingende Bewegung. Mittels einer ebenfalls bekannten Reguliervorrichtung 4 kann das Pendel 2 eingestellt und damit seine Schwingungszahl verändert werden. Das aus der Batterie 9 gespeiste Uhrwerk 3 ist in der Pendellinse 1 untergebracht.
- Am Uhrwerk 3 ist eine Lagerbrücke 7 für das Gegengewichtspendel8 befestigt. Die Lagerung erfolgt auch hier mittels einem Paar Lagerzapfen 16, die mit ihren Spitzen in Pfannen 17 der Lagerbrücke 7 ruhen.
- Das Gegengewichtspendel8 trägt außer einer Linse 10 das Gegengewicht 11, und zwar ist die Linse 10 mittels eines .Schraubghedes 12 an der Pendelstange längsverstellbar angeordnet, damit die Schwingungszahl des Gegengewichtspendels 8 verändert werden kann.
- Am Gegengewichtspendel8 greift die Pendelführung 13 zur Gangregulierung des Uhrwerkes 3 ein. Der Stift 14 der Pendelführung 13 ist in einem Langloch 15 des Gegengewichtspendels 8 geführt. Der Eingriff der Pendelführung 13 in das Uhrwerk 3 erfolgt in an sich bekannter Weise.
- Um die Bewegung des von Hand in Schwingungen versetzten Pendels 2 aufrechtzuerhalten, wird die Schwingungszahl des. Gegengewichtspendels 8 so abgestimmt, daß sie um ein bis zwei Schwingungen pro Minute größer ist als die Schwingungszahl des frei schwingenden Pendels 2. Dabei eilt das Gegengewichtspendel8 jeweils vom Umkehrpunkt bis zum Durchgang durch die Nullage dem Pendel t etwas voraus. Dadurch erhält das frei schwingende Pendel 2 jeweils einen die Reibungsverluste ausgleichenden Antriebsimpuls unmittelbar übertragen. Dieser Antriebsimpuls tritt so lange auf, bis sich die Schwingungszahl des Gegengewichtspendels 8 selbsttätig auf die Schwingungszahl des Pendels 2 eingespielt hat.
- Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Reibungsverluste bei der übertragung der Antriebsenergie für das Pendel t die Pendeluhr in Bewegung gehalten. Da das Gegengewichtspendel 8 über das Uhrwerk 3 angetrieben wird, liefert die Batterie 9 auch die Energie zum Antrieb des Pendels 2. Die benötigten Kräfte sind jedoch so klein,, daß eine sehr lange Laufdauer erzielt wird.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Uhr mit Gegengewichtspendel zur Gangregulierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr- (1, 3) zusammen mit dem Gegengewichtspendel (8) die Linse eines frei schwingenden Pendels (2) bildet oder in diese eingebaut ist.
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewichtspendel (8) von einem elektrisch aufziehbaren, aüs einer Batterie gespeisten Werk (3) angetrieben ist.
- 3. Uhr nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewichtspendel (8) in einer am Werk (3) befestigten Lagerbrücke (7) in an sich bekannter Weise gelagert ist.
- 4. Uhr näch Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frei schwingende Pendel (2) und das Gegengewichtspendel (8) getrennt einstellbar und in der gewählten Einstellage sicherbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 210 583; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1845 385.
Priority Applications (6)
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Publications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1460245A (fr) | 1966-11-25 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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