DE835395C - Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben kinematographischer Filme mittels eines schwingenden Greifers - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben kinematographischer Filme mittels eines schwingenden Greifers

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DE835395C
DE835395C DEP712A DE0000712A DE835395C DE 835395 C DE835395 C DE 835395C DE P712 A DEP712 A DE P712A DE 0000712 A DE0000712 A DE 0000712A DE 835395 C DE835395 C DE 835395C
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DE
Germany
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gripper
arm
film
cam
axis
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Expired
Application number
DEP712A
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English (en)
Inventor
Jean Thevenaz
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Paillard SA
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Paillard SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben kinematographischer Filme mittels eines schwingenden Greifers Es sind Vorrichtungen zum schrittweisen Vorschieben kinematographischer Filme bekannt, welche einen Hebel besitzen, der in einer zur Fortbewegungsebene des Films senkrechten Ebene schwingt und an dessen Ende ein Arm mit einem Greifer angelenkt ist, der periodisch in die Lochungen des Films eintritt, denselben um die Höhe eines Bildes vorschiebt und sich von demselben ablöst, um seinen Arbeitszyklus von neuem zu beginnen, wobei die Bewegungen des Greifers und jene des schwingenden Hebels je von einer Nocke gesteuert werden können.
  • Bei bestimmten dieser bekannten Vorrichtungen, insbesondere wenn sich der Schwinghebel und der Greiferträgerarm in veischiedenen Ebenen bewegen, besteht die Gefahr seitlichen Ausschwingens des Greifers, der hierbei aus seiner Arbeitsebene herausgerät und dadurch eine seitliche, den Filmvorschub abträglich beeinflussende Komponente, eine ungleichmäßige Abnutzung der Lochungen des Films sowie eine Verringerung seiner Haltbarkeit zur Folge hat.
  • Außerdem ist das Rückführen des Schwinghebels und des Greiferträgerarmes gegen ihre zugehörige Nocke im allgemeinen durch eine oder mehrere Schraubencugfedern gesichert, die, um ihre eigentliche Schwingungsperiode im Vergleich zu der Rückführungsdauer kurz zu halten, notwendigerweise schwer ausgebildet sind. Sie besitzen infolgedessen eine ansehnliche Masse, welche die Erschütterungen und die Reibungen im Mechanismus vermehrt.
  • Die Erfindung, welche eine Vermeidung der vorgenannten Mängel bezweckt, betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben kinematographischer Filme, welche einen schwingenden Greifer enthält, der von einem Steuerorgan betätigt wird und mit den Lochungen des Films, denselben vorschiebend, zusammenwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von bekannten Einrichtungen dadurch, daß hei ihr ein den schwingenden Greifer tragender Schwinghebel mit dem Vorschubsteuerorgan durch ein beiderseits seiner Schwingungsachse angreifendes Kräftepaar in Kontakt gehalten wird.
  • Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 1 stellt eine Vorrichtung in Perspektive, Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3 dar; Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie 111-11I der Fig. 2, und die Fig. 4 und 5 sind Ansichten von Einzelheiten in größerem Maßstab.
  • Die Seitenwände D und G eines festen Gestells enthalten je ein Lager 1, 2, worin eine Welle 3 läuft, die von einem nicht dargestellten Motor in fortdauernder Drehung gehalten wird. Die Welle 3 trägt zwei vollkommen gleiche Xlitnehmernocken 4 und 5, die in Kontakt mit einem Schuh 6 eines Schwinghebels 7 stehen, dessen Schwingachse 8 an der Seitenwand G befestigt ist. Am freien Ende des Schwinghebels ist ein Arm g angelenkt, welcher einen zweizinkigen Greifer io trägt, der dazu dient, in zwei aufeinanderfolgende Löcher des Films einzugreifen. Die Vorschubnocken 4 und 5 sitzen koaxial und in gleicher Winkelstellung auf der Welle 3. Diese Nocken sind voneinander distanziert und bilden somit zwischen sieh eine Rille 11 mit zur Schwingungsebene des Armes g parallel verlaufenden Flanken. Die Rille bildet eine Führung für .den Arm g und verhindert ihn, von seiner Bewegungsebene abzukommen. Zwischen den beiden Vorschubnocken 4 und 5 sitzt ein Distanzstück 12, welches wenigstens so stark ist wie der Arm g; dieses Distanzstück bildet eine Eingriffs- (Greifer-) docke, die auf den Arm g einwirkt.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung sitzen die beiden Vorschulnocken 4 und 5, welche zwecks Ermäßigung des spezifischen Kontaktdruckes auf den Schuh 6 breit gehalten sind, und das schmalere, die Eingriffsnocke 12 bildende Distanzstück auf einem Absatz 13 der Nockenwelle 3, Ni-obei sie durch eine Mutter 15 gegen eine Schulter 14 der Welle gedrückt und gesichert werden. Eine Verlängerurbg 16 der Welle 3 dient als Zapfen und dreht sich in dem Lager 2, welches in der Gestellwand (: untergebracht .ist.
  • Der Schuh 6 wird mit den Vorsehubnocken 4 und 5 durch eine Torsionsfeder 17 in Berührung gehalten. deren Achse in der Verlängerung der Schwing- oder Zapfachse 8 des Schwinghebels liegt. Diese Torsionsfeder besteht aus einer rechtwinklig zur Sc'liwingu@ngsebene des Hebels 7 angeordneten Blattfeder, welche mit einem Ende in einem zylindrischen Butzen 18 eingebettet ist, der in einer liolirung ig der Wand lagert und aus ihr vorsteht. Der Butzen 18 wird in seiner Winkelstellung mittels einer in einer Gewindebohrung der Wand D sitzenden Schraube 20 festgehalten. In radiale Vertiefungen 21 im Kopf des Butzens 18 kann ein stiftenartiges Werkzeug eingeführt werden, so daß man in der Lage ist, die Winkelstellung des Butzens und somit auch die Verwindung und damit die Vorspannung der Feder 1 7 zu wählen und festzulegen.
  • Das vom Butzen abstehende Ende der Blattfeder 17 wirkt auf den Schwinghebel? ein. 7ii diesem Behuf weist es an .dem über das Ende der Schwingachse 8 ragenden Ende eine bogenförmige Ausnehmung 22 auf, wobei ein Arm 23 der so entstehenden Gabel auf einen Anschlagarm 24, ihr anderer Arm 25 auf einen. dem Arm 24 diametral gegenüberliegenden Vorsprung 26, der gleichfalls aus einem Stück mit .dem Scliwingliebel 7 besteht, einwirkt. Bei der Montage wird der Butzen 18 in einer derartigen Lage fixiert, (aß die Arme 23 und 25 der Feder 17 auf den Scliwinglielel 7 zwei gleiche Kräfte, welche ein bezüglich der Schwingachse 8 zentrisches Drehmoment bilden, ausüben. mit denn Bestreben, ,den Hebel 7 in lieriihrung mit dem Profil der Nocken 4 und 5 zu Balten.
  • Eine Torsionsfeder irgendwelcher Art, insbesondere aber eine, wie beschrieben, auf Torsion beanspruchte Blattfeder, bietet zufolge der Anwendung einer einzigen Feder gegenüber bekannten Vorrichtungen mehrere wesentliche Vorteile: 1. Da das Kräftepaar zentrisch zur Drehachse des Schwinghebels 7 angreift, ist das Rückfü'lirmoment ohne direkte Wirkung auf die Abnutzung des Schwinghebelgelenkes.
  • 2. Im Vergleich, beispielsweise zu einer gewöhnlichen Zugfeder mit gleichem Rückführmoment, welche notgedrungen an einem langen Hebelarm angreift, um ihre Wirkung auf die Zapfachs@e weitgehend zu vermindern, besitzt die vorliegende Torsionsfeder eine geringere Trägheit, wobei sie eine weit höhere Eigenscliwingungsfreduenz .beibehält. Daraus folgt, daß die Rückführung rascher vor sich geht und die Gefahr von Resonanzwirkungen praktisch ausgeschaltet ist.
  • Unterhalb des Vorsprunges 26 ist der Schwinghebel 7 mit einem Bügel 27 versehen, gegen welchen sich mittels eines ihrer Enden eine Blattfeder 28 abstützt, die durch einen Finger 29 gespannt gehalten wird. Das andere Ende 30 dieser Blattfeder wirkt gegen eine N Asse 31 des Armes g ,des Greifers io. Zufolge seiner Elastizität übt das Ende 30 auf die Nase 31 eine bezüglich der den Arm g mit dem Schwin gbehel 7 verbindenden Gelenkachse 32 exzentrische Kraft aus. Diese IZückholkraft veranlaßt den Arm g. sich dauernd gegen die Greifernocke 12 anzulegen.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, claß der Schwinghebel 7 und der Greiferartn g eine gemeinsame Symmetrieebene. nämlich die Schwingungsebene des Schwinghebels 7, besitzen. Infolgedessen liegen alle auf die Organe der beschriebenen Vorrichtung einwirkenden Kräfte und deren Gegenkräfte in der genannten l?bene ebenso wie auch das von der Torsionsfeder 17 hervorgebrachte Drehmoment. Somit können alle Teile und Organe der Vorrichtung leichter gehalten werden als die Teile und Organe 'bekannter Vorrichtungen.
  • Der Schwinghebel 7 ist ,durch Nieten 33 an einem Rundflansch 34 einer Hülse 35 befestigt, die sich frei auf der Schwingachse 8 dreht. Letztere ist mit ihrem verstärkten Teil 36 in der Wand G des Gestells eingebettet. Ein Sch-raubkäppchen 37 in der Achse 8 hindert die Hülse 35 vom Abgleiten von derselben.
  • Das Profil der Vorschubnoeken .4 und 5 (Fig. 2) ist vorzugsweise so gewählt, daß sich die dem Schwinghebel 7 und folglich auch dem Greiferarm 9 mitgeteilten Geschwindigkeiten fortschreitend ändern und daß die Schwingungen des Schwinghebels durch Zeiten des Stillstandes unterbrochen sind. Die Greifernocke 12 wirkt .direkt auf einen Vorsprung an der Rückseite 38 des Greiferarmes, dessen Eingriffsbewegungen in die LöcJher des Films F und dessen Austrittsbewegungen aus denselben vorzugsweise annähernd in dem Augenblick vollführt werden in welchem der Schwinghebel? seinen Bewegungssinn umkehrt. Außerdem ist der Teil des Profils der Nocken 12, welcher sich mlit dem Vorsprung 38 während der Abstiegbewegung des Schwinghebels 7 zwecks Vorschiebens des Films F in Kontakt befindet, vorzugsweise so ausgebildet, daß die Wirkung des von der Gelenkachse 32 beschriebenen Kreisbogens kompensiert wird, derart, daß die Greifer io praktisch einen geradlinigen Weg zurücklegen.
  • Was die Kraftübertragung anlangt, ist zu bemerken, daß der Film jeder Abstiegbewegung des Scliw-ingliel>el:s 7 einen Widerstand entgegensetzt, so zwar, daß der Arm 9 einer Zugbeanspruchung unterworfen ist, @velche sich in eine veränderliche Beanspruchung des Schwinghebels oder vielmehr des Schuhes 6 auf die Mdtnehmernocken 4 und 5 umsetzt. Mit anderen Worten, diese Nocken üben die zum Vorschub des Films notwendige veränderliche Kraft aus, während die Torsionsfeder 17 nur die sehr schwache Wirkung liefert, die erforderlich ist, den Hebel 7 und seinen Schuh 6 in Berührung mit den Nocken 4 und 5 zu h:@lten und den aus den Lochungen des Films ausgetretenen Greifer 10 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorschubhül>en leer zu.rückzufüliren.
  • Wenn auch nur eine Ausführungsform der erfindu.ngsgemäßen Vorrichtung beschrieben und gezeigt worden ist, erstreckt sich die Erfindung doch auch auf verschiedene Konstruktionsvarianten, die, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, vorkommen können.
  • So könnte beispielsweise das bezüglich der Drehachse zentrische Rückführmoment des Schwinghebels 7 von zwei vollkommen gleichen Schraubenfedern, welche koaxial zur Drehachse und beiderseits des Schwinghebels sitzen, hervorgebracht %%-erden. Diese beiden Federn wurden je ein festes Ende besitzen, und es müßten ihre beweglichen Enden an diametral gegenüberliegenden Stellen des Schwinghebels und symmetrisch bezüglich seiner Drehachse angreifen.
  • Das Federblatt 17 könnte auch durch zwei parallele Federdrähte, welche beiderseits symmetrisch zur Verlängerung der Drehachse 8 angeordnet sind, ersetzt werden.
  • Nach einer Variante der beschriebenen Ausführungsform könnte etwa nur ein einziger der Arme 23, 25 ,der Feier 17 auf den Schwinghebel einwirken. In diesem Falle müßte jedoch, damit diese Feder auf den Schwinghebel ein beiderseits der Schwingachse des letzteren verteiltes Kräftepaar ausübt, dieser einzige Arm in den Schwinghe he1 7 eingebettet oder starr mit demselben in irgendeiner Art verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung 'zum schrittweisen Vorschieben von kinematographischen Filmen mittels eines schwingenden Greifers, der von. einem Steuerorgan betätigt wird und mit den Lochungen des Films zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein den schwingenden Greifer (9, io) tragender Sehwinghebel (7) mit dem Vorschubs.teuerorgan (.4, 5) durch ein beiderseits seiner Schwingungsachse (8) angreifendes Kräftepaar in Anlage gehalten ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kräftepaar durch wenigstens eine in der Schwingungsachsenebene angeordnete Torsions.feder hervorgebracht wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da-.durch gekennzeichnet, d@aß sie wenigstens eine auf Torsion beanspruchte Blattfeder (17) aufweist, von welcher ein Ende festgehalten ist, während das zweite auf einen Schwinghebel (7) einwirkt, mittels dessen dem Greifer (9, io) die Vorschubbewegung erteilt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß der Arm (9) des Greifers (io) von einem Steuerorgan (12) betätigt wird, welches sein periodisches Eingreifen in die Filmlochungen hervorruft und starr auf der gleichen Welle (3) sitzt, die das Steuerorgan (4, 5) für den Vorschub des Films trägt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, da-' durch gekennzeichnet, daß die Kräfte, welche vom Greifer (io) beim Vorschieben des Films in seiner normalen Richtung wegen des vom Film entgegengesetzten Widerstandes aufgebracht werden müssen, ausschließlich von dem Vorschubsteuerorgan (.4, 5) ausgeübt werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für den Schwinghebel (7) aus zwei gleiche Profile aufweisenden und in gleicher Winkelstellung auf ihrer Achse (3) sitzenden Nockenscheiben (4, 5) besteht, zwischen welchen eine weitere Nocken-Scheibe (12) als Steuerorgan für die Eingriffbewegung des Greifers (io) angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen diesen Noc'kenscheil>en wenigstens gleich der Stärke des Greiferarmes (9) ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Radialebene durch die gemeinsame Drehachse der Nvirksame Radius der Vorschubnocken (4, 5) wenigstens gleich denn wirksamen Radius der Greifernocke (12) ist, derart, daß die beiden Vorschubnocken zwischen sich eine endlose Führttngsrille,(11) für den Arni (9) des Greifers (io) bilden und daß elastische Mittel (28) vorgesehen sind, um den Greiferarm (9) in dauernder Anlage an der Greifernocke (12) ztt ha I ten.
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